DE4134664A1 - Schmuckstueck - Google Patents

Schmuckstueck

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    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück aus einem geschlossenen oder offenen ringförmigen Metallkörper mit einer Mehrzahl entlang der Ringfläche verteilt angeordneter Dekorelemente.
Es ist bekannt, Schmuckstücke aus Metall, vorzugsweise Edelme­ tall, mit Dekorelementen aus Schmucksteinen, Perlen, Email und dergleichen zu verzieren. Bei ringförmigen Flächen werden die stark gekrümmten Ring­ seitenflächen jedoch in die Verzierung nicht mit einbezogen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schmuckstück der ge­ nannten Art zu schaffen, das eine individuelle Verzierung des gesamten Schmuckstücks erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die Dekorelemente als geometrische Formelemente mit einer zumindest teilweise an die Flächenkontur der Ringfläche angepaßten Oberflächenkontur ausgebil­ det sind, und verteilt über die gesamte Ringfläche insgesamt 30-70% der Ringfläche einnehmen.
Hierdurch entsteht ein Schmuckstück, dessen Metallkörper mit einem Oberflächenbereich ausgebildet ist, der vollständig mit diskreten Dekorelementen verzierbar ist. Vorzugsweise sind die Dekorelemente gleich­ mäßig über die gesamte Ringfläche des Metallkörpers verteilt, wobei die verbleibende Metallfläche derart gewählt wird, daß die einzelnen Dekorele­ mente sich nicht berühren. Die Größe der einzelnen Dekorelemente wird vor­ zugsweise derart gewählt, daß jedes Dekorelement mindestens 1,8% der ge­ samten Ringfläche einnimmt. Bei einem Fingerring können beispielsweise 14 bis 22 Dekorelemente über die Ringfläche verteilt sein. Um eine möglichst vollständige Verzierung des Schmuckstücks zu erreichen, können die Dekore­ lemente insbesondere 45 bis 65% der gesamten Ringfläche einnehmen. Dies gilt beispielsweise für einen Fingerring mit achtzehn Dekorelementen in Form von Ovalen.
Die Dekorelemente umfassen vorzugsweise einen Kern- und einen Randbereich, wobei die Oberflächenkontur des Randbereiches an die jeweilige Kontur des umgebenden Ringflächenabschnitts angepaßt sein kann. Als Mate­ rial für den Randbereich kann eine Metalleinlage oder insbesondere Email dienen. Kern- und Randbereich können Begrenzungskonturen aufweisen, die geometrisch ähnlich sind. Die Abmessungen des Kern- und Randbereichs können so gewählt werden, daß der Kernbereich 30 bis 60% und der Randbereich 40 bis 70% der von einem Dekorelement eingenommenen Ringfläche umfaßt.
Die Kernbereiche können mit Schmucksteinen ausgefüllt sein. Hierzu kann der Schmuckstein von einem Fassungsrand gehalten werden, an den sich eine umgebende Emaillierung unmittelbar anschließt, so daß der Ein­ druck hervorgerufen wird, der Schmuckstein sei direkt in ein Emailfeld eingefügt.
Vorzugsweise schließen die Schmucksteine mit ihrer Oberseite jeweils bündig mit der Ringfläche ab, wodurch eine weitgehend glatte In­ nenfläche des vollständig mit Dekorelementen verzierten Schmuckstücks er­ reicht wird.
Der Randbereich kann aus einer Emaillierung bestehen, vorzugs­ weise in Champleve-Technik. Besonders reizvoll ist es, wenn die Außenkontur der Emaillierung diejenige des Schmucksteins widerspiegelt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine seitliche Vorderansicht eines Schmuckstücks,
Fig. 2 zeigt schematisch eine Teildraufsicht,
Fig. 3 zeigt schematisch einen Teilschnitt der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Schmuckstück aus einem geschlossenen ringför­ migen Metallkörper 1 mit einer Mehrzahl entlang der Ringfläche verteilt angeordneter Dekorelemente 2. Der ringförmige Metallkörper 1 kann bei­ spielsweise als Fingerring oder Armreif dienen. Gleiches gilt für Ohrclips oder Kreolen, wozu der ringförmige Metallkörper aber auch offen ausgebildet sein kann.
Die Dekorelemente 2 sind als geometrische Formelemente ausge­ bildet, wobei die Oberflächenkontur eines jeden Dekorelementes 2 zumindest teilweise an die Flächenkontur der Ringfläche des Metallkörpers 1 angepaßt ist. Die Dekorelemente 2 verzieren folglich die Innen-, Außen- und Seiten­ flächen des ringförmigen Metallkörpers 1, angepaßt an die jeweilige Flä­ chenkrümmung. Vorzugsweise sind die Dekorelemente 2 mit Abstand zueinander angeordnet und gleichmäßig über die gesamte Ringfläche des Metallkörpers 1 verteilt.
Die Größe der einzelnen Dekorelemente 2 ist derart gewählt, daß jedes Dekorelement mindestens 1,8% der gesamten Ringfläche einnimmt. Ins­ gesamt verzieren die Dekorelemente 30 bis 70% der gesamten Ringfläche, insbesondere 45 bis 65%.
Die geometrische Form des Dekorelements 2 ist individuell an die gewünschte Verzierung anpaßbar. In dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel wurden als Formbeispiel Ovale gewählt.
Zur zumindest teilweisen Anpassung der Oberflächenkontur eines Dekorelements 2 an die Ringflächenkontur besteht jedes Dekorelement 2 aus einem Randbereich 3 und einem Kernbereich 4, wobei die Oberflächenkontur des Randbereichs 3 an die jeweilige Kontur des umgebenden Ringflächenab­ schnitts angepaßt ist. Die von einem Dekorelement 2 eingenommene Ringfläche wird zu 40 bis 70% von dem Randbereich 3 und zu 30 bis 60% von dem Kernbe­ reich 4 gebildet. Ein Teil der Kernbereiche 4 ist vorzugsweise mit einem Schmuckstein 6 ausgefüllt. Vorzugsweise schließt die Tafel des Schmuck­ steins 6 im wesentlichen bündig mit der umgebenden Ringfläche ab.
Solche Dekorelemente 2, die sich über stark gekrümmte Seiten­ flächen des Metallkörpers 1 erstrecken, besitzen als Kernbereich 4 eine biegbare Dekoreinlage oder werden von einem Abschnitt des ringförmigen Me­ tallkörpers 1 selbst gebildet, der lediglich von einem Randbereich 3 umge­ ben ist. Für den Randbereich 3 wird vorzugsweise ein Email verwendet, das um den Kernbereich 4 in den ringförmigen Metallkörper 1 eingelegt ist (vgl. Fig. 2 und 3).
Für eine besonders gleichmäßige Verteilung der Dekorelemente 2 auf dem ringförmigen Metallkörper 1 mit entsprechend groß gestalteten De­ korelementen 2 kann eine folgende Verteilung gewählt werden: Die Kernbe­ reiche nehmen insgesamt 12 bis 22%, die Randbereiche insgesamt 27 bis 37% und die verbleibende Metallfläche 46 bis 56% der gesamten Ringfläche ein.
Fig. 2 zeigt ein in den ringförmigen Metallkörper 1 eingelegtes Dekorelement 2 mit einem Randbereich 3 und einem Kernbereich, in dem ein Schmuckstein 6 mit beispielspielsweise Brillantschliff angeordnet ist. Dieser Schmuckstein 6 ist in eine Ausnehmung 12 des Metallkörpers 1 ein­ gefügt, wobei er sich auf einer Schulter 16 abstützt. Der Schmuckstein 6 wird von einem umgebördelten Fassungsrand 18 gehalten, an den unmittelbar anschließend eine mit Email gefüllte Grube 20 in das Metall 1 eingearbeitet ist. Entsprechendes gilt für eine italienische Fassung des Schmucksteins 6.
Die Abmessungen des Fassungsrandes 18 sind kritisch. Er soll geringfügig die Außenoberfläche des Email übersteigen und zugleich so schmal sein, daß er für das Fassen des Steines deformiert kann, ohne daß das Email reißt.

Claims (15)

1. Schmuckstück aus einem geschlossenen oder offenen ringförmigen Me­ tallkörper mit einer Mehrzahl entlang der Ringfläche verteilt angeordneter Dekorelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorelemente (2) als geo­ metrische Formelemente mit einer zumindest teilweise an die Flächenkontur der Ringfläche angepaßten Oberflächenkontur ausgebildet sind und verteilt über die gesamte Ringfläche insgesamt 30 bis 70% der Ringfläche einnehmen.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ein­ zelne Dekorelement (2) jeweils mindestens 1,8% der gesamten Ringfläche einnimmt.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorelemente (2) insgesamt 45 bis 65% der gesamten Ringfläche einnehmen.
4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dekorelemente (2) einen Kern- und einen Randbereich (3, 4) umfassen, wobei die Oberflächenkontur des Randbereiches (3) an die jewei­ lige Kontur des umgebenden Ringflächenabschnitts angepaßt ist.
5. Schmuckstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Dekorelement (2) eingenommene Ringfläche zu 40 bis 70% von dem Rand­ bereich (3) und zu 30 bis 60% von dem Kernbereich (4) gebildet wird.
6. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dekorelemente (2) mit Abstand zueinander über die Ringfläche verteilt sind.
7. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dekorelemente (2) entlang der Ringfläche gleichmäßig über die Innen-, Außen- und Seitenflächen verteilt in die Metallfläche (1) eingelegt sind.
8. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kernbereiche (4) mit Schmucksteinen (6) ausgefüllt sind.
9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kernbereiche (4) zum einen Teil mit Schmucksteinen und zum anderen Teil von an die Ringflächenkontur angepaßten Metallflächen (1) ge­ bildet werden.
10. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Randbereich (3) eines Dekorelements (2) aus Email be­ steht.
11. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kernbereiche (4) 12 bis 22%, die Randbereiche (3) 27 bis 37% und die verbleibende Metallfläche (1) 46 bis 56% der gesamten Ringflä­ che einnehmen.
12. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schmuckstein (6) jeweils gehalten von einem Fassungsrand (18) in das Metall (1) der Ringfläche eingefügt ist und eine umgebende Emaillierung unmittelbar an den Fassungsrand (18) anschließt.
13. Schmuckstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Schmucksteine (6) jeweils bündig mit der Ringfläche ab­ schließt.
14. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Begrenzungskonturen des Rand- und Kernbereiches (3, 4) geometrisch ähnlich sind.
15. Schmuckstein nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmuckstein von einer italienischen Fassung gehalten wird.
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