DE8000148U1 - Uhr, insbesondere Wanduhr - Google Patents

Uhr, insbesondere Wanduhr

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DE8000148U1
DE8000148U1 DE19808000148 DE8000148U DE8000148U1 DE 8000148 U1 DE8000148 U1 DE 8000148U1 DE 19808000148 DE19808000148 DE 19808000148 DE 8000148 U DE8000148 U DE 8000148U DE 8000148 U1 DE8000148 U1 DE 8000148U1
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JOSKA - WALDGLASHUETTE und GLASKUNSTWERKSTAETTEN JOSEF KAGERBAUER 8373 BODENMAIS
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    • G04B37/22Materials or processes of manufacturing pocket watch or wrist watch cases
    • G04B37/225Non-metallic cases
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Description

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Pirma JOSKA Waldglashütte und Glaskunstwerk-
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Uhr» insbesondere Wanduhr
Die Neuerung betrifft eine Uhr, insbesondere eine Wanduhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
in der DE-AS PA 49 527 ist eine Uhr der eingangs erwähn« ten Art beschrieben, wobei das Ziffernblatt eine Bleikristallplatte ist. die einen Schmuckschiiffbereich aufweist« in ihrem Zentralbereieh ist die Bleikristallplat* te auf der Rückseite mit einer Scheibe aus undurchsichtigem Material belegt, die als Spiegelscheibe ausgebildet ist. Diese spiegelscheibe ist mit durch das Uhrgehäuse überbrückten! Abstand von der Bleikristallplatte getrennt und ist üblicherweise direkt an der Wand befestigt. Um zu verhindern, daß dieses Uhrgehäuse von der Vorderseite her sichtbar ist, kann der Zentralbereich der Bleikristallplatte auf deren Vorderseite mit einer gesonderten Scheibe aus undurchsichtigem Material und insbesondere aus Metall belegt sein.
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Da die Aufhängung der Uhr an einer V/and direkt über das Uhrgehäuse erfolgt, das üblicherweise aus Kunststoff ausgeführt ist, Weist diese Uhr eine erhöhte Gefahr auf, daß das Kunststoffgehäuse bei längerer Belastung bricht und somit die Uhr aus ihrer Befestigung gerissen wird. Andererseits ist die Anordnung einer im Abstand von der Bleikristallplatte angeordneten Spiegelscheibe sehr umständlich, da neben der Befestigung der Spiegelscheibe auch das Uhrgehäuse über ein spezielles Befestigungselement an der Spiegelscheibe und/oder der Wand befestigt werden muß.
^ Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uhr zu schaffen, bei der das Uhrgehäuse und die hinter Bleikristallplatte befindliche Wandpartie verdeckt ist und eine sichere und unzerbrechliche Aufhängemöglichkeit an der Wand vorgesehen ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf der Rückseite der Glasplatte befindliche Scheibe entlang ihres Außenumfangs mit einem Rand versehen ist.
Bei der neuerungsgemäßen Uhr hat die hinter der Glasplatte befindliche undurchsichtige Scheibe, die mit einem nach hinten gezogenen Rand ausgerüstet ist, den Vorteil, daß sie sowohl als Sichtblende dient als auch als Wandabschluß für die Uhr verwendet werden kann. Dadurch, daß diese mit einem nach hinten gezogenen Rand versehene Scheibe als einstückiges Teil ausgebildet ist, erübrigen sich größere Herstellungskosten, die bei einer Belegung der Glasscheibe mit undurchsichtigen Schichten nötig sind. Diese unmittelbar, d. h. ohne merklichen Abstand zur Glasplatte angeordnete Scheibe unterstützt außerdem den Halt der gesamten Uhrenanordnung und verleiht somit der Uhr eine größere Stabilität. Neben der ausgezeichneten optischen Brillianz, die durch den Schmuckschliffbereich auf der Glasplatte
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ϊ und den einheitlichen, durch die hinter der Glasplatte angeordnete Scheibe vermittelten ästhetischen EinHruek erzeugt wird, iät die neuerungsgemäße Uhr wesentlich leichter und stabiler an einer Wand au befestigen, wenn S der naeh hinten gebogene Rand der Seheibe als fcefestigungsraittel herangezogen wird, wodurch eine übermäßige Belastung des Uhrgehäuses verhindert und eine sichere Halterung an der Wand gewährleistet wird. Außerdem ist der nach hinten gezogene Rand der Scheibe eine ausge» zeichnete Sichtblende, so daß nahezu vollständig das Sichtbarwerden des Uhrgehäuses verhindert wird»
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben, wobei die Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung zeigt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der neuerungsgemäßen Uhr,
Pig. 2 einen Axialschnitt durch eine bevorzugte Ausführung sform und
Fig. 3 einen weiteren Axialschnitt durch eine weitere
Ausführungsform der neuerungsgemaßen Uhr. 25
Jede der neuerungsgemaßen Uhren v/eist als Hauptbestandteil eine Glasplatte 1 auf, die den ästhetischen Gesamteindruck, den die Uhr vermittelt, wesentlich bestimmt» Unmittelbar im Zentralbereich dieser Glasplatte
^O ist eine Ziffernscheibe 4 angeordnet, die Träger der Ziffernsymbole ist. Hinter der Glasplatte 1 befindet sich ohne nennenswerten Abstand eine Scheibe 7, die der Kontur der Glasplatte 1 folgt und die einen nach hinten abgebogenen Rand 8 aufweist. Im Zentralbereich
OJ dieser Scheibe 7 befindet sich rückseitig das Uhrgehäuse 9.
Für einfache, kommerzielle Zwecke kann die Glasplatte
als Preßglas ausgeführt sein, wobei der Schmuckschliffberexch einer solchen Glasplatte nicht durch das eigentliche Schleifen, sondern durch das Pressen in einer speziell ausgebildeten Glasform zustande kommt. Für gehobene Ansprüche ist die Glasplatte 1 in Kristallglas oder Bleikristall ausgeführt, deren Schliff höchste Brillianz zeigt und einen hervorragenden ästhetischen Gesamteindruck vermittelt. Diese Glasplatte kann durch entsprechende Vorbehandlung an bestimmten Stellen mattiert und/oder eingefärbt sein, während die übrigen Bereiche farblos und durchsichtig sind. In einer speziellen AtisführungsfOi.-m ist die Bleikristallplatte in Überfangglas ausgeführt, so daß die geschliffenen Bereiche auch farblich von den übrigen Bereichen abgesetzt sind.
Die Glasplatte 1 kann, wie in Fig. ? gezeigt, eben oder plan ausgebildet sein oder aber sie kann, wie in Fig. dargestellt, eine nach vorn gewölbte Struktur aufweisen. Sie kann weiterhin gegebenenfalls, wie in Fig. 2 gezeigt, entlang ihres Außenumfangs einen vorspringenden Rand 3 aufweisen. Die Glasplatte ist in einer speziellen Ausführungsform entlang ihres Außenumfangs mit einem Schliff oder einer V/ellenstruktür versehen, die sich auch auf den Rand 3 erstrecken können. Andererseits kann der Rand 3 auch auf seiner in der Ziffernscheibenebene liegendun Frontseite mit einer Zackenstruktur, die gegebenenfalls unregelmäßig ist, oder einer Wellenstruktur versehen sein. Daneben ist natürlich auch ein glatter Rand 3 möglich.
Die Glasplatte 1 kann beliebige Formen, beispielsweise eine eckige, ovale oder runde Außenform annehmen, wobui die in Fig. 1 gezeigte runde Ausführung bevorzugt ist.
An den Zentralbereich der Glasplatte 1,' die durch eine Ziffernscheibe A abgedeckt ist, schließt sich der
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Schmuckschliffbereich 2 der Glasplatte 1 an, der sich bis zvuu Rand 3 erstreckt. Dieser Schmuckschliffbereich 2 trägt wesentlich zur Glitzerwirkung der Uhr bei und bestimmt den ästhetischen Gesamteindruck.
Die Glasplatte kann neben der planen Form auch beliebige, nach vorne gewölbte Formen annehmen, wobei die in Fig. 3 gezeigte gleichmäßig nach vorn gewölbte Struktur bevorzugt ist. Aus Gründen der Stabilität und dej optischen Eindrucks folgt die Scheibe 7 jeweils in ihrer Kontur möglichst paßgenau der Kontur der Glasplatte 1, so daß diese Scheibe 7 immer unmittelbar hinter der Glasplatte 1 angeordnet ist. Die an der Scheibe 7 erfolgte Lichtstreuung erhöht den Glanz und das Glitzern der mit dem Schmuckschliffbereich versehenen Glasplatte I1 so daß dadurch die optische Brillianz erhöht wird.
Der Rand 8 der Scheibe 7, die üblicherweise aus Metall ausgeführt ist» ist nach hinten abgebogen, wobei der Abbiegewinkel bis zu 90 gegenüber der Ziffernscheibenebene beträgt. Vorzugsweise liegt dieser Winkel zwischen 20 und 90°. In Fig. 2 ist der Rand 8 in rechtwinkelig abgebogener Form gezeigt, während in Fig. 3 eine von 90° verschiedene Abbiegung dargestellt ist. Wenn die Scheibe 7 aus einem Metallblech angefertigt wird, wird diese beispielsweise gedrückt oder tiefgezogen, um die gewünschte Struktur, wie eine nach vorn gewölbte oder mit einem Rand versehene Strukturierst zustellen. Zur Verbesserung der optischen Brillianz kann diese aus einem Metallblech hergestellte Scheibe mit einem weiteren Metallbelag versehen sein, wobei Edelmetallbeläge,wie eine Silber- oder Goldschicht,bevorzugt sind. Derartige lSdelmetallbelh'ge wirken infolge ihrer Farbe und ihrer Liehtwirkung mit dem Schmuck· schlif.Pbereieh der Glasplatte 1 zusammen und erzeugen einen besonders wirksamen optischen Effekt. Hinzuzufügen ist, .daß sich üblicherweise der Qlasplattenbereich
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und der Scheibenbereich decken und somit überlappen. Es sind jedoch aber auch andere Formen denkbar, so daß auch die Glasplatte 1 oder die Scheibe 7 mit einem größeren Durchmesser ausgeführt sind. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist das Uhrgehäuse 9 derart Ü auf der Rückseite der Scheibe 7 angeordnet, daß es
nicht über den Rand 8, der üblicherweise einige Zentimeter mißt, hinausragt. Beim Aufhängen der Uhr gemäß Fig. 2 liegt also der Rand 8 direkt an der Wand an, p 10 wobei das Uhrgehäuse 9 nicht mit der Wand in Berührung kommt. Bei dieser Ausführungsform wird die Uhr über
entsprechende Aufhängevorrichtungen am Rand 8 aufgehängt. Gemäß der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ragt das Uhrgehäuse 9 über den Rand 8 hinaus, so daß das Uhrgehäuse 9 in direkten Kontakt mit der Wand.kommt. Bei dieser Ausführungsform kann das Aufhängen der Uhr über entsprechend ausgestaltete Aufhängevorrichtungen j ' entweder am "hrgehäuse 9 ode11 ebenfalls am Rand 8 erfolgen, wobei eine Kombination der Aufhängevorrichtungen bevorzugt ist. Zwar kommt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 der Rand 8 nicht direkt mit der Wand in Berührung, jedoch kann dieser Rand 8 sowohl ausreichend die Uhr in ihrer Befestigung stabilisieren als auch das Uhrgehäuse 9 verdecken und somit als Sichtblende wirken.
Beim Zusammenbau der neuerungsgemäßen Uhr wird die Zeigerwelle 10 des Uhrgehäuses 9 nacheinander durch öffnungen geführt, die im Zentralbereich der Scheibe 7, der Glasplatte 1 und der Zeigerscheibe A vorgesehen sind. Die Befestigung der Zeigerwelle und damit der fertige Zusammenbau dieser Uhr erfolgt über eine Buchse 11, die von der Gegenseite her durcn dieselben Öffnungen eingeführt wird und auf die Zeigerwelle 10 aufgeschraubt wird. Durch daa Anschrauben wird die Ziffernscheibe 4, die gewöhnlich eben ausgeführt ist, ebenso fest an die Glasplatte ι angepreßt wie die scheibe 7. Anschließend werden auf die zeigerweile die Zeiger 11 aufgesetzt.
1 Gemäß der Neuerung besitzt ausschließlich die Ziffernscheibe 4 die entsprechenden Ziffernsymbole, wobei die Stundensymbole durch Aufkleben von geschliffenen Glasstücken hervorgehoben werden können. 5 Die Edelmetallschicht auf der Scheibe 7, die also ge~ wissermaSen die Rückwand der Uhr bildet, ist bevorzugt eine Goldauflage mit 24 Karat. Hierdurch wirken optische Brillanz der Goldauflage und das Wertbewu3tseir. ästhe-10 tisch zusammen und ergeben insgesamt einen optimalen ästhetischen Effekt
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Claims (1)

  1. • * · ■
    G 80 00 148.5 ?P JO 0107 4/st
    Firma JOSKA
    Waldglashütte und Glaskunstwerkstätten Josef Kagerbauer
    Schutzansprüche
    1. Uhr, insbesondere Wanduhr mit einem Ziffernblatt, das auf einer Glasplatte angeordnet ist, die im Zentralbereich auf ihrer Vorder- und Rückseite jeweils mit einer Scheibe aus undurchsichtigem Material belegt ist und gegebenenfalls einen Sc,/nuckschliff im Anschluß an den Zentralbereich und/oder an ihrem Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite der Glasplatte (i) befindliche Scheibe (7) entlang ihres Außenumfangs mit einem Rand (8) versehen ist.
    2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (i) eine Bleikristallplatte ist.
    3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (1) eine Preßglasplatte ist.
    4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (1) mattes Glas und/oder Farbglas ist.
    J. Uhr nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (1) in überfangglas ausgeführt ist.
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    6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (i) mit einem gezackten Rand (3) versehen ist.
    7« Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (i) mit einem erhabenen Rand (3) versehen ist."
    8. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Ziffernscheibe (4) auf der Vorderseite der Glasplatte (i) ohne merklichen Abstand zur Glasplatte (O angeordnet ist.
    9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß sich die Kontur der Glasplatte (i) und der Scheibe (7), die hinter der Glasplatte (i) angeordnet ist, entsprechen und kein merklicher Abstand zwischen der Glasplatte (i) und der Scheibe (7) vorgesehen ist.
    10. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (i) und die Scheibe (7) eine plane Kontur besitzen.
    11. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (i) und die Scheibe (7) eine nach vorn gewölbte Kontur besitzen.
    1?. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8) der Scheibe (7) um bis zu 90° gegenüber der Ziffernscheibenebene ibgebogen ist.
    13. Uhr nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8) zwischen 60 und 90° abgebogen ist.
    14. tjhr nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekeimzeichnet, da/3 das Uhrengehäuse (9) nahezu mit
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    3 1 dent Rand (θ) abschließt.
    15· Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrengehäuse (9) über den 5 Rand (6) hinausragt.
    16« Uhr nach einem der Ansprüche fbis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Seheibe (7) mit einem Metallbelag versehen ist. 10
    17. Uhr nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbelag ein Silberbelag ist.
    18. Uhr nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß 15 der Metallbelag ein öoldbelag ist.
    19. Uhr nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) mit einer 24-karätigen Goldauflage versehen ist*
DE19808000148 1980-01-04 1980-01-04 Uhr, insbesondere Wanduhr Expired DE8000148U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536964A1 (de) * 1984-10-25 1986-04-30 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Uhrgehaeuse mit blendenrahmen
CH666593GA3 (en) * 1986-09-10 1988-08-15 Glass for wrist-watch - includes plane outer surface and conical inner surface with central flat area for design

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536964A1 (de) * 1984-10-25 1986-04-30 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Uhrgehaeuse mit blendenrahmen
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