DE2537856C3 - Uhr oder automatischer Wandkalender - Google Patents

Uhr oder automatischer Wandkalender

Info

Publication number
DE2537856C3
DE2537856C3 DE19752537856 DE2537856A DE2537856C3 DE 2537856 C3 DE2537856 C3 DE 2537856C3 DE 19752537856 DE19752537856 DE 19752537856 DE 2537856 A DE2537856 A DE 2537856A DE 2537856 C3 DE2537856 C3 DE 2537856C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
watch
housing
clock
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752537856
Other languages
English (en)
Other versions
DE2537856B2 (de
DE2537856A1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7431014A external-priority patent/FR2284917A1/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2537856A1 publication Critical patent/DE2537856A1/de
Publication of DE2537856B2 publication Critical patent/DE2537856B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2537856C3 publication Critical patent/DE2537856C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

besonders preisweit hergestellt und kostensparend montiert werden können. Das komplett·; Uhrengehäuse soll aus möglichst wenigen Einzelteilen realisiert werden, wobei die Möglichkeit besteht, es im Bedarfsfalle durch Oberflächenveredlung derartig im Aussehen zu verändern, daß ein Uhrengehäuse aus Metall 'mitiert werden kann. Weiterhin soll das vorbekannte Uhrengehäuse fü> universelle Verwendbarkeit, z. B. für den Einbau verschiedenartiger Uhrwerke, ausgelegt sein. Auch mit diesem Uhrengehäuse kann daher die obengenannte Aufgabe nicht gelöst werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Uhr oder ein automatischer Wandkalender oder die Kombination der beiden oder ein anderes ähnliches Gerät mit einem den Mechanismus aufnehmenden Gehäuse der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Deckel besteht aus einer durchsichtigen, vorzugsweise gewölbten oder reliefartigen vorderen Fläche und einer seitlichen Wand oder einem farbigen Rahmen, in welchem die vordere Fläche befestigt ist, wobei der genannte Rahmen aus einem in wesentlichen nach hinten erweiterten Mantel besteht, dessen freier Rand an der Innenseite mit Befestigungsvorrichtungen zum leichten manuellen Abnehmen und Anbringen ohne Werkzeuge an den Sockel versehen ist und Halteeinrichtungen für die durchsichtige Scheibe und gegebenenfalls weitere Scheiben zur leichten Auswechselbarkeit aufweist.
Die Einrichtung zur Befestigung des Deckels auf dem Sockel besteht aus wenigstens einem Einklinkzapfen, der mit einer Sperrklinke zusammenarbeitet, wobei eines der beiden Teile auf dem Sockel und das andere im Deckel angebracht ist.
Bei einem Gerät mit sich drehenden Klappen ist der Deckel unter seiner durchsichtigen Fläche mit einer nicht transparanten Scheibe versehen, welche Fenster aufweist, welche nur die abzulesenden Teile des auf dem Sockel angeordneten Mechanismus erscheinen lassen. Diese Platte ist mit Hilfe der gleichen Einrichtungen wie die durchsichtige Scheibe in der Rückseite des Gehäuses befestigt, wobei der Rahmen einen Rand aufweist, gegen welchen die oder die Scheibe/n durch einen Spalt mit kleinen Anschlägen zurückgehalten werden, die in einem geeigneten Abstand hinter dem genannten Rand im Innern des Rahmens vorgesehen sind.
Gemäß der Erfindung ermöglichen die technischen Eigenschaften des Gerätes, auch sein Äußeres durch einfaches Auswechseln des Deckels, ohne den übrigbleibenden Teil des Gerätes auszuwechseln oder wegzunehmen, zu verändern. Wenn der Rand des Rahmens des Deckels farbig ist, kann man im Ersetzen des Deckels durch einen anderen Deckel mit einer verschiedenen Farbe zwangsläufig die Farbe des Gerätes verändern. Ebenso können verschiedene äußere Formen des Deckels vorgesehen werden, um das Aussehen der Uhr zu verändern. So kann im Falle des Auswechselns der Tapeten in einem Raum, in dem sich die Uhr befindet, die Farbe und/oder die Form dieser Uhr verändert werden, um eine neue Koordination der Farben und/oder eines neuen Stiles zu erhalten. Es ist sehr einfach, den Decke! zu wechseln, es ist jedoch in gleicher Weise leicht, den Deckel in seine Teile zu zerlegen, und es ist möglich, den genannten Deckel mit einem Rahmen der gleichen inneren Ausmessungen, jedoch mit verschiedener Farbe und/oder verschiedener Form wieder herzustellen.
Alle Deckel sind an der Rückseite des fest an der Wand bleibenden Gehäuses austauschbar.
Welche Farbe oder äußere Form der Decke! auch aufweist, so beeinträchtigt diese wesentliche Funktion der Aufmachung des Gerätes weder die Schutzfunktion noch die Bequemlichkeit des Zuganges zu dem Mechanismus, gleichgültig von velcher Fläche oder Seite der genannte Deckel abgehoben wird.
Dies ist besonders interessant bei einer Uhr oder einem Kalender mit sich drehenden oder springenden Klappen. Wenn keine Betätigungsvorrichtung das Gehäuse und daher den Decke! gemäß der Erfindung durchquert, ist der Deckel einfach herzustellen, was seinen Herstellungspreis vermindert und sein Auswechseln nicht kostspielig macht.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeig;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Uhr mit springen Klappen;
F i g. 2 zeigt eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der gleichen Uhr;
Fig.3 zeigt einen senkrechten Schnitt gemäß Linie UI-IIl vonFig. 2;
Fig.4 zeigt einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie IV-IV von Fig. 2.
Die in den Zeichnungen gezeigte Uhr besteht im wesentlichen aus einem Sockel 1, einem Mechanismus 2 und einem Deckel 3. Zur Übersichtlichkeit sind die Details des Mechanismus 2 weder dargestellt noch in ihrer Befestigungsart auf dem Sockel gezeigt.
Der Sockel 1 besteht aus einer Scheibe oder Rückwand 4, deren Ränder umgebogen sind, wobei das Ganze die allgemeine Form einer Schale mit kleinen abgebogenen Rändern aufweist. An der Außenseite ist ein Haken 7 für die Aufhängung vorgesehen. Am oberen Teil des Randes 5 sind zwei nach außen offene Lagerungen 6 und 6' vorgesehen (Fig. 2 und 3). Am inneren unteren Teil des Randes 5 ist eine Sperrklinke 8 bekannter Art befestigt, welche auf einem von außen zugänglichen Knopf 24 angeordnet ist, der das Zurückstoßen der Rast 24 während des Drückens mit dem Finger auf den Knopf 24 ermöglicht. Dieser gelangt in seine erste Stellung zurück, sobald der Fingerdruck nachläßt.
Auf dem Sockel 1 ist der Deckel 3 befestigt, der eine gewölbte durchsichtige Vorderseite 9 aus Glas od. dgl., eine Maske 10 mit öffnungen 1» und 12 und einen Rahmen 13 aufweist.
Die Form dieses Rahmens 13 ergibt sich gut aus den verschiedenen Figuren. Er weist einen Rand 14 von geringer Breite auf, jedoch ausreichend, um das Glas 9 in seiner Einfassung zu halten. Im Innern, des Rahmens sind Anschläge 15 bis 18 mit Zwischenraum vom Rand 14 derart angeordnet, um zwischen den Anschlägen die Ränder des Glases 5 und der Maske 10 einzuspannen und zu halten. In gleicher Weise, jedoch nur auf dem oberen Teil, sind im Innern des Rahmens 15 zwei kleine längliche Vorsprünge 19 und 20 vorgesehen, die in die Lagerungen 6 und 6' eingreifen. Am unteren Teil ist, ständig nach innen gerichtet, ein Zapfen 21 mit einer Endrast 22 angeordnet, wie sich auch aus F i g. 4 ergibt.
Um den Deckel 3 zu bilden, genügt es, in den Rahmen 13 das Glas 9 und die maske 10 einzusetzen, welche aufgrund der Elastizität des Rahmens 13 leicht eingesetzt werden können.
Um den Deckel 3 auf dem Sockel 1 zu befestigen, genügt es, die Vorsprünge 19 und 20 in die Lagerungen 6
und 6' einzusetzen und !eicht den unteren Teil des Deckels zu drücken, damit die Rast 22 des Zapfens 21 leicht die Rast 23 der Sperrklinke 8 gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Feder anhebt, die es der genannten Sperrklinke ermöglicht, ihre Stellung wieder einzunehmen, sobald die Rast 22 über die Rast 23 hinweg ist und in diese eingreift.
Um den Deckel 3 vom Sockel 1 abzuziehen, genügt es, auf den Knopf 24 zu drücken, um die Rast 23 anzuheben, dann leicht am Rahmen 13 zu ziehen, damit der Zapfen 21 aus der Klinke 8 austritt, wodurch ein vollständiges Abheben des Deckels 3 vom Sockel 1 ermöglicht wird.
Der Zugang zu dem Mechanismus kann dann von allen Seiten erfolgen, ohne diesen zu verschieben, was sehr wesentlich ist. Da es sehr leicht ist, den Deckel 3, dessen Rahmen 13 farbig ist, aufzusetzen und abzuheben, wobei dieser Rahmen alle gut sichtbaren Seiten der Uhr bedeckt, ist es verständlich, daß die Auswechslung gegen einen anderen Rahmen mit einer anderen Farbe es ermöglicht, die Uhr an die Farbe des Raumes oder die Tapete desselben anzupassen.
In dem dargestellten Beispiel wurde eine Uhr mit sich drehenden Klappen dargestellt. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung auch auf andere Geräte, insbesondere automatische Kalender mit sich drehenden Klappen und sogar auf Zeigeruhren ebenso wie auf Kombinationen einer Uhr mit einem automatischen Kalender, anwendbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Uhr oder automatischer Wandkalender oder die Kombination der beiden oder ein anderes ähnliches Gerät mit einem den Mechanismus aufnehmenden Gehäuse, wobei der genannte Mechanismus auf einem flachen oder mit einem leichten Rand versehenen Socke!, der die Rückseite des Gehäuses bildet, angeordnet ist, welcher an einer Wand befestigt und mit einem Deckel mit einer durchsichtigen Vorderseite abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) besteht aus einer durchsichtigen, vorzugsweise gewölbten oder reliefartigen vorderen Fläche (9) und einer seitlichen Wand oder einem farbigen Rahmen (13), in welchem die vordere Fläche (9) befestig! ist, wobei der genannte Ramen (13) aus einem im wesentlichen nach hinten erweiterten Mantel besteht, dessen freier Rand an der Innenseite mit Befestigungsvorrichtungen (19, 20, 21) zum leichten manuellen Abnehmen und Anbringen ohne Werkzeuge an den Sockel (1) versehen ist und Halteeinrichtungen (15, 16, 17, 18) für die durchsichtige Scheibe und gegebenenfalls weitere Scheiben (10) zur leichten Auswechselbarkeit aufweist.
2. Uhr oder automatischer Wandkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Befestigung des Deckels (3) am Sockel (1) wenigstens durch einen Einklinkzapfen (21) gebildet werden, der mit einer Sperrklinke (8) zusammenarbeitet, wobei das eine dieser zwei Teile am Sockel und das andere am Rahmen des Deckels oder umgekehrt befestigt ist.
3. Uhr oder automatischer Wandkalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel unter seiner durchsichtigen Fläche (9) mit einer nicht durchsichtigen Scheibe (10) mit Fenstern versehen ist, welche eine Maske bildet, die nur die abzulesenden Teile des auf dem Sockel befestigten Mechanismus in Erscheinung treten läßt.
4. Uhr oder automatischer Wandkalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder die vordere/n Scheibe/n des Deckels im Rahmen durch einen Rand (14) des letzteren zurückgehalten werden, gegen welchen die oder die Scheibe/n durch kleine Anschläge (15 bis 18), die mit einem geeigneten Abstand hinter dem Rand im Innern des Rahmens vorgesehen sind, gedrückt werden.
ein untrennbares Ganzes das er an der Wand ngen kann und in der Gesamtheit abnehmen muß, öl ne das die Möglichkeit besteht, wenn er wünscht nur de Scheibe auszuwechseln. Außerdem ist es in vieten , raile unmöglich, beispielsweise zum Austausch der Batterie von vorne an der. Mechan.smus zu gelangen,
u π!ή Hie Uhr von der Wand abgenommen wird. Oh E:t j'lct im allgemeinen erforderlich, bei den Uhren oder Wandkalendern der eingangs genannten Ar, !on Zeit zu Zeit an den Mechan.smus zu gelangen, im iigendw lche Einstellungen vorzunehmen, Batterien "wechseln, Vorrichtungen zum Wiedereinstellen SS Uhrzeit und/oder des Kalenderdatums zu betätigen oder um einfach das Gehäuse der Uhr auszuwechseln, ,< u η beispielsweise nach Tapezierung von Räumen dem Uhrengehäuse eine andere Farbe zu verleihen
Bei den bisher bekannten Uhren, d.e an der Wand α h Ai fhäneen oder Festschrauben befestigt waren, SÄemeSen das gesamte Gehäuse, d.h. die «nze Uhr. von der Wand getrennt werden um beispielsweise an das Werk zu gelangen oder auch nur um die Batterien auszuwechseln.
Diese Nachteile treten insbesondere auch be. Kalenderuhren mit springenden Klappen auf. wo es im aUgemeinen nicht ohne weiteres möglich ist, das GeE mit einfachen Griffen abzunehmen, auszuwechseln und innerhalb des Gehäuses vorgesehene
25 «, Uh" der eingangs genannten Art zu schaffen bei
weicher nicht nur das Werk der an der Wand beSten Uhr leicht und ohne d.e Uhr abzunehmen zSngHch ist, sondern bei welcher auch das Gehäuse jederzeit entsprechend den besonderen Färb- und
Formwünschen leicht manuell ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges ausgewechselt werden kann.
In dem DT-Gbm 19 72 887 wurde schon vorgeschla· gen ein Uhrengehäuse so auszubilden, daß es beliebig in feinem Oberfllchendekor veränderbar ist. Zu diesem
Zweck soll der mit einer Zierbespannung versehene Teil des Gehäuses als leicht auswechselbare, mit der Uhr bzw mit deren Gehäuse lösbar verbundene, durch Festschrauben oder Einrenken der Uhr bzw. einer diese umschließenden Werkkapsel in das Uhrengehause,
4S gegebenenfalls ganz oder teilweise mittels einer durchsichtigen Platte abdeckbare Z.erplatte oder als Sirahmen ausgebildet sein. Der Rahmen wird dabei mit der Uhr und der durchsichtigen Platte durch Schrauben verschraubt. Damit kann der Gehausedeckel ,o aber nicht ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges vom Sockel abgenommen oder auf diesen wieder aufgesetzt
Die Erfindung betrifft eine Uhr oder einen automatischen Wandkalender oder die Kombination der beiden oder ein anderes ähnliches Gerät mit einem den Mechanismus aufnehmenden Gehäuse, wobei der genannte Viechanismus auf einem flachen oder mit fo einem leichten Rand versehenen Sockel, der die Rückseite des Gehäuses bildet, angeordnet ist, welcher an einer Wand befestigt und mit einem Deckel mit einer durchsichtigen Vorderseite abgedeckt ist.
Bei den bekannten Uhren mit Batterie und Zeiger ist der Mechanismus an der Rückseite einer Scheibe befestigt, deren Vorderseite das Zifferblatt zeigt. Der Mechanismus und das Zifferblatt bilden für den 5rden.
Im DT-Gbm 18 66 282 ist eine Anordnung zum Verbinden von Rahmen und Werkträgerplatte bei Rahmenuhren beschrieben. Dabei sollen die Vorsprünge an der Werkträgerplatte als Ansatzlappen ausgebildet sein. Auch mit dieser vorbekannten Anordnung kann die oben gestellte Aufgabe nicht gelöst werden.
Im DT-Gbm 72 33 280 ist ein rechteckiges Uhrengehäuse beschrieben, wobei die besondere Form dieses Gehäuses aus einem rechteckigen Kasten mit einem der Zeitanzeige durch Zeiger dienenden Zifferblatt besteht. Das Gehäuse ist aus drei Teilen, nämlich dem Uhrengehäusemittelteil, dem Glaseinsatz und der Rückwand, aufgebaut, wobei der Glaseinsatz und die Rückwand mit Schnappverbindungen im Uhrengehäusemittelteil arretiert und wieder gelöst werden können. Das Gehäuse soll dabei in der Massenfertigung
DE19752537856 1974-09-13 1975-08-26 Uhr oder automatischer Wandkalender Expired DE2537856C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7431014A FR2284917A1 (fr) 1974-09-13 1974-09-13 Horloge ou calendrier automatique a couvercle amovible
FR7431014 1974-09-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2537856A1 DE2537856A1 (de) 1976-04-01
DE2537856B2 DE2537856B2 (de) 1977-04-28
DE2537856C3 true DE2537856C3 (de) 1977-12-15

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3316315C2 (de) Umwendbare Armbanduhr
DE3228369C2 (de) Gehäuse zur Aufnahme eines elektronischen Uhrwerkes
DE2858075C2 (de) Segmentanzeigevorrichtung
DE202006011539U1 (de) Ein Zusammenbau einer Gießform zum Stanzen von dünn ausgeführten Produkten
DE2247910B2 (de) Zifferblatt fur Uhren
DE2537856C3 (de) Uhr oder automatischer Wandkalender
DE2049341B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ringen und nach diesem Verfahren hergestellte Ringe mit dekorativen oder anzeigenden Marken, z.B. Stundenmarken, für Kleinuhren
DE2537856B2 (de) Uhr oder automatischer wandkalender
DE3223028A1 (de) Gegenstand mit cloisonne-emaillierung
DE2910146C3 (de) Transparentgehäuse
CH125522A (de) Einstellbarer Kalender.
DE3632622A1 (de) Uhrglas mit beugungsgitter
WO1995023707A2 (de) Kalender
DE202017103133U1 (de) Schmuckanordnung mit einer Suspensionswirkung
DE20317862U1 (de) Betrachtungsvorrichtung und Kartonzuschnitt zu ihrer Herstellung
DE459666C (de) Schnurzugpendel fuer elektrische Lampen
DE7439428U (de) Tischuhr, insbesondere Kurzzeitmesser
EP4320486A1 (de) Zifferblatt für eine uhr
DE8000148U1 (de) Uhr, insbesondere Wanduhr
DE2638195A1 (de) Verfahren zur herstellung von dekoren
DE2200886C (de) Spiegel, insbesondere Toiletten spiegel
DE359282C (de) Buehne mit einer eingerahmten Vorderbuehne
DE542188C (de) Puderbuechse, Zigarettendose o. dgl. mit Monogramm oder anderem Ziermotiv
DE2449527B2 (de) Uhr, insbesondere Wanduhr
DE1892174U (de) Keramisches uhrengehaeuse.