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Gegenstand der Neuerung ist ein Dekorationskörper nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
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Derartige Dekorationskörper sind gemäß dem Stand der Technik in einer großen Gestaltungsvielfalt bereits bekannt. So zeigt die
WO 2005/067769 A1 ein hohlkörperförmiges Dekorationselement, welches als Christbaumkugel ausgebildet ist und aus zwei Teilen, vorzugsweise zwei Halbschalen, zusammengefügt ist. Um beispielsweise eine im Inneren der Christbaumkugel befindliche Lichtquelle bei Bedarf auszutauschen, wird zwischen den Teilen ein Verbindungsstück, vorzugsweise ein Ring angeordnet, der einen Verschluss aufweist, durch den die Teile zusammenschraubbar sind.
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Jedoch besteht keine oder nur eine sehr geringe Gestaltungsfreiheit bei derartigen Dekorationskörpern. Um die ästhetische Erscheinung des Körpers zu ändern, muss dieser dauerhaft umgestaltet werden, z.B. durch Auftrag einer Farbschicht oder durch Aufkleben von Applikationen. Eine Rückführung in den Ursprungszustand oder eine flexible Anpassung an verschiedene Umgebungen ist mit den bekannten Dekorationskörpern nicht möglich.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde einen Dekorationskörper der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine größere Gestaltungsfreiheit gegeben ist und die ästhetische Erscheinung des Dekorationskörpers leicht verändert werden kann.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Schutzanspruchs gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
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Wesentliches Merkmal ist, dass ein kugelförmiger Dekorationskörper aus zwei Halbschalen besteht, die aus Kugelsegmenten gebildet sind, welche über mindestens ein Verbindungsteil lösbar miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungsteil aus mindestens einem zwischen den Halbschalen eingefügten Element besteht, das mittels Magnethaftverbindung die beiden Halbschalen lösbar miteinander verbindet.
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Der erfindungsgemäße Dekorationskörper kann in seinem Grundkörper beispielsweise aus Holz, wie auch aus Kunststoff oder einem anderen leichten Material gefertigt sein. Ein leichtes Material wird bevorzugt, wenn der Dekorationskörper beispielsweise als Christbaumschmuck Anwendung findet.
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Die bevorzugte Grundform des Grundkörpers ist eine Kugel, die im mittleren Bereich während des Fertigungsprozesses aufgetrennt wird und somit in zwei Teile teilbar ist. Dadurch kann der Grundkörper in zwei Halbschalen, nämlich in ein Oberteil und ein Unterteil geteilt werden, wobei die Schnittebene den Kugelmittelpunkt enthält.
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An den Schnittflächen wird in einem nächsten Fertigungsschritt flächig Material abgetragen, sodass sich die Höhe der einzelnen Halbschalen verringert und jeweils Kugelsegmente verbleiben. Ein Kugelsegment hat die Form einer Kuppel und besitzt als Grundfläche eine Kreisscheibe, welche durch die Schnittfläche bestimmt ist.
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Durch die Wegnahme des Materials ist die Höhe der Schale kleiner als der halbe Durchmesser des Grundkörpers.
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So wird beispielsweise an jeder Halbschale 1 Zentimeter an Material abgetragen, wodurch sich die Höhe des gesamten Grundkörpers in Summe um 2 Zentimeter verkleinert. Dies findet beispielshaft bei einer Kugel von 10 Zentimeter Durchmesser Anwendung.
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Ein solcher Materialabtrag kann auch durch die Entnahme einer Kugelscheibe erfolgen, wobei ein Teil der Kugel von zwei parallelen Ebenen ausgeschnitten wird. Die Kugelscheibe wird dabei aus der Mitte des Grundkörpers entnommen. Der gekrümmte Flächenteil der Kugelscheibe wird im Folgenden als Kugelzone bezeichnet.
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Beim Trennen der Kugel, bzw, des Grundkörpers ist darauf zu achten, dass das verwendete Schnittwerkzeug, wie z.B. ein Sägeblatt, auch eine entsprechende Schnittstärke aufweist, welche bei der Bemaßung der Kugel beachtet werden muss.
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Nach dem Teilen des Grundkörpers und Entnahme der Kugelscheibe bzw. Abtragung des Materials an der bzw. den Schnittflächen, können das obere und das untere Kugelsegment ausgehöhlt werden, um eine Schale zu erhalten. Unter einer Schale wird im Folgenden das Kugelsegment bezeichnet, welches ausgehöhlt wurde. Durch die Aushöhlung des Kugelsegments kann Gewicht eingespart werden.
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Bevorzugt bleibt bei der Aushöhlung des Kugelsegments im Bereich der Schnittflächen ein radial einwärts gerichteter kreisförmiger Vorsprung bestehen. Zusammen mit der Schnittfläche bildet dieser Vorsprung eine Auflagefläche für die einzusetzenden Elemente.
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In diese Auflagefläche wird in einem nächsten Fertigungsschritt eine Nut eingebracht, welche beispielsweise eingefräst wird.
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In die Nut wird in einem weiteren Fertigungsschritt ein Magnet eingelegt. Ein derartiger Magnet ist ein Permanentmagnet und kann beispielsweise ein Neodym- oder ein Ferrit-Magnet sein, oder jeder anderer Magnet, der eine entsprechende Magnetkraft für den erfindungsgemäßen Anwendungszweck aufweist.
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Die vorliegende Neuerung ist jedoch nicht auf die Verwendung eines Dekorationskörpers aus Holz beschränkt. So werden jede anderen Materialien beansprucht, in oder an denen ein Magnet befestigt werden kann.
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In gleicher Weise wird an den Auflageflächen des oberen und des unteren Kugelsegments ein Magnet angebracht.
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Die Magnete dienen dazu durch Ihre Magnetkraft einzelne Elemente, die zwischen den beiden Kugelsegmenten eingebracht werden, zu fixieren. Die Außenfläche dieser Elemente besitzt erfindungsgemäß die gleiche Krümmung, wie auch der Kugelkörper aufweist, d.h. eine entsprechende Kugelzone.
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Die Elemente richten sich in ihrer Größe nach der aus dem Kugelkörper entfernten Kugelscheibe. Beträgt die Höhe der Kugelscheibe 2 Zentimeter, so muss auch ein Element eine Höhe von 2 Zentimetern, zuzüglich eines gewissen herstellungsbedingten Toleranzbereiches, aufweisen.
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Die Breite der Elemente wird nach dem gewünschten optischen Effekt gewählt. So kann lediglich ein kreisringförmiges Element den Kreisring ersetzten oder es werden mehrere Elemente, deren Breite gleich groß ist wie ihre Höhe, kreisförmig nebeneinander angeordnet.
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Auch können Elemente verwendet werden, deren Breite größer ist als deren Höhe.
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Die Tiefe der Elemente entspricht der Breite der Auflagefläche der Kugelsegmente.
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Die Elemente können beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff gebildet sein, um mit den Magneten zusammen zu wirken, oder auch selbst magnetisch ausgebildet sein.
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Die austauschbaren Elemente können auch aus anderen Materialien, wie z.B. Glas, Kunststoff, Holz, Aluminium, Edelmetall, Keramik oder aus Edelsteinen oder aus Bernstein gebildet sein, wobei an den Randbereichen der Elemente ein metallischer Werkstoff angebracht ist, um mit den Magneten zusammen zu wirken.
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In einer Weiterbildung der Erfindung wird kein Magnet, sondern ein Metallstreifen in die Nut eingelegt, wobei die eingesetzten Elemente magnetisch ausgebildet sind, um mit diesem Metallstreifen eine Verbindung einzugehen.
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Die einzelnen Elemente sind austauschbar und können auch durch andere Elemente, welche sich z.B. farblich unterscheiden, ersetzt werden. Durch den Einsatz verschiedener Elemente zwischen dem oberen und dem unteren Kugelsegment können individuelle Dekorationskörper geschaffen werden.
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Die magnetische Verbindung kann jederzeit aufgetrennt werden, um neue Elemente zwischen den Kugelsegmenten anzuordnen, um damit einen optisch veränderten Dekorationskörper zu schaffen.
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Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine Verwendung bei kugelförmigen Dekorationskörpern beschränkt. Auch bei Körpern welche eierförmig ausgebildet sind, können Elemente mit einer entsprechenden Magnetverbindung eingebracht werden.
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Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass im Bereich der Kontaktfläche ausgehend vom Außenumfang radial einwärts eine Vertiefung eingefräst ist, an dessen senkrechten Wand ein Magnet aufgenommen oder angebracht ist. Beim Zusammenbau des Dekorationskörpers werden in dieser Ausführungsform die einzelnen Elemente stehend gegen den Magnetstreifen gelegt. Das Oberteil weist ebenfalls eine solche Vertiefung auf, in welche ebenfalls ein streifenförmiger Magnet aufgenommen ist.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine Lichtquelle im Innenraum des Dekorationskörpers vorhanden sein, wobei die Elemente mindestens teilweise transparent sind um das Licht durchscheinen zu lassen.
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Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Soweit einzelne Gegenstände als „erfindungswesentlich“ oder „wichtig“ bezeichnet sind, bedeutet dies nicht, dass diese Gegenstände notwendigerweise den Gegenstand eines unabhängigen Anspruches bilden müssen. Dies wird allein durch die jeweils geltende Fassung des unabhängigen Schutzanspruches bestimmt.
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Im Folgenden wird die Neuerung anhand von mehreren Ausführungswegen darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
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Es zeigen:
- 1: Grundkörper
- 2: Explosionsdarstellung des Grundkörpers
- 3: Schnittdarstellung des unteren Kugelsegments
- 4: Teilansicht der Schnittdarstellung nach 3
- 5: Draufsicht auf ein Kugelsegment
- 6: Seitenansicht und Schnittdarstellung Kugelsegment
- 7: aneinandergereihte Elemente
- 8: zusammengebauter Dekorationskörper der Ausführungsform A
- 9: Zusammengebauter Dekorationskörper der Ausführung B
- 10: Weitere Ausführungsform der Magnetanbringung
- 11: schematische Ansicht der Verbindung zweier Elemente
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1 zeigt einen Grundkörper 1 in Form einer Kugel, der an der Trennlinie 2 in zwei Teile teilbar ist. Dadurch kann der Grundkörper 1 in zwei Halbschalen, nämlich ein Oberteil 3', sowie ein Unterteil 4' geteilt werden.
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2 zeigt den konvex geformten Grundkörper 1 in einer schematischen Explosionsdarstellung, der anders als in 1 in drei Teile geteilt wurde. Diese Teile bestehen aus einem Oberteil 3, einem Unterteil 4, sowie einem Ring 5. Der Ring 5 wird aus der Mitte des Körpers, an den Schnittflächen 20, herausgeschnitten.
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Alternativ zur Entnahme des Rings 5, wird der Grundkörper nach 1 zunächst in zwei Teile geschnitten, wobei anschließend an jeder Schnittfläche des Oberteils 3' und des Unterteils 4' beispielsweise 1 Zentimeter abgetragen wird, bis die Schnittfläche 19 erreicht ist. Dadurch wird der Grundkörper in Summe um 2 Zentimeter verkleinert.
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Beim Trennen der Kugel, bzw. des Grundkörpers ist darauf zu achten, dass das verwendete Werkzeug eine entsprechende Schnittstärke hat, welche bei der Bemaßung der Kugel beachtet werden muss.
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Nach dem Teilen des Grundkörpers und Entnahme bzw. Abtragung des Materials an der und den Schnittflächen, werden das obere Kugelsegment 13 und das untere Kugelsegment 14 ausgehöhlt, um eine Halbschale gemäß 3 zu erhalten. Besonders geeignet hierfür ist ein Grundkörper aus Holz.
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Bevorzug bleibt bei der Aushöhlung im Bereich der Schnittflächen ein radial einwärts gerichteter Vorsprung 15 bestehen. Zusammen mit der Schnittfläche bildet dieser kreisförmige Vorsprung eine Auflagefläche 6.
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In diese Auflagefläche 6 wird in einem nächsten Fertigungsschritt, gemäß 4, eine Nut 7 eingebracht, welche beispielsweise in das aus Holz bestehende untere Kugelsegment eingefräst wird.
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In die Nut 7 wird in einem weiteren Fertigungsschritt ein Magnet 8 eingelegt. Ein derartiger Magnet kann beispielsweise ein Neodym- oder ein Ferrit-Magnet sein, oder jeder andere Magnet, der eine entsprechende Magnetkraft für den erfindungsgemäßen Anwendungszweck aufbringt.
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5 zeigt das untere Kugelsegment 14, nach 4, in Draufsicht, mit dem kreisförmig eingesetzten Magneten 8.
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Gemäß 6 wird an der Auflagefläche 6, welche in gleicher Weise am oberen und unteren Kugelsegment 13, 14 vorhanden sind, die einzelnen Elemente 9 kreisringförmig nebeneinander angefügt. Die Elemente entsprechen in ihrer Tiefe der Breite der Auflagefläche 6 des jeweiligen Teiles (13, 14) des Dekorationskörpers.
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Die Elemente können beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff gebildet sein, um mit den Magneten 8 zusammen zu wirken, oder auch selbst magnetisch ausgebildet sein.
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In einer Weiterbildung der Erfindung wird kein Magnet, sondern ein Metallstreifen in die Nut 7 eingelegt, mit dem die eingesetzten Elemente 9 zusammenwirken können.
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Wie in 7 dargestellt können die Elemente 9 über die gesamte Kreisbahn des Dekorationskörpers aneinander gereiht werden, um einen dekorativen Effekt zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Elemente die gleiche Krümmung 10 wie auch die Krümmung der konvexen Kugelsegmente aufweisen.
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Die einzelnen Elemente 9 sind austauschbar und können auch durch andere Elemente, welche sich z.B. farblich unterscheiden, ersetzt werden. Die vorliegende Neuerung ist jedoch nicht auf Einzelelemente beschränkt, auch eine Verwendung von einem einstückigen, ringförmigen Element, welches zwischen dem oberen Kugelsegment und dem unteren Kugelsegment einsetzbar ist, wird mit der vorliegenden Erfindung beansprucht.
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Die entsprechenden Elemente werden zwischen Ober- und Unterteil eingefügt und mit dem Ober- und Unterteil zu einem kugelförmigen Dekorationskörper zusammengesetzt. Durch die Einbringung der oder die Elemente zwischen dem oberen Kugelsegment und dem unteren Kugelsegment kann somit ein individueller Dekorationskörper gebildet werden.
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Dabei ist darauf zu achten, dass die Elemente die gleiche Krümmung wie auch die Krümmung 10 der konvexen Ober- und Unterteile aufweist.
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8 zeigt den zusammengesetzten Dekorationskörper 18, in dessen mittleren Bereich die einzelnen Elemente 9 aufgenommen sind, die die gleiche Krümmung 10 wie auch das obere und das untere Kugelsegment 13, 14 aufweist. Der hier gezeigte Dekorationskörper 18 kann über einen Aufhänger 12 an einem Baum aufgehängt werden.
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9 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel, wobei die einzelnen Elemente in einem eiförmigen Dekorationskörper Anwendung finden.
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10 zeigt eine weitere Ausführungsform zu 4, wobei im Bereich der Kontaktfläche 6 ausgehend vom Außenumfang radial einwärts eine Vertiefung 16 eingefräst ist, an dessen senkrechter Wand ein Magnet 8' aufgenommen oder angebracht ist. Beim Zusammenbau des Dekorationskörpers werden in dieser Ausführungsform die einzelnen Elemente stehend gegen den Magnetstreifen gelegt. Das Oberteil weist ebenfalls eine solche Vertiefung auf, in welche ebenfalls ein streifenförmiger Magnet 8' aufgenommen ist.
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11 zeigt die schematische Ansicht der Verbindung zweier Elemente 9a, 9b. Dabei besteht zwischen den Elementen eine Zapfenverbindung, wobei ein Elemente 9a einen Zapfen 21 trägt, der bei Aneinanderreihung der Elemente zu in einer nicht gezeigten Führung des Elementes 9b aufgenommen wird.
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Eine solche Verbindung zwischen zwei Elementen kann auch über eine Nut-Feder-Verbindung oder einer Magnetischen Verbindung erfolgen.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- Grundkörper
- 2.
- Trennlinie
- 3.
- Oberteil 3'
- 4.
- Unterteil 4'
- 5.
- Kugelscheibe
- 6.
- Auflagefläche
- 7.
- Nut
- 8.
- Magnet 8'
- 9.
- Element a, b
- 10.
- Krümmung
- 11.
- Eierkörper
- 12.
- Aufhänger
- 13.
- Kugelsegment von 3
- 14.
- Kugelsegment von 4
- 15.
- Vorsprung
- 16.
- Vertiefung
- 17.
- senkrechte Wand
- 18.
- Dekorationskörper
- 19.
- Schnittfläche
- 20.
- Schnittfläche
- 21.
- Zapfen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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