DE4134664C2 - Schmuckstück - Google Patents

Schmuckstück

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der GB 1078949 ist ein derartiges Schmuckstück aus einem geschlossenen Metallkörper mit einer Mehrzahl entlang einer Ringfläche verteilt angeordneter Dekorelemente bekannt. Die eingelegten Dekor­ elemente sind dabei gleichmäßig über die Außenfläche des Metallkörpers verteilt und als geometrische Formelemente mit einem Kern- und einem Randbereich ausgebildet, wobei die Oberflächenkontur des Randbereichs an die jeweilige Kontur des umgebenden Ringflächenabschnitts angepaßt ist. Als nachteilig hat sich dabei erwiesen, daß nur die Außenfläche mit Dekorelementen verzierbar ist.
Aus dem DE 80 01 084 U1 ist ein Schmuckreifen bzw. -ring bekannt, der an den seitlichen Stirnkanten konturangepaßte Abdeckungen aufweist, um eine auf der Ringaußenfläche angeordnete Emailschicht im Randbereich zu verdecken. Die besonders schlag- bzw. stoßgefährdete Emailschicht wird dadurch geschützt. Die zur Abdeckung durchgehend angeformten Metallringe erlauben keine Ausbildung als Dekorelement, so daß für die Verzierung allein die Ringaußenfläche zur Verfügung steht.
Ferner ist aus dem GB 841 565 ein Dekorationskörper mit ver­ teilt angeordneten Dekorelementen bekannt, wobei die Dekorelemente auch auf stark gekrümmten Flächen angeordnet sind. Die Dekorelemente erlauben jedoch keine unterschiedliche Anpassung bezüglich ihrer Oberflächen­ kontur an die jeweilige Kontur des umgebenden Schmuckstücks, wodurch die Art der Verzierung beschränkt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schmuckstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das eine individuelle Verzie­ rung des gesamten Schmuckstücks erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 gelöst.
Hierdurch entsteht ein Schmuckstück, dessen Metallkörper mit einem Oberflächenbereich ausgebildet ist, der vollständig mit diskreten Dekorelementen verzierbar ist. Auch über die Innen- und Seitenflächen des Metallkörpers sind die Dekorelemente angeordnet, wobei der Randbe­ reich und der Kernbereich der Dekorelemente über stark gekrümmte Seiten­ flächen des Metallkörpers sich erstrecken kann.
Vorzugsweise sind die Dekorelemente derart gleichmäßig über die gesamte Ringfläche des Metallkörpers verteilt, daß die einzelnen Dekorelemente sich nicht berühren. Die Größe der einzelnen Dekorelemente wird vorzugsweise derart gewählt, daß jedes Dekorelement mindestens 1,8% der gesamten Ringfläche einnimmt. Bei einem Fingerring können beispiels­ weise 14 bis 22 Dekorelemente über die Ringfläche verteilt sein. Um eine möglichst vollständige Verzierung des Schmuckstücks zu erreichen, können die Dekorelemente insbesondere 45 bis 65% der gesamten Ringfläche ein­ nehmen. Dies gilt beispielsweise für einen Fingerring mit 18 Dekor­ elementen in Form von Ovalen.
Als Material für den Randbereich kann eine Metalleinlage oder insbesondere Email dienen. Kern- und Randbereich können Begrenzungs­ konturen aufweisen, die geometrisch ähnlich sind. Die Abmessungen des Kern- und Randbereichs können so gewählt werden, daß der Kernbereich 30 bis 60% und der Randbereich 40 bis 70% der von einem Dekorelement ein­ genommenen Ringfläche umfaßt.
Die Kernbereiche können mit Schmucksteinen ausgefüllt sein. Hierzu kann der Schmuckstein von einem Fassungsrand gehalten werden, an den sich eine umgebende Emaillierung unmittelbar anschließt, so daß der Ein­ druck hervorgerufen wird, der Schmuckstein sei direkt in ein Emailfeld eingefügt.
Vorzugsweise schließen die Schmucksteine mit ihrer Oberseite jeweils bündig mit der Ringfläche ab, wodurch eine weitgehend glatte In­ nenfläche des vollständig mit Dekorelementen verzierten Schmuckstücks er­ reicht wird.
Der Randbereich kann aus einer Emaillierung bestehen, vorzugs­ weise in Champlev´-Technik. Besonders reizvoll ist es, wenn die Außenkontur der Emaillierung diejenige des Schmucksteins widerspiegelt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine seitliche Vorderansicht eines Schmuckstücks,
Fig. 2 zeigt schematisch eine Teildraufsicht,
Fig. 3 zeigt schematisch einen Teilschnitt der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Schmuckstück aus einem geschlossenen ringför­ migen Metallkörper 1 mit einer Mehrzahl entlang der Ringfläche verteilt angeordneter Dekorelemente 2. Der ringförmige Metallkörper 1 kann bei­ spielsweise als Fingerring oder Armreif dienen. Gleiches gilt für Ohrclips oder Kreolen, wozu der ringförmige Metallkörper 1 aber auch offen ausgebildet sein kann.
Die Dekorelemente 2 sind als geometrische Formelemente ausge­ bildet, wobei die Oberflächenkontur eines jeden Dekorelementes 2 zumindest teilweise an die Flächenkontur der Ringfläche des Metallkörpers 1 angepaßt ist. Die Dekorelemente 2 verzieren folglich die Innen-, Außen- und Seiten­ flächen des ringförmigen Metallkörpers 1, angepaßt an die jeweilige Flä­ chenkrümmung. Vorzugsweise sind die Dekorelemente 2 mit Abstand zueinander angeordnet und gleichmäßig über die gesamte Ringfläche des Metallkörpers 1 verteilt.
Die Größe der einzelnen Dekorelemente 2 ist derart gewählt, daß jedes Dekorelement 2 mindestens 1,8% der gesamten Ringfläche einnimmt. Ins­ gesamt verzieren die Dekorelemente 2 30 bis 70% der gesamten Ringfläche, insbesondere 45 bis 65%.
Die geometrische Form des Dekorelements 2 ist individuell an die gewünschte Verzierung anpaßbar. In dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel wurden als Formbeispiel Ovale gewählt.
Zur zumindest teilweisen Anpassung der Oberflächenkontur eines Dekorelements 2 an die Ringflächenkontur besteht jedes Dekorelement 2 aus einem Randbereich 3 und einem Kernbereich 4, wobei die Oberflächenkontur des Randbereichs 3 an die jeweilige Kontur des umgebenden Ringflächenab­ schnitts angepaßt ist. Die von einem Dekorelement 2 eingenommene Ringfläche wird zu 40 bis 70% von dem Randbereich 3 und zu 30 bis 60% von dem Kernbe­ reich 4 gebildet. Ein Teil der Kernbereiche 4 ist vorzugsweise mit einem Schmuckstein 6 ausgefüllt. Vorzugsweise schließt die Tafel des Schmuck­ steins 6 im wesentlichen bündig mit der umgebenden Ringfläche ab.
Solche Dekorelemente 2, die sich über stark gekrümmte Seiten­ flächen des Metallkörpers 1 erstrecken, besitzen als Kernbereich 4 eine biegbare Dekoreinlage oder werden von einem Abschnitt des ringförmigen Me­ tallkörpers 1 selbst gebildet, der lediglich von einem Randbereich 3 umge­ ben ist. Für den Randbereich 3 wird vorzugsweise ein Email verwendet, das um den Kernbereich 4 in den ringförmigen Metallkörper 1 eingelegt ist (vgl. Fig. 2 und 3).
Für eine besonders gleichmäßige Verteilung der Dekorelemente 2 auf dem ringförmigen Metallkörper 1 mit entsprechend groß gestalteten De­ korelementen 2 kann eine folgende Verteilung gewählt werden: Die Kernbe­ reiche 4 nehmen insgesamt 12 bis 22%, die Randbereiche 3 insgesamt 27 bis 37% und die verbleibende Metallfläche 46 bis 56% der gesamten Ringfläche ein.
Fig. 2 zeigt ein in den ringförmigen Metallkörper 1 eingelegtes Dekorelement 2 mit einem Randbereich 3 und einem Kernbereich 4, in dem ein Schmuckstein 6 mit beispielspielsweise Brillantschliff angeordnet ist. Dieser Schmuckstein 6 ist in eine Ausnehmung 12 des Metallkörpers 1 ein­ gefügt, wobei er sich auf einer Schulter 16 abstützt. Der Schmuckstein 6 wird von einem umgebördelten Fassungsrand 18 gehalten, an den unmittelbar anschließend eine mit Email gefüllte Grube 20 in den den Metallkörper eingearbeitet ist. Entsprechendes gilt für eine italienische Fassung des Schmucksteins 6.
Die Abmessungen des Fassungsrandes 18 sind kritisch. Er soll geringfügig die Außenoberfläche des Email übersteigen und zugleich so schmal sein, daß er für das Fassen des Schmucksteines 6 deformiert kann, ohne daß das Email reißt.

Claims (12)

1. Schmuckstück aus einem geschlossenen oder offenen ringförmigen Metallkörper mit einer Mehrzahl entlang der Ringfläche verteilt angeord­ neter Dekorelemente, welche als geometrische Formelemente mit einem Kern- und einem Randbereich ausgebildet sind und die Oberflächenkontur des Randbereichs an die jeweilige Flächenkrümmung des umgebenden Ring­ flächenabschnitts angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekor­ elemente (2) gleichmäßig verteilt über die Innen-, Außen- und Seiten­ flächen des Metallkörpers (1) eingelegt sind und die Oberflächenkontur des Randbereichs (3) und des Kernbereichs (4) an die jeweilige Flächen­ krümmung auch der stark gekrümmten Seitenflächen angepaßt ist und die Dekorelemente (2) verteilt über die gesamte Ringfläche insgesamt 30 bis 70% der Ringfläche einnehmen.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ein­ zelne Dekorelement (2) jeweils mindestens 1,8% der gesamten Ringfläche einnimmt.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorelemente (2) insgesamt 45 bis 65% der gesamten Ringfläche ein­ nehmen.
4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die von einem Dekorelement (2) eingenommene Ringfläche zu 40 bis 70% von dem Randbereich (3) und zu 30 bis 60% von dem Kernbereich (4) gebildet wird.
5. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dekorelemente (2) mit Abstand zueinander über die Ring­ fläche verteilt sind.
6. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kernbereiche (4) mit Schmucksteinen (6) ausgefüllt sind.
7. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Randbereich (3) eines Dekorelements (2) aus Email besteht.
8. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kernbereiche (4) 12 bis 22%, die Randbereiche (3) 27 bis 37% und die verbleibende Metallfläche (1) 46 bis 56% der gesamten Ringfläche einnehmen.
9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schmuckstein (6) jeweils gehalten von einem Fassungsrand (18) in das Metall (1) der Ringfläche eingefügt ist und eine umgebende Emaillierung unmittelbar an den Fassungsrand (18) anschließt.
10. Schmuckstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Schmucksteine (6) jeweils bündig mit der Ringfläche abschließt.
11. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Begrenzungskonturen des Rand- und Kernbereichs (3, 4) geometrisch ähnlich sind.
12. Schmuckstück nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmuckstein (6) von einer italienischen Fassung gehalten wird.
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