DE4134664A1 - Schmuckstueck - Google Patents
SchmuckstueckInfo
- Publication number
- DE4134664A1 DE4134664A1 DE4134664A DE4134664A DE4134664A1 DE 4134664 A1 DE4134664 A1 DE 4134664A1 DE 4134664 A DE4134664 A DE 4134664A DE 4134664 A DE4134664 A DE 4134664A DE 4134664 A1 DE4134664 A1 DE 4134664A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piece
- ring
- core
- edge
- area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C17/00—Gems or the like
- A44C17/02—Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück aus einem geschlossenen
oder offenen ringförmigen Metallkörper mit einer Mehrzahl entlang der
Ringfläche verteilt angeordneter Dekorelemente.
Es ist bekannt, Schmuckstücke aus Metall, vorzugsweise Edelme
tall, mit Dekorelementen aus Schmucksteinen, Perlen, Email und dergleichen
zu verzieren. Bei ringförmigen Flächen werden die stark gekrümmten Ring
seitenflächen jedoch in die Verzierung nicht mit einbezogen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schmuckstück der ge
nannten Art zu schaffen, das eine individuelle Verzierung des gesamten
Schmuckstücks erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die
Dekorelemente als geometrische Formelemente mit einer zumindest teilweise
an die Flächenkontur der Ringfläche angepaßten Oberflächenkontur ausgebil
det sind, und verteilt über die gesamte Ringfläche insgesamt 30-70% der
Ringfläche einnehmen.
Hierdurch entsteht ein Schmuckstück, dessen Metallkörper mit
einem Oberflächenbereich ausgebildet ist, der vollständig mit diskreten
Dekorelementen verzierbar ist. Vorzugsweise sind die Dekorelemente gleich
mäßig über die gesamte Ringfläche des Metallkörpers verteilt, wobei die
verbleibende Metallfläche derart gewählt wird, daß die einzelnen Dekorele
mente sich nicht berühren. Die Größe der einzelnen Dekorelemente wird vor
zugsweise derart gewählt, daß jedes Dekorelement mindestens 1,8% der ge
samten Ringfläche einnimmt. Bei einem Fingerring können beispielsweise 14
bis 22 Dekorelemente über die Ringfläche verteilt sein. Um eine möglichst
vollständige Verzierung des Schmuckstücks zu erreichen, können die Dekore
lemente insbesondere 45 bis 65% der gesamten Ringfläche einnehmen. Dies
gilt beispielsweise für einen Fingerring mit achtzehn Dekorelementen in
Form von Ovalen.
Die Dekorelemente umfassen vorzugsweise einen Kern- und einen
Randbereich, wobei die Oberflächenkontur des Randbereiches an die jeweilige
Kontur des umgebenden Ringflächenabschnitts angepaßt sein kann. Als Mate
rial für den Randbereich kann eine Metalleinlage oder insbesondere Email
dienen. Kern- und Randbereich können Begrenzungskonturen aufweisen, die
geometrisch ähnlich sind. Die Abmessungen des Kern- und Randbereichs können
so gewählt werden, daß der Kernbereich 30 bis 60% und der Randbereich 40
bis 70% der von einem Dekorelement eingenommenen Ringfläche umfaßt.
Die Kernbereiche können mit Schmucksteinen ausgefüllt sein.
Hierzu kann der Schmuckstein von einem Fassungsrand gehalten werden, an den
sich eine umgebende Emaillierung unmittelbar anschließt, so daß der Ein
druck hervorgerufen wird, der Schmuckstein sei direkt in ein Emailfeld
eingefügt.
Vorzugsweise schließen die Schmucksteine mit ihrer Oberseite
jeweils bündig mit der Ringfläche ab, wodurch eine weitgehend glatte In
nenfläche des vollständig mit Dekorelementen verzierten Schmuckstücks er
reicht wird.
Der Randbereich kann aus einer Emaillierung bestehen, vorzugs
weise in Champleve-Technik. Besonders reizvoll ist es, wenn die Außenkontur
der Emaillierung diejenige des Schmucksteins widerspiegelt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine seitliche Vorderansicht eines
Schmuckstücks,
Fig. 2 zeigt schematisch eine Teildraufsicht,
Fig. 3 zeigt schematisch einen Teilschnitt der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Schmuckstück aus einem geschlossenen ringför
migen Metallkörper 1 mit einer Mehrzahl entlang der Ringfläche verteilt
angeordneter Dekorelemente 2. Der ringförmige Metallkörper 1 kann bei
spielsweise als Fingerring oder Armreif dienen. Gleiches gilt für Ohrclips
oder Kreolen, wozu der ringförmige Metallkörper aber auch offen ausgebildet
sein kann.
Die Dekorelemente 2 sind als geometrische Formelemente ausge
bildet, wobei die Oberflächenkontur eines jeden Dekorelementes 2 zumindest
teilweise an die Flächenkontur der Ringfläche des Metallkörpers 1 angepaßt
ist. Die Dekorelemente 2 verzieren folglich die Innen-, Außen- und Seiten
flächen des ringförmigen Metallkörpers 1, angepaßt an die jeweilige Flä
chenkrümmung. Vorzugsweise sind die Dekorelemente 2 mit Abstand zueinander
angeordnet und gleichmäßig über die gesamte Ringfläche des Metallkörpers 1
verteilt.
Die Größe der einzelnen Dekorelemente 2 ist derart gewählt, daß
jedes Dekorelement mindestens 1,8% der gesamten Ringfläche einnimmt. Ins
gesamt verzieren die Dekorelemente 30 bis 70% der gesamten Ringfläche,
insbesondere 45 bis 65%.
Die geometrische Form des Dekorelements 2 ist individuell an
die gewünschte Verzierung anpaßbar. In dem dargestellten Ausführungsbei
spiel wurden als Formbeispiel Ovale gewählt.
Zur zumindest teilweisen Anpassung der Oberflächenkontur eines
Dekorelements 2 an die Ringflächenkontur besteht jedes Dekorelement 2 aus
einem Randbereich 3 und einem Kernbereich 4, wobei die Oberflächenkontur
des Randbereichs 3 an die jeweilige Kontur des umgebenden Ringflächenab
schnitts angepaßt ist. Die von einem Dekorelement 2 eingenommene Ringfläche
wird zu 40 bis 70% von dem Randbereich 3 und zu 30 bis 60% von dem Kernbe
reich 4 gebildet. Ein Teil der Kernbereiche 4 ist vorzugsweise mit einem
Schmuckstein 6 ausgefüllt. Vorzugsweise schließt die Tafel des Schmuck
steins 6 im wesentlichen bündig mit der umgebenden Ringfläche ab.
Solche Dekorelemente 2, die sich über stark gekrümmte Seiten
flächen des Metallkörpers 1 erstrecken, besitzen als Kernbereich 4 eine
biegbare Dekoreinlage oder werden von einem Abschnitt des ringförmigen Me
tallkörpers 1 selbst gebildet, der lediglich von einem Randbereich 3 umge
ben ist. Für den Randbereich 3 wird vorzugsweise ein Email verwendet, das
um den Kernbereich 4 in den ringförmigen Metallkörper 1 eingelegt ist (vgl.
Fig. 2 und 3).
Für eine besonders gleichmäßige Verteilung der Dekorelemente 2
auf dem ringförmigen Metallkörper 1 mit entsprechend groß gestalteten De
korelementen 2 kann eine folgende Verteilung gewählt werden: Die Kernbe
reiche nehmen insgesamt 12 bis 22%, die Randbereiche insgesamt 27 bis 37%
und die verbleibende Metallfläche 46 bis 56% der gesamten Ringfläche ein.
Fig. 2 zeigt ein in den ringförmigen Metallkörper 1 eingelegtes
Dekorelement 2 mit einem Randbereich 3 und einem Kernbereich, in dem ein
Schmuckstein 6 mit beispielspielsweise Brillantschliff angeordnet ist.
Dieser Schmuckstein 6 ist in eine Ausnehmung 12 des Metallkörpers 1 ein
gefügt, wobei er sich auf einer Schulter 16 abstützt. Der Schmuckstein 6
wird von einem umgebördelten Fassungsrand 18 gehalten, an den unmittelbar
anschließend eine mit Email gefüllte Grube 20 in das Metall 1 eingearbeitet
ist. Entsprechendes gilt für eine italienische Fassung des Schmucksteins 6.
Die Abmessungen des Fassungsrandes 18 sind kritisch. Er soll
geringfügig die Außenoberfläche des Email übersteigen und zugleich so
schmal sein, daß er für das Fassen des Steines deformiert kann, ohne daß
das Email reißt.
Claims (15)
1. Schmuckstück aus einem geschlossenen oder offenen ringförmigen Me
tallkörper mit einer Mehrzahl entlang der Ringfläche verteilt angeordneter
Dekorelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorelemente (2) als geo
metrische Formelemente mit einer zumindest teilweise an die Flächenkontur
der Ringfläche angepaßten Oberflächenkontur ausgebildet sind und verteilt
über die gesamte Ringfläche insgesamt 30 bis 70% der Ringfläche einnehmen.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ein
zelne Dekorelement (2) jeweils mindestens 1,8% der gesamten Ringfläche
einnimmt.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dekorelemente (2) insgesamt 45 bis 65% der gesamten Ringfläche einnehmen.
4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Dekorelemente (2) einen Kern- und einen Randbereich (3, 4)
umfassen, wobei die Oberflächenkontur des Randbereiches (3) an die jewei
lige Kontur des umgebenden Ringflächenabschnitts angepaßt ist.
5. Schmuckstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von
einem Dekorelement (2) eingenommene Ringfläche zu 40 bis 70% von dem Rand
bereich (3) und zu 30 bis 60% von dem Kernbereich (4) gebildet wird.
6. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Dekorelemente (2) mit Abstand zueinander über die Ringfläche
verteilt sind.
7. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Dekorelemente (2) entlang der Ringfläche gleichmäßig über die
Innen-, Außen- und Seitenflächen verteilt in die Metallfläche (1) eingelegt
sind.
8. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Kernbereiche (4) mit Schmucksteinen (6) ausgefüllt sind.
9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Kernbereiche (4) zum einen Teil mit Schmucksteinen und zum
anderen Teil von an die Ringflächenkontur angepaßten Metallflächen (1) ge
bildet werden.
10. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Randbereich (3) eines Dekorelements (2) aus Email be
steht.
11. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kernbereiche (4) 12 bis 22%, die Randbereiche (3) 27 bis
37% und die verbleibende Metallfläche (1) 46 bis 56% der gesamten Ringflä
che einnehmen.
12. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schmuckstein (6) jeweils gehalten von einem Fassungsrand
(18) in das Metall (1) der Ringfläche eingefügt ist und eine umgebende
Emaillierung unmittelbar an den Fassungsrand (18) anschließt.
13. Schmuckstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseite der Schmucksteine (6) jeweils bündig mit der Ringfläche ab
schließt.
14. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Begrenzungskonturen des Rand- und Kernbereiches (3, 4)
geometrisch ähnlich sind.
15. Schmuckstein nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schmuckstein von einer italienischen Fassung gehalten wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4134664A DE4134664C2 (de) | 1991-04-18 | 1991-10-19 | Schmuckstück |
PL29421992A PL294219A1 (en) | 1991-04-18 | 1992-04-14 | A piece of jewellery |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104752U DE9104752U1 (de) | 1991-04-18 | 1991-04-18 | Dekorelement |
DE4134664A DE4134664C2 (de) | 1991-04-18 | 1991-10-19 | Schmuckstück |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134664A1 true DE4134664A1 (de) | 1992-10-22 |
DE4134664C2 DE4134664C2 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6866448
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9104752U Expired - Lifetime DE9104752U1 (de) | 1991-04-18 | 1991-04-18 | Dekorelement |
DE4134664A Expired - Fee Related DE4134664C2 (de) | 1991-04-18 | 1991-10-19 | Schmuckstück |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9104752U Expired - Lifetime DE9104752U1 (de) | 1991-04-18 | 1991-04-18 | Dekorelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9104752U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0702910A2 (de) * | 1994-09-26 | 1996-03-27 | JOSEF Eberle GmbH + Co. KG. | Dünnwandiger Hohlkörper aus einem Edelmetall oder aus einer Edelmetallegierung zur Verwendung als Schmuck- oder Juwelierware |
DE19706432A1 (de) * | 1997-02-19 | 1998-08-27 | Burkhard Mueller | Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken |
CN104522948A (zh) * | 2015-01-06 | 2015-04-22 | 李�浩 | 一种玉石镶嵌手镯 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101779848A (zh) * | 2010-03-10 | 2010-07-21 | 翟皓月 | 料胎画珐琅彩手镯 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1697073U (de) * | 1954-09-02 | 1955-04-21 | Paul Flieger | Trau- und schmuckring. |
DE1762762U (de) * | 1957-12-21 | 1958-03-06 | Stefan Toth | Fingerring. |
GB841565A (en) * | 1956-07-23 | 1960-07-20 | Shallwin Novelties Ltd | Improvements in or relating to articles of jewellery and of personal adornment |
GB1078949A (en) * | 1965-02-16 | 1967-08-09 | William John Grant | Improvements in articles of jewellery |
DE8001084U1 (de) * | 1979-07-25 | 1980-04-17 | Wiener Emailmanufaktur Michaela De Winter-Aichberger Gesellschaft Mbh & Co Kg, Wien | Schmuckreifen bzw. -ring |
GB2079140A (en) * | 1980-07-02 | 1982-01-20 | Nathan Brothers Ltd | Gem stone setting |
DE8611077U1 (de) * | 1986-04-23 | 1986-06-05 | Bunz, Georg, 7544 Dobel | Fassung für einen Brillanten |
-
1991
- 1991-04-18 DE DE9104752U patent/DE9104752U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-10-19 DE DE4134664A patent/DE4134664C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1697073U (de) * | 1954-09-02 | 1955-04-21 | Paul Flieger | Trau- und schmuckring. |
GB841565A (en) * | 1956-07-23 | 1960-07-20 | Shallwin Novelties Ltd | Improvements in or relating to articles of jewellery and of personal adornment |
DE1762762U (de) * | 1957-12-21 | 1958-03-06 | Stefan Toth | Fingerring. |
GB1078949A (en) * | 1965-02-16 | 1967-08-09 | William John Grant | Improvements in articles of jewellery |
DE8001084U1 (de) * | 1979-07-25 | 1980-04-17 | Wiener Emailmanufaktur Michaela De Winter-Aichberger Gesellschaft Mbh & Co Kg, Wien | Schmuckreifen bzw. -ring |
GB2079140A (en) * | 1980-07-02 | 1982-01-20 | Nathan Brothers Ltd | Gem stone setting |
DE8611077U1 (de) * | 1986-04-23 | 1986-06-05 | Bunz, Georg, 7544 Dobel | Fassung für einen Brillanten |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Uhren + Schmuck, Gold + Silber 1960, S. 37 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0702910A2 (de) * | 1994-09-26 | 1996-03-27 | JOSEF Eberle GmbH + Co. KG. | Dünnwandiger Hohlkörper aus einem Edelmetall oder aus einer Edelmetallegierung zur Verwendung als Schmuck- oder Juwelierware |
EP0702910A3 (de) * | 1994-09-26 | 1996-12-27 | Eberle Josef Gmbh & Co Kg | Dünnwandiger Hohlkörper aus einem Edelmetall oder aus einer Edelmetallegierung zur Verwendung als Schmuck- oder Juwelierware |
DE19706432A1 (de) * | 1997-02-19 | 1998-08-27 | Burkhard Mueller | Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken |
DE19706432C2 (de) * | 1997-02-19 | 2001-01-11 | Burkhard Mueller | Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken |
CN104522948A (zh) * | 2015-01-06 | 2015-04-22 | 李�浩 | 一种玉石镶嵌手镯 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9104752U1 (de) | 1991-06-13 |
DE4134664C2 (de) | 1995-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69915361T2 (de) | Dekoratives schmuckstück | |
DE4314076A1 (de) | Schmuckfassung für einen Edelstein o. dgl. | |
DE69923269T2 (de) | Verfahren zur Befestigung eines Schmucksteines | |
DE3883204T2 (de) | Phantasieschmuck. | |
DE4134664A1 (de) | Schmuckstueck | |
AT10093U1 (de) | Schmuckelement | |
DE102011052669A1 (de) | Flächenelement, insbesondere Zifferblatt einer Uhr | |
DE2921597C2 (de) | Bausatz zur Herstellung individuell abriebfest dekorierter Gebrauchsgegenstände | |
EP1031294B1 (de) | Schmuckstück mit auswechselbarem Dekorationselement | |
DE9114620U1 (de) | Schmuck zum Variieren | |
DE4135139A1 (de) | Verzierung | |
DE373599C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmuckgegenstaenden aus Glasringen mit Einsatzstueck | |
DE914194C (de) | Schmuck | |
CH121613A (de) | Verziertes Milanaisegeflecht für Bijouteriezwecke. | |
DE19750871A1 (de) | Schmuckstücke, insbesondere Schmuckring | |
DE10345860B4 (de) | Modell eines Gießverfahrens | |
Armstrong | Catalogue of the Silver and Ecclesiastical Antiquities in the Collection of the Royal Irish Academy, by the Late Sir William Wilde, MD, MRIA | |
DE20110174U1 (de) | Schmuckstück | |
DE19500201C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines aus einem einzigen Grundkörper bestehenden, elastisch federnden Schmuckstücks sowie ein derartiges Schmuckstück | |
AT508111B1 (de) | Schmuckstein mit konvexem rand | |
DE102008034986A1 (de) | Uhrlünette und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE202010016848U1 (de) | Mehrteiliger Schmuckgegenstand | |
DE1813750B1 (de) | Schmuckstueck | |
DE1654185B1 (de) | Metallkordel zur Randverzierung von Tafelgeraeten und Ziergegenstaenden | |
DE4228716A1 (de) | Gewölbte Schmuckplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |