DE3135201A1 - Verfahren zum anbringen eines einsatzes oder ueberzugs aus einem edelmetall an einem weniger wertvollen gegenstand, beispielsweise aus nichtedelmetall - Google Patents

Verfahren zum anbringen eines einsatzes oder ueberzugs aus einem edelmetall an einem weniger wertvollen gegenstand, beispielsweise aus nichtedelmetall

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DE3135201A1
DE3135201A1 DE19813135201 DE3135201A DE3135201A1 DE 3135201 A1 DE3135201 A1 DE 3135201A1 DE 19813135201 DE19813135201 DE 19813135201 DE 3135201 A DE3135201 A DE 3135201A DE 3135201 A1 DE3135201 A1 DE 3135201A1
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Ugo 1296 Coppet Zanolari
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Gay Freres SA
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Description

PATENTANWÄLTE I
dr. V. SCHMIED-KOWARZIKL · dr. P. WEINHOLD · München *
DIPL.-ING. G. DANNENBERG ■ dr. D. GUDEL- dipl.-ing. S. SCHUBERT· Frankfurt
GROSSE ESCHENHEIMER STR. 39 6OOO FRANKFURT AM MAIN 1
TELEFON : (O6II) 2B1I34 -|- 287014 TELEX: 413110
4. September 1981 Gu/ki
Case: 84
GAY PRERES S.A.
12, rue des Glacis-de-Rive
CH-1207 Gene1 ve / Schweiz
Verfahren zum Anbringen eines Einsatzes oder Überzugs aus einem Edelmetall an einem weniger wertvollen Gegenstand, beispielsweise aus Nichtedelmetall
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines Einsatzes oder Überzugs aus einem Edelmetall an einem weniger wertvollen Gegenstand, beispielsweise aus Nichtedelmetall.
Bisher hat man derartige Einsätze oder überzüge an Gegenständen aus Nichtedelmetall dadurch angebracht, daß Aufnahmen im betreffenden Gegenstand ausgebildet wurden, worauf Plättchen aus Edelmetall in derselben Form in die Aufnahmen eingesetzt wurden. Vorzugsweise wurden sie dabei in den Aufnahmen mit dem nicht so wertvollen Material verklebt. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß die Überzüge oder Einsätze nicht sicher an dem aus nicht so wertvollem Material bestehenden Gegenstand befestigt waren, so daß die Gefahr des Ablösens der überzüge oder Einsätze bestand. .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem Einsätze oder überzüge aus Edelmetall sicher und unverlierbar an Gegenständen aus nicht so wertvollem Material, beispielsweise aus Nichtedelmetall, befestigt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Maßnahmen von Patentanspruch 1.
Die Uhteransprüche geben bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens an.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
^ λ · γ: 1 \J v^.
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Abschnitt eines Armbandes, dessen Glieder durch Verbindungsstücke miteinander verbunden sind;
Figur 2 perspektivisch einen Schnitt durch eine erste AusfUhrungsform eines Gliedes nach Fig. 1, wobei Plättchen aus Edelmetall an diese© Armband glied angebracht sind;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fige 2 zur Erläuterung einer zweiten AusfUhrungsform des neuartigen Verfahrens»
Das in Figur 1 gezeigte Teil eines Armbandes weist Glieder aus nicht edlem Metall auf«, beispielsweise Stähl» Dies® werden durch Schneiden von geformten Stangen hergestellt. Der Querschnitt einer solchen Stange ist in Figur 1 gezeigt. Jedes Glied hat zwei parallel© Oberflächen 2B 3» die die sichtbaren Oberflächen des Armbandes bzw«, die am Träger anliegende Oberfläche des Armbandes ausbilden,,
Jedes Glied hat zwei Rillen hf 5„ ά±& jeweils zylinder-= förmig geformt sind und nach außen boi Pos. 6 bzw. 7 geöffnet sind. Innerhalb jeder Rille oder jedes EInschnittes 4, 5 erweitert sich das Profil zu zwei Schlitzen 8, 9, deren Querschnitt im wesentlichen trapezförmig ist.
Die Glieder sind, wie in Fig. 1 gezeigt^ durch Verbindungselemente 10 miteinander verbunden 9 die zylindrische Teile 11, 12 haben, die miteinander durch einen flachen Teil 13 verbunden sind. Die zylindrischen Teile 11B 12 greifen
in die Rillen 4, 5 ein, so daß die Glieder innerhalb eines gewissen Bereiches zueinander verdreht werden können.
Der Drehwinkel hängt von der Breite der Rillen 6, 7 ab, durch die der flache Teil 13 der Verbindungselemente
greift. .
Es sei nun angenommen, daß auf der Fläche 2 jedes Gliedes ein Plättchen 14 nach Fig. 2 oder ein anders geformter Körper aus Edelmetall befestigt werden soll. Hierzu werden auf der Oberfläche 2 zunächst Einschnitte oder Aufnahmen ausgebildet, die bei dieser Ausführungsform parallele Rillen haben, die die Breite der Plättchen 14 einnehmen und eine Tiefe haben, die gleich der Dicke der Plättchen ist. Die Tiefe reicht aus, so daß der Boden der Rillen 8 erreicht wird, so daß der Boden zu den Rillen geöffnet wird. Anschließend werden Formkerne 16 in die Rillen 4, 5 eingesetzt, und die Glieder werden in eine Form eingesetzt, wo das Edelmetall gegossen wird, so daß es die Plättchen 14 ausbildet und den verbleibenden Teil der Rillen 8 vollständig ausfüllt. Dies ist in Fig. 2 bei Pos. 17 gezeigt, wo zwei Schwalbenschwanzteile ausgebildet worden sind, die mit jedem Plättchen 14 einstückig sind. Dadurch werden die Plättchen im Glied verankert und können nicht unabsichtlich abgelöst werden. Schließlich werden die Formkerne 16 abgezogen.
Die Form der Plättchen kann auch von der zeichnerisch dargestellten Form abweichen. Die Plättchen können sich bis zur Kante der Glieder erstrecken, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Plättchen sind dann in den in bekannter Weise vorgesehenen Gehäusen überzogen und überziehen ihrerseits die Oberfläche 2 der Glieder.
Im Falle der Fig. 1 werden die Plättchen lediglich an der sichtbaren Oberfläche des Armbandes angebrachte Sollen beide Seiten des Gliedes gleich aussehen, so können die Plättchen in derselben Art und Weise auch an der Unterseite 3 der Glieder angebracht werden.
In Figur 3 werden Glieder nach Fig. 1 und 2 ebenfalls mit Plättchen aus Edelmetall verkleidet. Der einzig® Unterschied besteht darin, daß in Fig. 3 die Rillen 8, 9 nicht vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform werden die Plättchen wie folgt angebracht, und zwar ebenfalls an einer Seite der Glieder.
An der Oberfläche 2a des Gliedes 1a werden Aufnahmen 15a durch irgendeine bekannte Methode angebracht 9 di© genau di@ Form von Plättchen 14a aus Edelmetall haben, mit denen das Glied überzogen werden soll. Der Boden jeder Aufnahme 15a hat eine schwalbenschwanzförmig© Verbreiterung 17» Anschließend wird das Plättchen 14a in seine Aufnahm® 15a eingesetzt. Das Plättchen hat hierbei einen T-förraig©n Querschnitt, wobei der Mittelstamm des T ein® Breite hat, . die gleich der Breite· des schwalbenschwanzförmigen Fortsatzes 17 in dessen engstem Bereich ist. Die Höh® des Mittelstamms des T ist größer als die Tief© der Rille 17«. Das Plättchen 14a wird dann fest in die Aufnahme 15a ©ingepreßt, wobei die Druckkraft ausreicht, um d@n Mittelteil . des Ansatzes durch Kriechverformung zu verformen, wobei dann das Material des Edelmetalls die schwalbenschwangförißige Rille 17 mit ihrer Hinterschneidung vollständig ausfüllt. Dies ist als Fuß 18 in Fig. 3 gezeigt. Der Mittelfuß des Plättchens dient als© als Verankerung und vorhindert ein zufälliges, ungewolltes Ablösen des Plättehens.
χ.
-y-
Die Erfindung ist nicht nur auf die Herstellung von Armbändern beschränkt. Es können Überzüge oder Applikationen aus Edelmetall "bei beliebigen Gegenständen aus nicht so wertvollem Material vorgesehen werden einschließlich Leuchter, Schreibgeräte, Manschettenknöpfe, Uhren, Ohrgehänge, Hängeschmuck usw..

Claims (4)

"5 1 Q C ". " Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anbringen eines Einsatzes oder Überzugs aus einem Edelmetall an einem weniger wertvollen Gegenstand, beispielsweise aus Nichtedelmetall, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche (2, 3) des Gegenstandes (1) Aufnahmen (15, 15a) ausgebildet werden, die sich von ihrer Eingangsseite nach unten verbreitern, daß das Edelmetall (17) an die Stellen der Einsätze oder Überzüge gebracht wird und daß die Aufnahmen (15» 15a) von wenigstens einem Teil des Edelmetalls (17) vollständig ausgefüllt werden derart, daß das Edelmetall (17) in dem Gegenstand (1) verankert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, \ dadurch gekennzeichnet, / daß das Edelmetall (17) an den Stellen gegossen wird, wobei die Aufnahmen (15) gleichzeitig gefüllt werden«
3." Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Edelmetall in Gestalt von geformten Plättchen (i4a) an den Stellen angebracht wird und daß die Aufnahmen (15a) durch unter Einwirkung von Druck Kriechverformung des Edelmetalls vollständig gefüllt werden,,
4. Verfahren nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (14a) wenigstens einen Fuß (18) haben, der in die Aufnahme (15a) eingreift, und daß der Fuß (18) unter der Einwirkung des Drucks und der Kriechverformung die Form der Aufnahme (15a) annimmt.
Der Patentanwalt
Dr. D.!/Gudel
DE19813135201 1981-02-19 1981-09-05 Verfahren zum anbringen eines einsatzes oder ueberzugs aus einem edelmetall an einem weniger wertvollen gegenstand, beispielsweise aus nichtedelmetall Withdrawn DE3135201A1 (de)

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IT8105199A0 (it) 1981-08-14
IT8105199A1 (it) 1983-02-14
GB2094719A (en) 1982-09-22

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