DE1217284B - Rueckereinrichtung fuer Uhren - Google Patents

Rueckereinrichtung fuer Uhren

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DE1217284B
DE1217284B DE1961P0027841 DEP0027841A DE1217284B DE 1217284 B DE1217284 B DE 1217284B DE 1961P0027841 DE1961P0027841 DE 1961P0027841 DE P0027841 A DEP0027841 A DE P0027841A DE 1217284 B DE1217284 B DE 1217284B
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leaf spring
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DE1961P0027841
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Marcel Vuilleumier
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    • G04B18/00Mechanisms for setting frequency
    • G04B18/02Regulator or adjustment devices; Indexing devices, e.g. raquettes
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Description

  • Rückereinrichtung für Uhren Die Erfindung betrifft eine Rückereinrichtung für Uhren zur Feineinstellung der wirksamen Länge der Unruhspirale mit einer gebogenen Blattfeder, die mittels eines senkrecht zu ihr gerichtet angeordneten Einstellorgans eindrückbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückereinrichtung zu schaffen, die mit sehr einfachen baulichen Mitteln eine sehr große Feinheit der Rückereinstellung erlaubt, die eine zuverlässige Beibehaltung der Rückereinstellung gewährleistet und die darüber hinaus sehr flach in ihrem Aufbau ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird für eine Rückereinrichtung der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, daß die Blattfeder sich mit ihrem einen Ende gegen einen fest mit dem Spiralklötzchenträger verbundenen Teil abstützt und mit ihrem anderen Teil am Umfang des Rückers angreift, wobei das Einstellorgan auf die Blattfeder in radial zur Lagerung der Rückerachse verlaufender Richtung so einwirkt, daß durch die elastische Deformation der Blattfeder der Rücker in der einen oder der anderen Richtung zur Feinregelung des Ganges der Uhr verstellt wird.
  • Es ist eine Rückerverstelleinrichtung bekannt, bei der zwar auch eine Blattfeder verwendet wird, wobei jedoch das Verstellorgan nicht die Blattfeder selbst, sondern eine Nockenkurve ist, die mittels eines Schraubenbolzens verstellt und festgelegt wird. Diese Betätigungsvorrichtung kann deshalb nicht genau und zuverlässig arbeiten, weil ein Nachgeben des Schraubenbolzens in seinem Gewinde unter dem Druck des Rückerarms möglich ist, der von der Blattfeder exzentrisch gegen eine Kurve gepreßt wird, so daß die letztere die Neigung hat, sich in Richtung der durch die Feder ausgeübten Druckbeanspruchung in dem Gewinde zu verdrehen. Demgegenüber besteht beim Erfindungsgegenstand der Vorteil, daß das Verstellorgan selbstklemmend auf die Blattfeder einwirken kann, d. h., die von der Feder ausgeübten Druckkräfte verstärken die Reibung des Verstellorgans und unterstützen dessen festen Sitz.
  • Bei einer weiteren Rückerverstelleinrichtung wirkt ein Zahntrieb auf den Rücker ein, wobei zugleich die Unruhspirale zwischen Walzen erfaßt wird, von denen die eine auf der Achse des zum Zahntrieb gehörenden Verstellzahnrades angebracht ist. Diese Vorrichtung ist sehr kompliziert, und die Unverrückbarkeit der Rückereinstellung scheint kaum gewährleistet zu sein.
  • Bei einer weiteren Vorrichtung ist eine Haltefeder zwischen den Rücker und den Befestigungsbolzen am Ende der Unruhspiralfeder geschaltet, wobei jedoch die übertragung der Verstellbewegung auf das Ende der Unruhspiralfeder sehr kompliziert ausgebildet ist, wenn auch die Aufgabe der zuverlässigen Beibehaltung der Rückereinstellung im wesentlichen mit den gleichen Mitteln gelöst wird wie bei dem Gegenstand der Erfindung. Jedoch läßt sich die Befestigung der Spirale am Rücker hierbei in einfacherer und noch zuverlässiger Weise durchführen, weil die Stehfeder in robuster Weise unmittelbar am Rücker angreift und das Ende der Unruhspirale an anderer Stelle ebenfalls in einfacher und solider Weise mit dem Rücker verbindbar ist. Gegenüber der insgesamt als aufwendiger und weniger zuverlässig anzusehenden bekannten Vorrichtung wird insofern ein erheblicher Fortschritt erreicht, als das Verstellorgan zwischen Rücker und Spiralklötzchenträger und nicht zwischen Rücker und Unruhspirale wirksam wird.
  • Ferner wurde eine Rückerverstellvorrichtung mit drei Einstellmöglichkeiten bekannt, nämlich Abfall-, Rückergrob- und Rückerfeineinstellung, die jedoch in ihrem Aufbau ebenfalls sehr aufwendig und hoch ist.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigt F i g. 1, 5, 9, 13 und 16 Draufsichten auf fünf verschiedene Ausführungsformen einer Rückereinrichtung für Uhren, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 in F i g. 1, F i g. 4 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Rückereinrichtung, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5, F i g. 7 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der Rückereinrichtung, F i g. 8 eine Seitenansicht einer Einzelheit dieser Ausführungsform, F i g. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in F i g. 9, F i g. 11 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Rückereinrichtung, F i g. 12 eine Seitenansicht einer Einzelheit dieser Ausführungsform, F i g. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV in F i g. 13, F i g. 15 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Rückereinrichtung, F i g.17 einen Schnitt nach der Linie XVH-XVII in F i g.16, F i g.18 einen Schnitt durch eine Einzelheit einer fünften Ausführungsform der Rückereinrichtung, F i g. 19 einen Schnitt durch eine Einzelheit nach der Linie XIX-XIX in F i g.16.
  • Die in F i g. 1 bis 4 dargestellte Rückereinrichtung enthält einen Unruhkloben 1, der ein Rückerplättchen 2 trägt, um das der Spiralklötzchenträger 3 mit Reibung drehbar angeordnet ist. Das Spiralklötzchen 4 für das äußere Ende der Spirale 5 wird durch ein mit Hilfe von zwei Schrauben 8 befestigtes Plättchen 7 in einer in einem Ansatz 3 a des Spiralklötzchenträgers vorhandenen Vertiefung 6 gehalten. Dieses Plättchen stützt sich gegen eine Abflachung 9 des Klötzchens 4 ab. Indem man die Schrauben 8 mehr oder weniger einschraubt, läßt man das Klötzchen 4 sich in der Vertiefung 6 um sich selbst drehen, wobei es die Lage der Spirale ändert, so daß die Spirale gegen einen äußeren Einstellzapfen 10 für die Regelung ihrer aktiven Länge angelegt gehalten werden kann. Der Zapfen 10 wird von einem Ansatz 11 a eines um den Spiralklötzchenträger 3 frei drehbar angeordneten Rückers 11 getragen. Der Rücker 11 weist außerdem einen Ansatz 11 b auf, gegen dessen Umfangsabschnitt 12 sich das Ende 13 a einer gebogenen Blattfeder 13 abstützt, die mit ihrem anderen, mit 13 b bezeichneten Ende mit Hilfe einer in den Ansatz 3 a des Spiralklötzchenträgers 3 eingreifenden Schraube 14 befestigt ist. Auf diese Weise läuft die Blattfeder 13 in Bogenform in den Ansatz 11 b des Rückers ein. Eine Einstellschraube 15, die sich mit Reibung in den Ansatz 3 a einschrauben läßt, stützt sich mit ihrem Kopf gegen die Blattfeder 13 ab. Indem man diese Schraube 15 mehr oder weniger einschraubt, wird die Blattfeder 13 elastisch verformt, wodurch sich ihr Ende 13 a verschiebt. Da dieses Ende einen V-förmigen Einschnitt 16 (F i g. 3) aufweist, in dem der Ansatz 11 b des Rückers leicht eingeklemmt ist, werden die Verschiebungen des Endes 13 a auf den Rücker 11 übertragen, was die Durchführung einer Feinregelung des Ganges der Uhr gestattet. Für die Grobeinstellungen genügt ein unmittelbares Einwirken auf den Rücker, indem man beispielsweise seinen Ansatz lla mit Hilfe einer Pinzette erfaßt und ihm dreht. Die kreisbogenförmige Fläche 12 verschiebt sich dabei in dem Einschnitt 16 der Blattfeder 13, ohne daß diese mitgenommen wird. Da der Rücker um den Spiralklötzchenträger 3 frei drehbar angeordnet ist, wird seine Zentrierung durch zwei beiderseits des Ansatzes 11 b vorhandene innere Wülste 11 c bewirkt, die sich gegen eine kegelstumpfförmige Tragfläche 17 des Spiralklötzchenträgers 3 (F i g. 1 und 2) abstützen.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 bis 8 dient eine gleiche Blattfeder 18 zugleich als Betätigungsteil für den Rücker 19 und als Befestigungsorgan für das Klötzchen 20. Da das Einstellen mittels eines inneren Zapfens 21 und eines äußeren Widerlagers 22 bewirkt wird, ist es nicht erforderlich, das Klötzchen 20, wie es bei der ersten Ausführungsform der Fall ist, um sich selbst drehen zu können. Die Blattfeder 18 ist mit Hilfe von zwei in einem Ansatz 25 a des Spiralklötzchenträgers 25 fassenden Schrauben 23 und 24 befestigt, von denen die Schraube 24 als Einstellorgan dient. Das freie Ende 18 a der Blattfeder 18 weist einen V-förmigen Einschnitt 26 auf, der sich radial gegen den Ansatz 19 a des Rückers 19 abstützt. Der kreisbogenförmige Außenumfangsabschnitt 27 dieses Ansatzes 19 a weist eine feine Zahnung auf, in die das freie Ende der Blattfeder 18 eingreift. Die Zentrierung des Rückers wird mit Hilfe von zwei beiderseits des Ansatzes 19a vorhan-, denen Wülsten 19 b. bewirkt, die sich gegen eine ringförmige Tragfläche 28 des Spiralklötzchenträgers 25 abstützen.
  • Die Arbeitsweise dieser Rückereinrichtung entspricht der der ersten Ausführungsform, wobei die Schraube 24 das Verformen der Blattfeder 18 in der Weise ermöglicht, daß ihr freies Ende 18 a sich unter Mitnahme des Rückers in die eine oder andere Richtung verschiebt. Bei den Grobeinstellungen wird der Rück er mit Hilfe einer Pinzette verstellt, wobei das freie Ende 18 a der Blattfeder 18 über die Zahnung 27 springt. Die Blattfeder 18 wirkt dann als eine Art Sperrklinke und verhindert jede unzeitige Verstellung des Rückers.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 9 bis 12 wird das Klötzchen 29 in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform durch ein Plättchen 30 gehalten. Der Kopf der Befestigungsschrauben 31 für das Plättchen 30 ist kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei einer von ihnen einer Blattfeder 32 zum Betätigen des Rückers 33 als Stützpunkt dient. Diese Blattfeder 32 (F i g. 12) weist an ihrem Ende 32a ein sich um den kegelstumpfförmigen Kopf der Schraube 31 legendes Loch 34 auf, während ihr anderes Ende 32 b einen mit einer auf dem Außenumfangsabschnitt des Rückers vorhandenen Zahnung 36 zusammenwirkenden Einschnitt 35 aufweist. Der Rücker ist nicht, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, ringförmig, sondern er bildet einen Halbkreis, der sich mit Hilfe von zwei inneren Wülsten 33 a gegen den Spiralklötzchenträger 37 abstützt.
  • Die Arbeitsweise dieser Rückereinrichtung ist die gleiche wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen. Bei der Ausführungsform nach F i g.13 bis 15 hält eine einzige Schraube 38 die Blattfeder 39 für die Betätigung des Rückers 40. Diese Blattfeder 39 stützt sich gegen das Klötzchen 41 und mit ihrem Ende 39 a gegen eine Zahnung 42 des Rückers 40 ab. Die Blattfeder 39 dient somit außerdem zum Halten des Klötzchens 41. Beim Einschrauben der Schraube 38 legt sich das Ende 39 b der Blattfeder 39 gegen die Kante eines Ansatzes 43 a des Spiralklötzchenträgers 43, indem so das Klötzchen 41 freigegeben wird, während die Blattfeder 39 jedoch gespannt bleibt. Der halbkreisförmige Rücker stützt sich mit Hilfe eines inneren Wust 40 a und eines den zweiten Wulst ersetzenden Exzenters 44 gegen den Spiralklötzchenträger 43 ab. Dieser Exzenter ist mit starker Reibung auf dem Ende des Rückers drehbar angeordnet und dient zur radialen Einstellung seiner Lage, wodurch die Regelung der Stellung der Spirale in bezug auf die Widerlager zum Einstellen ihrer aktiven Länge möglich ist.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g.16 bis 19 wird das Befestigungsklötzchen 45 für die Spirale 46 von einem Ansatz 47a des Unruhklobens 47 getragen. Die Blattfeder 48 für die Betätigung des Rükkers 49 ist auf dem Unruhkloben 47 angeordnet. Sie weist an einem ihrer Enden einen in ein Loch 50 des Unruhklobens eingreifenden Ansatz 48 a (F i g. 18) auf. Mit ihrem anderen Ende stützt sie sich über ein zylindrisches Teil 51 gegen eine Zahnung 52 des Rückers 49 ab. Das Teil 51 ist mit zwei Flanschen 53 versehen, zwischen denen einerseits der Rücker 49 und andererseits die Blattfeder 48 sitzen. Zwei Erhöhungen 54 an den Flanschen 53 verhindern, daß das zylindrische Teil 51 sich von der Blattfeder 48 löst. Es sei bemerkt, daß dieses zylindrische Teil 51 nicht dazu bestimmt ist, sich zu drehen, sondern zu bewirken, daß die Blattfeder 48 bei der unmittelbaren Verstellung des Rückers für die Grobeinstellungen einwandfrei als Sperrklinke arbeitet. Es kann der Fall vorgesehen werden, in dem das Teil 51 durch eine geeignete Abknickung des Endes der Betätigungsblattfeder ersetzt werden könnte. Eine solche Abknickung könnte auch bei den vorhergehenden Ausführungsformen vorgesehen werden.
  • Der dargestellte Rücker enthält außerdem eine schneckenhausförmige Kurvenscheibe 55, die auf dem Unruhkloben 47 drehbar angeordnet ist. Diese Kurvenscheibe ist mit einer einen Endkopf 56a aufweisenden Welle 56 (F i g. 17) fest verbunden, die in einem teilweise halbkreisförmigen und teilweise V-förmigen Loch 57 sitzt, wobei der Kopf 56a in einer Ausnehmung 58 des Unruhklobens 47 liegt. Eine außerdem in dem Unruhkloben vorgesehene Ausnehmung 59 gestattet den freien Durchgang einer leicht unter die Kurvenscheibe 55 umgelegten Zunge 48 b der Blattfeder 48, durch die das Anheben der Blattfeder 48 verhindert wird. Die Kurvenscheibe 55 weist durch einen Schlitz ersetzbare Kerben auf, die ihr Drehen ermöglichen. Durch Drehen der Kurvenscheibe 55 verändert man die Krümmung der Blattfeder 48, indem man so ihr freies Ende verschiebt, das seine Bewegung auf den Rücker 49 überträgt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Rückereinrichtung für Uhren zur Feineinstellung der wirksamen Länge der Unruhspirale mit einer gebogenen Blattfeder, die mittels eines senkrecht zu ihr gerichtet angeordneten Einstellorgans eindrückbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Blattfeder (13, 18, 32, 48) sich mit ihrem einen Ende gegen einen fest mit dem Spiralklötzchenträger (3) verbundenen Teil abstützt, wobei das Einstellorgan (15, 24, 38, 55) auf die Blattfeder (13, 18, 32, 48) in radial zur Lagerung der Rückerachse verlaufender Richtung so einwirkt, daß durch die elastische Deformation der Blattfeder der Rücker in der einen oder der anderen Richtung zur Feinregelung des Ganges der Uhr verstellt wird.
  2. 2. Rückereinichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil aus einer gebogenen Blattfeder (13) besteht, die sich mit einem (13 b) ihrer Enden gegen den Spiralklötzchenträger (3 a) abstützt und mit ihrem anderen Ende (13 a) in Bogenform in den Rücker (11) einsticht, wobei das Einstellorgan (15) auf die gebogene Blattfeder (13) radial einwirkt.
  3. 3. Rückereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13) mit einem (13 b) ihrer Enden am Sprialklötzchenträger (3 a) befestigt ist.
  4. 4. Rückereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (32) an ihrem sich gegen den Spiralklötzchenträger (37) abstützenden Ende (32 a) mit einem Loch (34) versehen ist, in das ein zum Spiralklötzchenträger gehörender konischer Zentrieransatz (31) eindringt, wobei die Blattfeder (32) durch elastischen Druck gehalten wird.
  5. 5. Rückereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan aus einer in den Spiralklötzchenträger einschraubbaren und sich gegen die Blattfeder (13) abstützenden Schraube (15) besteht.
  6. 6. Rückereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan aus einer auf dem Unruhkloben (47) drehbar angeordneten Kurvenscheibe (55) besteht.
  7. 7. Rückereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich gegen den Rücker (11) abstützende Ende (13a) des Betätigungsteiles (13) einen Einschnitt (16) aufweist, der in den Außenumfangsabsclnmitt (12) des Rückers (11) eingreift. B.
  8. Rückereinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (16) V-förmig ist, wobei der Außenumfangsabschnitt (12) des Rückers (11) in diesen Einschnitt (16) leicht eingeklemmt ist.
  9. 9. Rückereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücker (19) auf einem Abschnitt (27) seines Außenumfangs eine feine Zahnung aufweist, auf die das Ende (18a) des Betätigungsteils (18) einwirkt.
  10. 10. Rückereinrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Betätigungsteils (48) einen sich gegen die Zahnung (52) setzenden abgerundeten Wulst (51) aufweist.
  11. 11. Rückereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücker (11) auf einer ringförmigen Tragfläche (17) des Spiralklötzchenträgers frei drehbar angeordnet ist und zwei innere Wülste (11 c) aufweist, die beiderseits seines Außenumfangsabschnitts (12), auf den das Betätigungsteil (13) einwirkt, angeordnet sind, wobei der von dem Betätigungsteil (13) auf den Rücker (11) ausgeübte radiale Druck die beiden Wülste (11c) gegen die Tragfläche (17) des Spiralklötzchenträgers drückt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1773 392; schweizerische Patentschriften Nr. 267154, 287 281, 324 255, 335161, 338 769, 345 601, 347 769.
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