DE3513334A1 - Spannmittel fuer buerodrehstuehle - Google Patents

Spannmittel fuer buerodrehstuehle

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DE3513334A1
DE3513334A1 DE19853513334 DE3513334A DE3513334A1 DE 3513334 A1 DE3513334 A1 DE 3513334A1 DE 19853513334 DE19853513334 DE 19853513334 DE 3513334 A DE3513334 A DE 3513334A DE 3513334 A1 DE3513334 A1 DE 3513334A1
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DE
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threaded spindle
clamping means
carrier
threaded
means according
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DE19853513334
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Konrad 8501 Burgthann Neumüller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/0246Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of screw-and-nut mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/027Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of clamps or friction locking members

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • T i t e 1 : Spannmittel für Bürodrehstühle
  • Die Erfindung betrifft ein SpannmitteR für eine kraftschlüssige Verbindung von Funktionsteilen, insbesondere zur Verstellung einer Rückenlehne oder deren Halterung zum Sitzträger an Bürodrehstühl en.
  • Es sind bereits Bürodrehstühle mit Spannmitteln bekannt, um eine Verstellung der Rückenl ehne bzw. derer Halterung zum Sitzträger zu ermöglichen. Solche Spannmittel bestehen dabei im wesentlichen aus einem Spannbolzen, auf den mehrere Lamellen gelagert sind. Je nach der Verschiebelage Wes Spannbolzens wird dabei der Reibschluß zwischen Lamell und scheibenförmigen Zwischenstücken hergestellt oder frei,egeben. Die gesamte Federanordnung besteht bei den bekannten SDannmitteln aus Federn, die den Spannbolzen umgeben und sich einerseits gegen dessen als Widerlager dienenden Bolzenkopf und andererseits gegen ein ortsfestes Teil abstützen. Der Sp3nnbolzen wird axial durch einen Betätigungshebel verschoben, er mit seinem Ende auf den Kopf des Spannbolzens wirkt. Die unordnung des Betätigungshebels neben dem Widerlager erfolgt in Regelfall mit Hllfe eines HohlprofilstUckes, in welchem der Bet'atigungshebel mittels eines Hohlzylinders gelagert ist, ier von einer Lagerschraube durchsetzt ist. Ein solches Spanrmittel ist auf Grund der relativ vielen Einzelteile technisch aufwendig in der Herstellung und Montage. Nachteilig ist ferner, daß der Spannbolzen exakt geführt sein muß, und der Betäti;ungshebel präzise auf den Kopf des Spannbolzens in dessen Längsachse wirken muß, um eine einwandfreie Funktion dteses bekannten Spannmittels zu gewährleisten.
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Spannmittel für eine kriftschlüssige Verbindung von Funktionsteilen an Büroerehstuilen zu schaffen, welches aus nur relativ wenigen und technisch einfachen Bauteilen hergestellt ist, welches ferner leicht montierbar ist und trotz Vermeidung einer exakten, axialen Ausrichtung eines Betätigungshebels zum Spannbolzen eine eirwandfreie Funktion des gesamten Spannmittels gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein ortsfester Träger mit einer Gewindebohrung vorgesehen ist, in welcher eine Gewindespindel mit Steilgewinde längs verschieblich geführt ist, die zwischen dem Träger und einem endseitig aufgebrachten Befestigungsmittel ein Funktionsttil in axialer Lage aufnimmt, während auf das Spindelende vor jem Träger ein Betätigungshebel aufgeschraubt ist, der durch eine Gewindemutter gekontert ist. Dieses erfindungsgemäße Spannmittel besteht also im wesentlichen aus einer durchgehenden Gewindespindel, die in einem ortsfesten Trägerteil bei Drehung durch den aufgeschraubten Betätigungshebel längsverschieblich geführt ist.
  • Zwischen diesem gleichzeitig auch als Widerlager wirkenden, ortsfesten Träger und dem endseitigen Befestigungsmittel sind die zu verspannenden Funktionsteile auf der Gewindespindel geführt. Durch Drehung der Gewindespindel mittels des Betätigungshebels ist eine durch die Befestigungvmittel an den Enden der Gewindespindel begrenzte, axiale Verschiebung derselben möglich. Dies führt in der einen Drehricht.ng zu einem Verspannen der Funktionsteile zwischen dem Träger und dem Befestigungsmittel bzw. bei einem gegenläufigen Drehen der Gewindespindel zu einem Lösen der kraftschlüssigen Verbindung. Auf Grund der Gewindespindel mit Steilgewinde sind immer nur kurze Winkelwege des Hebels notwendig.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann die Gewindespindel in einer Gewindebuchse im Träger geführt sein. Ferner kann die Gewindespindel an ihren bei den Enden jeweils abgesetzt sein und ein gleichgängiges Außengewinde aufweisen. 3iese an den beiden Enden der Gewindespindel jeweils gleichgän?igen Außengewinde sind reine Befestigungsgewinde und dienen Ser Aufnahme der Befestigungsmittel, beispielsweise von GewirXemuttern. Die Aufnahme der Befestigungsmittel an den bei den Enden der Gewindespindel in der erfindungsgemäßen Weise erlzlbt auch ein Drehen des Betätigungshebels und damit der Gezindespindel über die Festspannlage hinaus, ohne daß dadurch die Verspannung gelöst oder einzelne Bauteile des Spannmittels beschädigt werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können zwischen dem endseitigen Befestigungsmittel und dem Funktisnsteil zwei Scheiben mit zwischengefügtem Axiallagerring eingesetzt sein. Dadurch wird in vorteilhafter Weise die Reibung zwischen dem sich mit der Gewindespindel drehenden, endseitigen Befestigungsmittel und dem Funktionsteil vermieden oder zumindest herabgesetzt, ohne dadurch die Funktion der krlftschlüssigen Verbindung zu beeinträchtigen. Zwischen dem Träger und dem endseitigen Befestigungsmittel können zwei oder auch mehr Funktionsteile in Reihe auf der Gewindespindel gelagert sein.
  • Um eine Vereinfachung bei der Betätigung des Spannmittels zu erzielen, kann um die Gewindespindel eine Stellspiralfeder gewickelt sein, die sich einerseits am Betätigungsheb el und andererseits an einem ortsfesten Bauteil abstützt. Dadurch kann beispielsweise der Betätigungshebel zusammen mit der Gewindespindel immer in Richtung einer kraftschlüssigen Verbindung des Funktionsteiles wirken. Von der Bedienungserson wird dadurch lediglich noch eine Betätigung des Spannmittels notwendig, wenn die kraftschlüssige Verbindung zum Zwecke "er Verstellung der Rückenlehne oder der Halterung zum Sitztra-er eines Bürodrehstuhles gelöst werden soll.
  • Die Gewindespindel kann ein Trapezgewinde jfweisen. Sie kann ebenso aber wahlweise mit einem Rund- oder einem Rechteckgewinde versehen sein.
  • Um eine Vergrößerung der Bremskräfte zu erzielen, kann ferner zwischen dem Träger und dem endseitigen Befestigungsmittel zumindest ein Funktionsteil und/oder ein Lamellenpaket auf der Gewindespindel gelagert sein.
  • In der Zeichnung sind AusfUhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Darin zeigen: Fig. 1 Das erfindugsgemäße Spannmittel ia Schnitt, Fig. 2 ein Spannmittel in erweiterter AusfUhrung im Schnitt.
  • Das Spannmittel 1 besteht im wesentlichen aus einer Gewindespindel 2 mit einem Steilgewinde, dem ortsfesten Träger 3 sowie den endseitigen Befestigungsmitteln 4. Die Gewindespindel 2 mit einem nach Fig. 1 als Trapezgewinde ausgeführten Steilgewinde ist in dem ortsfesten Träger 3 längsverschieblich geführt. Zwischen dem ortsfesten Träger 3 und der endseitig aufgeschraubten Gewindemutter 4 als Befestigungsmittel des Syst ms befindet sich auf der Gewindespindel das Funktionsteil 5. Dieses Funktionsteil 5 ist in dem aufgeführten Beispiel ein Träger, wie er beispielsweise als Sitzträger an Bürodrehstühlen verwendet wird. Axial zwischen dem Funktionstell 5 und der Gewindemutter 4 sind ferner zwei Scheiben 6 auf der Gewindespindel 2 gelagert, zwischen die ein Axiallagerring 7 geführt ist. Vor dem Träger 3 ist auf das andere Ende der Gewindespindel der Betätigungshebel 8 aufgeschraubt, der zusätzlich durch eine Gewindemutter 4 gekontert ist. Die beiden stirnseitigen Enden der Gesindespindel 2 besitzen abgesetzt von dem Spindelgewinde ein jeweils gleichgängiges Schraubgewinde, welches der Aufnahme der endseltig aufgebrachten Gewindemuttern dient. Zwischen iem Betätigungshebel 8 und dem Träger 3 sowie dem Träger 3 und sem Funktionsteil 5 kann jeweils eine Scheibe 9 eingesetzt seii. In gelöstem Zustand des Spannmittels 1 befindet sich das Funktionsteil 5 in lockerer Axiallage an dem Trägerteil 3 und dem Befestigunysmittel 4. Eln Vers pannen des Funkti onstei ls 5 erfolgt nun durch Drehung der Gewindespindel 2 mittels des Betätigungshebels 8. Auf Grund des Steilgewindes ist dabei nur ein kurzer Winkelweg des Betätigungshebels 8 notwendig. Auf Grund dlr Drehung der Gewindespindel 2 bewegt sich diese zusammen mit dem endseitig aufgebrachten Befestigungsmittel axial in Richtung zum Betätigungshebel 8. Bei gleichzeitig ortsfestem Trager 3 bedeutet diese Axialbewegung ein Verspannen des Funkti onstei ls 5. Diese kraftschlüssige Verbindung kann durch Drehen des Betätigungshebels 8 in die entgegengesetzte Drehrichtung wiener gelöst werden.
  • Fig. 2 zeigt das erf i nd ungsgemäße Spannmittel in erweiterter Ausführungsform. Auch hier ist wiederum das wesentliche Element des Spannmittels 29 die Gewindespindel 11 zusammen mit dem ortsfesten Träger 12. In diesem Fall des Beispiels nach Fig. 2 ist die G ew i nd es pi nd el 11 in einer Gewinduchse 13 geführt, die in einer Bohrung 14 des Trägers 12 unverschieblich eingesetzt ist. An die Stirnfläche 15 des Trägers 12 schließen sich in axialer Reihenfolge auf der Gewindespirwel 11 ein Lamellen paket 16, das Funktionsteil 17 und wieder'ri ein Lamellenpaket 16 an. Die Lamellenpakete 16 bestehen vorz.gsweise aus einzelnen Lamellen 18 mit zwischengefügten Scheiden 19. Nach dem zweiten Lamellenpaket 16 ist eine Hülse 20 luf der Gewindespindel 11 gelagert. Anstelle dieser Hülse ka hier ebenso ein weiteres Funktionsteil aufgetragen sein. Diese einzelnen Elemente werden endseitig durch eine Gewinder'jtter 21 gehalten, die auf einem von dem Spindelgewinde abgestzten Befestigungsgewinde aufgeschraubt ist und gegen zwei Scheiben 22 mit zwlschengefügtem Axlallagerring 23 ansteht. vor dem ortsfesten Träger 12 ist wiederum der Betätigungshebel 24 auf das abgesetzte Gewindeende der Gewindespindel 20 lzfgeschraubt, welcher durch die Gewindemutter 25 gekontert ist. Zwischen dem Betätigungshebel 24 und dem ortsfesten Träger 12 ist eine Stellspiralfeder 26 um die Gewindespindel 11 gewickelt, deren eines Ende in eine Bohrung 27 des Betatig.^gshebels 24 eingreift. Das andere Ende der Stellspiralfeier 26 steht am ortsfesten Bauteil 28. Durch die Stellspiralfeier 26 ist in dem Beispiel der Fig. 2 das Spannmittel 29 vcrzugsweise immer in verspanntem Zustand gehalten, um dadurch die eingesetzten Funktionsteile 17 und 20 durch kraftschlüssige Verbindung immer in ihrer eingenommen Position zu halt-n. Erst durch Drehung des Betätigungsheb el s 24 in die Richtung -ltgegen der Federkraft 26 erfolgt eine Verschiebung der Gewindespindel in Richtung des endseitigen Befestigungsmittels 21, wo die Funktionsteile 17 und 20 aus der kraftschlüssigen Verbindung gelöst werden. Das Befestigungsmittel 21 dreht sich beim Spar vorgang zusammen mit der Gewindespindel 11, wobei diese Drehbewegung auf Grund der zwlschengefügten Scheiben 22 mit dem Axiallagerring 21 nicht auf die axial angeschlossene Hülse 20 bzw. das Funktionsteil 17 übertragen werden. Dadurch wird an dieser Stelle der Axialkraftübertragung eine Reibung vermieden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Spannmittel für eine kraftschlüssige Verbindung von Funkti onstei l en, insbesondere zur Verstellung einer Rück enl ehne oder deren Halterung zum Sitzträger an Bührodrehstühlen, dadurch gek ennzei ch net, daß ein ortsfester Trager (3, 12) mit einer Gewindebohrung (10, 13) vorgesehen ist, in welcher eine Gewindespindel mit Stellgewinde (2, 11) längsverschieblich geführt ist, die zwischen dem Träger (3, 12) und einem endseitig aufgebrachten Befestigungsmittel (4, 21) ein F'jnktinsteil (5, 17, 20) in axialer Anlage aufnimmt, während auf das Spindel ende vor dem Träger (3, 12) ein Betätigungshebel (8, 24) aufgeschraubt ist, der durch eine Gewindemutter (4, 2;) gekontert ist.
  2. 2. Spannmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (11) in einer Gekindebuchse (13) im Träger (12) geführt ist.
  3. 3. Spannmittel nach den AnsprUchen 1 und/oer 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (2, 11) an ihren bei den Enden jeweils abgesetzt ein gleichgängiges Außengewinde aufweist.
  4. 4. Spannmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem endseitigen Befestigungsmittel (4, 21) und dem Funktionsteil (5, 17, 20) zwei Scheiben (6, 22) mit zwischengefügten Axiallagerring (7, 23) eingesetzt sind.
  5. 5. Spannmittel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (3, 12) und den endseitigen Befestigungsmittel (4, 21) zwei oder mehr F.nktionsteile (17, 20) in Reihe auf der Gewindespindel (11, 2) gelagert sind.
  6. 6. Spannmittel nach den vorhergehenden Ans=rUchen, dadurch gekennzeichnet, daß um die Gewindespindel (11) eine St-1;lspiralfeder (26) gewickelt ist, die sich einerseits am Betätigungshebel (24) und andererseits an einem ortsfesten 3n.teil (28) abstützt.
  7. 7. Spannmittel nach den vorhergehenden Answrüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (2, 11) ein Trac-zgewinde aufweist.
  8. 8. Spannmittel nach den AnsprUchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (2, 11) wahlweise ein Rund- oder ein Rechteckgewinde aufweist.
  9. 9. Spannmittel nach einem od er mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (3, 12) und dem endseitigen Befestigungsmittel (4, 21) zumindest ein Funktionsteil (5, 17, 20) und/oder ein Lamellenpaket (16) auf der Gewindespindel (2, 11) gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9400936U1 (de) * 1994-01-20 1994-05-05 Hoegl Metall Gmbh Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstühle
US6893085B2 (en) * 2003-06-20 2005-05-17 La-Z-Boy Incorporated Actuation mechanism for reclining chair

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630820A1 (de) * 1976-07-08 1978-01-12 Westfael Eisen & Stahl Lagereinheit und arretiervorrichtung fuer sitz- und/oder liegemoebel mit verstellbaren teilen

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