DE69923269T2 - Verfahren zur Befestigung eines Schmucksteines - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Bereiche Schmuck und Schmuckherstellung. Die Erfindung betrifft spezifischer Schmuckstücke mit einem oder mehreren Steinen, die diskret darauf eingefasst sind, sowie Verfahren zu deren Herstellung. Demgemäß ist die allgemeine Aufgabe der Erfindung die Bereitstellung von neuen und verbesserten Verfahren und Vorrichtungen einer solchen Art.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Die Verwendung von Steinen als dekorative Schmuckelemente ist äußerst weit verbreitet und geht tausende von Jahren zurück. Die für solche Schmuckstücke zum Einsatz kommenden gängigeren Edel- und Halbedelsteine sind Diamanten, Smaragde, Rubine, Opale und Saphire. Schmucksteine wie diese werden gewöhnlich in Ringe, Armbänder, Halsketten, Ohrringe usw. gefasst, die vornehmlich aus einem Metall wie Gold, Silber, Platin usw. bestehen. Solche Schmuckstücke verwenden „Fassungen", um die Steine auf dem Tragteil des Schmuckstücks einzufassen, und werden nachfolgend hierin als „steingefasste" Schmuckstücke bezeichnet.
  • Über die Herstellungsfaktoren hinaus, die in jedem Bereich der Massenproduktion zu berücksichtigen sind, legen die Designer und Hersteller von Schmuckstücken größten Wert auf die allgemeine Ästhetik eines Schmuckstücks. So sind Schmuckstückdesigner bestrebt, möglichst attraktive Arbeiten zu minimalen Kosten zu erzeugen. Die Schönheit eines steingefassten Schmuckstücks insgesamt ergibt sich aus der Qualität und der Brillianz der darin verwendeten Steine. Da die Art und Weise, in der ein Stein in ein Schmuckstück gefasst wird, für die Qualität der Arbeit insgesamt ein bedeutender Faktor ist, muss der in einem Schmuckstück verwendete Stein darin in einer Weise gehalten werden, die die Brillianz des Steins zum Tragen bringt. Demgemäß sind Schmuckhersteller seit langem bestrebt, Verfahren zu entwickeln, um Steine auf unauffälligste Weise in einem Schmuckstück zu halten.
  • Leider stören bei herkömmlichem Schmuck Steinfassungen immer wieder das Aussehen der Steine selbst. Dies ist unabhängig davon der Fall, ob ein solches Schmuckstück in einer Krappenfassung, einer Channelfassung oder einer Zargenfassung eingefasst ist. So werden beispielsweise für krappengefasste Schmuckstücke gewöhnlich vier Krappen verwendet, die vom steintragenden Teil des Schmuckstücks über die Oberseite des Steins verlaufen, um eine Bewegung des Steins zu verhüten. Oder konventioneller ausgedrückt, bei einem krappengefassten Schmuckstück werden die Steine in dem Schmuckstück mit Hilfe von Krappen festgehalten, die sich von unterhalb des Unterteils des Steins über die Rundiste erstrecken und an der Tafel des Steins enden. Diese Art und Weise des Befestigens von Steinen an Schmuckstücken beeinträchtigt die Brillianz des Steins immer wenigstens in einem gewissen Ausmaß aufgrund der Tatsache, dass wenigstens ein Teil des Steins von den Krappen bedeckt wird. Daher muss, um ein bestimmtes Brillianzniveau zu erzielen, ein Stein höherer Qualität verwendet werden, um die Anwesenheit solcher Krappen zu kompensieren. Dies erhöht natürlich die Kosten. Schließlich, da das konventionelle Verfahren des Einfassens von Steinen in Schmuckstücken auf individueller Basis erfolgt, steigen die Kosten im Vergleich zu einem Verfahren, bei dem mehrere Fassungen gleichzeitig durchgeführt werden können, noch weiter.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren zum Herstellen von Schmuckstücken des Typs mit in einem Tragelement eingefassten Steinen bereitzustellen, wobei die Fassung nicht sichtbar ist, wenn das Schmuckstück von seinem oberen Ende her betrachtet wird.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren zum Herstellen von Schmuckstücken des Typs mit Clustern von Steinen bereitzustellen, die in einem Tragelement eingefasst sind, wobei die Einfassung für jeden der Steine in jedem Cluster gleichzeitig erzeugt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren zum Herstellen von Schmuckstücken des Typs mit Steinen bereitzustellen, die in einem Tragelement eingefasst sind, wobei solche Methoden Produktionsabfälle, Kosten und Produktionszeiten reduzieren.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren zum Herstellen von Schmuckstücken des Typs mit Steinen bereitzustellen, die in einem Tragelement eingefasst sind, wobei die Steine in dem Schmuckstück gleichzeitig mit dem Gießen des Rests des Schmuckstücks eingefasst werden können.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren zum Herstellen von Schmuckstücken bereitzustellen, die die Schaffung von Schmuckstücken zulassen, die mit konventionellen Herstellungstechniken bisher nicht erzeugt werden konnten.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren zum Herstellen von Schmuckstücken unter Verwendung von Edel- und Halbedelsteinen bereitzustellen, wobei die Steine von einer höheren Qualität zu sein scheinen als Steine von vergleichbarem Wert, die in konventionellen Schmuckstücken eingefasst sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren zum Herstellen von Schmuckstücken der oben erwähnten allgemeinen Art bereitzustellen, wobei solche Verfahren eine optimale Kombination von Flexibilität, Wirtschaftlichkeit, Einfachheit und Effizienz bieten.
  • Die FR-A-2.584278 offenbart ein Verfahren zum Befestigen eines Steins an einem Schmuckstück gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Befestigen eines Steins gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Ein Verfahren zum Bilden der Befestigungsrille beinhaltet das Schneiden der Rille in einen Stein mit einer Schneide, die in Richtung auf und in den Unterteil des Steins in einem Winkel von 90° vorgeschoben wird, woraufhin eine relative Rotation zwischen dem Stein und der Schneide bewirkt wird, so dass eine allgemein ringförmige Rille in dem Stein ausgebildet wird.
  • Es ist auch möglich, eine erste und eine zweite lineare Befestigungsrille in einem Stein zu bilden, um den Stein an zwei Stellen an einem Schmuckstück zu befestigen.
  • Vorzugsweise wird zur Bildung des metallischen Basiselementes oder des Tragteils und der metallischen Fassung oder des Fassungsmaterials dasselbe Metall (Gold wird am meisten bevorzugt) verwendet.
  • Zahlreiche weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für die durchschnittliche Fachperson aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung, aus den Ansprüchen und den Begleitzeichnungen hervorgehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugsziffern gleichartige Konstruktionen repräsentieren. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Steins mit zwei darin ausgebildeten bevorzugten Befestigungsrillen;
  • 2 entfällt;
  • 3 ein Silbermodell, das in einem Wachsausschmelzverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt;
  • 4 das Silbermodell von 3 mit einem Cluster von darin aufgenommenen Steinen;
  • 5 das Silbermodell und Steine von 4, die in eine Gummiform gegeben werden;
  • 6 das Entfernen des Silbermodells und der Steine aus der neu gebildeten Gummiform;
  • 7 die Gummiform von 6 mit dem Cluster von darin wieder eingesetzten Steinen, bereit zur Aufnahme von flüssigem Wachs;
  • 8 das Cluster von Steinen nach dem Einfassen in erstarrtem Wachs;
  • 9 eine Mehrzahl von in einem massiven Wachsbaum aufgenommenen Steine-Clustern;
  • 10 den massiven Wachsbaum von 9, der in einer Ausschmelzgussform aufgenommen ist;
  • 11 den Schritt des Erhitzens der Ausschmelzgussform zum Entfernen des verflüssigten Wachses daraus;
  • 12 den Schritt des Gießens von flüssigem Fassungsmaterial in die Ausschmelzgussform;
  • 13 einen Baum von erstarrtem Fassungsmaterial mit einer Mehrzahl von darin angeordneten Steine-Clustern nach dem Entfernen der Ausschmelzgussform daraus;
  • 14a und 14b den Schritt des Entfernens von überschüssigem Fassungsmaterial aus den Steine-Clustern;
  • 15 bis 17 ein alternatives Wachsausschmelzgießverfahren, das in der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen kann; und
  • 18 bis 23 mehrere Beispiele für fertige Schmuckstücke, die unter Anwendung der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden.
  • BESCHREIBUNGEN DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
  • Eine erste bevorzugte Verfahrensausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter gemeinsamer Bezugnahme auf die 1 bis 14b beschrieben. Wie in 1 gezeigt, beinhaltet ein erster Verfahrensschritt der Erfindung das Bilden der Befestigungsrillen 15 im Unterteil 16 eines Steins 10. Wie darin illustriert, hat der Stein 10 ferner eine Tafel 12 und eine zwischen der Tafel 12 und dem Unterteil 16 befindliche vergrößerte Rundiste 14, die den Unterteil 16 vor der Sicht verbringt, wenn der Stein 10 von oben betrachtet wird. Ebenso sind die Rillen 15, die jeweils zwischen einem Paar Wänden 17 definiert sind, unter solchen Bedingungen vor der Sicht verborgen.
  • Die Rillen 15 sind jeweils zwischen symmetrischen benachbarten Wänden 17 gleicher Höhe definiert, die mit einer Schneide 18 gebildet werden. Wie gezeigt, kann die Schneide 18 zur Bildung von Rillen 15 mit einer rotierenden Schneide 18 und Vorschieben derselben entlang der Achse A verwendet werden, bis sie mit dem Unterteil 16 in Kontakt kommt. Da die Achse A lotrecht zur Oberfläche des Unterteils 16 ausgerichtet ist, bildet die Schneide 18 symmetrische Wände 17 der Rillen 15. Während 1 ein Paar linearer Befestigungsrillen 15 zeigt, die in den Stein 10 geschnitten wurden, kann eine einzelne Befestigungsrille im Unterteil des Steins 10 gebildet werden. Dies erfolgt vorzugsweise durch Bewegen der Schneide 18 in den Stein 10 und Bewirken einer relativen Rotation zwischen der Schneide 18 und dem Stein 10, bis eine allgemein ringförmige Rille 15 entstanden ist.
  • Unabhängig von der Zahl der Rillen 15 erfordert jedoch das Schneiden von symmetrischen Rillen im Unterteil 16 des Steins 10 nur einen minimalen Aufwand. Darüber hinaus gewährleistet das Bilden von einer oder mehreren symmetrischen Rillen 15 maximale Brillianz des Steins, da die Fassung, die darin gebildet werden soll, möglichst klein ist, während der Stein selbst möglichst groß bleibt. Dies reduziert natürlich auch die Kosten, da die Menge an Fassungsmaterial minimal gehalten wird, das zum Bilden der gewünschten Fassung benötigt wird, d.h. zum Einfassen des Steins in einem Schmuckstück.
  • Wie in den 3 bis 14b sichtbar ist, verwendet die vorliegende Erfindung teilweise vorzugsweise eine erste Variation des Wachsausschmelzgießverfahrens, um Steinfassungen zu bilden, die zum Befestigen eines Steins an einem Schmuckstück verwendet werden können. Man wird verstehen, dass das nachfolgend beschriebene Verfahren des Herstellens solcher Steinfassungen äußerst effizient ist, zum Teil aufgrund der Tatsache, dass die Steinfassungen in Clustern anstatt individuell gebildet werden können. Es ist auch zu verstehen, dass eine zweite Variation des Wachsausschmelzgießverfahrens, das ebenfalls akzeptable Endprodukte ergibt, ebenso mit der vorliegenden Erfindung kompatibel ist und nachfolgend mit Bezug auf die 1517 beschrieben wird.
  • In der ersten Variation des Wachsausschmelzgießverfahrens wird ein Silbermodell 20 zum Aufnehmen eines Clusters von Steinen bereitgestellt, die wie oben beschrieben vorgeschnitten wurden. Jedes Silbermodell ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es eine Mehrzahl von vorgeschnittenen Steinen so in Regionen 22 aufnimmt, dass Lippen 24 in die Befestigungsrillen der Steine verlaufen. Jedes Silbermodell 20 ist auch mit einem Zweigabschnitt 26 versehen, der wie nachfolgend erörtert mehreren Zwecken dient. Die durchschnittliche Fachperson wird leicht erkennen, dass jedes Silbermodell auch so ausgelegt werden könnte, dass es je nach Bedarf entweder einen einzelnen Stein oder ein ganzes Cluster von Steinen aufnimmt.
  • Ein zweiter Schritt des Wachsausschmelzgießverfahrens beinhaltet das Platzieren von Steinen 30 in den jeweiligen Aufnahmestellen des Silbermodells 20 wie in 4 gezeigt.
  • Ein zusätzlicher Schritt beinhaltet das Einlegen des Silbermodells, mit daran befestigten Steinen, in eine zweiteilige Gummiform 32 wie in 5 gezeigt. Wenn der gewünschte Eindruck des Silbermodells 20 und der Steine 30 in der Form 32 hergestellt ist, dann kann die Form 32 abgetrennt und das Silbermodell davon entfernt werden. Dies ist in 6 illustriert. Nach dem Entfernen des Silbermodells 20 aus der Gummiform 32 werden die Steine 30 vorzugsweise von dem Silbermodell entfernt und wieder in die jeweiligen Stellen der Form 32 gesetzt. Man wird verstehen, dass der Zweigabschnitt 26 des Silbermodells 20 an diesem Punkt einen Kanal von einem Ende der Form 32 in Richtung auf und in die die Steine 30 umgebende Region gebildet hat. Wie in 7 gezeigt, kann dieser Kanal zum Eingießen von geschmolzenem Wachs in die Form 32 verwendet werden, um einen erstarrten Wachszweig 34 mit derselben Form wie das Silbermodell 20 zu schaffen (siehe 8).
  • Nach dem Herstellen einer Mehrzahl von Wachszweigen 34 und 34' werden sie zur Bildung eines massiven Wachsbaums 36 wie in 9 gezeigt aneinander befestigt. Dann wird um den Wachsbaum 36 herum eine wärmebeständige Ausschmelzgussform wie in 10 gezeigt gebildet. Wenn sich der Wachsbaum 36 und die Ausschmelzgussform 38 in einer aufrechten Position befinden, dann kann die Ausschmelzgussform erhitzt werden, bis das Wachs schmilzt und aus der Ausschmelzgussform 38 herausläuft und die Steine 30 zurücklässt (siehe 11). Die Ausschmelzgussform 38 kann dann umgedreht und flüssiges Fassungsmaterial kann in den zuvor von dem Wachsbaum 36 eingenommenen Hohlraum geleitet werden. Dies ist in 12 illustriert. Man wird erkennen, dass das bevorzugte Fassungsmaterial dasselbe Material ist, das im Tragabschnitt des Schmuckstücks verwendet wird, an dem der Stein befestigt werden soll.
  • Wie in 13 gezeigt, kann die Ausschmelzgussform 38 nach dem Erstarren des Fassungsmaterials 40 entfernt werden, so dass ein Baum aus Fassungsmaterial mit daran befestigten Steinen 30 zurückbleibt. An diesem Punkt kann jeder Zweig 40', mit dem Cluster von Steinen 30, entfernt (siehe 14a) und der Zweigabschnitt davon durch Schneiden, Entgraten oder einem der zahlreichen sonstigen bekannten Verfahren von den Steinen 30 getrennt werden (siehe 14b). An diesem Punkt sind die Steinfassungen oder Fassungselemente zum Befestigen von Steinen 30 am Tragelement eines Schmuckstücks vollständig ausgebildet, und das Cluster von Steinen 30 kann mit einem aus einer Reihe von bekannten Verfahren wie z.B. Löten an dem Schmuckstück befestigt werden. Natürlich können auch individuelle Steine 30 an Schmuckstücken befestigt werden, indem Fassungen mit dem oben beschriebenen Verfahren individuell gegossen werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Variation des Wachsausschmelzgießverfahrens, das mit der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt, wird ein in ein Schmuckstück zu fassender Stein wie oben mit Bezug auf 1 beschrieben vorgeschnitten. Dann wird ein Silbermodell 20' (siehe 15), das mit dem Silbermodell 20 von 4 identisch ist, zwischen den beiden Abschnitten der Gummiform 32' platziert, um einen Eindruck des Silbermodells 20' darin zu schaffen. Wie in 16 gezeigt, kann nach dem Bilden eines geeigneten Eindrucks in der Gummiform 32' das Silbermodell 20' aus der Gummiform herausgenommen werden.
  • Wie in 17 gezeigt, führt dieser Prozess zur Herstellung eines Wachsmodells 34', in dem Steine 30 eingefasst werden können. Dieses Wachsmodell mit Steinen kann dann zum Bilden eines Wachsbaums wie dem oben mit Bezug auf 9 beschriebenen verwendet werden. Der Rest dieser zweiten Variation des Gießprozesses ist mit der oben beschriebenen ersten Variation identisch und führt zur Herstellung von Clustern von Steinen oder von individuellen Steinen mit den gewünschten Einfassungen.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung besonders gut für Steine geeignet ist, die zuvor in der allgemeinen Form ausgebildet wurden, die beispielsweise in 1 veranschaulicht ist (d.h. ein Stein mit einem Tafelabschnitt, einem konvergierenden Unterteil und einer vergrößerten Rundiste dazwischen). Die Erfindung ist jedoch gleichermaßen auch auf Steine mit vielen verschiedenen Formen anwendbar.
  • Man wird auch verstehen, dass die Erfindung gänzlich auf eine breite Palette verschiedener Edel- und Halbedelsteine anwendbar ist und dass die Erfindung besonders verblüffende Ergebnisse erzielt, wenn sie auf klare oder fast klare Edelsteine wie z.B. Diamanten angewendet wird.
  • Schließlich wird man verstehen, dass sich die vorliegende Erfindung auch auf Schmuckstücke erstreckt, die gemäß den hierin gezeigten und beschriebenen Verfahren produziert wurden. Mehrere Beispiele für solche Schmuckstücke sind in den 18 bis 23 dargestellt.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung damit beschrieben wurde, was derzeit als die praktischsten und bevorzugtesten Ausgestaltungen angesehen wird, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausgestaltungen begrenzt ist, sondern dass sie die verschiedenen Modifikationen und äquivalenten Anordnungen abdecken soll, die in das Wesen und den Umfang der beiliegenden Ansprüche fallen.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Befestigen eines Steins an einem Schmuckstück, wobei der Stein auf einer Seite eine Tafel, auf seiner gegenüberliegenden Seite einen konvergierenden Unterteil und dazwischen eine Rundiste aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Bilden von wenigstens einer Befestigungsrille im Unterteil des Steins, (b) Bilden eines den Stein aufnehmenden Wachsmodells, so dass der Wachs wenigstens einen Teil der wenigstens einen Rille einnimmt; (c) Bilden einer Ausschmelzgussform um das Wachsmodell und den Stein; (d) Entfernen des Wachses aus der Ausschmelzgussform durch Anwendung von Wärme; (e) Ersetzen des aus der Ausschmelzgussform entfernten Wachses durch ein Fassungsmaterial, so dass das Fassungsmaterial wenigstens einen Teil der Rille einnimmt; (f) Entfernen der Ausschmelzgussform von Stein und Fassungsmaterial; (g) Entfernen von eventuellem überschüssigem Fassungsmaterial; und (h) Befestigen des Steins an dem Schmuckstück über das Fassungsmaterial, so dass das Fassungsmaterial nicht sichtbar ist, wenn das Schmuckstück von der Tafelseite des Steins her betrachtet wird; dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (a) das Schneiden einer Rille (15), die zwischen zwei symmetrischen aneinander grenzenden Wänden (17) gleicher Höhe definiert wird, mit einer Schneide (18) umfasst, die in Richtung auf und in den Unterteil (16) des Steins über eine Achse (A) lotrecht zur Oberfläche des Unterteils vorgeschoben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (a) das Bewirken einer relativen Rotation zwischen dem Stein und der Schneide beinhaltet, so dass eine allgemein ringförmige Rille in dem Stein entsteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (a) Folgendes umfasst: Schneiden einer ersten linearen Rille in den Stein mit einer Schneide, die in Richtung auf und in den Unterteil des Steins über eine Achse lotrecht zur Oberfläche des Unterteils vorgeschoben wird; und Schneiden einer zweiten linearen Rille in den Stein mit einer Schneide, die in Richtung auf und in den Unterteil des Steins über eine Achse lotrecht zur Oberfläche des Unterteils vorgeschoben wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der genannte Stein einer aus einer Mehrzahl von Steinen ist, mit einer Tafel auf einer Seite davon, einem konvergierenden Unterteil auf einer gegenüberliegenden Seite davon und einer Rundiste dazwischen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bilden von wenigstens einer genannten Befestigungsrille im Unterteil jedes Steins, Bilden eines einzigen Wachsmodells zum Aufnehmen der Mehrzahl von Steinen, so dass der Wachs wenigstens einen Teil von jeder der Befestigungsrillen einnimmt; Bilden einer Ausschmelzgussform um das Wachsmodell und die Steine; Entfernen des Wachses aus der Ausschmelzgussform durch Anwendung von Wärme; Ersetzen des aus der Ausschmelzgussform entfernten Wachses durch ein Fassungsmaterial, so dass das Fassungsmaterial wenigstens einen Teil der Rillen einnimmt; Entfernen der Ausschmelzgussform von den Steinen und dem Fassungsmaterial; Entfernen von eventuellem überschüssigem Fassungsmaterial; und Befestigen der Steine an dem Schmuckstück über das Fassungsmaterial, so dass das Fassungsmaterial im Wesentlichen vor der Sicht verborgen ist.
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