DE2910146C3 - Transparentgehäuse - Google Patents

Transparentgehäuse

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DE2910146C3
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transparent housing
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Horst Albert 8910 Landsberg Klotz
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    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
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Description

Die Erfindung betrifft ein Transparentgehäuse, bestehend aus einer Frontplatte und einer Rückwand, die über entsprechend ausgeformte als Seitenwandung dienende Seitenprofile miteinander verbunden sind, wobei auf der Frontplatte im Randbereich eine zusätzliche Profilrandleiste aufgebracht ist, die eine sich im wesentlichen über die ganze Breite erstreckende Einführungsöffnung zur Aufnahme der Frontplatte aufnimmt.
Transparentgehäuse werden in der Regel aus Blechabkantungen erzeugt, wobei Profilierungen der Frontplatte nicht oder nur beschränkt, z. B. durch Sicken, möglich sind.
Bei der Außenwerbung steht ein optisch wirksamer Eindruck mit stark dekorativer Wirkung als wichtige Forderung im Vordergrund. Die bislang bekannte Herstellung eines Transparentgehäuses und die dabei erforderliche Verbindung der verschiedenen Seitenprofile mit Rückwand bzw. Frontplatte machte jedoch die Anwendung von Niet- bzw. Schraubverbindungen im sichtbaren Bereich der Transparente unumgänglich. Damit trat nicht nur eine den optischen Eindruck verschlechternde Wirkung auf, auch die Herstellungsund Montageverfahren waren nicht nur technisch aufwendig, sondern führten überdies noch häufig zu beschleunigten Korrosionserscheinungen an den Verbindungsstellen.
Durch die US-PS 33 91 481 ist ein Transparentgehäuse nach dem Gattungsbegriff bekanntgeworden. Nachteilig ist bei dieser Ausführungsform, daß bei der Wartung die Frontplatte abgenommen werden muß.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Transparentgehäuse zu schaffen, daß im Sichtbereich eine schraubenlose Verbindung der einzelnen Gehäuseteile ermöglicht, wodurch Herstellung, Montage und Wartung wesentlich vereinfacht werden und außerdem eine Vielfalt von Gestaltungsmöglichkeiten der Profilvorderseite des Transparents gegeben ist, wobei darüber hinaus ein verbindungsloser Scharniermechanismus zwischen einer Seitenwandung und der Frontplatte geschaffen wird, der ein problemloses Einhängen und damit eine schraubenlose bzw. nietlose Verbindungsherstellung ermöglicht.
Gelöst wird dies erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie Einzelheiten der durch diese erzielbaren Vorteile sind der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines Transparentgehäuses,
η F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein Transparentgehäuse.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, besteht ein Transparentgehäuse im wesentlichen aus einer Frontplatte 1, einer Rückwand 6 und als Seitenwandungen dienenden Seitenprofilen (oben) 7, (unten) 8. Die aus Acrylglas oder aus Metall bestehende Frontplatte 1 des Transparentgehäuses trägt im Randbereich an ihrer Oberkante eine zusätzliche Profilrandleiste 2 und an ihrer Unterkante eine Profilrandleiste 3. Entsprechende Ausführungen sind für die Seitenkanten der Frontplatte 1 in nicht dargestellter Weise ebenfalls vorgesehen. Die Profilrandleisten 2, 3 weisen zur Aufnahme der Frontplatte 1 sich über ihre gesamte Breite erstreckende Einführungsöffnungen 4 auf. Die Verbindung
jo zwischen Frontplatte 1 und Profilrandleiste 2 bzw. 3 erfolgt über Blindniete 5 oder sonstige bekannte Verbindungselemente.
Die Profilrandleiste 2 weist eine Abkantung 9 im Bereich des Seitenprofils 7 auf, die eine an diesem
JS angeordnete Klemmkante 10 zur Erzielung einer ausschließlich auf Klemmwirkung basierenden Verbindung scharnierartig hintergreift. Zum Einhängen wird die Frontplatte 1, wie in Fig.2 gestrichelt dargestellt, eingehängt und anschließend in Pfeilrichtung 11 in die stark ausgezogene Lage verschwenkt. Dabei liegt eine Abkantung 12 der Profilrandleiste 3 an einem Anschlag 13 des Seitenprofils 8 und wird durch eine geeignete Schraub- bzw. Nietverbindung 14 gehalten.
Die Seitenprofile 7,8 weisen im rückwärtigen Bereich Taschen 15 zur Aufnahme der Rückwand 6 auf, die Fixierung erfolgt über Niete, Schrauben 16 oder durch Kleben. Die Rückwand 6 ist über entsprechende Distanzstücke an einer Fassadenoberkante 17 in bekannterweise befestigt.
so Zur Stabilisierung des Transparentgehäuses können Verstrebungen 18 vorgesehen werden, die beispielsweise als Gewindestange ausgeführt und mittels Muttern 19 in entsprechenden Führungskanälen 20, 21 der Seitenprofile 7, 8 eingeschraubt sind. Zur Beleuchtung des Transparents dient eine Lichtquelle 22. Jedes Seitenprofil schließt das Transparentgehäuse auch an den vertikalen Seiten. Die vertikalen Seitenprofile werden mit den horizontalen Seitenprofilen 7, 8 mittels in die Führungskanäle 20, 21 eingeführte Muttern über Winkelschrauben verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Transparentgehäuse, bestehend aus einer Frontplatte und einer Rückwand, die über entsprechend ausgeformte als Seitenwandung dienende Seitenprofile miteinander verbunden sind, wobei auf der Frontplatte im Randbereich eine zusätzliche Profilrandleiste aufgebracht ist, die eine sich im wesentlichen über die ganze Breite erstreckende Einführungsöffnung zur Aufnahme der Frontplatte aufnimmt.dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrandleiste (2) eine sich im Bereich der jeweils benachbarten Seitenwandung erstreckende Abkantung (9) aufweist, die eine benachbarte Klemmkante (10) des Seitenprofils (7) zur Erzielung einer ausschließlich auf Klemmwirkung basierenden Verbindung scharnierartig hintergreift.
DE2910146A 1979-03-15 1979-03-15 Transparentgehäuse Expired DE2910146C3 (de)

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DE2910146A1 DE2910146A1 (de) 1980-09-18
DE2910146B2 DE2910146B2 (de) 1981-01-15
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