DE60005639T2 - Mit Nagellackbeschichtung versehener Schmuck - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schmuckstück bzw. ein Accessoire, welches mit Nagellack beschichtbar ist, und insbesondere auf ein Schmuckstück bzw. Accessoire wie einen Fingerring, einen Anhänger, einen Ohrclip, einen Ohrring für ein Ohrloch, einen Armreif oder ein Fußkettchen, welches mit einem Nagellackmuster beschichtet ist, welches in Bezug auf die Farbe mit dem auf die Nägel applizierten Nagellack identisch oder übereinstimmend ist, wodurch eine Farbübereinstimmung zwischen dem Schmuckstück bzw. Accessoire und dem Nagellack sichergestellt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren, wie dieses Schmuckstück bzw. dieses Accessoire zu verwenden ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Seit kurzem haben sich die Farben von Nagellacks diversifiziert, und Schmuckstücke wie Fingerringe, Anhänger, Ohrclips und Ohrringe für Ohrlöcher können farbübereinstimmend gemacht werden mit einem Nagellack, indem eine Farbe, die mit derjenigen des Nagellacks identisch oder übereinstimmend ist, auf einen Bereich des jeweiligen Schmuckstücks appliziert wird. Somit ist die Verwendung dieser Accessoires und der Umfang persönlichen Zierrats ebenfalls stark verbreitert worden.
  • Die FR-A-2029110 offenbart einen dekorativen Ring, um mit der Farbe der Nägel der Person, die den Ring trägt, übereinzustimmen. Die Fassung des Rings enthält eine äußerlich polierte Oberfläche, die z. B. aus einem Metall, einem Plastikmaterial oder einem anderen Material gefertigt ist, um das gleiche Nagellackfärbemittel wie das der Nägel aufnehmen zu können, wobei der Nagellack gleichzeitig wie derjenige der Nägel mittels eines Lösungsmittels wie Aceton durch einfaches Wischen entfernt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein mit Nagellack beschichtetes Schmuckstück bzw. Accessoire gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 4 bereit. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen festgelegt. Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Verfahren betreffend ein mit Nagellack beschichtbares Schmuckstück bzw. Accessoire gemäß Anspruch 6 bereit.
  • Das Schmuckstück der Erfindung ist wenigstens ein ausgewähltes Teil aus der Gruppe, die aus einem Fingerring, einem Anhänger, einem Ohrclip, einem Ohrring für ein Ohrloch, einem Armreif und einem Fußkettchen ausgewählt ist, und besitzt mindestens ein Muster innerhalb einer geschlossenen Linie bei einer Position, die beim Tragen auffällig ist. Das Muster setzt sich ab von einem Basismetall durch eine langsam abfallende Aussparung bzw. Vertiefung, die kontinuierlich ansteigt in Richtung auf ein Zentrum des Musters ohne einen stufenweisen Unterschied in Bezug auf die Höhe, um eine Höhe zu schaffen, die ungefähr gleich oder höher ist wie diejenige des Metallabschnitts neben dem Muster. Das Muster kann ebenso von der Art sein, dass es ohne Aussparung bzw. Vertiefung von einem Basismetallabschnitt ansteigt. Ein inneres Muster, welches von einer geschlossenen Linie umgeben ist, kann ferner im Inneren des Musters durch einen Vorsprung oder eine leicht abfallende Aussparung bzw. Vertiefung gebildet sein in einem Zwischenabschnitt zwischen dem Muster und dem inneren Muster. Ein stufenartiger Unterschied in der Höhe beim Muster wird vermieden, so dass die Applikation von Nagellack und die Entfernung davon wiederholt werden kann.
  • Das heißt, gemäß der Erfindung ist das mit Nagellack beschichtbare Muster bei einer auffälligen Position des Schmuckstücks wie einem Fingerring, einem Anhängerkopf, einem Ohrclip, einem Ohrring für ein Ohrloch, einem Armreif oder einem Fußkettchen angeordnet und mit Nagellack beschichtet, welches in Bezug auf die Farbe mit dem auf Nägel applizierten Nagellack identisch oder übereinstimmend ist.
  • Als einem Ergebnis kann dem Schmuckstück wie einem Fingerring oder einem Anhänger eine mit dem Nagellack identische oder übereinstimmende Farbe verliehen werden, um einen konsistenten, persönlichen Zierrat zu genießen.
  • Zum Applizieren des Nagellacks auf das Schmuckstück muss das Schmuckstück selbst so hergestellt sein, dass die Beschichtung und die Entfernung des Nagellacks leicht ausgeführt werden kann. Folglich ist das zur Beschichtung mit Nagellack geeignete Muster ein von einer geschlossenen Linie umgebenes Muster. Dieser Musterabschnitt, d. h. der mit dem Nagellack zu beschichtende Abschnitt, ist vorzugsweise eine Aussparung oder ein Vorsprung, bezogen auf den Basismetallabschnitt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen auf einem Finger getragenen Fingerring der Erfindung zeigt, wobei ein Muster des Fingers mit dem gleichen Nagellack beschichtet ist wie dem, der auf einen Fingernagel aufgebracht wurde;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen anderen Fingerring der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die ein Muster mit einer Aussparung zeigt;
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die ein Muster mit einem Vorsprung zeigt; und
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen Hauptabschnitt eines Anhängers zeigt.
  • In den Figuren zeigen gepunktete Flächen Oberflächenabschnitte an, die mit Nagellack beschichtet sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bei der Erfindung ist das Schmuckstück bzw. Accessoire ein Fingerring, ein Anhängerstück, ein Ohrclip, ein Ohrring für ein Ohrloch, ein Armreif und/oder ein Fußkettchen. Schmuckstücke werden im Allgemeinen hergestellt durch die Kombination von Edelmetallen und unterschiedlichen Edelsteinen. Bei der Erfindung ist es jedoch bevorzugt, dass die Hauptdekorationsflächen der Schmuckstücke hauptsächlich aus Metallen gebildet sind. Materialien für die Schmuckstücke dürfen nicht durch Nagellack oder Lösungsmittel, die in Lackentfernern enthalten sind, zur Beschädigung neigen.
  • Ein von einer geschlossenen Linie 1 umgebenes Muster 2 kann von irgendeiner Form sein, wie die Form eines Kreises, eines Vierecks, eines Dreiecks, eines Herzes oder die Form eines breiten Kreuzes. Unterschiedliche Muster können gebildet werden durch die Kombination von geraden Linien und unterschiedlich gebogenen Linien. Das Muster muss ein von einer geschlossenen Linie umgebenes Muster sein, weil der Nagellack in das Innere des Musters appliziert wird, und die Linie 1, die das Muster 2 umgibt, kann vielseitig verändert werden. Eine enge Rille mit einer Breite von 1 mm oder weniger sowie eine Linie, die unter einem spitzen Winkel einen Bogen macht, sind ungünstig wegen der Schwierigkeit des Applizierens und Entfernens des Nagellacks.
  • 1 zeigt Muster, bei denen ein als Herz geformtes Muster in zwei Teile unterteilt wird durch eine gerade Linie bei einem mittleren Abschnitt davon, um zwei Muster 2 zu bilden, die jeweils von geschlossenen Linien 1 umgeben sind, die durch Kombination von geraden Linien und gebogenen Linien erhalten wurden. 2 zeigt einen Fingerring 8, auf dem vier Muster 2 angeordnet sind, die jeweils von geschlossenen Linien 1 umgeben sind. Ferner kann, wie in 5 gezeigt, bei einem Muster 2, welches von einer geschlossenen Linie 1 umgeben ist, auch ein inneres Muster 3 angeordnet sein, welches von einer geschlossenen Linie umgeben ist, die in den Bezug auf den Durchmesser kleiner ist als das Muster 2. In diesem Fall sind die Muster von zwei Linien umgeben. Folglich ist ein Zwischenabschnitt 4 zwischen dem Muster 2 und dem inneren Muster 3 gebildet, und der Zwischenabschnitt 4 kann ebenso mit dem Nagellack beschichtet sein. Ferner kann zumindest ein kleiner Edelstein eingefasst sein, oder eine spezielle Dekorierbehandlung kann im inneren Muster 3 ausgeführt werden. Es ist auch möglich, zwei oder mehr innere Muster 3 im Muster 2 anzuordnen.
  • Wenn das Innere des Musters 2 mit dem Nagellack 6 beschichtet ist, ist es erforderlich, einen mit dem Nagellack zu beschichtenden Abschnitt deutlich von einem nicht zu beschichtenden Abschnitt zu unterscheiden. Deshalb wird das Muster 2 als eine Aussparung bzw. Vertiefung gebildet. Die Bildung einer Aussparung, die ein steiles Gefälle von der geschlossenen Linie aus aufweist, führt dazu, dass der Nagellack im steil abfallenden Abschnitt der Aussparung verbleibt, wenn der Nagellack mit einem Lackentferner zu entfernen ist. Im Gegensatz dazu wird, wie in 3 gezeigt, ein leicht abfallender Grenzabschnitt 5 gebildet, der von der geschlossenen Linie bis zum Muster versetzt ist. Die Bezugsziffer 6 gibt Nagellack an. Die Tiefe der Aussparung liegt im Bereich von 0,1 mm bis 1,0 mm und vorzugsweise von 0,2 mm bis 0,8 mm.
  • Eine mit Nagellack beschichtete Oberfläche neigt ferner dazu, nach dem Trocknen sich zusammenzuziehen, so dass ein ansteigender bzw. konvexer Abschnitt 7, der in Richtung auf die Mitte der Aussparung, ohne stufenartigen Unterschied in der Höhe, leicht ansteigt, vorzugsweise wie in 3 gezeigt, gebildet ist. Die Höhe der Mitte des ansteigenden Abschnitts 7 ist vorzugsweise identisch mit oder höher als diejenige des Basismetalls 12. Die Bildung des ansteigenden Abschnitts 7 vermittelt der mit dem Nagellack zu beschichtenden Oberfläche einen dreidimensionalen Ausdruck. Um den Anstiegseffekt der mit Nagellack zu beschichtenden Oberfläche mehr zu betonen, kann das Muster 2 ein Vorsprung sein, der durch die geschlossene Linie 1 abgegrenzt ist, wie in 4 gezeigt, und der Vorsprung kann ferner auf die Mitte des Musters 2 hin ansteigen gelassen werden. Die Bezugsziffer 12 gibt ein Basismetall an.
  • Wenn der Nagellack 6 auf das Innere des Musters 2 appliziert wird, wird er innerhalb der geschlossenen Linie 1 vorsichtig appliziert. Wenn der Nagellack gegenüber der geschlossenen Linie 1 vorsteht, wird sowohl im Fall der Vertiefung als auch des Vorsprungs bei einer Stelle, bei der sich der Nagellack nicht auf gleicher Höhe mit der geschlossenen Linie befindet, ein Abschnitt, bei dem der Nagellack vorsteht, mit absorbierender Baumwolle, die mit Lackentferner imprägniert ist, gerieben, nachdem der Nagellack getrocknet ist, wodurch eine klare Grenzlinie erhalten wird.
  • Beispiele
  • Ein magentafarbener, roter Nagellack 6 mit Perlglanz wird auf Nägel appliziert, und der gleiche Nagellack wird auf die Vertiefung bzw. Aussparung des Fingerrings 8 appliziert. Wie in 1 ge zeigt, sind die Nägel 9 und der Fingerring in Bezug auf die Magentafarbe mit dem Perlglanz auffällig, um eine schöne, farbabgestimmte Erscheinung zu zeigen. Ferner wird der gleiche Nagellack auch auf den Zwischenabschnitt 4 des in 5 gezeigten Anhängers appliziert. Folglich kann ein stärker lackierter, persönlicher Zierrat genossen werden. In 5 gibt die Bezugsziffer 10 eine Kette an, und die Bezugsziffer 11 gibt einen Anhänger(-kopf) an.
  • Zwei Tage danach wird der Nagellack, der auf die Nägel, den Fingerring und den Anhänger(-kopf) appliziert wurde, mit einem Lackentferner entfernt. Der Nagellack auf den Schmuckstücken konnte auch leicht entfernt werden, ähnlich zur Entfernung des Nagellacks auf den Nägeln, und es verblieb keine Magentafarbe in der Nähe der geschlossenen Linie 1. Dann wurde wiederum grüner Nagellack auf die Muster 2 desselben Fingerrings und Anhängers appliziert, wie auch auf die Nägel. Ferner wurde der Nagellack auch auf ein Muster eines Ohrrings für ein Ohrloch appliziert. Als Folge konnte ein farbabgestimmter, persönlicher Zierrat genossen werden.

Claims (6)

  1. Mit Nagellack (6) beschichtbares Schmuckstück, welches mindestens ein Teil (8, 11) ist, welches aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Fingerring, einem Anhänger, einem Ohrclip, einem Ohrring für ein Ohrloch, einem Armreif und einem Fußkettchen besteht, und mindestens ein Muster (2), welches von einer geschlossenen Linie (1) umgeben ist, bei einer Position aufweist, die beim Tragen auffällig ist, wobei das Muster eine Aussparung derart aufweist, dass der Betrieb des Applizierens von Nagellack (6) in das Innere des Musters oder dessen Entfernen wiederholt ausgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung sich durch einen leicht abfallenden Rand (5) gegenüber einem Basismetall (12) absetzt und einen ansteigenden Abschnitt (7) aufweist, der in Richtung auf die Mitte der Aussparung, ohne stufenweisen Unterschied in Bezug auf die Höhe, leicht ansteigt.
  2. Schmuckstück gemäß Anspruch 1, wobei mindestens ein inneres Muster (3), welches von einer geschlossenen Linie umgeben ist, ferner im Inneren des Musters gebildet ist, und ein Zwischenabschnitt (4) zwischen dem Muster und dem inneren Muster sich durch einen leicht abfallenden Rand um eine Vertiefung herum gegenüber dem Basismetall absetzt.
  3. Schmuckstück gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der ansteigende Abschnitt (7) in Richtung auf die Mitte des Musters kontinuierlich ansteigt, um eine Höhe hervorzubringen, die ungefähr gleich oder höher ist als diejenige des Basismetallabschnitts neben dem Muster.
  4. Mit Nagellack (6) beschichtbares Schmuckstück, welches mindestens ein Stück (8; 11) ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus einem Fingerring, einem Anhänger, einem Ohrclip, einem Ohrring für ein Ohrloch, einem Armreif und einem Fußkettchen besteht, und mindestens ein Muster (2), welches von einer geschlossenen Linie (1) umgeben ist, bei einer Position aufweist, die beim Tragen auffällig ist, und wobei der Betrieb des Applizierens des Nagellacks (6) auf das Innere des Musters oder dessen Entfernen wiederholt ausgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster eine vorstehende Fläche (2) aufweist, die sich durch einen Rand von einem Basismetall (12) absetzt.
  5. Schmuckstück gemäß Anspruch 4, wobei mindestens ein Innenmuster (3), welches von einer geschlossenen Linie umgeben ist, ferner im Inneren des Musters gebildet ist, und dass ein Zwischenabschnitt (4) zwischen dem Muster und dem Innenmuster sich durch einen Vorsprung gegenüber dem Basismetall absetzt.
  6. Verfahren betreffend ein mit Nagellack (6) beschichtbares Schmuckstück, umfassend die Applikation von Nagellack, welcher in Bezug auf die Farbe eines auf Nägel applizierten Nagellacks (9) abgestimmt ist, auf das Innere des Schmuckstücks, welches mindestens ein aus der Gruppe ausgewähltes Stück (8; 11) ist, die aus einem Fingerring, einem Anhänger, einem Ohrclip, einem Ohrring für ein Ohrloch, einem Armreif und einem Fußkettchen besteht, und mindestens ein von einer geschlossenen Linie (1) umgebenes Muster (2) bei einer Position aufweist, die beim Tragen auffällig ist, wobei das Muster sich gegenüber dem Basismetall (12) durch eine Aussparung oder einen Vorsprung absetzt, und das Entfernen davon, wobei im Fall des besagten Musters (2), wel ches sich gegenüber einem Basismetall durch eine Aussparung absetzt, diese Aussparung einen leicht abfallenden Rand (5) und einen ansteigenden Abschnitt (7), der in Richtung auf die Mitte der Aussparung, ohne stufenweisen Unterschied in Bezug auf die Höhe, leicht ansteigt, aufweist.
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