DE69915361T2 - Dekoratives schmuckstück - Google Patents

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Meang K. Los Angeles Chia
Cheo K. Chia
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Chia Cheo K Los Angeles
Chia Huy K Los Angeles
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Chia Cheo K Los Angeles
Chia Huy K Los Angeles
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains
    • A44C11/007Tennis type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations

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  • Adornments (AREA)

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schmuckstücke und im Besonderen einen monolithischen oder modularen simulierten Edelstein und eine Edelsteinfassungsanordnung.
  • Kurze Beschreibung des Stands der Technik
  • Unitäre Schmuckstücke und/oder modulare Glieder zur Gestaltung von Armbändern, Halsketten bzw. Colliers, Anhängern und Ringen sind allgemein bekannt. Das so genannte Tennisarmband ist zum Beispiel ein Armband mit einer Reihe miteinander verbundener modularer Einheiten, wobei jede Einheit einen echten Diamanten oder anderen Edelstein umfasst sowie eine Fassung für diese.
  • Es wird auf folgende U.S. Patente verwiesen:
    Patentnummer: Erfinder
    Geschmacksmuster 110.568 L. Garfinkel
    US-A-1.189.497 A. Schwartzmann
    US-A-1.589.423 H. Payton
    US-A-1.344.365 H. Wachenheimer
    US-A-2.538.090 H. Ferragamo
    US-A-4.781.038 Branca et al.
    Geschmacksmuster 146.779 M. Slater
    Geschmacksmuster 117.577 J. Sand
    Geschmacksmuster 257.017 J. Barr
    Geschmacksmuster 156.650 W.W. Pearce et al.
    US-A-4.763.489 L. Strong
    Geschmacksmuster 48.950 C. Rosenberger
    US-A-1.410.366 E.H. Buchman
    Geschmacksmuster 131.847 W.W. Hobe
    US-A-1.153.362 J.C. Wacha
    Geschmacksmuster 42.643 H.H. Meyers
    Geschmacksmuster 176.664 Adolph Katz
    Geschmacksmuster 143.588 O. Green
    Geschmacksmuster 265.639 Josef J. Barr
    Geschmacksmuster 84.213 A.E.R. Speidel
    Geschmacksmuster 56.605 H. Grasmuk
    Geschmacksmuster 151.904 A. Katz
    Geschmacksmuster 145.426 J. Braunstein
    Geschmacksmuster 144.901 J. Braunstein
    Geschmacksmuster 160.241 P. Bardach
  • Ferner wird auf die älteren U.S. Patentanmeldungen des Erfinders der vorliegenden Erfindung wie folgt verwiesen: Die am 23. August 1990 eingereichte Patentanmeldung 07/572.678 mit dem Titel "BRACELET DESIGN", eine Fortführungsanmeldung der am 22. August 1989 eingereichten Geschmacksmusteranmeldung 397.094 mit dem Titel "BRACELET OR THE LIKE".
  • Des weiteren wird auf die europäische Patentanmeldung EP-A-0063751 verwiesen, die ein Schmuckstück und ein Verfahren gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 33 verwiesen.
  • Zu anderen relevanten patentfremden Referenzdokumenten zählen:
    • 1. "Charms" Katalog, Seite 136, Artikel #136-20 von Americas GOLD, 650 South Hill St., Los Angeles, CA 90014, USA;
    • 2. "Liberty Collections" Kaalog, Seiten 4 und 2 von Liberty I. Exchange, 333 Washington St. #203-1, Boston, MA 01208, USA;
    • 3. "Diamond Flower" Schmuck von S&R Designs, Inc., Marlton, NJ, USA;
    • 4. Artikel #P10529, #84619, #84622, National Jeweler, 16. Mai 1997;
    • 5. Janet Alix Halskette, Jewelers' Circular Keystone, Mai 1997;
    • 6. Katalogartikel #4D, Skalet Gold, 3600 N. Talman Ave., Chicago, IL 60618, USA;
    • 7. Caroline Ballou Collection, Juni Las Vegas Show, K25-K27, und Barnett Robinson, Inc. Juni Las Vegas Show, Galleria #10;
    • 8. Artikel N362, P.Q.C. Jewelry, National Jeweler, 1. Juni 1998, Seite 142;
    • 9. "Love Tears" Kollektion von Studs Inc., 42 W. 48 St., New York, NY 10036, USA;
    • 10. Slide pendant (Gleitanhänger) von Superior Diamond Cutters Inc., 589 Fifth Ave., New York, NY 10017, USA;
    • 11. Uni-Creation, Inc., Emby International, Inc. Kollektion, 589 Fifth Avenue, New York, NY 10017, USA;
    • 12. A Promotional Supplement To JCK, Mai 1997, Seiten 178, 179;
    • 13. Artikel SS424, Corona Jewellery Company, 16 Ripley Ave., Toronto, Ontario, M6S 3N9, Kanada;
    • 14. "Bezel-set jewelry", California Gold Center, 606 S. Hill St., Los Angeles, CA 90014, USA;
    • 15. "Partners" Modeschmuck, Cache Modeuhren, Mervyn's California Katalogflyer, 1998, Seite 11;
    • 16. California Precision Products Co. Katalog "Laser Spot-Welding Systems", One Industrial Court, Riverside, Rhode Island 02915, USA;
    • 17. Maty, Kollektion Automne – Hiver 97-98, Valeur 30F, No. 76.
  • Die vorstehend genannten und gemäß dem Stand der Technik dargestellten und beschriebenen Schmuckstücke gibt es in verschiedenen ästhetisch ansprechenden Formen bzw.
  • Ausführungen für die Präsentation von Edelsteinen, ob echte oder künstliche, in einer Vielzahl visueller und baulicher Konfigurationen.
  • Die Kastenfassungen und Krappenfassungen, die echte Edelsteine verwenden, erhöhen den Preis des Schmuckstücks erheblich.
  • Alle derartige dem Stand der Technik entsprechenden Stücke, bei denen ein Edelstein bzw. ein Halbedelstein bzw. ein künstlicher Edelstein in einer Edelsteinfassung angebracht ist, wird der Edelstein oder künstliche Edelstein oberhalb der Fassung positioniert. Bei der Montage des Edelsteins und der Edelsteinfassungskombination stehen für gewöhnlich eine Reihe von nach oben gerichteten Zinken bzw. Zargen von der Fassung vor, die auch als die "Basis" bezeichnet wird, und wobei der Edelstein oder der Kunstedelstein von oben in der Fassung platziert wird, woraufhin die Reihe der Zinken bzw. Zargen nach unten gebogen wird, so dass sie den Edelstein bzw. den Kunstedelstein umschließen. Diese Konfiguration präsentiert den Edelstein zwar im Verhältnis zu der Fassung im Vordergrund, allerdings weist diese Konstruktion eine Reihe von Nachteilen auf.
  • Im Besonderen kann es durch die frei liegenden Zinken bzw. Zargen der Fassung verhältnismäßig leicht passieren, dass man an Kleidung hängen bleibt oder es beim versehentlichen Kratzen zu leichten Hautverletzungen einer Person kommt. Ferner sind die Zinken der Fassungsbasis unansehnlich und beeinträchtigen die Ästhetik des Schmuckstücks.
  • Die Idee, auf die unansehnlichen sich erstreckenden Befestigungszinken bzw. -zargen zu verzichten, würde man schnell verwerfen, da für den Fall, dass ein wertvoller Stein bzw. Edelstein, wie etwa einen Diamant oder Rubin oder dergleichen unterhalb der Oberfläche der Fassungsbasis angebracht wäre, die spitze Unterseite des Steins weiter in die Haut des Trägers eindringen würde als wie dies bei von oberhalb einer Fassungsbasis oder einer Zarge angebrachten Steinen für gewöhnlich bereits der Fall ist. Die spitze Unterseite eines Edensteins ist designbedingt mit einer besonderen Tiefe und mit Winkeln gestaltet, die so viel Licht wie möglich erfassen, um dieses durch den Stein zu reflektieren, wodurch sich die Brillanz und der Anblick des Edelsteins verbessern.
  • Ein weiterer Nachteil der Verwendung dem Stand der Technik entsprechender unitärer Module zur Verbindung hintereinander in einer Reihe, wie zum Beispiel für ein Tennisarmband, ist es, dass diese Armbandkonstruktion verhältnismäßig arbeitsaufwändig ist, wobei jede modulare Einheit mit einer benachbarten Einheit verbunden werden muss, und wobei ein Armband mit normalerweise etwa dreißig oder mehr einzelnen Modulen die Kosten des Armbands weit über das hinaus gehen können, was der Käufer erwartet, der den Preis des Schmuckstücks auf der Basis des Edelsteinanteils beurteilt. Für gewöhnlich verwenden Krappenfassungen, Kastenfassungen und Zargenfassungen nicht nur teure Edelsteine, vielmehr sind auch die Fassungen selbst teuer. Der Käufer würde in hohem Maße von einem weniger kostspieligen Herstellungsprozess profitieren, da er für den gleichen Kaufpreis mehr oder größere Steine oder Steine einer höheren Qualität erhalten würde. Aus diesem Grund ist es auf diesem Gebiet erforderlich, die Fertigungskosten für Schmuckstücke aus mehreren Modulen zu senken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Anforderungen und Wünsche seitens der Verbraucher und löst gleichzeitig die vorstehend genannten Probleme gemäß dem Stand der Technik in Bezug auf Schmuckstücke, bei denen der Edelstein oberhalb der Fassung montiert ist.
  • Vorgesehen sind gemäß der vorliegenden Erfindung ein dekoratives Schmuckstück gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Schmuckstücks gemäß dem gegenständlichen Anspruch 33.
  • Unter Verwendung der Grundsätze und Gedanken der vorliegenden Erfindung ist ersichtlich, das aufgrund der Platzierung des dekorativen Einsatzes oder des simulierten dekorativen Einsatzes in einem Basiselement unterhalb der Oberseite und oberhalb der Unterseite des Basiselements ein Hängenbleiben an Kleidung sowie die Penetration der Haut des Trägers verhindert werden. Im Gegensatz zu echten Edelsteinen erstreckt sich der simulierte bzw. künstliche Edelstein gemäß der vorliegenden Erfindung nicht unterhalb der Oberseite des Basiselements, in dem der sich befindet.
  • Vorgesehen sind gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl derartiger hohler Basiselemente oder modularer Verbindungsglieder bzw. Glieder, wobei zum Beispiel ein Paar derartiger Basiselemente während dem Fertigungsprozess miteinander verbunden werden kann, so dass die Anzahl der zum Beispiel für ein Tennisarmband zu montierenden einzelnen modularen Einheiten halbiert wird.
  • Vorgesehen sind gemäß der vorliegenden Erfindung ferner eine Reihe auswählbarer baulicher Konfigurationen und Anbringungsverfahren, abhängig von den jeweiligen Anforderungen, dem gewünschten Schutz des gefassten Edelsteins oder künstlichen Edelsteins sowie von ästhetischen Aspekten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aspekte sowie zusätzliche Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Tennisarmbands unter Verwendung der Gedanken der vorliegenden Erfindung, das am Handgelenk einer Person getragen wird, wobei das Armband eine Reihe von beweglich miteinander verbundenen einzelnen Modulen oder Gliedern aufweist;
  • 2 eine Draufsicht von oben des Armbands aus 1 in einem nicht geschlossenen und ausgelegten Zustand;
  • 3 eine Seitenansicht des Armbands aus 2;
  • 4 eine Unteransicht des Armbands aus 2;
  • 5 eine Perspektivansicht der Schmuckstückanordnung, die ein hohles Basiselement und einen dekorativen Einsatz umfasst, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Perspektivansicht eines einzelnen unitären Schmuckstücks, das in einer Ringfassung angebracht ist;
  • 7 eine Perspektivansicht eines alternativen Designs des Basiselements im Vergleich zu der Abbildung aus 5;
  • 8 eine Perspektivansicht eines integralen Basis- und dekorativen Elements, das ein dekoratives Schmuckstück gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 9 eine Draufsicht des Schmuckstücks aus 5;
  • 10 eine Seitenansicht von rechts des Schmuckstücks aus 9;
  • 11 eine Draufsicht von unten des Schmuckstücks aus 9;
  • 12 eine Querschnittsansicht des Schmuckstücks aus 5, wobei die Abbildung sowohl das Basiselement als auch den dekorativen Einsatz im Querschnitt zeigt;
  • 13 eine Querschnittsansicht eines Basiselements und eines dekorativen Einsatzes in einem vollständig zusammengesetzten Zustand;
  • 14 eine Querschnittsansicht einer alternativen Befestigungsanordnung zur Sicherung des Einsatzes in dem hohlen Basiselement;
  • 15 eine Draufsicht eines Segments einer alternativen Konstruktion für ein Tennisarmband, wobei Paare dekorativer Schmuckstücke als unitäre Schmuckstücke mit zwei Segmenten hergestellt werden, die beweglich miteinander verbunden sind, so dass sie ein Tennisarmband bilden;
  • 16 eine teilweise Querschnittsansicht des Tennisarmbandsegments aus 15;
  • 17 eine Unteransicht eines der Schmuckstücke mit zwei Segmenten aus 15, wobei jedes Segment einen anderen einzelnen dekorativen Einsatz präsentiert;
  • 18 eine Unteransicht einer alternativen Ausführung eines hohlen Basiselements mit zwei Segmenten, in welches der dekorative Einsatz aus 20 eingeführt werden kann;
  • 19 eine Seitenansicht des Schmuckstücks mit zwei Segmenten aus 23 mit zusätzlichen, optionalen Befestigungszargen bzw. -zinken, um den dekorativen Einsatz an der Verwendungsposition zu halten;
  • 20 eine Draufsicht des dekorativen Einsatzes mit zwei Segmenten des Typs, der in das hohle Basiselement mit zwei Segmenten gemäß der Abbildung aus 18 eingeführt wird;
  • 21 eine Seitenquerschnittsansicht des Einsatzes mit zwei Segmenten aus 20;
  • 22 eine alternative Konstruktion zur Verbindung von zwei Hälften eines dekorativen Einsatzes mit zwei Segmenten, die sich von der Abbildung aus 21 unterscheiden;
  • die 23AF schematisch sechs verschiedene bevorzugte Zinkenkonfigurationen zur Befestigung eines dekorativen Einsatzes mit zwei Segmenten in einem hohlen Basiselement mit zwei Segmenten;
  • 24 eine Querschnittsansicht einer unitären, integralen Einheit aus künstlichem Edelstein und Fassung sowie eine Technik zur Abscheidung bzw. Aufbringung einer Beschichtung auf dem dekorativen Muster unterhalb der oberen Oberfläche;
  • 25 eine vergrößerte Ansicht des Teilstücks der Abbildung aus 24, das durch den Kreis 25 gekennzeichnet ist;
  • 26 eine weitere Konfiguration eines Segments eines Tennisarmbands unter Verwendung der erfindungsgemäßen Technologie eines Basiselements und eines dekorativen Einsatzes mit jeweils zwei Segmenten;
  • 27 eine Draufsicht einer alternativen Konfiguration für einen dekorativen Einsatz mit zwei Segmenten, die sich von der Konfiguration aus 20 unterscheidet;
  • 28 eine Draufsicht eines Schmuckstücks mit zwei Segmenten unter Verwendung des dekorativen Einsatzes mit zwei Segmenten aus 27;
  • 29 eine teilweise Perspektivansicht verbundener Einheiten des dekorativen Schmuckstücks in Armbandausführung;
  • 30 eine alternative Oberflächentexturbehandlung des Basiselements im Vergleich zu den Abbildungen der 5 bis 10;
  • 31 eine Draufsicht von oben eines dekorativen Schmuckstücks mit einer Basis, die der Basis aus 30 ähnlich ist, jedoch mit einer glatten äußeren Seitenoberfläche und einer breiteren ringförmigen oberen Oberfläche;
  • 32 eine schematische Darstellung eines dekorativen Schmuckstücks mit vier Segmenten;
  • 33 eine schematische Darstellung eines dekorativen Schmuckstücks mit sechs Segmenten, die in Reihe längs zu den verbundenen Artikeln miteinander verbunden werden können;
  • 34 eine schematische Darstellung eines dekorativen Schmuckstücks mit sechs Segmenten, die in Reihe seitlich zu den verbundenen Artikeln miteinander verbunden werden können;
  • 35 eine schematische Darstellung eines dekorativen Schmuckstücks mit drei Segmenten, die in Reihe längs zu den verbundenen Artikeln miteinander verbunden werden können; und
  • 36 eine Seitenansicht einer Variation des gestuften Ausführungsbeispiels aus 7, wobei ersteres zusätzliche Stufen und eine Vielfalt an Oberflächenbehandlungen oder -texturen aufweist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Der Fachmann erkennt, das Schmuckstücke unendlich viele unterschiedliche Formen und Größen aufweisen können, und wobei sich bestimmte Schmuckstückdesigns für eine Reihe verschiedenartiger Schmuckstücke eignen, wie etwa Armbänder, Halsketten, Ringe, Broschen, Anhänger, Manschettenknöpfe und dergleichen. Demgemäß ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung zwar primär in Bezug auf ein Schmuckstück mit einer zylindrischen Form im horizontalen Querschnitt oder eine allgemeine geometrische Konfiguration einer acht beschrieben wird, wobei die Grundsätze der vorliegenden Erfindung jedoch auch auf andere geometrische Designs und Formen Anwendung finden, wie zum Beispiel Artikel mit einer Herzform, einer dreieckigen Form, einer quadratischen oder rechteckigen Form, einer ovalen Form oder einer mehrseitigen Polygonform, einer Birnenform, einer Marquisform oder einer elliptischen Form, um nur einige zu nennen.
  • Hiermit wird ferner festgestellt, dass die vorliegende Erfindung nicht speziell mit der besonderen Art der Verbindungseinrichtung oder Verriegelungseinrichtung für ein Armband mit mehreren Modulen verbunden ist. Für derartige Funktionen wird davon ausgegangen, dass ein Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet traditionelle Strukturen und Verfahren anwendet. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf die Schmuckindustrie ist somit nicht auf Armbänder, Ringe oder andere hierin abgebildete und beschriebene Schmuckstücke beschränkt. Hiermit wird ferner festgestellt, dass die Gedanken der vorliegenden Erfindung in einem Schmuckstück unabhängig davon implementiert werden können, ob das Schmuckstück ein einziges integrales Material oder eine mehrteilige Konstruktion umfasst, wie zum Beispiel ein Basisträgerelement mit einem darin gehaltenen dekorativen Einsatz.
  • Bei einem Tennisarmband 1, wie dies etwa in den Abbildungen der 1 bis 4 dargestellt ist, wird jedes Modul 3 des Tennisarmbands aus einer Reihe beweglich miteinander verbundener, einzelner unitärer Module 3 hergestellt, die mit ähnlichen Modulen verbunden sind, so dass das Armband gebildet wird. Eine geeignete Verschlusseinrichtung 5, 7, die mit entgegengesetzten Enden des Armbands verbunden ist, kann ein herkömmliches Design und eine normale Funktion aufweisen, wie etwa eine herkömmliche Nut- und Federverbindung.
  • Die Abbildungen der 5, 6 und 9 bis 13 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedes Schmuckstück, das nachstehend als Modul oder modulares Glied 3 bezeichnet ist, mit einem Basisträgerelement 13 versehen, das in dessen Innenraum einen dekorativen Einsatz 17 einschließt, der vorzugsweise plattenförmig ist. Das Basisträgerelement 13 weist ein oberes Teilstück auf, das in den Abbildungen der 5, 6 und 9 bis 13 planar dargestellt ist. Die obere Oberfläche 15 weist eine Öffnung 16 auf, durch welche der dekorative Einsatz 17 betrachtet werden kann, der unterhalb der oberen Oberfläche 15 liegt (in allen Ausführungsbeispielen der Erfindung).
  • Das untere Teilstück des Basiselements 13 kann mit optionalen Ausschnitten oder "Fenstern" 19 versehen sein, um das Gewicht zu reduzieren, und bei einer Armbandanwendung weist das Basiselement 13 eine Verbindungseinrichtung 11 mit einem biegbaren Endstück 12 zur Verbindung mit einem ähnlichen Schmuckstückmodul 3 auf.
  • Das Modul 3 aus 6 weist keine Verbindungseinrichtung auf, da es an der Basis eines Rings, Ohrrings, Glücksbringers, Anhängers, einer Brosche, von Manschettenknöpfen oder dergleichen angebracht wird oder ein integraler Bestandteil dessen ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Abbildung aus 5 ist ersichtlich, dass das Basiselement 13 eine hohle zylindrische Konfiguration mit einer ununterbrochenen Seitenwand und einer planaren Oberseite 15 aufweist, mit Ausnahme der Ausschnitte bzw. der "Fenster" 19.
  • Die Abbildung aus 7 unterscheidet sich von der aus 5 dahingehend, dass die obere periphere Kante des Basiselements 13A eine gestufte Konfiguration aufweist, definiert durch ein vertikales Wandteilstück 16 und ein horizontales Stufenteilstück 23, wobei das horizontale Stufenteilstück 23 eine unregelmäßig frei liegende Oberfläche aufweist. Das horizontale Stufenteilstück 23 kann zwar eine Vielzahl visueller Merkmale aufweisen, wobei das bevorzugte Ausführungsbeispiel aus 7 das horizontale Stufenteilstück 23 jedoch als eine Reihe allgemein V-förmiger oder sägezahnförmiger Verzahnungen oder Vertiefungen bei einer Betrachtung in der Seitenansicht aufweist.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 7 ist ferner ersichtlich, dass die obere Oberfläche 15A des Moduls 3A konisch ist. Es wird erwogen, dass die konische Oberfläche 15A bei Bedarf je nach Belieben des Schmuckdesigners konvex oder konkav sein kann. Selbst bei einer konkaven Konfiguration liegt der unterste teil der oberen Oberfläche 15A jedoch immer oberhalb der obersten Oberfläche des dekorativen Einsatzes 17, so dass eines der wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung erfüllt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel aus 8 unterscheidet sich von dem aus den Abbildungen der 5 und 7 dahingehend, dass es monolithisch oder integral hergestellt wird, das heißt, das Modul 3B aus 8 umfasst ein Basiselement 13B und ein integrales dekoratives Element 17B. Das Modul 3B kann zum Beispiel in massivem Gold gegossen werden, wobei die Oberfläche des dekorativen Teilstücks 17B hoch poliert ist, um einen Edelstein oder eine andere Art eines optisch ansprechenden Einsatzes zu simulieren, wobei das dekorative Teilstück 17B tatsächlich kein separates physisches Element darstellt. Da in dem Modul 3B keine Befestigungsanordnung erforderlich ist, können die Fenster 19B im Verhältnis zu der Größe des Basiselements 13B verhältnismäßig groß gestaltet werden (deutlich größer als dies in der Abbildung aus 8 schematisch dargestellt ist), so dass ein besonders fein erscheinendes Armbandglied offenbart wird.
  • Die Abbildungen der 9 bis 11 zeigen eine Drauf-, Seiten- und Unteransicht des Moduls 3 aus 5. In besonderem Bezug auf die Abbildung aus 11 und die Querschnittsansichten der 12 und 13 ist das Innere des hohlen Basiselements 13 an dem oberen Teilstück dicker gestaltet, das ein integrales inneres, ringförmiges Band 27 definiert, wie dies in der Abbildung aus 12 am besten ersichtlich ist. Von dem ringförmigen Band 27 an einer ausgewählten Anzahl von Positionen, die in einer Winkelanordnung daran verteilt sind, stehen eine Anzahl von vorstehenden Streifen bzw. Zinken 29 nach unten vor. In der Abbildung aus 11 sind vier derartige Streifen bzw. Zinken 29 dargestellt. Es kann jedoch nach Belieben jede Anzahl von Streifen vorgesehen werden.
  • Diese Streifen bzw. Zinken 29 werden während der Fertigung als eine Anzahl nach unten vorstehender Elemente erzeugt, wie dies in der Abbildung aus 12 am besten ersichtlich ist. Nachdem ein plattenartiger dekorativer Einsatz 17 von oberhalb des hohlen Basiselements 13 über die Spitzen der vorstehenden Streifen bzw. Zinken 29 eingeführt worden ist, werden die vorstehenden Streifen bzw. Zinken 29 nach oben gegen die hintere Oberfläche 25 des dekorativen Einsatzes 17 gebogen (13), um den Einsatz 17 in dem hohlen Basiselement 13 an der Verwendungsposition zu halten.
  • In den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei den dekorativen Einsätzen, wie etwa dem Einsatz 17, um plattenartige Elemente, die radial von der Mitte eingekerbt sind, so dass sie zahlreiche Facetten 39 präsentieren, oder wobei sie mit einem Muster aus V-förmigen Rillen ausgebildet sind, die von der Mitte der Platten ausgehen. Variationen dieser Muster sind in den dekorativen Einsätzen 63 und 107 mit zwei Segmenten der entsprechenden Abbildungen der 20 und 27 ersichtlich.
  • Um Stabilität zu gewährleisten und um die Befestigung des dekorativen Einsatzes 17 in dem hohlen Basiselement 13 zu erleichtern, führt das ringförmige Band 27 in dem oberen Teilstück des Basiselements 13 zu einem integralen, einwärts gerichteten ringförmigen Rand 41, der die obere Öffnung 16 umgibt. Der ringförmige Rand 41 ist in der Abbildung aus 12 von der Oberseite des ringförmigen Bands 27 einwärts gerichtet dargestellt und definiert somit eine horizontal ausgerichtete ringförmige Oberfläche 33, die nach unten zeigt.
  • In diesem Zusammenhang ist die obere periphere Kante 33 des dekorativen Einsatzes 17 so gestaltet, dass sie vorbestimmte, in angemessener Art und Weise präzise äußere periphere Abmessungen aufweist, wobei es sich in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zum Beispiel um einen bestimmten äußeren Perimeter handelt. Die periphere Kante 35 passt genau mit der einwärts gerichteten ringförmigen Oberfläche 34 sowie präzise mit der abwärts gerichteten ringförmigen Oberfläche 33 zusammen. Dies gewährleistet die ordnungsgemäße Positionierung sowie die ordnungsgemäße Zentrierung des Einsatzes 17 und verhindert es, dass sich der Einsatz 17 in dem Basiselement 13 lateral bewegt.
  • In einer Abwandlung des vorliegenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung können die äußere periphere Oberfläche des Einsatzes 17 und die einwärts gerichtete innere Oberfläche 34 des Basiselements 13 zusammenpassende schräge Wände (bei runden, konischen Wänden) definieren, um eine feste Befestigung und Zentrierung des Einsatzes 17 in dem Basiselement 13 weiter zu gewährleisten.
  • Die Abbildungen der 12 und 13 veranschaulichen, dass der Einsatz 17 in Kontakt mit der nach unten zeigenden, ringförmigen Oberfläche 33 und danach mit der Befestigungsanordnung bewegt wird, d.h. die vorstehenden Streifen bzw. Zinken 29 werden gegen die hintere Oberfläche 25 gebogen, um den Einsatz 17 zwischen dem ringförmigen Rand 41 und den gebogenen Ansätzen bzw. Zinken 29 zu erfassen. In der Abbildung aus 14 wird eine vereinfachte Montage des Einsatzes 16 in einem hohlen Basiselement 13C vorgeschlagen, wobei das Basiselement 13C mit einer oder mehreren einwärts gerichteten kurzen Leisten bzw. Rippen 43 gefertigt wird. Für die Montage des Moduls 3C wird ein Ende des Einsatzes 17 an der Leiste bzw. den Leisten 43 platziert und nach oben an einem oder mehreren vorstehenden Ansätzen bzw. Zinken 29 vorbei geschwenkt, woraufhin ein oder mehrere Ansätze bzw. Zinken 29 gegen die hintere Oberfläche 25 des Einsatzes 17 gebogen werden, und zwar auf eine der Abbildung aus 13 ähnliche Art und Weise.
  • Die Abbildungen der 15 bis 17 zeigen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei das dekorative Schmuckstück aus einer zusammengesetzten Reihe von Modulen gebildet wird; wobei die einzelnen Module in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung jedoch zwei Segmente aufweisen. Das heißt, sie umfassen ein Paar von Basiselementen 55, 57 und ein entsprechendes Paar dekorativer Einsätze 63. Das Modul 53 aus 17 sieht zum Beispiel aus wie ein Paar von Modulen 3, die an 59 dauerhaft angebracht sind. Die Konfiguration mit zwei Segmenten führt zu einem gleichermaßen ansprechenden Schmuckstück, wobei es allerdings Vorteile in Bezug auf die Reduzierung von Arbeitskosten in dem Fertigungsprozess aufweist.
  • Hiermit wird festgestellt, dass die beiden separaten Basisteilstücke 55, 57 bei der Fertigung des Moduls 53 durch Schweißen verbunden werden können, wobei die doppelte Konfiguration des Basisteilstücks aus der Abbildung aus 17 auch als ein einzelnes duales Basisstück gegossen werden kann. In beiden Fällen ist die Montage eines Armbands 51 dahingehend einfacher, dass die nur halb so viele Module 53 für ein Tennisarmband miteinander verbunden werden müssen als wenn das Modul 53 in getrennte, einzelne Module aufgeteilt wäre, wie dies etwa in der Abbildung aus 5 dargestellt ist.
  • Hiermit wird festgestellt, dass mehr als zwei Segmente, zum Beispiel die Segmente 3, 3A, 3B, 3C, fest angebracht werden können, so dass ein Schmuckstückmodul mit mehreren Segmenten gebildet wird. Hierin werden zur Vereinfachung der Darstellung nur Module mit einem Segment und mit zwei Segmenten beschrieben. Ferner können Module mit mehreren Segmenten gestaltet werden, wobei sich alle Segmente in planarer Ausrichtung befinden, oder wobei die Segmente derart verbunden sind, dass sie ein leicht bogenförmiges Modul bilden, das mehr der Krümmung des Handgelenks einer Person entspricht.
  • Wie in dem Ausführungsbeispiel aus 11 ist jedes Basisteilstück, d.h. ein erstes Basisteilstück 55 und ein zweites Basisteilstück 57, mit ursprünglich nach unten gerichteten Streifen bzw. Zinken 69 versehen, und nachdem ein Paar dekorativer Einsätze 63 installiert worden ist, werden die Ansätze bzw. Zinken 69 gebogen, um Druck auf die hinteren Oberflächen 64 der Einsätze 63 auszuüben.
  • Die Abbildung aus 15 zeigt ein Segment eines fertig gestellten Tennisarmbands 51, wobei das erste und das zweite Basisteilstück 55 bzw. 59 entsprechend geschweißt sind, wie dies unter 59 dargestellt ist, und wobei jedes Basisteilstück 55, 57 ein sicheres Gehäuse für einen separaten dekorativen Einsatz 63 vorsieht, wobei die Funktion und das Verfahren zum Einsatz kommen, die in Bezug auf die Abbildungen der 12 und 13 beschrieben worden sind. Die Verbindung des Basismoduls 53 mit zwei Segmenten mit der Verbindungseinrichtung 61 wird in Bezug auf die Abbildung aus 16 offensichtlich.
  • Die Abbildungen der 18 bis 23 veranschaulichen ein Modul 73 mit zwei Segmenten, das sich in Bezug auf die Konstruktion von dem Modul der Abbildungen der 15 bis 17 unterscheidet. In den Abbildungen der 18 bis 23 weist das hohle Basiselement 74 die Form einer Acht (8) auf, mit einem ersten Basisteilstück 76 und einem zweiten Basisteilstück 78. Um die innere Peripherie jedes Basisteilstücks 76, 78 ist ein entsprechender ringförmiger Rand 75 bzw. 77 vorgesehen. Die ringförmigen Ränder 75, 77 erfüllen den gleichen Zweck wie der ringförmige Rand 41, der in Bezug auf die Abbildung aus 12 beschrieben worden ist. Das heißt, die ringförmigen Ränder 75, 77 sehen einen Anschlag für einen Einsatz 63 (20) vor, der sich in die Richtung von unten nach oben bewegt.
  • Gemäß den Abbildungen der 20 und 21 weist der Einsatz 63 mit zwei Segmenten ebenfalls die Form einer Acht auf, mit einem Paar nahezu ringförmig facettierter dekorativer Oberflächen 63A und 63B.
  • Die Abbildung aus 19 zeigt eine Seitenansicht des Moduls 73 mit zwei Teilstücken und zeigt die Position der Verbindungseinrichtung 81 und eine Anzahl offener Fenster 87. Hiermit wird erneut festgestellt, dass die einfachen und doppelten Basiskonfigurationen aus den Abbildungen der 12 und 17 ein ausgebildetes dickeres oberes Teilstück aufweisen, das als das ringförmige Band 27 bezeichnet ist, das mit den nach unten abhängigen, vorstehenden Ansätzen bzw. Zinken 29, 69 ausgebildet ist. In dem Ausführungsbeispiel der 18 bis 23 ist kein ringförmiges Band erforderlich, da die nach unten vorstehenden Ansätze bzw. Zinken 85 abhängig von dem oberen Rahmen eines oder mehrerer der Fenster 87 ausgebildet sind. Wenn die Zinken 85 einwärts gegen die hintere Oberfläche 68 (siehe 21) des dekorativen Einsatzes 63 gebogen werden, sind die Ansätze bzw. Zinken 85 praktisch nicht sichtbar und beeinträchtigen somit nicht die Schönheit des Schmuckstücks.
  • Zusätzlich zu einer Anzahl von Ansätzen bzw. Zinken 85 um die Peripherie jedes Basisteilstücks 76, 78 kann das Modul 73 mit einem vorstehenden zentralen Zinken 79 gegossen werden, der sich von der Mitte des Moduls 73 nach unten erstrecken kann und/oder ein oder zwei Zinken können an einer oder zwei Positionen 79A und 79B ausgebildet werden, abhängig von der Anzahl der erforderlichen oder gewünschten Zinken zum Halten des Einsatzes 63 an der Verwendungsposition.
  • Diesbezüglich zeigen die Abbildungen der 23A bis 23F die Positionen der Ansätze bzw. Zinken für eine Mehrzahl möglicher Konfigurationen für die Ansätze bzw. Zinken, die zum Halten des Einsatzes 63 an der Verwendungsposition verwendet werden. Das heißt, die Abbildungen der 23A bis 23F zeigen der Reihe nach die Konfiguration zum Halten des Einsatzes 63 durch einen Zinken, zwei Zinken, drei Zinken, vier Zinken, fünf Zinken und acht Zinken. Diese Konfigurationen und weitere mögliche Konfigurationen in Bezug auf die Konstruktion und Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 18 bis 23 sind möglich und unterliegen den Wünschen des Designers des Schmuckstücks.
  • Die Abbildung aus 21 zeigt eine Querschnittsansicht des Einsatzes 63 aus 20, wobei 21 die beiden facettierten Bereiche 63A und 63B zeigt, die durch die Öffnungen 80 und 82 in den entsprechenden ersten und zweiten Basisteilstücken 76 bzw. 78 sichtbar sind. Die zentrale Öffnung 63F ist so positioniert und bemessen, dass sie den Zinken 79 des Basiselements 74 mit zwei Segmenten aufnimmt (18).
  • Die gestrichelten Linien aus 21 zeigen einen Versatz in dem Einsatz 63, der eine Vertiefung 63D zur Überbrückung der Verbindung 74A (18) definiert, wenn sich diese Verbindung 74A an einer Position in dem Basiselement 74 befindet, die niedriger ist als die ringförmigen Ränder 75, 77.
  • Die Abbildung aus 22 veranschaulicht die Möglichkeit der Verbindung einzelner ringförmiger Einsätze 63C und 63D durch einen Brückenstreifen 66, wobei eine Draufsicht dieser Konfiguration im Wesentlichen der Abbildung aus 20 entspricht. Der Vorteil der Anordnung aus 22 ist es, dass die gleichen Einsätze in der Basiskonfiguration mit zwei Segmenten verwendet werden können wie in der Basiskonfiguration mit einem Segment.
  • In den Zeichnungen nicht abgebildet ist ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel für die Basiskonfiguration einer Acht mit zwei Segmenten. Eine derartige alternative Konfiguration weist die beiden Basisteilstücke 76 und 78 auf, die so gestaltet sind, wie das Ausführungsbeispiel mit einem Basisteilstück aus 8. Das heißt, das gesamte Modul 73 kann durch integralen, monolithischen Guss gestaltet werden, wobei in diesem Fall keine Ansätze bzw. Zinken 79, 79A, 79B oder 85 erforderlich sind.
  • Diesbezüglich ist die Abbildung aus 24 relevant, da sie im Querschnitt das integrale, monolithische Modul 3B zeigt, in welchem das facettierte Design 95, das durch das Gussverfahren erzeugt wird ein höheres Reflexionsvermögen und einen besseren Glanz durch eine Beschichtung der Oberfläche 95 mit Rhodium oder einem anderen Material 93 durch eine Düse 91 aufweist. Der Prozess erzeugt eine Schicht 97, die das dekorative Teilstück zusätzlich vor Korrosion schützt.
  • Die Abbildung aus 26 veranschaulicht eine alternative Form für die einzelnen Basisteilstücke eines Armbandsegments 99. In diesem Fall umfassen die Module 105 mit zwei Segmenten ein Paar herzförmiger Basiselemente 101, 103. Die Abbildung aus 26 schlägt somit vor, dass die Auswahl der geometrischen Konfiguration des Basisteilstücks bzw. der Basisteilstücke praktisch unbegrenzt ist. Zum Beispiel kann gemäß dem Umfang der vorliegenden Erfindung ein dekoratives Schmuckstück mit einer runden oder eckigen Basis mit einem herzförmigen Ausschnitt in der oberen Oberfläche des Schmuckstücks gestaltet werden, und mit einem darunter angebrachten runden oder dekorativen Einsatz und mit einem dadurch frei liegenden herzförmigen Ausschnitt.
  • Die Abbildungen der 27 und 28 zeigen die Konstruktion einer weiteren Variation des dekorativen Einsatzes mit zwei Segmenten ähnlich der Abbildung aus 18, mit der Ausnahme, dass die Vorderseite der Basis 109 mit zwei Segmenten einen offenen und ununterbrochenen Kanal 111 aufweist, der zu beiden Endöffnungen 113 und 115 führt, während die Ansicht von oben für die Konfiguration aus den 18 bis 23 zwei separate und isolierte facettierte Oberflächen 63A und 63B offenbart.
  • In der Abbildung aus 28 ist ein verbindendes Teilstück des facettierten Einsatzes 107 in dem offenen Kanal 111 sichtbar, was einen ungewöhnlichen visuellen Effekt für das Modul erzeugt.
  • Die Abbildung aus 29 zeigt eine teilweise Perspektivansicht einzelner verbundener Module des dekorativen Schmuckstücks 117, die ein Armband 116 bilden. Die einzelnen Elemente 117 können in einer gewünschten Anordnung aneinander geschweißt oder gelötet werden, wobei die Abbildung aus 29 lediglich ein Beispiel zeigt. In der Abbildung aus 29 weist jedes verbundene Modul eine gerändelte, ringförmige obere Oberfläche und eine glatte, zylindrische seitliche Oberfläche auf.
  • Die Abbildung aus 30 zeigt ein dekoratives Schmuckstück 120 mit alternativen Texturbehandlungen der Oberfläche der frei liegenden Oberflächen 121, 123 des Basiselements im Vergleich zu den Abbildungen der 5 bis 10.
  • Die Abbildung aus 31 zeigt eine Draufsicht von oben eines dekorativen Schmuckstücks mit einem der Abbildung aus 30 ähnlichen Basiselement, jedoch mit einer glatten äußeren Seitenoberfläche 118 und einer breiteren gerändelten, ringförmigen oberen Oberfläche 119.
  • Die Abbildung aus 32 zeigt eine schematische Darstellung eines dekorativen Schmuckstücks 124 mit vier Segmenten mit Modulen 123 eines der vorstehend beschriebenen Stile, und wobei sich eine Verbindungseinrichtung 125 von zwei parallelen Modulen entlang einer Seite des Artikels 124 erstreckt.
  • Die Abbildung aus 33 zeigt eine schematische Darstellung eines dekorativen Schmuckstücks 127 mit sechs Segmenten mit Modulen 129 und mit einer Verbindungseinrichtung 131, wobei eine Mehrzahl derartiger Schmuckstücke 127 in Reihe längs entlang der verbundenen Schmuckstücke verbunden werden können.
  • Die Abbildung aus 34 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Schmuckstücks 133 mit sechs Segmenten, wobei sich jedoch drei Verbindungseinrichtungen 137 von drei ausgerichteten Modulen 135 erstrecken, wobei eine Mehrzahl dieser Schmuckstücke 133 in Reihe seitlich entlang den verbundenen Schmuckstücken verbunden werden können.
  • Die Abbildung aus 35 zeigt eine schematische Darstellung eines dekorativen Schmuckstücks 139 mit drei Segmenten 141 und mit einer Verbindungseinrichtung 143, wobei eine Reihe dieser Schmuckstücke 139 in Reihe längs entlang der verbundenen Schmuckstücke verbunden werden können.
  • Hiermit wird festgestellt, dass in Bezug auf die Anzahl der verbundenen Module zur Gestaltung eines dekorativen Schmuckstücks mit mehreren Segmenten sowie die geometrische Anordnung dieser verbundenen Module praktisch unbegrenzte Möglichkeiten existieren. Die hierin dargestellten und beschriebenen speziellen Anordnungen haben lediglich beispielhaften Charakter.
  • Die Abbildung aus 36 zeigt eine Seitenansicht eines Moduls 151, das eine Abwandlung des gestuften Ausführungsbeispiels des Moduls aus 7 darstellt, wobei ersteres in der Abbildung zusätzliche horizontale ringförmige Oberflächen (Stufen) 153, 155, 157, 159 sowie vertikale zylindrische Oberflächen 161, 163, 165, 167 mit verschiedenen Oberflächenbehandlungen oder -texturen aufweist.
  • Vorstehend wurden spezielle Ausführungsbeispiele ausgeführt, wobei für den Fachmann auf dem Gebiet aus der vorstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen jedoch alternative Ausführungsbeispiele und verschiedene Modifikationen erkennbar sind. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines runden Basiselements 13 können der facettierte Einsatz 17 und die inneren ringförmigen Oberflächen 33, 34 zum Beispiel eine rechteckige Form, eine Rautenform, eine Herzform und dergleichen aufweisen, während das äußere Erscheinungsbild des Basiselements 13 weiterhin rund bleibt. Ebenso kann das Basiselement 13 eine rechteckige Form, eine Rautenform, eine Herzform und dergleichen aufweisen, während der facettierte Einsatz 17 ringförmig ist. Jede Kombination dieser und anderer geometrischer Formen ist in dem Umfang der vorliegenden Erfindung vorgesehen.
  • Ebenso können Merkmale wie gezahnte Oberflächen, glatte Oberflächen, facettierte Oberflächen, planare Oberflächen, konische Oberflächen, gerade periphere Seiten, gestufte periphere Seiten sowie Formen der Basiselemente und der Einsätze gemäß der Beschreibung hierin in praktisch unbegrenzter Anzahl von Anordnungen und Präsentationen kombiniert werden.
  • Ferner sind hierin zwar dekorative Schmuckstücke mit einem Segment und mit zwei Segmenten dargestellt und beschrieben, wobei jedoch jede beliebige Anzahl von Segmenten ausgewählt werden kann, deren Konstruktion für den Fachmann auf dem Gebiet der Schmuckherstellung aus den Lehren der vorliegenden Beschreibung offensichtlich wird.
  • Gemäß der Beschreibung weisen der bzw. die dekorativen Einsatz bzw. Einsätze und die frei liegenden Oberflächen des gestuften Teilstücks der Basiseinheiten bevorzugte Oberflächentexturen gemäß der Abbildung und Beschreibung auf. Nach Ermessen des Designers können alle oder ausgewählte derartige Oberflächen facettiert, gerändelt, glatt, glänzend, farbig, matt oder mit optischen Gittern sowie feinen Mustern ausgebildet sein, wobei sie darauf auch wahlfreie Markierungen aufweisen, geordnete Markierungen und/oder texturiert sein können, um echte Edelsteine zu simulieren.
  • Anstatt das dekorative Schmuckstück als modulares mehrteiliges dekoratives Schmuckstück zu fertigen, kann die vorliegende Erfindung nach Wunsch auch als eine unitäre Anordnung aus Bauteilen mit einem inneren simulierten dekorativen Einsatz implementiert werden.
  • In den hierin dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen verwendet die Befestigungseinrichtung zur Befestigung des dekorativen Einsatzes in der Basiseinheit biegbare Finger, die gegen die Rückseite des Einsatzes drücken, wenn sich dieser an der Verwendungsposition im Inneren des Basiselements befindet. Alternativ kann der Einsatz bzw. können die Einsätze durch andere Verfahren an der Verwendungsposition fixiert werden, wie zum Beispiel durch Löten, Gesenkschmieden, Kerben und Schweißen, einschließlich Laserschweißen. Das Gesenkschmieden, Kerben und Laserschweißen sind Techniken, die sich gut in Verbindung mit der Anordnung des dekorativen Einsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung eignen, während sie sich nicht für die Befestigung echter Edelsteine an der Verwendungsposition eignen, und zwar größtenteils aufgrund der Konfiguration, Form und des Gewichts echter Edelsteine. In Bezug auf das Laserschweißen wird auf die Vorrichtung und die Verfahren zum Laserschweißen verwiesen, die in dem Katalog "Laser Spot-Welding Systems" von California Precision Products Co., One Industrial Court, Riverside, Rhode Island 02915, USA, offenbart werden, wobei dieses Dokument hierin durch Verweis enthalten ist.

Claims (37)

  1. Dekoratives Schmuckstück, das folgendes umfasst: ein Basiselement (13, 13A, 13B, 13C; 55, 57) mit einem hohlen Innenraum, einer Oberseite (15, 15A) mit einer Öffnung darin, die zu dem genannten Innenraum führt, und mit einer Basiselementunterseite; einen dekorativen Einsatz (17, 17B; 63) mit einer Einsatzunterseite (25, 64) und einer facettierten Einsatzoberseite, wobei der genannte dekorative Einsatz im Verhältnis zu dem genannten Basiselement konfiguriert und bemessen, in dem genannten hohlen Innenraum platziert und durch die genannte obere Öffnung sichtbar ist, wobei der genannte dekorative Einsatz in dem genannten Basiselement unterhalb der genannten Basiselementoberseite und oberhalb der genannten Basiselementunterseite fixiert ist; wobei das dekorative Schmuckstück dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner folgendes umfasst: eine Befestigungsanordnung (29, 69, 79), das integral an dem genannten hohlen Innenraum ausgebildet ist, wobei sich die genannte Befestigungsanordnung in Kontakt mit der genannten Einsatzunterseite befindet und den genannten dekorativen Einsatz in dem genannten Basiselement unterhalb der genannten Oberseite fixiert.
  2. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 1, wobei der genannte dekorative Einsatz in dem genannten Basiselement durch ein Verfahren fixiert wird, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die Schweißen einschließlich Laserschweißen, Löten, Gesenkschmieden und Einschneiden umfasst.
  3. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 1, wobei das genannte Basiselement einen integralen inneren, ringförmigen Rand (41, 75) aufweist, der die genannte obere Öffnung umgibt, wobei der genannten ringförmige Rand einen Anschlag definiert, an den der genannte dekorative Einsatz anstößt, wenn der genannte dekorative Einsatz in dem genannten Basiselement in eine von unten nach oben verlaufende Richtung bewegt wird.
  4. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 3, wobei der genannte dekorative Einsatz zwischen dem genannten inneren ringförmigen Rand und der Befestigungsanordnung erfasst wird, wobei der genannte dekorative Einsatz in dem genannten Basiselement unterhalb der genannten Oberseite fixiert wird.
  5. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 3 oder 4, wobei: der genannte dekorative Einsatz plattenförmig ist und eine obere Oberfläche und eine hintere Oberfläche (25, 64) aufweist, wobei es sich bei der genannten oberen Oberfläche um eine dekorative Oberfläche handelt; wobei die genannte Befestigungsanordnung mindestens einen biegbaren Streifen umfasst, der integral an der Innenseite des genannten Basiselements ausgebildet ist und nach unten vorsteht; und wobei der genannte mindestens eine Streifen von der Basiselementinnenseite einwärts gegen die hintere Oberfläche des genanten dekorativen Einsatzes biegbar ist, wodurch der genannte dekorative Einsatz zwischen dem genannten ringförmigen Rand und dem genannten mindestens einen Streifen erfasst wird.
  6. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 1, wobei das genannte Basiselement eine Verbindungsanordnung (59, 61) zur Verbindung des genannten dekorativen Schmuckstücks mit einem ähnlichen dekorativen Schmuckstück umfasst.
  7. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 1, wobei das genannte Basiselement (13A) eine , obere, äußere, periphere Oberfläche aufweist, die ein vertikales Wandteilstück (16) und ein horizontales Stufenteilstück (23) umfasst.
  8. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 7, wobei das genannte horizontale Stufenteilstück eine unregelmäßige exponierte Oberfläche aufweist.
  9. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 1, wobei die genannte Basiselementoberseite ringförmig und planar ist.
  10. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 1, wobei die genannte Basiselementoberseite ringförmig und konisch ist.
  11. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 5, wobei: das genannte Basiselement mindestens eine Seitenöffnung (19) aufweist, wobei sich jede genannte Seitenöffnung von einer äußeren Basiselementoberfläche zu einer inneren Basiselementoberfläche erstreckt; und der genannte mindestens eine Streifen als ein Vorsprung von einem peripheren Rand der genannten Öffnung ausgebildet ist.
  12. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 1, wobei der genannte dekorative Einsatz plattenartig ist, mit einer mehrfach facettierten oberen Oberfläche, die durch die genannte obere Öffnung exponiert ist.
  13. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 7, wobei: das genannte horizontale Stufenteilstück mit einer Reihe von Vertiefungen ausgebildet ist; und die genannten Vertiefungen bei einer Betrachtung im Seitenriss allgemein V-förmig sind.
  14. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 12, wobei die Facetten der genannten mehrfach facettierten oberen Oberfläche durch allgemein V-förmige Rille mit unterschiedlichen Tiefen gebildet werden.
  15. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 12, wobei die genannte mehrfach facettierte Oberfläche in der Draufsicht rund ist.
  16. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 3, wobei das genannte Basiselement segmentiert ist und eine Mehrzahl im Wesentlichen identischer Basiselementsegmente (105) definiert, die nebeneinander fest miteinander verbunden sind, wobei jedes genannte Segment einen dekorativen Einsatz unterhalb der genannten Basiselementoberseite umfasst, wobei jeder genannte dekorative Einsatz in dessen entsprechenden Basiselementsegment fixiert ist.
  17. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 3, wobei: das genannte Basiselement segmentiert ist und eine Mehrzahl im Wesentlichen identischer Segmente definiert, die nebeneinander fest miteinander verbunden sind; der genannte dekorative Einsatz segmentiert ist und eine ähnliche Mehrzahl im Wesentlichen identischer Einsatzsegmente (107) definiert, die nebeneinander fest miteinander verbunden sind, wobei der genannte segmentierte dekorative Einsatz in dem genannten segmentierten Basiselement unterhalb der genannten Basiselementoberseite fixiert ist.
  18. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 16, wobei das genannte Basiselement eine Verbindungsanordnung (59, 61) zur Verbindung des genannten dekorativen Schmuckstücks mit einem ähnlichen dekorativen Schmuckstück umfasst.
  19. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 18, wobei bei einer Anordnung der genannten Mehrzahl fest verbundener Segmente in einer allgemein rechteckigen Form mit zwei langen Seiten und zwei kurzen Seiten die genannte Verbindungsanordnung die genannte Mehrzahl fest verbundener Segmente entlang deren kürzeren Seiten miteinander verbindet.
  20. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 18, wobei bei einer Anordnung der genannten Mehrzahl fest verbundener Segmente in einer allgemein rechteckigen Form mit zwei langen Seiten und zwei kurzen Seiten die genannte Verbindungsanordnung die genannte Mehrzahl fest verbundener Segmente entlang deren längeren Seiten miteinander verbindet.
  21. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 16, wobei jedes genannte Basiselementsegment einen integralen inneren, ringförmigen Rand (75) aufweist, der die genannte obere Öffnung umgibt, wobei der genannte ringförmige Rand einen Anschlag definiert, an dem ein entsprechender dekorativer Einsatz anstößt, wenn sich der genannte entsprechende dekorative Einsatz in dem genannten Basiselementsegment in eine von unten nach oben verlaufende Richtung bewegt.
  22. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 20, wobei jeder genannte dekorative Einsatz zwischen einem inneren ringförmigen Rand (75) und einer Befestigungsanordnung (85) erfasst wird, wobei jeder genannte dekorative Einsatz in jedem genannten Basiselementsegment unterhalb der genannten Oberseite fixiert ist.
  23. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 20, wobei: jeder genannte dekorative Einsatz plattenförmig ist und eine obere Oberfläche und eine hintere Oberfläche (25, 64) aufweist, wobei es sich bei der genannten oberen Oberfläche um eine dekorative Oberfläche handelt; wobei die genannte Befestigungsanordnung mindestens einen biegbaren Streifen umfasst, der integral an der Innenseite jedes genannten Basiselements ausgebildet ist und nach unten vorsteht; und wobei der genannte mindestens eine Streifen von der Innenseite jedes genannten Basiselements einwärts gegen die hintere Oberfläche eines genanten dekorativen Einsatzes biegbar ist, wodurch jeder genannte dekorative Einsatz zwischen dem genannten ringförmigen Rand und dem genannten mindestens einen Streifen erfasst wird.
  24. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 17, wobei das genannte Basiselement einen integralen inneren, ringförmigen Rand aufweist, der die genannte obere Öffnung umgibt, wobei der genannte ringförmige Rand einen Anschlag definiert, an den der genannte dekorative Einsatz anstößt, wenn sich der genannte dekorative Einsatz in dem genannten Basiselement in eine von unten nach oben verlaufende Richtung bewegt.
  25. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 24, wobei der genannte dekorative Einsatz zwischen dem genannten inneren ringförmigen Rand und einer Befestigungsanordnung erfasst wird, wobei der genannte dekorative Einsatz in dem genannten Basiselement unterhalb der genannten Oberseite fixiert wird.
  26. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 24, wobei: der genannte dekorative Einsatz plattenförmig ist und eine obere Oberfläche und eine hintere Oberfläche (25, 64) aufweist, wobei es sich bei der genannten oberen Oberfläche um eine dekorative Oberfläche handelt; wobei die genannte Befestigungsanordnung mindestens einen biegbaren Streifen umfasst, der integral an der Innenseite des genannten Basiselements ausgebildet ist und nach unten vorsteht; und wobei der genannte mindestens eine Streifen von der Basiselementinnenseite einwärts gegen die hintere Oberfläche des genanten dekorativen Einsatzes biegbar ist, wodurch der genannte dekorative Einsatz zwischen dem genannten ringförmigen Rand und dem genannten mindestens einen Streifen erfasst wird.
  27. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 23, wobei: jedes genannte Basiselementsegment mindestens eine Seitenöffnung aufweist, wobei sich jede genannte Seitenöffnung von einer äußeren Basiselementoberfläche zu einer inneren Basiselementoberfläche erstreckt; und der genannte mindestens eine Streifen als ein Vorsprung von einem peripheren Rand der genannten Seitenöffnung ausgebildet ist.
  28. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 26, wobei: das genannte Basiselement mindestens eine Seitenöffnung aufweist, wobei sich jede genannte Seitenöffnung von einer äußeren Basiselementoberfläche zu einer inneren Basiselementoberfläche erstreckt; und der genannte mindestens eine Streifen als ein Vorsprung von einem peripheren Rand der genannten Seitenöffnung ausgebildet ist.
  29. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 1, wobei der dekorative Einsatz (17B) integral mit dem Basiselement (13B) ausgebildet ist, wobei das Basiselement ein oberes Basisteilstück und ein unteres Basisteilstück aufweist.
  30. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 29, wobei dieses integral mit einem ähnlichen dekorativen integralen Schmuckstück derart ausgebildet ist, dass die genannten Oberseiten allgemein in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet sind.
  31. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 29 oder 30, wobei eines der genannten unteren und oberen Basisteilstücke ein Verbindungselement zur Verbindung des genannten dekorativen Schmuckstücks mit einem ähnlichen dekorativen Schmuckstück umfasst.
  32. Dekoratives Schmuckstück nach Anspruch 29, wobei: das genannte obere Basiselement eine gestufte, obere, äußere, periphere Oberfläche aufweist, die ein vertikales Wandteilstück und ein horizontales Stufenteilstück umfasst; das genannte horizontale Stufenteilstück eine unregelmäßige exponierte Oberfläche aufweist; und der genannte obere Rand durch die oberste Oberfläche des oberen Basisteilstücks definiert ist, von dem das genannte vertikale Wandteilstück abhängt.
  33. Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Schmuckstücks, wobei das Verfahren folgendes umfasst: Vorsehen eines Basiselements mit einem hohlen Innenraum, einer Oberseite, die darin eine Öffnung aufweist, die in den genannten hohlen Innenraum führt, und mit einer Unterseite; Vorsehen eines facettierten dekorativen Einsatzes, der im Verhältnis zu dem genannten Basiselement konfiguriert und bemessen ist, so dass er in den genannten hohlen Innenraum passt und durch die genannte obere Öffnung sichtbar ist; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner folgendes umfasst: Platzieren des genannten dekorativen Einsatzes in dem genannten hohlen Innenraum des genannten Basiselements von der Basiselementunterseite; und Fixieren des genannten dekorativen Einsatzes an dem genannten Basiselement durch eine Befestigungsanordnung (29, 69, 79), die integral an dem genannten hohlen Innenraum des Basiselements ausgebildet ist, wobei sich der genannte dekorative Einsatz unterhalb der genannten Basiselementoberseite und oberhalb der genannten Basiselementunterseite befindet.
  34. Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Schmuckstücks nach Anspruch 33, wobei der genannte dekorative Einsatz in dem genannten Basiselementinnenraum durch ein Verfahren fixiert wird, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die Schweißen einschließlich Laserschweißen, Löten, Gesenkschmieden und Einschneiden umfasst.
  35. Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Schmuckstücks nach Anspruch 33, wobei das genannte Basiselement einen integralen inneren, ringförmigen Rand aufweist, der die genannte obere Öffnung umgibt, wobei der genannte ringförmige Rand einen Anschlag definiert, und wobei der genannte Schritt des Platzierens das Bewegen des genannten dekorativen Einsatzes in eine von unten nach oben verlaufende Richtung umfasst, bis der genannte dekorative Einsatz an dem genannten Anschlag anstößt.
  36. Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Schmuckstücks nach Anspruch 33, wobei der genannte dekorative Einsatz zwischen dem genannten inneren ringförmigen Rand und der genannten Befestigungsanordnung erfasst wird, wobei der genannte dekorative Einsatz in dem genannten Basiselement unterhalb der genannten Oberseite fixiert wird.
  37. Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Schmuckstücks nach Anspruch 33, wobei der genannte dekorative Einsatz plattenförmig ist und eine obere Oberfläche sowie eine hintere Oberfläche (25, 64) aufweist, und wobei die genannte Befestigungsanordnung mindestens einen biegbaren Streifen umfasst, der integral an der Innenseite des genannten Basiselements ausgebildet ist und nach unten vorsteht, und wobei das genannte Verfahren den Schritt des Biegens des genannten mindestens einen Streifens in eine von der genannten Basiselementinnenseite einwärts verlaufenden Richtung gegen die hintere Oberfläche eines eingesetzten dekorativen Einsatzes umfasst, wodurch der genannte dekorative Einsatz zwischen dem genannten inneren ringförmigen Rand und dem genannten mindestens einen Streifen erfasst wird.
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