DE69102060T2 - Ausgabeverpackung für bahnförmiges material. - Google Patents
Ausgabeverpackung für bahnförmiges material.Info
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
- Die Erfindung betrifft Kassetten, insbesondere Kassetten für lichtempfindliches Bandmaterial. Die Erfindung betrifft speziell eine Einrichtung zum Befestigen des Endes eines flexiblen Bandmaterials, zum Beispiel eines Filmstreifens, an einem Spulenkern.
- Es wurden bereits zahlreiche Einrichtungen zum Befestigen des Endes eines flexiblen Bandes an einem Spulenkern vorgeschlagen, insbesondere für fotografische Produkte, die allgemein von einer Vorratsspule ab- und auf eine Aufwickelspule aufgewickelt werden. In der Fotografie ist es oftmals erwünscht und auch nötig, Material, das sich zunächst auf einer Vorratsspule befand und vorrübergehend auf die Aufwickelspule gewickelt wurde, wieder auf die Vorratsspule zurückzuspulen; hierzu muß vermieden werden, daß das ursprünglich am Kern der Vorratsspule befestigte Ende des Bandes sich von diesem Kern löst. Daher ist es nötig, das Ende des Bandes mittels einer geeigneten Einrichtung wirksam am Spulenkern zu befestigen.
- Auch ist es bei fotografischem Material, zum Beispiel bei 35 mm-Filmen, erwünscht, daß die zum Befestigen des Bandendes am Spulenkern verwendete Einrichtung bei vollständigem Abwickeln des Bandes nicht aus der Spule heraustritt.
- So ist es bekannt, das Ende eines flexiblen Bandes der Art fotografischer Filme mittels eines geeigneten Klebers direkt am Spulenkern zu befestigen. Dies kann jedoch nicht vor der vollständigen Montage der Spule geschehen. Lichtempfindliche Materialien müssen jedoch vor Licht geschützt werden. Dies bedingt, daß das Befestigen des Filmendes am Spulenkern und etwaige Montagevorgänge an der Spule im Dunkeln erfolgen müssen, wozu komplizierte und kostspielige Ausrüstungen erforderlich sind.
- EP-A-053312 beschreibt eine Spule für ein Bandmaterial, das mittels eines Vorspannabschnitts, der am Spulenkern in dessen mittlerem Teil befestigt ist, am Spulenkern festliegt, wobei der mittlere Teil des Spulenkerns im Verhältnis zu den übrigen Teilen des Kerns einen Bereich geringerer Dicke aufweist. Nach EP-A-053312 sind der Vorspannabschnitt und das Band um dieselbe Achse aufgewickelt.
- Die Erfindung richtet sich daher auf einen Aufwickelkern sowie eine Spule für Bandmaterial der Art eines fotografischen Films, die eine Einrichtung zum Befestigen des Bandendes am Spulenkern umfassen und für die Montage der Spule weniger komplizierte Ausrüstungen erfordern als jene, die nach dem Stand der Technik verwendet werden.
- Die Erfindung richtet sich ferner auf eine Spule mit einer Kassette, die mit einem im wesentlichen über ihre gesamte Länge verlaufenden Öffnungsspalt versehen ist und eine Rolle bandförmigen Materials enthält, das auf einem Spulenkern aufgewickelt und durch den Spalt der Kassette ausförderbar ist und dessen Ende an dem Spulenkern mittels eines Vorspannabschnitts befestigt ist, dessen Länge so bemessen ist, daß er beim Abwickeln aus dem Öffnungsspalt heraustritt, so daß ein Ende des bandförmigen Materials an ihm befestigbar ist, wobei im Spulenkern zwei parallel verlaufende Wickelachsen angeordnet sind und auf der ersten dieser Achsen eines der Endes des Vorspannabschnitts durch geeignete Mittel befestigt und der Vorspannabschnitt aufgewickelt ist und auf einer zweiten, der Spulenachse entsprechenden Achse das bandförmige Material aufgewickelt ist, wobei der Aufwickelträger von der Kernoberfläche gebildet ist, die mindestens in einem Teil ihres Umfangs auf der Höhe des Aufwickelbereichs des Vorspannabschnitts auf einer Breite unterbrochen ist, die mindestens gleich der Breite des Vorspannabschnitts ist, und wobei das Ende des bandförmigen Materials durch geeignete Mittel mit dem freien Ende des Vorspannabschnitts verbunden ist, wobei die Spule dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Achsen derart im Abstand voneinander angeordnet sind, daß nach dem vollständigen Abwickeln des bandförmigen Materials unter Zugwirkung der Vorspannabschnitt auf der ersten Achse aufgewickelt bleibt und nicht aus dem Öffnungsspalt heraustritt.
- Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Spulenkern für bandförmiges Material, bei dem das Ende des bandförmigen Materials mittels eines Vorspannabschnitts an dem Spulenkern befestigt ist und in dem Spulenkern zwei parallel verlaufende, voneinander getrennte Achsen angeordnet sind, wobei
- - auf der ersten Achse eines der Enden des Vorspannabschnitts durch geeignete Mittel befestigt und der Vorspannabschnitt aufgewickelt ist und
- - auf der zweiten Achse, die der Spulenachse entspricht, das bandförmige Material aufgewickelt ist, das durch geeignete Mittel an dem freien Ende des Vorspannabschnitts befestigt ist, wobei der Spulenkern dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Achsen im Abstand voneinander angeordnet sind.
- Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Spule für Bandmaterial mit einer Befestigungseinrichtung nach dem Stand der Technik;
- Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Spulenkerns nach dem Stand der Technik;
- Fig. 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Spulenkerns;
- Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Spule bei vollständig aufgewickeltem Film; und
- Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Spule bei vollständig abgewickeltem Film.
- In Fig. 1 ist eine Spule für Bandmaterial, zum Beispiel einen fotografischen Film, mit einer nach dem Stand der Technik verwendeten Befestigungsvorrichtung dargestellt. Die in Fig. 1 dargestellte Spule umfaßt eine zylindrische Kassette (1) die mit einem im wesentlichen über ihre gesamte Länge verlaufenden Öffnungsspalt (2) versehen ist, der durch zwei Flanschen aus Samt, Gewebe oder einem ähnlichen Material gegen Lichteintritt geschützt ist. Die beiden Enden der zylindrischen Kassette sind jeweils durch eine (nicht dargestellte) metallische Endplatte (3,4) geschlossen, wobei die Kanten in Form eines um die Endplatten umlaufenden Ringes umgebördelt sind. Das Bandmaterial ist auf einen Kern aufgewickelt, der seinerseits eine zylindrische Achse (5) aufweist, um die der Film herumgewickelt ist. Der in Fig. 2 dargestellte Kern weist zwei kreisförmige Spulenflanschen (7,8) auf, mittels derer der Kern gegen Verschiebung innerhalb der Spule gesichert werden kann. Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Kassette ist das Bandende zum Beispiel mittels eines Klebers (9) direkt am Kern befestigt. Dieser Arbeitsgang wird vor der Montage der Spule im Dunkeln ausgeführt und macht die verwendeten Ausrüstungen kompliziert.
- Erfindungsgemäß ist die zylindrische Kassette von derselben Art, wie sie vorstehend beschrieben wurde, wobei die eigentliche Erfindung sich auf den Kern sowie die Vorrichtung zum Befestigen des Bandes am Kern bezieht.
- In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kerns dargestellt.
- Die Enden des Kerns sind zylindrisch und mit dem zuvor beschriebenen Kern identisch ausgebildet. An seinen Enden weist der Kern jeweils einen kreisförmigen Spulenflansch (7',8') auf, durch die der Kern gegen Verschiebung innerhalb der Spule gesichert werden kann. Die Kernachse (10) weist in ihrem mittleren Bereich eine Aussparung auf, die eine von der Spulenachse (12) getrennte Wickelachse (11) für den Vorspannabschnitt (14) bildet, wobei die Breite (13) der Aussparung mindestens gleich der Breite des Vorspannabschnitts und natürlich kleiner als die Filmbreite (15) ist, so daß die Filmachse an den Enden des Kerns jeweils einen der Spulenachse entsprechenden Film-Aufwickelträger um die Mittelachse (12) des Kerns herum definiert. Die mittlere Ausnehmung des Kerns ist derart ausgebildet, daß die Aufwickelachse für den Vorspannabschnitt im wesentlichen parallel zur Spulenachse und im Abstand zur Spulenachse verläuft.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wickelachse für den Vorspannabschnltt derart angeordnet, daß nach vollständigem Aufwickeln des Vorspannabschnitts (14) dieser keine übermäßige Verdickung der Wickelachse bezüglich der Kernachse (10), auf die der Filmaufgewickelt wird, verursacht.
- Bei der Montage der Spule wird der Vorspannabschnitt (14) am mittleren Bereich des Kerns (13) durch geeignete Mittel befestigt. Zum Beispiel kann er angeklebt oder mittels eines Klebers befestigt sein. Der so am Vorspannabschnitt befestigte Kern wird dann in die Kassette eingeführt, wobei das Ende des Vorspannabschnitts außerhalb des in der Kassette vorgesehenen Öffnungsspalts verbleibt.
- Die Länge des Vorspannabschnitts ist dabei derart gewählt, daß der Vorspannabschnitt nach dem Abwickeln aus dem Öffnungsspalt austritt, damit ein Filmende daran befestigt werden kann. Bei einer speziellen Ausführungsform beträgt die Länge des Vorspannabschnitts zwischen 4 und 5 cm. Es brauchen dann nur noch das Befestigen des Films am freien Ende des Vorspannabschnitts sowie das Aufwickeln des Films innerhalb der Spule unter Lichtabschluß zu erfolgen.
- Das Befestigen des Films am Vorspannabschnitt kann durch beliebige geeignete Mittel erfolgen, zum Beispiel durch Ankleben, durch HF-Schweißen oder durch Befestigen mittels eines Klebers.
- Durch die versetzte Anordnung der Aufwickelachse (11) für den Vorspannabschnitt bezüglich der Aufwickelachse (12) für den Film kann der Vorspannabschnitt (14) bei vollständig abgewickeltem Film (15) abgewickelt werden und aus der Spule heraustreten. Hierzu ist es erforderlich, daß der Abstand zwischen den beiden Wickelachsen größer ist als die Wickeldicke des Vorspannabschnltts; dies bedingt, daß der Vorspannabschnitt, wenn er vollständig aufgewickelt ist, die Filmaufwickelachse nicht erreicht.
- Fig. 4, auf die nun Bezug genommen wird, zeigt eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Spule mit innerhalb der Spule vollständig aufgewickeltem Film. Der (in voll ausgezogenen Linien) dargestellte Film ist um die Spulenachse (12) aufgewickelt, während der (gestrichelt dargestellte) Vorspannabschnitt um eine zweite, gegenüber der ersten versetzte Achse (11) aufgewickelt ist.
- Bei einem 35 mm-Film beträgt der Durchmesser der Kernachse etwa 1 cm, der Durchmesser des Aufwickelträgers für den Vorspannabschnitt zwischen 2 und 3 mm. Diese Abmessungen verändern sich natürlich je nach der Zugkraft, die während des Aufwickelns oder Abwickelns auf eine solche Spule ausgeübt wird.
- Fig. 5 zeigt ebenfalls eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Spule, jedoch mit abgewickeltem Film. Wegen des Abstandes zwischen den beiden Achsen bleibt der Vorspannabschnitt bei vollständig abgewickeltem Film selbst bei Ausübung einer Zugkraft auf seiner Achse aufgewickelt und tritt nicht aus der Öffnung heraus.
Claims (8)
1. Spule mit einer Kassette (1), die mit einem im wesentlichen
über ihre gesamte Länge verlaufenden Öffnungsspalt (2)
versehen ist und eine Rolle bandförmigen Materials enthält, das auf
einem Spulenkern (5) aufgewickelt und durch den Spalt (2) der
Kassette (1) ausförderbar ist und dessen Ende an dem
Spulenkern mittels eines Vorspannabschnitts (14) befestigt ist,
dessen Länge so bemessen ist, daß er beim Abwickeln aus dem
Öffnungsspalt (2) heraustritt, so daß ein Ende des bandförmigen
Materials (15) an ihm befestigbar ist, wobei im Spulenkern
zwei parallel verlaufende Wickelachsen (11, 12) angeordnet
sind und auf der ersten (11) dieser Achsen eines der Enden des
Vorspannabschnitts durch geeignete Mittel befestigt und der
Vorspannabschnitt aufgewickelt ist und auf einer zweiten der
Spulenachse entprechenden Achse (12) das bandförmige Material
(15) aufgewickelt ist, wobei der Aufwickelträger von der
Kernoberfläche gebildet ist, die mindestens in einem Teil ihres
Umfangs auf der Höhe des Aufwickelbereichs des
Vorspannabschnitts auf einer Breite unterbrochen ist, die mindestens
gleich der Breite des Vorspannabschnitts ist, und wobei das
Ende des bandförmigen Materials durch geeignete Mittel mit dem
freien Ende des Vorspannabschnitts verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß die beiden Achsen (11, 12) derart im Abstand voneinander
angeordnet sind, daß nach dem vollständigen Abwickeln des
bandförmigen Materi- als unter Zugwirkung der
Vorspannabschnitt auf der ersten Achse (11) aufgewickelt bleibt und
nicht aus dem Öffnungsspalt (2) heraustritt.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorspannabschnitt (14) auf der ersten Achse (11) aufgewickelt
ist, ohne daß dadurch die Dicke der Achse (10) des Spulenkerns
übermäßig zunimmt.
3. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Vorspannabschnitts etwa 5 cm beträgt.
4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorspannabschnitt (14) an der ersten Achse
angeklebt ist.
5. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorspannabschnitt an der ersten Achse mit einem
Klebemittel befestigt ist.
6. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorspannabschnitt an dem bandförmigen Material
(15) angeklebt ist.
7. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorspannabschnitt (14) an dem bandförmigen
Material mit einem Klebemittel befestigt ist.
8. Spulenkern für bandförmiges Material, bei dem das Ende des
bandförmigen Materials (15) mittels eines Vorspannabschnitts
(14) an dem Spulenkern befestigt ist und in dem Spulenkern
zwei parallel verlaufende Achsen (11, 12) angeordnet sind,
wobei
- auf der ersten Achse (11) eines der Enden des
Vorspannabschnitts durch geeignete Mittel befestigt und der
Vorspannabschnitt (14) aufgewickelt ist, und
- auf der zweiten Achse (12), die der Spulenachse entspricht,
das bandförmige Material (15) aufgewickelt ist, das durch
geeignete Mittel an dem freien Ende des Vorspannabschnitts
(14) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsen im Abstand
voneinander angeordnet sind.
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