DE905211C - Waelzlager zur Lagerung von Hebeln, wie z.B. Typenhebeln in Schreibmaschinen und anderen Maschinen dieser Art - Google Patents

Waelzlager zur Lagerung von Hebeln, wie z.B. Typenhebeln in Schreibmaschinen und anderen Maschinen dieser Art

Info

Publication number
DE905211C
DE905211C DER8002A DER0008002A DE905211C DE 905211 C DE905211 C DE 905211C DE R8002 A DER8002 A DE R8002A DE R0008002 A DER0008002 A DE R0008002A DE 905211 C DE905211 C DE 905211C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling bearing
sheet metal
balls
flanges
bearing according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER8002A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Annen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROULEMENTS A BILLES MINIATURES SA
Original Assignee
ROULEMENTS A BILLES MINIATURES SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROULEMENTS A BILLES MINIATURES SA filed Critical ROULEMENTS A BILLES MINIATURES SA
Application granted granted Critical
Publication of DE905211C publication Critical patent/DE905211C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/16Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
    • F16C19/163Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls with angular contact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms
    • B41J7/24Construction of type-levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/18Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Wälzlager zur Lagerung von Hebeln, wie z. B. Typenhebeln in Schreibmaschinen und anderen Maschinen dieser Art Gegenstand der Erfindung ist ein Wälzlager. das insbesondere zur Lagerung der verschiedenen Hebel, wie z. B. der Typenhebel an Schreibmaschinen und anderen Maschinen dieser Art, dient, welche Hebel aufweisen, die sehr leicht beweglich gelagert sein müssen.
  • Frühere diesbezügliche Vorschläge konnten sich im Schreibmaschinenbau nicht durchsetzen, und zwar insbesondere deshalb, weil sie eine schwierige und kostspielige Montage bedingten. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung behoben, gemäß welcher das Wälzlager zwei Flansche aus dünnem Blech aufweist, von denen mindestens der eine elastisch ist und dazu dient, das Wälzlager in seinem Sitz festzuhalten und gleichzeitig einen inneren Wälzlagerteil, z. B. eine Kernbüchse, an einer Drehung zu hindern.
  • Die Zeichnung stellt drei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wälzlagers in stark vergrößertem Maßstab dar. Fig. I ist ein Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Wälzlagers; Fig. 2 stellt im Schnitt eine Variante der Mittel zur Befestigung des Wälzlagers im entsprechenden Hebel dar; Fig.3 zeigt, ebenfalls im Schnitt, eine zweite Ausführungsform; Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Teils eines Typenhebels mit eingebautem Wälzlager; Fig. 5 ist eine Ansicht des federnden Flansches zur axialen Festhaltung des Wälzlagers; Fig.6 ist eine teilweise Ansicht einer dritten Ausführungsform; Fig.7 ist ein Querschnitt dieser dritten Ausführungsform; Fig. 8 und 9 zeigen in Ansicht und teilweise im schematischen Querschnitt, wie die Wälzlager samt den darauf gelagerten Typenhebeln auf entsprechend ausgebildeten Traggliedern der Schreibmaschine angeordnet sind.
  • In Fig. I sind die Flansche I und 2, welche die seitlichen Glieder des Wälzlagers, und zwar Kugellagers, bilden, auf einer Kernbüchse 3 aufgestaueht. Das Aufstauchen geschieht, wenn die anderen Teile des Kugellagers richtig eingesetzt sind. In diesem Zustand hat der Teller 4 ein gewisses Spiel.
  • Die Kugeln 5 der inneren Kugelreihe werden durch den Käfig 6 gehalten, währenddem die Kugeln 7 der äußeren Reihe im Käfig 8 untergebracht :sind.
  • Die Kugeln 5 der inneren Kugelreihe laufen auf der Innenseite dieser Reihe auf dem gewölbten Laufweg 9, der durch Drücken im federnden Flansch I ausgebildet wurde. Dieselbe Kugelreihe läuft auf ihrer Außenseite auf der gewölbten Lauffläche IO, die ebenfalls durch Drücken im tellerförmigen Stahlblechring ausgebildet wurde. Dieser kann sich also frei auf der Kugelreihe 5 drehen, würde sich aber von dieser entfernen, wenn er nicht durch die Kugelreihe 7 und den Flansch 2 abgestützt würde, die somit dem Ring 4 als axiale Abstützung dienen, während die innere Kugelreihe zur Zentrierung des zu lagernden Hebels dient.
  • Nach dem Zusammenbau des Wälzlagers und dem Aufstauchen der aus Stahlblech ausgestanzten und gedrückten Flansche I und 2 auf der festen Kernbüchse 3 wird letztere zwischen zwei Dornen mehr oder weniger stark zusammengedrückt (gestaucht), und zwar bis das gewünschte Laufspiel für den Ring 4 erreicht ist.
  • Der Flansch I besitzt an seinem äußeren Umfang eine gewisse Anzahl von federnden Zungen I2, die zur seitlichen Fixierung des Wälzlagers und des darauf gelagerten Hebels in seinem Sitz dienen, welcher meistens durch eine gewöhnliche Nut gebildet wird, die aus dem Tragglied herausgefräst wurde, welches Tragglied hier nicht dargestellt ist (s. auch Fig. 8 und 9).
  • Die Achse II, die gewöhnlich aus einem Stahldraht besteht, dient zur Zentrierung des Wälzlagers und demzufolge auch des Hebels I3.
  • Die Montage der Hebel samt ihren Lagern erfolgt in der genau gleichen Art und Weise wie bis jetzt.
  • In Fig. 2 ist ein anderes Mittel zur Befestigung des Wälzlagers im Hebel I3 gezeigt. In diesem Falle besitzt der Teller 4 an seinem Außenumfang einen zylindrischen Teil, der einfach in den Sitz I4 des Hebels I3 hineingepreßt ist.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 3 weist das Kugellager nur eine einzige Kugelreihe auf. Beide Flansche I und 2 sind aus gedrücktem Blech hergestellt und wärmebehandelt, u. a. auch gehärtet, so daß sie beide elastisch sind. Der äußere Laufring besteht aus zwei ausgestanzten und gedrückten Ringen I5 und I7, die vor ihrer Vereinigung genau gleiche Form haben. Ihre Vereinigung erfolgt durch Umbiegen von Zungen wie I6, die durch Vorsehen von einwärts verlaufenden, ziemlich breiten Schlitzen zustande gekommen sind (s. insbesondere Fig. 6 unten und oben).
  • Es genügt, wenn z. B. der Ring I5 zwei diametral entgegengesetzte, über den Ring I7 umgebogene Zungen I6 und der Ring I7 zwei ähnliche; zu den vorhergehenden um 9Oo versetzte und über den Ring I5 umgebogene ähnliche Zungen besitzt. Die Ringe I5 und I7 sind an den Stellen, an denen diese Zungen über sie umgebogen sind, entsprechend ausgeschnitten.
  • Der auf diesen Stahlblechringen I5 und I7 bestehende äußere Laufring ist nach Vereinigung dieser Laufringe wärmebehandelt, u. a. gehärtet worden.
  • Die Einstellung des Laufspiels erfolgt in dieser Ausführungsform ebenfalls nach dem Zusammensetzen des Wälzlagers oder beim Zusammensetzen desselben, wobei die elastischen, gedrückten Blechringe I, 2 auf die Kernbüchse 3 aufgestaucht werden, durch mehr oder weniger starkes, bleibendes Zusammendrücken (Stauchen) dieser Kernbüchse 3. Zur Befestigung des Wälzlagers im Hebel I3 oder sonstigen zu lagernden Maschinenteil werden die Blechringe I5 und I7 des äußeren Laufringes mit ihrem äußeren Randteil in die Umfangsnut eingestaucht, die in der Bohrung des Hebels I3 oder sonstigen Maschinenteils vorgesehen ist.
  • Fig. 4 zeigt in Draufsicht einen Teil eines Typenhebels, an dessen Lagerstelle ein Wälzlager gemäß Fig. 3 eingefügt ist.
  • Fig. 5 ist eine Stirnansicht eines der federnden Flansche i und 2 der Fig. 3 und i der Fig. i. Die durch Ausstanzen einer Anzahl von Einschnitten erhaltenen und dank der Härtung des Ringes federnden Zungen 12 sind klar ersichtlich.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform, in welcher die die inneren Laufflächen aufweisenden gedrückten Blechringe ig herstellungstechnisch von den auf beiden Außenseiten angegeordneten, ebenfalls aus ausgestanzten,, ,gedrückten Blechteilen bestehenden Flanschen i ß unabhängig sind. Auf jeder Seite eines mittleren Wulstes der Kernbüchse 3 und somit auf jeder Seite der einzigen Kugelreihe 20 sind ein Ring rg und ein Flansch i8 vorgesehen. Auf jeder Seite sind diese Teile 18 und ig auf der Kernbüchse eingefügt. Der äußere Laufring, bestehend aus den Blechringen I5, I7, ist der gleiche wie in Fig.3. Das Einstellen des Laufspiels geschieht wie dort durch mehr oder weniger starkes Zusammendrücken (Stauchen) der Kernbüchse und insbesondere des mittleren Wulstes derselben.
  • In den Fig. 8 und 9 wird gezeigt, wie die Wälzlager nach den Fig. 6 und 7 samt den Typenhebeln, in denen diese Wälzlager einzeln eingefügt sind, in Ausnehmungen 22 gehalten werden, die zweckmäßigerweise bereits beim Gießen des sektorförmigen Traggliedes 2I erhalten wurden.
  • Währenddem bis jetzt die Typenhebel in Einschnitten angeordnet wurden, die beim Gießen im sektorförmigen Tragglied 2I oder nach dem Gießen durch Ausfräsen desselben erhalten wurden, und auf einer Achse aus Stahldraht gelagert waren, die am Tragglied befestigt war, ermöglicht die neue Lagerungsart eine Konstruktion, bei welcher diese Achse aus Stahldraht gänzlich wegfällt.
  • Zum Einsetzen eines Typenhebels samt seinem Wälzlager genügt es, diesen Typenhebel und sein Wälzlager in die sich nach außen leicht erweiternde Ausnehmung, die durch Vertiefungen 23 in beiden Wandungen der Nut 22 gebildet ist, einzuführen und, in Fig. 8 gesehen, von rechts nach links zu ziehen, bis sich das Wälzlager mit seinen Flanschen auf dem halbkreisförmigen Grund der sich rechts schwach keilförmig erweiternden Ausnehmung 23 des Einschnittes 22 abstützt. Der elastische Druck der federnden Flansche I8 gegen die Seitenwandungen der Ausnehmung 23 genügt, um die Typenhebel an Ort und Stelle festzuhalten. Außerdem haben die Betätigungsgestänge 24, 25, die auf einen jeden dieser Typenhebel einwirken, die Tendenz, das Lager gegen den Grund der Erweiterung 23 des Einschnittes 22 (d. h. nach links in Fig.8) zu ziehen.
  • Die Anwendung dieser neuen Lagerungsart bei den Typenhebeln und anderen Hebeln von Schreibmaschinen und anderen Maschinen dieser Art ermöglicht die Herabsetzung der ruhenden Reibung, d. h. der Reibung am Anfang der Schwenkbewegung, um mindestens 25 bis 30%.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Wälzlager zur Lagerung von Hebeln, wie z. B. Typenhebeln in Schreibmaschinen und anderen Maschinen dieser Art, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Flansche (I, 2, I8) aus dünnem Blech aufweist, von denen mindestens der eine (2, I8) elastisch ist und dazu dient, das Wälzlager in seinem Sitz (23) festzuhalten und gleichzeitig einen inneren Wälzlagerteil, z. B. eine Kernbüchse (3), an einer Drehung zu hindern.
  2. 2. Wälzlager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aus wärmebehandeltem Metall, z. B. gehärtetem Stahl, hergestellten, die Seiten des Wälzlagers bildenden Flansche (I, 2,I8) auf einer metallischen Kernbüchse (3) aufgestaucht sind, deren Breite beim Zusammenbau des Lagers durch bleibendes Zusammendrücken dieser Kernbüchse reduziert wurde zwecks Einstellung des axialen wie auch des radialen Spiels des Wälzlagers.
  3. 3. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Laufwege der Kugeln (5, 7) auf einem Blechring (4) ausgebildet sind, der zu diesem Zweck gedrückt und wärmebehandelt ist, welcher Blechring an seinem äußeren Umfang fest in einer zur Verschwenkachse des zu lagernden Hebels (I3) konzentrischen Bohrung dieses Hebels befestigt, z. B. eingestaucht oder eingepreßt ist.
  4. 4. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei konzentrische Kugelreihen (5, 7) aufweist, die zu verschiedenen Seiten des Blechringes (4) angeordnet sind.
  5. 5. Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kugelreihe (5) auf einem gewölbten Laufweg läuft, der auf einem der auf der Kernbüchse (3) befestigten Flansche (I, 2) ausgebildet ist, und daß ferner der auf dem am Hebel (I3) befestigten Blechring (4) ausgebildete Laufweg für diese innere Kugelreihe ebenfalls gewölbt ist, derart, daß diese innere Kugelreihe den Blechring samt dem Hebel zentriert.
  6. 6. Wälzlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kugelreihe (7) lediglich zur Abstützung des Blechringes (4) auf dem anderen Flansch (2) dient.
  7. 7. Wälzlager nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Flansche (I, 2, I8) an, seinem äußeren Umfang eine Anzahl von federnden Zungen (I2) besitzt, die durch Ausstanzen von Einschnitten erhalten wurden.
  8. 8. Wälzlager nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine einzige Kugelreihe (2o) aufweist, die auf zwei inneren (i, 2, ig) und zwei äußeren Laufringen (i5, 17) läuft. g. Wälzlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Laufwege auf je einem von zwei zusammen einen äußeren Laufring bildenden Blechringen (i5, 17) ausgebildet sind, die an ihrem Umfang .durch Umbiegen von Zungen (i6) des einen dieser Blechringe über den Grund eines entsprechenden Ausschnittes im anderen Blechring fest miteinander verbunden sind, welche Blechringe die genau gleiche Form haben. io. Wälzlager nach Anspruch 8 oder g, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Laufwege auf den elastischen Flanschen (i, 2) ausgebildet sind, die weiter außen federnde Zungen besitzen, die zur Festhaltung -des Wälzlagers an den seitlichen Wandungen von Einschnitten eines Traggliedes dienen. i i. Wälzlager nach Anspruch 8 oder g, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Laufwege auf Blechringen (ig) ausgebildet sind, die zwischen den auf der Kernbüchse (3) aufgestauchten elastischen Flanschen (I8) zentrisch auf dieser Kernbüchse angeordnet sind, und daß diese Flansche (I8) außen federnde Zungen aufweisen, die zur Festhaltung des Lagers an den seitlichen Wandungen von Einschnitten eines Traggliedes dienen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. I54 828, 4O6 O95.
DER8002A 1951-01-13 1952-01-03 Waelzlager zur Lagerung von Hebeln, wie z.B. Typenhebeln in Schreibmaschinen und anderen Maschinen dieser Art Expired DE905211C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH905211X 1951-01-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE905211C true DE905211C (de) 1954-03-01

Family

ID=4546847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER8002A Expired DE905211C (de) 1951-01-13 1952-01-03 Waelzlager zur Lagerung von Hebeln, wie z.B. Typenhebeln in Schreibmaschinen und anderen Maschinen dieser Art

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH289152A (de)
DE (1) DE905211C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540793A1 (de) * 1974-09-16 1976-04-08 Torrington Co Laufring fuer ein axialdrucklager und verfahren zu seiner herstellung
DE19631437A1 (de) * 1996-08-03 1998-02-05 Schaeffler Waelzlager Kg Zweireihiges Lager

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE154828C (de) *
DE406095C (de) * 1922-02-15 1924-11-15 Daimler Motoren Typenhebel mit Kugellager fuer Schreibmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE154828C (de) *
DE406095C (de) * 1922-02-15 1924-11-15 Daimler Motoren Typenhebel mit Kugellager fuer Schreibmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540793A1 (de) * 1974-09-16 1976-04-08 Torrington Co Laufring fuer ein axialdrucklager und verfahren zu seiner herstellung
DE19631437A1 (de) * 1996-08-03 1998-02-05 Schaeffler Waelzlager Kg Zweireihiges Lager

Also Published As

Publication number Publication date
CH289152A (fr) 1953-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1963694B1 (de) Radialwälzlager, insbesondere einreihiges kugelrollenlager
DE2841806A1 (de) Rollenlager, insbesondere zweireihige kegelrollenlager
DE3005579A1 (de) Lineare kugellagereinheit
DE3915624C2 (de)
DE2830818C2 (de) Einsetzbarer Bordring für ein Radialwälzlager
DE3027485A1 (de) Zweireihiges schraegwaelzlager
EP0051083B1 (de) Metallfensterkäfig
DE2702776A1 (de) Radial-axiallageranordnung
DE2816319A1 (de) Haltering fuer ein rollenlager
DE2602002A1 (de) Sicherungs- und/oder distanzring
DE4328898C2 (de) Nadellager
DE2105761A1 (de) Zylinderrollenlagerkafig
DE905211C (de) Waelzlager zur Lagerung von Hebeln, wie z.B. Typenhebeln in Schreibmaschinen und anderen Maschinen dieser Art
DE3514142C2 (de)
DE2014420B2 (de) Kafigring fur Walzlager und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2712834A1 (de) Anordnung von lagerkaefig und lagerrollen und verfahren zum herstellen dieser anordnung
DE2331169C2 (de) Selbstausrichtendes Rollenlager
DE102008056202A1 (de) Gleitlager
DE3820308A1 (de) Waelzlager-axialfestlegung
DE29601245U1 (de) Wälzlager
DE10143089A1 (de) Axialkäfig für zylindrische Wälzkörper und damit gebildete Axiallager
DE2531699A1 (de) Laufring fuer radialwaelzlager
DE950822C (de) Blechkaefig fuer Waelzlager mit zylindrischen oder tonnenfoermigen Rollen
DE1256488B (de) Kaefig fuer Rollenlager
DE973310C (de) Vollwandiger zylindrischer Nadel-Fensterkaefig, welcher die Nadeln einzeln in Kammern aufnimmt und der gemeinsam mit den Nadeln ein einbaufertiges Bauelement bildet