DE4434413C1 - Dünnwandiger Hohlkörper aus einem Edelmetall oder aus einer Edelmetallegierung zur Verwendung als Schmuck- oder Juwelierware - Google Patents
Dünnwandiger Hohlkörper aus einem Edelmetall oder aus einer Edelmetallegierung zur Verwendung als Schmuck- oder JuwelierwareInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem dünnwandigen Hohlkörper aus einem
Edelmetall oder aus einer Edelmetallegierung zur
Verwendung als Schmuck- oder Juwelierware. Solche
Schmuckstücke sind aus der EP-A-0195132 bekannt. Sie
werden hergestellt auf galvanoplastischem Wege, indem auf
einem die räumliche Kontur des Schmuckstücks aufweisenden,
elektrisch leitenden oder elektrisch leitend gemachten
Formkern das Edelmetall elektrolytisch abgeschieden und
nach Erreichen der gewünschten Schichtdicke das Material
des Formkerns auf chemischem oder thermischem Wege aus dem
Hohlkörper herausgelöst wird. Für dieses Verfahren hat
sich heute auch die Bezeichnung "Elektroformung"
eingebürgert.
Das Elektroformung-Verfahren hat den Vorteil, daß hohle
Schmuckstücke von nahezu beliebiger Form mit dünnen
Wandstärken, d. h. mit sparsamem Edelmetalleinsatz,
preiswert hergestellt werden können. Dieser Vorteil ist
jedoch mit dem Nachteil verknüpft, daß die Schmuckstücke
eine geringe mechanische Stabilität haben. Um dem zu
begegnen, ist es aus der EP-A-0195132 bekannt, die
Wandstärke des Hohlkörpers in den besonders beanspruchten
Bereichen, nämlich dort, wo Anhängeösen, Anschlußglieder
oder Verbindungsglieder, Broschierungen, Böckchen, Haken,
Sicherungen oder dergleichen benötigt werden, durch
zusätzlichen Edelmetallauftrag zu verstärken; dazu wird
zum Beispiel in diesen besonders beanspruchten Bereichen
auf dem zu beschichtenden Formkern das Edelmetall in
geringerer Schichtdicke abgeschieden oder unter Bildung
von Sollbruchstellen abgeschieden, so daß die auf diese
Weise zunächst geschwächte Wand nachträglich leicht
geöffnet und ein metallisches Verstärkungsteil eingelötet
oder auf andere Weise eingefügt werden kann. Diese
Vorgehensweise ist aufwendig und macht den eigentlichen
Vorteil des Elektroformung-Verfahrens, die preiswerte
Herstellung und die Edelmetalleinsparung, teilweise wieder
zunichte.
Aus der DE 39 18 920 C2 ist es bereits bekannt, in den
elektrolytisch zu beschichtenden Formkern ein metallisches
Funktionsteil, zum Beispiel ein Teil einer Schließe,
einzubetten, welches aus demselben Edelmetallwerkstoff
besteht wie die Außenwand des Hohlkörpers und stellenweise
aus dem Formkernmaterial heraustritt, so daß sich das
Funktionsteil bei der elektrolytischen Metallabscheidung
mit der entstehenden Außenwand des Hohlkörpers verbindet.
Ein solches Funktionsteil kann wie eine Verstrebung wirken
und dadurch den Hohlkörper in gewisser Weise
stabilisieren, ohne jedoch den Nachteil zu beseitigen, daß
die Außenwand des Hohlkörpers im übrigen gegen mechanische
Beschädigung empfindlich bleibt. Um dem zu begegnen, ist in der DE 4 33 964 A1 vorgeschlagen worden, zur dauerhaften Unterstützung der dünnen Außen
wand des Hohlkörpers den Formkern aus Wachs oder Kunststoff, den man bisher
stets herauslöste, eben nicht herauszulösen, sondern schlicht und einfach im
Hohlkörper zu belassen. Dadurch wird die Hohlkörperwand wirksam stabili
siert und dünnste Wandstärken ermöglicht, doch sind solche Schmuckstücke mit
einem massiven Kern aus Wachs oder Kunststoff nicht immer erwünscht und
nicht überall mit den gesetzlichen Bestimmungen zur Kontrolle des Edelmetallge
haltes vereinbar. Ähnliches offenbart die US 5,172,568, welche lehrt, dünnwandi
ge Hohlkörper nach einem Elektroformungsverfahren herzustellen, indem auf ei
nen Formkern zunächst Rippen selektiv abgeschieden und in einer späteren
Verfahrensstufe auf dem Formkern vollflächig Edelmetall abgeschieden wird, so
daß sich ein mit innenliegenden Rippen versteifter Hohlkörper ergibt. Ferner ist in
der US 5,172,568 vorgeschlagen, den Formkern zur weiteren Versteifung in dem
Hohlkörper zu belassen.
Es ist ferner bekannt, die dünne Wand solcher hohler Schmuckstücke dadurch
steifer zu machen, daß man sie profiliert oder mit einem Relief versieht, zum Bei
spiel mit Rillen, doch schränkt das den Goldschmied in seinen Gestaltungsmög
lichkeiten ein und läuft der Zweckbestimmung des Schmucks, zu schmücken,
zuwider.
Aus der DE 42 28 716 A1 ist es bekannt, mechanisch empfindliche Schmuckwa
ren durch äußere Lackschichten zu schützen. Dort besteht das Schmuckstück je
doch nicht aus einem durch Elektroformung hergestellten dünnwandigen Hohlkör
per, sondern aus einer Eierschale, auf welche gepreßte Pflanzenteile gelegt und
durch Auftragen der Lackschicht fixiert werden.
Aus der DE-PS 2 44 074 ist schließlich ein Hohlkörper aus Metall bekannt, der ei
ne in der Außenseite des Hohlkörpers vorgesehene flache, durch eine Umran
dung begrenzte Einbuchtung aufweist, in welcher sich eine Schicht aus einem
Email befindet. Der Hohlkörper ist allerdings nicht durch Elektroformung, sondern
aus zwei Blechteilen gebildet, die miteinander verlötet sind. Die Emailschicht hat
keine stabilisierende, sondern ausschließlich eine dekorative Funktion. Eine sta
bilisierende Funktion geht von einer feuerfesten Füllung des Hohlkörpers aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen weiteren Weg auf
zuzeigen, wie solche dünnwandigen Schmuckstücke auf einfache Weise auch
ohne einen stützenden Kern und ohne zusätzlichen Edelmetalleinsatz stabilisiert
werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Hohlkörper mit den im Anspruch 1 ange
gebenen Merkmalen.
Erfindungsgemäß werden echte Schmuckstücke, die als dünnwandige Hohlkör
per hergestellt sind, dadurch stabilisiert, daß in der Außenseite des Hohlkörpers
eine oder mehrere flache Einbuchtungen vorgesehen sind, die durch eine Umran
dung begrenzt sind und in welchen sich eine Schicht aus einem Email oder aus
einem Lack befindet, wobei die Verwendung eines Emails bevorzugt ist. Auf diese
Weise werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
Einerseits wird die dünne Edelmetallwand durch einen
Emailauftrag stabilisiert, andererseits erschließt sich
dem Goldschmied dadurch auch bei dünnwandigen, durch
Elektroformung hergestellten Schmuckstücken eine weitere
Gestaltungsmöglichkeit durch den Emailauftrag, welche es
bislang nur bei Schmuckstücken aus getriebenem oder
gegossenem Edelmetall gab, wo man die dafür erforderlichen
Vertiefungen mit ihren Umrandungen von vornherein
mitgegossen oder durch Erodieren, Fräsen oder dergleichen
gebildet hat, was bei dünnwandigen Elektroformung-Teilen
grundsätzlich nicht möglich ist. Bei Elektroformung-Teilen
kann man die flachen Vertiefungen oder Einbuchtungen
dadurch bilden, daß man sie von vornherein im Formkern
vorsieht, dessen Oberfläche durch den elektrolytischen
Abscheidevorgang abgebildet wird. Das Emaillieren als
Mittel zur mechanischen Stabilisierung einzusetzen, konnte
das bekannte Emaillieren von gegossenen oder getriebenen
Schmuckstücken nicht nahelegen, da bei ihnen das Email in
keinem Fall dazu eingesetzt wurde, um eine dünne Wand zu
stabilisieren, sondern ausschließlich aus dekorativen
Gründen. Hohle Schmuckstücke, die so
dünnwandig sind, daß ihre mechanische Stabilität ein
Problem darstellt, werden nur durch Elektroformung
hergestellt.
Die Umrandung, welche die Einbuchtung begrenzt, begrenzt
zugleich die Ausbreitung des Emails oder Lacks, welches
bzw. welcher nicht über die Umrandung hinwegfließen kann.
Besonders geeignet sind niedrig schmelzende Emails, die
beim Schmelzen die dünne Wand des Hohlkörpers nicht
ungebührlich beanspruchen. Sie können pulverförmig
aufgetragen und in einem Ofen, zum Beispiel in einem
kleinen Durchlaufofen, rationell verarbeitet werden.
Die Umrandung umschließt vorzugsweise einen ebenen Boden
der Einbuchtung, was für eine flächige, dekorative
Gestaltung besonders günstig ist, andererseits aber auch
den Emailauftrag erleichtert. Weitere Profilierungen, zum
Beispiel Rillungen, sind zur Stabilisierung des
Hohlkörpers nicht erforderlich.
Im Innern können die Hohlkörper einen konventionellen
Aufbau haben; der Formkern kann wie üblich ausgeschmolzen
oder sonstwie herausgelöst werden und der Hohlkörper kann
irgendwelche Mechaniken, zum Beispiel ein Schließteil oder
Befestigungsteil für eine Öse, aufnehmen, ferner auch
Verstärkungen für besonders beanspruchte Bereiche, wie in
der DE 39 18 920 C2 offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es handelt sich
dabei um eine Schließe für eine Perlenkette, welche in
Fig. 1 in Draufsicht, in
Fig. 2 im Längsschnitt und in
Fig. 3 in einer Schrägansicht dargestellt ist.
Die Schließe 1, welche an einer Perlenkette 2 angebracht
ist, hat einen Hohlkörper 3 von ovalem Grundriß. Es
handelt sich dabei um einen flachen Hohlkörper 3 mit einer
schwach gewölbten Umfangswand 4, welche zwei Seitenwände
5 und 6 miteinander verbindet, welche im wesentlichen
parallel zueinander verlaufen und beide eine flache
Einbuchtung 7 bzw. 8 haben, welche durch einen
stufenförmigen Rand 9 bzw. 10 umrandet und begrenzt sind.
Die Einbuchtungen 7 und 8 haben einen ebenen Boden 11
bzw. 12, auf welchem jeweils eine Emailschicht 13 bzw. 14
haftet.
Die Schließe 1 ist auf konventionelle Weise mit der
Perlenkette 2 verbunden; der Faden 15, auf welchen die
Perlen aufgereiht sind, ist am einen Ende mit einem
Befestigungsteil 16 verknotet, am anderen Ende mit
einer V-förmigen Rastfeder 17 verbunden, welche durch eine
Öffnung 18 in den Hohlkörper 3 eingeführt wird und am
Rand der Öffnung 18 einrastet.
Die Wandstärke des Hohlkörpers 3 ist in Fig. 2
übertrieben dick dargestellt.
Claims (2)
1. Dünnwandiger Hohlkörper, durch ein Elektroformung-
Verfahren hergestellt aus einem Edelmetall oder aus
einer Edelmetallegierung, zur Verwendung als Schmuck-
oder Juwelierware,
gekennzeichnet durch wenigstens eine in der
Außenseite des Hohlkörpers (3) vorgesehene flache,
durch eine Umrandung (9, 10) begrenzte Einbuchtung
(7, 8), in welcher sich eine Schicht (13, 14) aus
einem Email oder aus einem Lack befindet.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbuchtung (7, 8) einen ebenen Boden (11,
12) hat.
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