DE3213543C1 - Schmuckstueck aus Platin und Feingold - Google Patents
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Schmuckstück aus Platin und Feingold, wobei die Verbindung der beiden
Metalle durch Aufbringen des Feingoldes in festem Zustand auf das Platin und die Erhitzung des Feingoldes
auf seine Schmelztemperatur erfolgt ist.
Ein derartiges Schmuckstück ist aus der DE-OS 33 602 der Anmelderin bekannt. Bei dem bekannten
Schmuckstück wird Platin als Trägermetall benutzt und ein Feingold-Auflagemetall eingesetzt, wobei bei dem
bekannten Schmuckstück der Platinanteil wenigstens gleich oder größer ist als der Feingoldanteil am
Gesamtschmuckstück, da die Feingoldauflage im wesentlichen dekorativen Charakter hat und nicht selbst
den Hauptteil des Schmuckstückes bilden soll.
Aus der DE-PS 5 61 705 ist darüber hinaus ein Verfahren bekannt, bei dem auf Goldblech ausreichender
Dicke nach dem Double-Verfahren dünne Platinbleehe aufgeschweißt werden. Derartige Schmuckstückplatten sollen für Uhrengehäuse u. dgl. eingesetzt
werden, d. h. das dortige Verfahren bewirkt keine Festigung des Goldbleches, dieses soll von vornherein
ausreichend stark bemessen sein.
Andere Schmuckteile, aus bereichsweise dünnen Blechen gebildet, sind auch aus der US-PS 39 55 934 und
07 947 bekannt, wobei es dort ebenfalls hauptsächlich auf die Schmuckwirkung ankommt.
Bei der Verarbeitung von Feingoldblechen bzw. hochkarätigen Goldblechen ist der Verarbeiter an
gewisse natürliche Grenzen gebunden, da hochkarätiges Gold selbst in festem Zustand nicht immer die
gewünschte Festigkeit aufweist, die für Schmuckstücke notwendig ist und im übrigen die Gefahr besteht, daß bei
dünner werdenden Blechen die Ränder ausfransen, einreißen, sich versehentlich deformieren u. dgl. mehr.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der ein Überschreiten dieser natürlichen
Bearbeitungsgrenzen von Feingoldblechen möglich ist.
Bei einem Schmuckstück der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das Schmuckstück wenigstens bereichsweise aus dünnen Feingoldblechen gebildet ist, die mit einer
Rand- und/oder Innenarmierung aus Platin versehen sind.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß eine feine Randarmierung aus Platin für ein dünnes
Feingoldblech oder -blatt ausreicht, welches in der in der Gattung angegebenen Verfahrensweise erzeugt
worden ist, diesem eine sehr große Festigkeit zu verleihen, die eine Weiterverarbeitung möglich macht.
Bei vergleichsweise großen Feingoldblättern kann es sinnvoll sein, statt einer Randarmierung zusätzlich auch
eine Innenarmierung vorzusehen, wobei mit Innenarmierung sowohl eine Zwischenlagerung von Platinbereichen
in der Feingoldblattfläche gemeint ist, als auch die Zwischenlage von Platin in der Fläche, d. h.
möglicherweise zwischen zwei Feingoldblättern, so daß eine derartige Armierung von außen nicht oder nur
bereichsweise sichtbar ist.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Feingoldbleche eine Stärke von weniger als 0,5 mm
aufweisen.
Vorteilhaft kann es sein, wenn, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht, das Schmuckstück ein Innenfeld aus
Feingold mit einer Umgrenzung aus Platin aufweist oder in Ausgestaltung innerhalb der Platin-Armierung
in dem Feingoldinnenfeld Platin-Elemente angeordnet und/oder in weiterer Ausgestaltung die Platin-Elemente
als mit der Platin-Armierung verbundenes Skelett ausgebildet sind.
Die Platin-Armierung, die Platin-Elemente innerhalb des Feingoldes und die Platin-Skelettelemente können
geometrisch einfache Formen aufweisen und/oder, wie dies die Erfindung auch vorsieht, innerhalb des oder der
Feingoldfelder beliebiger Konfiguration und Gestaltung angeordnet sein.
Ein besonderer Schmuckeffekt kann dadurch erreicht werden, daß die Platin-Elemente nur auf einer Seite des
innerhalb der Platin-Armierung durchlaufenden Feingoldinnenfeldes angeordnet sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in den
F i g. 1, 2,5 und 9 und 10 vereinfacht wiedergegebene
Schmuckstücke mit einer Randarmierung von Feingoldblechen durch Platin mit unterschiedlicher Gestaltung
sowie in den
F i g. 3, 4, 6, 7 und 8 Schmuckstücke mit einer Rand- und einer Innenarmierung in vereinfachter Darstellung
sowie in
F i g. 11 als Beispiel einen Armreif mit in Platin
eingespannten Feingoldmembranen.
Ein in den Figuren mit 1 bezeichnetes Feingoldblech oder -blatt ist mit einer Randarmierung 2 aus Platin
versehen, wobei die Verbindung zwischen Platin und
Feingold gemäß DE-OS 27 33 602 erfolgt, d.h. das
Feingoldblau wird z. B. auf einen Platindraht aufgelegt und in diesem Bereich auf seine Schmelztemperatur
erhitzt und damit mit dem Platin verbunden. Nachträglich kann eine weitere Bearbeitung erfolgen, z. B. das
Feingoldblatt mit der Randarmierung weiter verdünnt werden, was durch die Erfindung bis zu Wandstärken
möglich ist, die bisher nicht erreichbar waren ohne daß man Gefahr lief, daß die Ränder ausfransen, einreißen
o. dgl. ίο
Zusätzlich zu den Randarmierungen 2 können auch Innenarmierungen 3 vorgesehen sein, z. B. in geometrisch
einfachen Formen, wie etwa in Fi g. 3 und 6 oder in Konturen beliebiger Ausgestaltung, wie in Fig.4
angedeutet ist.
In Fig.5 ist eine Besonderheit gezeigt, nämlich diejenige, daß die Randarmierung 2 einstückig in die
Fläche des Feingoldblattes 1, dort als Dreieckkeil, einläuft, was mit 2' bezeichnet ist.
Die F i g. 7 und 8 zeigen Möglichkeiten, die Feingoldfläche 1 mit einem Skelett 4 aus Platinstäben o. dgl.
auszurüsten, im Falle der Fig. 7 aus miteinander verbundenen oder aus nicht miteinander verbundenen
Stäben, wie dies in F i g. 8 angedeutet ist.
Die Fig.9 und 10 zeigen wiederum lediglich
Randarmierungen 2, die allerdings sowohl den Außenrand als auch die Ränder von Durchbrüchen 5 bzw. 5'
umgrenzen.
Schließlich ist in F i g. 11 noch ein Schmuckstück
dargestellt, bei dem in einem Platinkörper 6 Feingoldmembranen 7 eingebracht sind.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf eine bestimmte, in den
Figuren wiedergegebene Kontur oder Form, weder eines Schmuckstückes noch der Armierungseinlagen
oder -Umgrenzungen, beschränkt. Die nach der Erfindung hergestellten platinarmierten Feingoldbleche
dünner Wandstärke können zu vielfältig gestalteten Schmuck, Geräten oder Objekten weiterverarbeitet
werden. Wesentlich für die Erfindung ist auch, daß die Rand- und Innenarmierung 2, 3 zu einer ganzflächen
Armierung aus dünnem Platinblech zusammengefaßt sein kann, d. h. ein Bi-Metalldünnblech aus Platin
einerseits und Feingold andererseits für die Schmuckgestaltung o. dgl. zur Verfügung gestellt wird, wobei dieses
Bi-Metalldünnblech hervorragende Verarbeitungs- und Festigkeitseigenschaften aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (8)
1. Schmuckstück aus Platin und Feingold, wobei die Verbindung der beiden Metalle durch Aufbringung
des Feingoldes in festem Zustand auf das Platin und die Erhitzung des Feingoldes auf seine
Schmelztemperatur erfolgt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckstück wenigstens
bereichsweise aus dünnen Feingoldblechen (1) gebildet ist, die mit einer Rand- und/oder Innenarmierung
(2,3) aus Platin versehen sind.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feingoldbleche (1) eine
Stärke von weniger als 0,5 mm aufweisen.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Innenfeld aus Feingold
mit einer Armierung (2) aus Platin aufweist.
4. Schmuckstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Platin-Armierung
(2) in dem Feingoldinnenfeld Platin-Elemente angeordnet sind.
5. Schmuckstück nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Platin-Elemente als mit der
Platin-Armierung verbundenes Skelett (4) ausgebildet sind.
6. Schmuckstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platin-Elemente
innerhalb des oder der Feingoldfelder in beliebiger Konfiguration angeordnet sind.
7. Schmuckstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platin-Elemente
nur auf einer Seite des innerhalb der Platin-Armierung (2) durchlaufenden Feingold-Innenfeldes
angeordnet sind.
8. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rand- und Innenarmierung
(2, 3) von einem einstückigen dünnen Platinblech gebildet ist und mit dem Feingoldblech (1) ein
Bi-Metallblech bildet.
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