DE102016123761B4 - Modularer Armreif für austauschbare Sammelobjekte - Google Patents

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Abstract

Modularer Armreif (1) für austauschbare Sammelobjekte (2) aufweisend mindestens einen Querträger (3) zur Befestigung von Sammelobjekten (2) und mindestens vier ringförmige, starre Rahmenelemente (4, 5, 6, 7), von denen jeweils mindestens zwei (4, 5) den gleichen Durchmesser und jeweils mindestens zwei (6, 7) einen größeren Durchmesser haben, wobei die ringförmigen Rahmenelemente (4, 5, 6, 7) jeweils paarweise und in gleichbleibendem Abstand zueinander in der Höhe (H) und/oder in der Breite (B) angeordnet sind und wobei je ein Paar konzentrisch angeordnete ringförmige Rahmenelemente (4, 6; 5, 7) mit verschiedenem Durchmesser eine Armreifenseite (8a; 8b) und ein Paar parallel zueinander angeordnete ringförmige Rahmenelemente (4, 5; 6, 7) mit gleichen Durchmesser ein Armreifenband (9a; 9b) bilden unda) in einer Grundform A die ringförmigen Rahmenelemente auf der Armreifenseite (8a; 8b) zumindest teilweise flächig mit einem Materialstreifen (10; 10a; 10b) oder mit mehreren Reifenspeichen (11) miteinander verbunden sind oder mit einer Kombination aus flächigem Material (10; 10a; 10b) und Reifenspeichen (11) miteinander verbunden sind und eine Armreifenscheibe bilden und die Querträger (3) zur Befestigung von Sammelobjekten (2) zwischen den beiden Armreifseiten (8a; 8b) angeordnet sind oderb) in einer Grundform B die ringförmigen Rahmenelemente entlang des Armreifenbands (9a; 9b) zumindest teilweise flächig mit einem Materialstreifen (10; 10a; 10b) oder mit mehreren Reifenspeichen (11) oder einer Kombination aus flächigem Material (10; 10a; 10b) und Reifenspeichen (11) miteinander verbunden sind und die Querträger (3) zur Befestigung von Sammelobjekten (2) mittig zwischen den beiden Armreifenbändern (9a; 9b) angeordnet sind, so dass die Querträger (3) strahlenförmig zum Mittelpunkt des Armreifs (1) weisen oderc) in einer Grundform C die Grundformen A und B kombiniert sind, wobei Teilstücke des Armreifs in der einen Grundform und andere Teilstücke in der zweiten Grundform gestaltet sind.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein modularer Armreif für austauschbare Sammelobjekte aufweisend mindestens einen Querträger zur Befestigung von Sammelobjekten und mehrere ringförmige, starre Rahmenelemente.
  • Bei Schmuckstücken erfreut sich Sammelschmuck einer zunehmenden Beliebtheit. Der Armschmuck im Sammelschmuck-Segment besteht aus einem Basisträger und Schmuckelementen, die auf oder an diesem Basisträger in Reihe befestigt werden
    können. So gibt es beispielsweise Armbänder oder dünne Armreifen an denen verschiedenen Perlen und Anhänger (Beads und Charms) befestigt oder aufgezogen werden. Es gibt z.B. auch flächige Lederbänder oder Metallgliederbänder auf denen Stecker, Perlen, Charms oder Anhänger befestigt werden können. Diese Schmuckstücke ermöglichen der Kundin ihren Schmuck individuell zu gestalten und auch für besondere Ereignisse einzelne Sammelelemente zu erwerben.
  • Bei diesen Schmuckstücken sind die Sammelobjekte auf bekannten, herkömmlichen Basisträgern angebracht und verschiedensten Berührungen ausgesetzt. Sie bieten empfindlichen und sehr hochwertigen Sammelobjekten oder Sammelobjekten mit außergewöhnlichen Formen keinen Schutz vor der Berührung mit anderen Gegenständen oder der Haut. So führt das Ablegen eines Arms mit Charmträger zur direkten Berührung der Sammelobjekte mit einer Oberfläche, z. B. einer Tischplatte. Auch das Überstreifen eines Kleidungsstücks über einen Charmträger, z. B. bei Mänteln oder Pullovern, kann zum Verhaken der Sammelobjekte mit den Stofffasern des Kleidungsstücks führen.
  • Ein Sammelsystem ist aus der WO 2014/032075 A1 bekannt. Dabei werden zwei Armbänder mit mehreren austauschbaren Schmuckelementen (charms) miteinander verbunden. Die Schmuckelemente sind beweglich am Armband befestigt und können verschiedenste beliebige Gestaltungen haben. Es können auch mehr als 2 Armbänder miteinander kombiniert werden, wobei die Position der Armbänder zueinander flexibel ist und sich die Armbänder beim Tragen gegeneinander bewegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen modularen Armreif für austauschbare Sammelobjekte bereitzustellen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein modularer Armreif gemäß Patentanspruch 1. Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße modulare Armreif für austauschbare Sammelobjekte weist mindestens einen Querträger zur Befestigung von Sammelobjekten und mindestens vier ringförmige, starre Rahmenelemente auf. Jeweils mindestens zwei ringförmige, starre Rahmenelemente haben den gleichen Durchmesser und jeweils mindestens zwei ringförmige, starre Rahmenelemente haben einen größeren Durchmesser, wobei die ringförmigen Rahmenelemente jeweils paarweise und in gleichbleibendem Abstand zueinander sowohl in der Höhe (H) als auch in der Breite (B) angeordnet sind. Je ein Paar konzentrisch zueinander angeordnete ringförmige Rahmenelemente mit verschiedenem Durchmesser bildet eine Armreifenseite. Je ein Paar parallel zueinander angeordnete ringförmige Rahmenelemente mit gleichem Durchmesser bildet ein Armreifenband. In einer Grundform A sind die ringförmigen Rahmenelemente auf der Armreifenseite zumindest teilweise flächig mit einem Materialstreifen oder mit mehreren Reifenspeichen oder einer Kombination aus flächigem Material und Speichen miteinander verbunden, so dass optisch eine Armreifscheibe entsteht. Die ringförmigen Rahmenelemente können dabei sichtbar als eigenes Element gestaltet oder optisch in die Armreifenseite integriert sein, so dass sie mit der Armreifenseite verschmolzen und nicht mehr als separate Rahmenelemente optisch erkennbar sind. Die Querträger zur Befestigung von Sammelobjekten sind in der Grundform A zwischen den beiden Armreifenseiten angeordnet und verbinden diese miteinander. Die Querträger sind am Armreif befestigt und können in ihrer Position nicht verschoben werden.
  • In einer Grundform B sind die ringförmigen Rahmenelemente entlang des Armreifenbands zumindest teilweise flächig mit einem Materialstreifen oder mit mehreren Reifenspeichen oder einer Kombination aus Materialstreifen und Reifenspeichen miteinander verbunden. Die ringförmigen Rahmenelemente können dabei sichtbar als eigenes Element gestaltet oder optisch in das Armreifenband integriert sein, so dass sie mit dem Armreifenband verschmolzen und nicht mehr als separate Rahmenelemente optisch erkennbar sind. Die Querträger zur Befestigung von Sammelobjekten sind in der Grundform B mittig zwischen den beiden Armreifenbändern angeordnet, so dass die Querträger strahlenförmig, z.B. radial, zum Mittelpunkt des Armreifs weisen. Die Grundformen A und B können auch in einem Armreifen kombiniert werden, wobei Teilstücke des Armreifens in der einen Grundform und andere Teilstücke in der zweiten Grundform gestaltet sind. Die Kombination aus den Grundformen A und B wird auch als Grundform C bezeichnet. In der Grundform C können die jeweiligen Teilstücke die gleichen Variationen wie die jeweils zugrunde liegende Grundform A oder B aufweisen.
  • Der flächige Materialstreifen im Sinne der Erfindung ist ein plattenförmiges Materialelement, das beliebige Geometrien hat, wie z.B. Rechtecke, Kreise, Vielecke oder konkrete Formen oder eine dreidimensionale gestaltetes Materialelement, dass z.B. eine dickere Platte mit unterschiedlichen Materialdicken oder dreidimensionale Figuren. Der flächige Materialstreifen kann flach, gewölbt oder gebogen sein.
  • Der erfindungsgemäße Armreif dient als Basisträger für Sammelschmuckobjekte. Auf den Querträgern des erfindungsgemäßen Reifens können Sammelobjekte befestigt werden. Die Sammelobjekte, die auch als Beads oder Charms bezeichnet werden, sind z.B. Perlen, Anhänger, Stopper, Clip-Charms oder Clips, bevorzugt Clipcharms oder Clips. Die Sammelobjekte weisen eine Bohrung und/oder eine Befestigung, wie z.B. eine Aufhängung zur Befestigung an einem Querträger auf. Clips weisen bevorzugt ein Scharnier und einen Verschlussmechanismus auf. Sie können geöffnet, entlang des Scharniers aufgeklappt, um die Querträger gelegt und wieder verschlossen werden.
  • Eine Besonderheit des erfindungsgemäßen Armreifs liegt darin, dass die Sammelobjekte geschützt sind, da das Armreifgerüst das Aufliegen der Sammelobjekte auf der Haut oder beim Ablegen des Arms auf Oberflächen, z. B. auf Tischplatten, verhindert. Zusätzlich wird bei einer Einzelpositionierung pro Querträger, die Berührungen der Sammelobjekte untereinander verhindert. Hierdurch ermöglicht der erfindungsgemäße Armreif, dass die Sammelobjekte nicht nur geschützt sind, sondern sich auch auf dem Armreif frei um 360 Grad drehen können, ohne dass sie durch das Aufliegen auf der Haut oder durch die Berührung mit den benachbarten Sammelobjekten oder anderen Oberflächen, hieran gehindert werden. Lediglich das Armreifgerüst kommt mit der Haut in Berührung. Die einzelnen Sammelobjekte erfahren bei einer Einzel-Positionierung auf dem Querträger zudem eine höhere Aufmerksamkeit als zahlreiche aneinandergereihte Sammelobjekte bei anderen Basisträgern.
  • Bevorzugt weisen die Reifenspeichen im erfindungsgemäßen Armreif einen größeren Durchmesser als die Querträger auf, wobei besonders bevorzugt die Reifenspeichen einen größeren Durchmesser als die Bohrungen der Sammelobjekte haben. Die Sammelobjekte können in diesem Fall nur auf den Querträgern und nicht auf den Reifenspeichen platziert werden.
  • Der erfindungsgemäße Armreif hat bevorzugt genau vier ringförmige Rahmenelemente.
  • Die ringförmigen Rahmenelemente, Armreifenseiten und Armreifenbänder des erfindungsgemäßen Armreifs bestehen bevorzugt aus Metall, besonders bevorzugt beschichtetem Metall, weiter bevorzugt Edelmetall. Mehrere Metalle können miteinander und ggf, auch mit anderen nicht-metallischen Materialien kombiniert werden. Geeignete Metalle und Edelmetalle sind beispielsweise Silber, Gold, Platin, Palladium, Kupfer, Titan, Eisen, Bronze oder Edelstahl, bevorzugt Edelstahl, Kupfer, Eisen oder Bronze. Geeignete nichtmetallische Materialien sind bevorzugt Keramik, Holz, Kunststoff, Leder, Kautschuk und Carbon. Die Querträger bestehen bevorzugt aus Metall, besonders bevorzugt beschichtetem Metall, weiter bevorzugt Edelmetall, oder aus nicht-metallischen Materialien, wie eingefassten Lederbändern, eingefassten Textilbändern, eingefassten Kautschukbändern, eingefassten Nylonbändern, eingefassten Kunststoffbändern oder einer Mischung hiervon, bevorzugt Metall oder Edelmetall, wobei mehrere Metalle oder nicht-metallische Materialien miteinander kombiniert werden können. Geeignete Metalle sind beispielsweise Silber, Gold, Platin, Palladium, Titan und Edelstahl. Geeignete nicht-metallische Materialien sind Holz, Keramik, Carbon, Leder, Textil, Kautschuk, Nylon und Kunststoff.
  • Die Metalle weisen ggf. unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheiten auf und sind z. B. rhodiniert, matt, glänzend, gebürstet oder optional mit Gravuren versehen.
  • Die ringförmigen Rahmenelemente sind in einer Ausführungsform geschlossene runde oder ovale Ringe. Alternativ sind die ringförmigen Rahmenelemente in zwei oder mehrere Segmente geteilt und mit einem Klapp- und Verschlussmechanismus versehen, so dass der erfindungsgemäße Armreif sich öffnen und schließen lässt. Bevorzugt sind die ringförmigen Rahmenelemente geschlossene Ringe. Der Klapp- und Verschlussmechanismus ist beispielsweise ein Scharnier. Die ringförmigen Rahmenelemente können auch jeweils als Teilring d.h. Ringsegment ausgebildet sein, so dass eine Armreifenspange entsteht. Dieses ist erfindungsgemäß weniger bevorzugt.
  • Die Querträger sind bevorzugt in einer Reihe hintereinander angeordnet, sie können gleichmäßig beabstandet oder mit variablen Abständen positioniert sein.
  • Die Ausführungen der Querträger sind vielfältig und unterscheiden sich in unbeweglich-starre und beweglich-flexible Varianten. Bei der unbeweglich-starren Variante geben die Querträger nicht nach und fixieren die Armreifenseiten oder Armreifenbänder ohne die kleinste Verwindungsmöglichkeit. Für die Beschaffenheit und Form sind beispielsweise folgende Ausführungen denkbar:
    • • rund, oval
    • • gedreht, eckig, andere plastische Formen
  • Die starren Querträger sind z.B. matt oder glänzend und optional mit Gravuren versehen.
  • Bei der beweglich-flexiblen Variante der Querträger sind diese in dem Maße flexibel, dass sie eine leichte Bewegung der beiden Armreifseiten oder Armreifenbänder zueinander und gegeneinander zulassen. Material und Oberfläche könnten z. B. als Schlangenkette, Gliederkette, Kugelkette, eingefasste Bänder oder Seile ausgeführt sein.
  • Die Querträger sind bevorzugt starr, so dass ein starres Armreifgerüst entsteht.
  • Der Durchmesser der Querträger muss kleiner als der Durchmesser der Bohrungen der Sammelobjekte sein, damit die Sammelobjekte auf dem Querträger platziert werden können. Die Länge der Querträger - und damit auch die Breite des Armreifs - hängt von den anvisierten Eigenschaften des Armreifs ab:
    • • Bei kurzen Querträgern ist die Bewegungsfreiheit der Sammelobjekte auf der Querträger minimal. Sie ist gerade so groß, dass die Sammelobjekte komfortabel auf jeweils einen Querträger platziert werden kann. Die Querträger weisen dabei eine Länge auf, die minimal über der maximalen Breite bzw. Höhe der Sammelobjekte liegt.
    • • Bei langen Querträgern können die Sammelobjekte sich bewegen/rutschen und erzeugen ein dezentes „Klackern“ beim Berühren der Innenseiten der Armreif-Ränder. Die Querträger weisen eine Länge auf, die größer als die maximale Breite bzw. Höhe der Sammelobjekte ist und auch das Doppelte oder Dreifache der Dicke betragen kann. Dabei können ein oder mehrere Sammelobjekte auf dem Querträger platziert werden, was ggf. wieder zu einer Einschränkung der Bewegungsfreiheit führt.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Armreifs sind die Querträger in gleichbleibendem Abstand voneinander entlang des Armreif-Umfangs angeordnet. Der Armreif weist in einer Ausführungsform eine ungerade Anzahl Querträger, besonders bevorzugt 5 bis 21 Querträger, weiter besonders bevorzugt 9 bis 15, auf.
  • Der Armreif weist in einer weiteren Ausführungsform eine gerade Anzahl Querträger auf, bevorzugt 6 bis 20, besonders bevorzugt 8 bis 16.
  • Die maximale Anzahl der Querträger pro Armreif wird beschränkt durch:
    • • Innen-Durchmesser des Armreifs
    • • Durchmesser bzw. Volumen der Sammelobjekte
    • • den minimal notwendigen Sicherheitsabstand zwischen benachbarten bestückten Querträgern.
  • Der Sicherheitsabstand garantiert, dass die Sammelobjekte frei beweglich bleiben ohne Sammelobjekte auf den benachbarten Querträgern zu berühren. Dieses ist vor allem bei empfindliche und hochwertige Sammelobjekte oder Sammelobjekte mit ungewöhnlichen Formen oder Sammelobjekte mit abgehenden, beweglichen oder starren Extremitäten oder Elementen, wie z. B. Armen, Beinen, Ästen, Zacken und Spitzen relevant.
  • In der Grundform A sind die ringförmigen Rahmenelemente in einer Ausführungsform auf der Armreifenseite zumindest teilweise flächig mit einem Materialstreifen miteinander verbunden und der Materialstreifen weist Ausstanzungen und/oder Aufsatzplatten auf. Die Ausstanzungen und Aufsatzplatten können beliebige Formen haben und dienen zur Verzierung des Armreifs. Beispielsweise können die Ausstanzungen kleine Punkte sein, die ein Lochmuster ergeben, geometrische Grundformen, wie z.B. Kreise, Quadrate, Dreiecke oder typische Schmuck-Verzierungsformen wie z.B. Herzen, Sterne, Sonnen, Monde, Engel, filigrane Ranken, Blumen, Blätter etc., auch Zahlen, Buchstaben oder Schriftzeichen sind möglich.
  • In einer weiteren Ausführung der Grundform A sind die ringförmigen Rahmenelemente auf den Armreifenseiten mit flächigen Materialstreifen in Form geometrischer Grundformen oder Verzierungsformen miteinander verbunden sind, wobei die einzelnen Materialstreifen voneinander beabstandet sind. Typische Schmuck-Verzierungsformen können hierbei z. B. Herzen, Sterne, Sonnen, Monde, Engel, filigrane Ranken, Blumen, Blätter etc. sein. Typische geometrische Grundformen können z. B. Kreise, Quadrate oder Dreiecke sein.
  • Bei einer weiteren Ausführung der Grundform A sind die ringförmigen Rahmenelemente auf der Armreifenseite mit mehreren Reifenspeichen miteinander verbunden und die Querträger zur Befestigung von Sammelobjekten sind zwischen paarweise einander gegenüberliegenden Speichen angeordnet.
  • In einer Ausführungsform der Grundform A sind die Querträgern zur Befestigung von Sammelobjekten mit gleichem Abstand zu den inneren Rahmenelementen und den äußeren Rahmenelementen mittig zwischen den beiden Armreifenseiten angeordnet.
  • Bevorzugt sind in der Grundform A beide Armreifenseiten gleich gestaltet, besonders bevorzugt deckungsgleich.
  • In einer Ausführungsform der Grundform B sind die ringförmigen Rahmenelemente entlang des Armreifenbands zumindest teilweise flächig mit einem Materialstreifen miteinander verbunden und der Materialstreifen weist Ausstanzungen und/oder Aufsatzplatten auf. Die Ausstanzungen und Aufsatzplatten können beliebige Formen haben und dienen zur Verzierung des Armreifs. Beispielsweise können die Ausstanzungen kleine Punkte sein, die ein Lochmuster ergeben, geometrische Grundformen, wie z.B. Kreise, Quadrate, Dreiecke oder typische Schmuck-Verzierungsformen wie z.B. Herzen, Sterne, Sonnen, Monde, Engel filigrane Ranken, Blumen, Blätter etc., auch Zahlen, Buchstaben oder Schriftzeichen sind möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Grundform B sind die ringförmigen Rahmenelemente entlang des Armreifenbands mit flächigen Materialstreifen in Form geometrischer Grundformen oder Verzierungsformen miteinander verbunden, die von einander beabstandet sind. Es können hier die gleichen Formen, wie bei der Grundform A verwendet werden.
  • In der Grundform B sind die Querträger zur Befestigung von Sammelobjekten bevorzugt mittig zwischen den beiden Armreifenbändern angeordnet, so dass die Querträger zur Befestigung von Sammelobjekten mit gleichem Abstand zu den rechten Rahmenelementen und den linken Rahmenelementen mittig zwischen den beiden Armreifenbändern angeordnet sind.
  • Bevorzugt sind in der Grundform B beide Armreifenbänder gleich gestaltet.
  • Die minimale Höhe der Armreifseiten und die minimale Breite der Armreifbänder wird durch den Schutzcharakter der Armreifseiten bzw. Armreifbänder für die Sammelobjekte bestimmt. Sie müssen mindestens die Maße der Sammelobjekte haben, um diese zu verdecken bzw. zu schützen, so dass die Sammelobjekte nicht auf der Haut liegen oder andere Gegenstände oder Oberflächen, z.B. Tischplatten berühren. Der Schutz ist besonders bei spitzen Sammelobjekten, Sammelobjekten mit abgehenden, beweglichen oder starren Extremitäten oder Elementen oder bei empfindlichen oder hochwertigen Sammelobjekten von Bedeutung.
  • Zur Verzierung ist der erfindungsgemäße Armreif optional mit Schmucksteinen, wie Edelsteinen oder Halbedelsteinen, oder Perlen besetzt.
  • Durch die Ausstanzungen kann das Gewicht des Armreifs bei allen drei Grundformen reduziert werden. Dieses erhöht den Tragekomfort. Die Ausstanzungen sind Ausnehmungen, die außer durch Stanzen auch durch Sägen oder andere Materialbearbeitungsvarianten entstehen können. Die flächigen Materialstreifen können auch bereits vor der Befestigung an den ringförmigen Rahmenelementen entsprechend ausgestaltet sein.
  • Der erfindungsgemäße Armreif ermöglicht es an einem hochwertigen Schmuckstück Sammelobjekte zu sammeln. Durch das Bestücken des Armreifs mit Sammelobjekten ist es möglich ein individualisiertes Schmuckstück zu erhalten und mit dem Schmuckstück eine individuelle Geschichte zu erzählen. Das Schmuckstück kann zudem an regionale und kulturelle Besonderheiten angepasst werden, was ebenfalls zu Individualität beiträgt. Bedingt durch die Auswahl des Materials des Armreifs, die Gestaltung der Sammelobjekte, die Oberflächenbeschaffenheit der Armreifenseiten und Armreifenbänder und die zusätzliche Gestaltung mit Schmucksteinen erhält der Armreif ein minimalistisch, klassisches Aussehen, ein romantisch, verspieltes Aussehen oder ein extravagant, glamouröses Aussehen.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen
    • 1a eine Ausführungsform der Grundform A des erfindungsgemäßen Armreifs,
    • 1b eine weitere Ausführungsform der Grundform A mit Sammelobj ekten,
    • 2 eine weitere Ausführungsform der Grundform A mit Sammelobj ekten,
    • 3 eine weitere Ausführungsform der Grundform A mit Sammelobjekten,
    • 4 eine Ausführungsform der Grundform B des erfindungsgemäßen Armreifs und
    • 5 eine Ausführungsform der Grundform A des erfindungsgemäßen Armreifs mit 6 Rahmenelementen.
  • 1a zeigt eine erste Ausführungsform der Grundform A des erfindungsgemäßen Armreifs 1. Der Armreif 1 weist zwei innere ringförmige Rahmenelemente 4 und 5 auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Konzentrisch zum inneren ringförmigen Rahmenelement 4 ist ein äußeres ringförmiges Rahmenelement 6 zu erkennen, ebenso wie konzentrisch zum inneren ringförmigen Rahmenelement 5 ein äußeres ringförmiges Rahmenelement 7 erkennbar ist. Die beiden äußeren ringförmigen Rahmenelement 6 und 7 sind ebenfalls parallel zueinander angeordnet. Zwischen dem inneren ringförmigen Rahmenelement 4 und dem äußeren ringförmigen Rahmenelement 6 ist ein vollflächiger Materialstreifen 10a vorhanden. Die beiden Rahmenelemente 4 und 6 bilden zusammen mit dem Materialstreifen 10a die Armreifenseite 8a. Zwischen den Rahmenelementen 5 und 7 ist der Materialstreifen 10 b angeordnet. Die beiden Armreifenseiten 8a und 8b sind über mehrere Querträger 3 miteinander verbunden. Die Länge der Querträger 3 entspricht etwa der Breite B des Armreifs 1.
  • 1b ist eine weitere Ausführungsform der Grundform A des erfindungsgemäßen Armreifs 1 dargestellt. Die Armreifenseiten 8a und 8b weisen mehrere Ausstanzungen 12 auf. Die Ausstanzungen 12 sind sternenförmig ausgestaltet. Auf den starren Querträger 3 sind Sammelobjekten 2 in Form von Clips angeordnet.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Grundform A des erfindungsgemäßen Armreifs 1. Das innere Rahmenelement 4 ist über mehrere Reifenspeichen 11 mit dem äußeren Rahmenelement 6 verbunden und parallel ist das innere Rahmenelement 5 über mehrere Reifenspeichen 11 mit dem äußeren Rahmenelement 7 verbunden. Die starren Querträger 3 sind jeweils zwischen 2 einander gegenüberliegenden Reifenspeichen 11 angeordnet. Auf den Querträgern 3 sind Sammelobjekten 2 angebracht. Die Querträger 3 weisen eine Länge auf, die größer als die Breite der Sammelobjekte 2 ist, so dass die Sammelobjekte 2 sich auf dem Querträger 3 bewegen können.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Grundform A. Das innere Rahmenelement 4 bzw. 5 ist jeweils über kleine Materialstreifen 10 in Form von Kreisen mit dem äußeren Rahmenelement 6 bzw. 7 verbunden. Die Querträger 3 sind mittig auf den Materialstreifen 10 angeordnet und verbinden so die beiden Armreifenseiten. Auf den Querträger 3 sind Sammelobjekten 2 angeordnet, wobei die Länge der Querträger 3 etwa der Breite der Sammelobjekten 2 entspricht, so dass diese sich auf den Querträgern zwar drehen aber nur geringfügig entlang der Querträger bewegen können.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Grundform B des erfindungsgemäßen Armreifs 1. Das innere ringförmige Rahmenelement 4 und das innere ringförmige Rahmenelement 5 sind über ein Materialstreifen 10 a miteinander verbunden bilden ein erstes Armreifenband 9a, ebenso sind die beiden äußeren Rahmenelement 6 und 7 über einen Materialstreifen 10b miteinander verbunden und bilden ein zweites Armreifenband 9b. In beiden Armreifenbänder 9a und 9b sind Ausstanzungen 12 erkennbar. Die beiden Armreifenbänder sind über Querträger 3 miteinander verbunden. Auf den Querträgern 3 sind Sammelobjekten 2 angeordnet.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Grundform A. Die Ausführung ähnelt der Ausführung aus 2 weist aber zwei zusätzliche ringförmige Rahmenelement 14 und 15 auf. Die beiden Rahmenelement 14 und 15 bilden eine weitere Armreifenseite. Der Armreif hat zwei Reihen von Querträgern 3, auf den Sammelobjekten 2 angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    modularer Armreif
    2
    Sammelobjekte
    3
    Querträger
    4
    ringförmiges Rahmenelement
    5
    ringförmiges Rahmenelement
    6
    ringförmiges Rahmenelement
    7
    ringförmiges Rahmenelement
    H
    Höhe
    B
    Breite
    8
    Armreifenseite
    9
    Armreifenband
    10
    Material streifen
    11
    Reifenspeiche
    12
    Ausstanzung
    13
    Aufsatzplatte
    14
    ringförmiges Rahmenelement
    15
    ringförmiges Rahmenelement

Claims (17)

  1. Modularer Armreif (1) für austauschbare Sammelobjekte (2) aufweisend mindestens einen Querträger (3) zur Befestigung von Sammelobjekten (2) und mindestens vier ringförmige, starre Rahmenelemente (4, 5, 6, 7), von denen jeweils mindestens zwei (4, 5) den gleichen Durchmesser und jeweils mindestens zwei (6, 7) einen größeren Durchmesser haben, wobei die ringförmigen Rahmenelemente (4, 5, 6, 7) jeweils paarweise und in gleichbleibendem Abstand zueinander in der Höhe (H) und/oder in der Breite (B) angeordnet sind und wobei je ein Paar konzentrisch angeordnete ringförmige Rahmenelemente (4, 6; 5, 7) mit verschiedenem Durchmesser eine Armreifenseite (8a; 8b) und ein Paar parallel zueinander angeordnete ringförmige Rahmenelemente (4, 5; 6, 7) mit gleichen Durchmesser ein Armreifenband (9a; 9b) bilden und a) in einer Grundform A die ringförmigen Rahmenelemente auf der Armreifenseite (8a; 8b) zumindest teilweise flächig mit einem Materialstreifen (10; 10a; 10b) oder mit mehreren Reifenspeichen (11) miteinander verbunden sind oder mit einer Kombination aus flächigem Material (10; 10a; 10b) und Reifenspeichen (11) miteinander verbunden sind und eine Armreifenscheibe bilden und die Querträger (3) zur Befestigung von Sammelobjekten (2) zwischen den beiden Armreifseiten (8a; 8b) angeordnet sind oder b) in einer Grundform B die ringförmigen Rahmenelemente entlang des Armreifenbands (9a; 9b) zumindest teilweise flächig mit einem Materialstreifen (10; 10a; 10b) oder mit mehreren Reifenspeichen (11) oder einer Kombination aus flächigem Material (10; 10a; 10b) und Reifenspeichen (11) miteinander verbunden sind und die Querträger (3) zur Befestigung von Sammelobjekten (2) mittig zwischen den beiden Armreifenbändern (9a; 9b) angeordnet sind, so dass die Querträger (3) strahlenförmig zum Mittelpunkt des Armreifs (1) weisen oder c) in einer Grundform C die Grundformen A und B kombiniert sind, wobei Teilstücke des Armreifs in der einen Grundform und andere Teilstücke in der zweiten Grundform gestaltet sind.
  2. Armreif (1) gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Armreif (1) vier ringförmige Rahmenelemente (4, 5, 6, 7) aufweist.
  3. Armreif (1) gemäß Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (3) in gleichbleibendem Abstand voneinander entlang des Armreif-Umfangs angeordnet sind.
  4. Armreif (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenspeichen (11) einen größeren Durchmesser als die Querträger (3) aufweisen und bevorzugt die Reifenspeichen (11) einen größeren Durchmesser als die Bohrungen (14) der Sammelobjekte aufweisen.
  5. Armreif (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Rahmenelemente (4, 5, 6, 7) aus Metall, bevorzugt Edelmetall oder Edelstahl, bestehen.
  6. Armreif (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (3) aus Metall, bevorzugt Edelmetall oder Edelstahl, eingefassten Lederbändern, eingefassten Textilbändern, eingefassten Kautschukbänder, eingefassten Nylonbändern, eingefassten Kunststoffbändern oder einer Mischung hiervon, bevorzugt Edelmetall oder Edelstahl, bestehen.
  7. Armreif (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelobjekte (2) Perlen, Anhänger oder Clips sind, die eine Bohrung (14) oder eine Befestigung, wie zum Beispiel eine Aufhängung zur Befestigung an einem Querträger (3) aufweisen.
  8. Armreif (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundform A die ringförmigen Rahmenelemente (4, 6; 5, 7) auf der Armreifenseite (8a; 8b) flächig mit einem Materialstreifen (10; 10a; 10b) miteinander verbunden sind und der Materialstreifen (10; 10a; 10b) Ausstanzungen (12) und/oder Aufsatzplatten (13) aufweist.
  9. Armreif (1) gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundform A die ringförmigen Rahmenelemente (4, 6; 5, 7) auf der Armreifenseite (8a; 8b) mit flächigen Materialstreifen (10; 10a; 10b) in Form geometrischer Grundformen oder Verzierungsformen miteinander verbunden sind, wobei die einzelnen Materialstreifen voneinander beabstandet sind.
  10. Armreif (1) gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundform A die ringförmigen Rahmenelemente (4, 6; 5, 7) auf der Armreifenseite (8a; 8b) mit mehreren Reifenspeichen (11) miteinander verbunden sind und die Querträger (3) zur Befestigung von Sammelobjekten (2) zwischen paarweise gegenüberliegenden Speichen angeordnet sind.
  11. Armreif (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundform A die Querträger (3) zur Befestigung von Sammelobjekten (2) mit gleichem Abstand zu den inneren Rahmenelementen (4, 5) und den äußeren Rahmenelementen (6, 7) zwischen den beiden Armreifenseiten (8a; 8b) angeordnet sind.
  12. Armreif (1) gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundform B die ringförmigen Rahmenelemente (4, 5, 6, 7) entlang des Armreifenbands (9a; 9b) flächig mit einem Materialstreifen (10; 10a; 10b) miteinander verbunden sind und der Materialstreifen (10; 10a; 10b) Ausstanzungen (12) und/oder Aufsatzplatten (13) aufweist.
  13. Armreif (1) gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundform B die ringförmigen Rahmenelemente (4, 6; 5, 7) entlang des Armreifenbands (9a; 9b) mit flächigen Materialstreifen (10; 10a; 10b) in Form geometrischer Grundformen oder Verzierungsformen miteinander verbunden sind, die voneinander beabstandet sind.
  14. Armreif (1) gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 7 oder 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundform B die Querträger (3) zur Befestigung von Sammelobjekten (2) mittig zwischen den beiden Armreifenbändern (9a; 9b) angeordnet sind, so dass die Querträger (3) zur Befestigung von Sammelobjekten (2) mit gleichem Abstand zu den rechten Rahmenelementen (4, 6) und den linken Rahmenelementen (5, 7) zwischen den beiden Armreifenbändern (9a; 9b) angeordnet sind.
  15. Armreif (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Rahmenelemente (4, 5, 6, 7) in zwei oder mehrere Ringsegmente geteilt und mit einem Klapp- und Verschlussmechanismus versehen sind.
  16. Armreif (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (3) unbeweglich-starr oder beweglich-flexibel sind.
  17. Armreif (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Rahmenelemente (4, 5, 6, 7) mit dem Armreifenband oder der Armreifenseite verschmolzen sind und nicht mehr als separate Rahmenelemente optisch zu erkennen sind.
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WO1993002585A1 (de) 1991-07-30 1993-02-18 Wolfgang Blank Schmuckstück
WO2014032075A1 (en) 2012-08-30 2014-03-06 Fotia Dominic John Jewellery assembly with sliding pendant

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