DE19511821A1 - Halbzeug und Verwendung des Halbzeuges - Google Patents

Halbzeug und Verwendung des Halbzeuges

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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Halbzeug zur Herstellung von Schmuckstücken, Schreibgeräten oder dergleichen, mit einem als Träger dienenden Basiswerkstück. Des weiteren betrifft die Er­ findung eine Verwendung des Halbzeuges.
Halbzeuge sind Erzeugnisse, die zur weiteren Ver- oder Bearbei­ tung vorgesehen sind. Das hier in Rede stehende Halbzeug ist aus der DE 42 29 909 A1 bekannt. Dort ist im Zusammenhang mit einem Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken ein Halbzeug offenbart, das ein als Träger dienendes Basiswerkstück auf­ weist, auf das ein anderes Basiswerkstück aufgebracht ist. Die beiden Basiswerkstücke sind fest miteinander verbunden. Dabei wird die Oberfläche oder zumindest eine der Hauptoberflächen des als Träger dienenden Basiswerkstücks im wesentlichen abge­ deckt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Halbzeug der in Rede stehenden Art anzugeben, bei dem die Vielfalt an Ge­ staltungsmöglichkeiten erhöht wird. Außerdem soll eine Verwen­ dung für das Halbzeug angegeben werden.
Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst. Danach ist das in Rede stehende Halbzeug derart ausgestaltet und weitergebildet, daß das Basis­ werkstück zumindest die Struktur eines vorgebbaren Struktur­ werkstücks auf und/oder in der Basiswerkstückoberfläche auf­ weist.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß die Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten erheblich erhöht wird, wenn ein als Träger dienendes Basiswerkstück oder eine seiner Hauptflächen, nicht einfach abgedeckt wird, sondern in die Ausgestaltung des Halbzeuges einbezogen wird. Weiter ist erkannt worden, daß das Basiswerkstück eine Gestaltungsfunktion ausübt, wenn es zumin­ dest die Struktur eines vorgebbaren Strukturwerkstücks in und/oder auf der Oberfläche aufweist. Mit anderen Worten weist das Basiswerkstück eine Struktur auf, die der Struktur des ver­ wendeten Strukturwerkstücks zumindest entspricht, d. h. die Struktur wird auf jeden Fall unter Zuhilfenahme des Struktur­ werkstücks erzeugt. Einerseits kann das Strukturwerkstück selbst die Struktur ausbilden, andererseits kann das Struktur­ werkstück lediglich Hilfsmittel zur Erzeugung einer seiner Aus­ formung entsprechenden Struktur sein. Bezüglich des letzteren Falles ist erkannt worden, daß sich eine vom Stand der Technik gänzlich abweichende Gestaltungsmöglichkeit ergibt, wenn das Strukturwerkstück zur Ausbildung der Struktur nur temporär mit dem Basiswerkstück zusammenwirkt, also nach Vorgabe der Struk­ tur wieder entfernt wird.
Für die Erfindung ist es weiterhin wesentlich, daß die Ober­ fläche des Basiswerkstücks zur Herstellung der Struktur nicht spanend bearbeitet werden muß und somit Gravur- oder Schneidar­ beiten entfallen. In diesem Zusammenhang ist vorteilhaft, daß sich die Arbeitszeit und damit die Lohnkosten einer qualifi­ zierten Arbeitskraft verringern.
Die Oberflächenstrukturierung des Basiswerkstücks wird beson­ ders einfach erreicht, wenn das Strukturwerkstück das Basis­ werkstück zumindest teilweise quasi beschichtet und vom Basis­ werkstück zumindest teilweise getragen wird. Auf diese Weise könnten das Struktur- und das Basiswerkstück gestalterisch zu­ sammenwirken. Zur Erzielung eines Kontrastes könnte das Struk­ turwerkstück nur bereichsweise auf die Oberfläche des Basis­ werkstücks aufgebracht sein, so daß große Bereiche der Basis­ werkstückoberfläche gestalterisch wirksam sind. Die Struktur kann durch das erhaben aufliegende und/oder das zumindest teil­ weise in die Oberfläche eingearbeitete Strukturwerkstück ausge­ bildet sein. Der bereits für sich gesehen besondere optische Effekt derartiger Strukturen könnte noch durch farbliche Unter­ schiede zwischen dem Basis- und dem Strukturwerkstück verstärkt werden. Des weiteren könnten die erhabenen Bereiche eines Re­ liefs poliert werden, so daß auch bei gleicher Farbgebung Un­ terschiede hinsichtlich der Mattheit bzw. des Glanzes erzielbar sind.
In besonders einfacher Weise kann das Strukturwerkstück am Ba­ siswerkstück angeordnet werden, wenn es an die Form des Basis­ werkstücks anpaßbar ist. Dazu könnte das Strukturwerkstück ver­ formbar, insbesondere verbiegbar, ausgeführt sein. Auf diese Weise könnte das Strukturwerkstück das Basiswerkstück in Anpas­ sung an dessen Dimensionierung um- oder übergreifen.
Das Strukturwerkstück kann in vielfältigen Formen vorliegen. Die einfachste Variante stellt ein im wesentlichen lineares Element dar. Derartige Elemente könnten geradlinig, gewellt, spiralförmig, regelmäßig oder unregelmäßig in Form von Fasern, Fäden oder Drähten vorliegen und in ihrer ursprünglichen Form mit dem ersten Basiswerkstück verbunden werden. Zusätzlich könnten auf die Fasern oder Drähte Schmuckelemente, wie Perlen oder dgl., aufgezogen sein.
Zur Erzielung besonderer optischer Effekte könnte das Struktur­ werkstück als Verbund von zwei oder mehreren linearen Elementen ausgeführt sein. Dabei könnten die Einzelelemente wiederum in linearer Weise verdrillt, verknüpft oder geflochten sein.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden die linearen Elemente des Verbundes ein Netz, ein Gewebe oder ein Gewirk aus. Zur Herstellung eines derartigen Verbundes könnten unterschiedlich gestaltete Einzelelemente eingesetzt werden. Beispielsweise könnten sie sich in ihrer Stärke unterscheiden. Dies kann einerseits zu interessanten optischen Effekten füh­ ren, andererseits hat die Anwendung unterschiedlicher Einzel­ elemente mit unterschiedlichen Material stärken auch Einfluß auf die Materialeigenschaften des Verbundes. Beispielsweise könnte der Verbund verformbar sein oder auch eine hohe Stabilität auf­ weisen. Alternativ zu einem netzartigen Verbund könnte auch - bei entsprechender Ausgestaltung des Basiswerkstücks - eine Hülse oder ein ringförmiges Bauteil als Strukturwerkstück zum Einsatz kommen. Zur Realisierung der Oberflächenstruktur des Basiswerkstücks könnte die Hülse oder das ringförmige Bauteil perforiert sein.
Im Hinblick auf eine besonders einfache Zuordnung des Struktur­ werkstücks zum Basiswerkstück ist das Strukturwerkstück als Strumpf ausgebildet und wird auf das Basiswerkstück aufgezogen. Hierbei könnte der Strumpf eine oder zwei Öffnungen aufweisen und mit oder ohne Naht ausgeführt sein, wobei im Interesse einer gleichmäßigen Struktur ein nahtloser Strumpf bevorzugt wird. Ebenso wie bei einem Strumpf aus flexiblem Gewirk, Gewebe oder dgl. ist auch bei einem starren Verbund oder - alternativ - bei einer perforierten Hülse der Innenquerschnitt auf den Außenquerschnitt des Basiswerkstücks abzustimmen.
Eine weitere vorteilhafte Variante hinsichtlich der Anordnung des Strukturwerkstücks am Basiswerkstück ist dann gegeben, wenn der Verbund eine flexible Fläche ausbildet. Hierdurch wird ein Strukturwerkstück zur Verfügung gestellt, das mit unterschied­ lich dimensionierten Basiswerkstücken kombiniert werden kann. Die Zuordnung zum Basiswerkstück könnte derart erfolgen, daß der Verbund um das Basiswerkstück herumgelegt wird und daß die dabei - je nach Größe des Basiswerkstücks - aufeinandertreffen­ den oder sich überlappenden Randbereiche des Verbundes mitein­ ander verbunden werden. Auf diese Weise erstreckt sich der Ver­ bund über den Umfang des Basiswerkstücks, wobei das Spiel zwischen dem Struktur- und dem Basiswerkstück derart gering ist, daß ein selbsttätiges Abrutschen ausgeschlossen ist. Die Verbindung der Randbereiche könnte nun durch Schweißen, Kleben oder andere Verbindungstechniken erfolgen.
Bei der Verbindung der Randbereiche könnte eine Naht wirksam vermieden werden, wenn ein Verbund aus ineinandergreifenden Spiralen verwendet wird. Mit einer einzelnen Spirale könnten auf einanderstoßende Randbereiche problemlos verbunden werden. Dabei greift die Spirale sowohl in die Randspirale des einen wie des anderen Randbereichs ein. Auf diese Weise wird die po­ sitive Eigenschaft eines nahtlosen Strumpfes einerseits und eines größenvariierbaren, flächigen Verbundes andererseits mit­ einander verknüpft. Durch Entfernen oder Hinzufügen von Spira­ len kann die Flächendimension variiert werden.
Die Anordnung des Strukturwerkstücks am Basiswerkstück kann in vielfältiger Weise erfolgen. Unabhängig davon, ob das Struktur­ werkstück linear oder flächig ausgebildet ist, kann es sich schräg - in Form einer Windung - oder senkrecht zur Quer­ schnittsfläche des Basiswerkstücks erstrecken. Bei einem mehr­ fach gewundenen Strukturwerkstück könnte zwischen den Windungen ein Abstand gelassen werden. Vorzugsweise bei einem Verbund mit großen Durchtrittsöffnungen könnten die Windungen auch Stoß an Stoß positioniert werden. Alternativ ist auch ein ringartiges Umgreifen denkbar. Den Gestaltungsvarianten sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Im Hinblick auf die Herstellung eines Schreibgerätes ist es von Vorteil, das Basiswerkstück rohrförmig auszubilden. In den Hohlkörper könnte eine Kugelschreibermine o.a. eingeführt wer­ den. Weiterführend ist ein rohrförmiges Basiswerkstück auch im Hinblick auf die Herstellung eines Schmuckstückes vorteilhaft. Beispielsweise könnten aus einem solchen Basiswerkstück die Glieder einer Kette, Fingerringe oder Armreifen gefertigt wer­ den. Alternativ könnte das Basiswerkstück auch als Vollkörper ausgebildet sein.
Unabhängig von der Ausbildung des Basiswerkstücks als Hohl- oder Vollkörper könnte der Querschnitt des Basiswerkstücks ver­ schiedene Formen aufweisen und bspw. kreisförmig, ellipsenför­ mig, rechteckig oder dreieckig gestaltet sein. Bei einem flachen, rechteckigen Querschnitt eines als Vollkörper vorlie­ genden Basiswerkstückes bietet sich beispielsweise eine weiter­ führende Verarbeitung des Halbzeugs zu einem Uhrenarmband an.
Im Hinblick auf die Herstellung von Armreifen, ringförmigen oder gebogenen Schmuckstücken, wie Ohringen oder Broschen, ist es von Vorteil, wenn das Basiswerkstück einen Krümmungsradius aufweist. Hierbei könnte das Basiswerkstück bereits vor der Verbindung mit dem Strukturwerkstück gebogen sein oder zusammen mit dem Strukturwerkstück gebogen werden.
Da das erfindungsgemäße Halbzeug zur Schmuckherstellung verwen­ det werden soll, ist es zweckmäßig, das Basis- und das Struk­ turwerkstück aus einem Edelmetall oder einer Edelmetallegierung zu fertigen. Hierbei sei besonders auf die Verwendung von Gold, Silber, Platin oder Legierungen dieser Metalle hingewiesen. Derartige metallische Werkstoffe sind in der Regel hautverträg­ lich und resistent gegen Korrosion. Alternativ könnten die Ba­ siswerkstücke auch aus unedlem Metall oder Kunststoff gefertigt sein, wobei das unedle Metall oder der Kunststoff wiederum mit den eben erörterten Edelmetallen oder Edelmetallegierungen be­ schichtet sein könnte.
Neben den bereits zuvor erörterten Anordnungsmöglichkeiten des Strukturwerkstücks am Basiswerkstück, wird es besonders bevor­ zugt, das Strukturwerkstück und das Basiswerkstück durch ge­ meinsame Verformung miteinander zu verbinden. Bei Verwendung metallischer Werkstücke wird besonders das Kaltverfestigen be­ vorzugt, da hierbei unterhalb der Rekristallisationstemperatur gearbeitet werden kann und außerdem die Festigkeit erhöht und die Dehnung verringert wird.
Eine Kaltverfestigung könnte durch Druck- oder Zugdruckumformen realisiert werden. Beispielhaft seien das Aufwalzen des Struk­ turwerkstücks auf das Basiswerkstück oder das gemeinsame Ziehen des Basis- und des Strukturwerkstücks genannt. Beim gemeinsamen Ziehen des Struktur- und des Basiswerkstücks wird gleichzeitig mit der Formgebung des ersten Basiswerkstücks das Strukturwerk­ stück zumindest teilweise in die Oberfläche des Basiswerkstücks eingepreßt. Das beispielsweise als spiralförmige Wicklung bzw. Windung vorliegende Strukturwerkstück könnte bereits vor dem Ziehvorgang auf das Basiswerkstück aufgebracht sein. Während des Ziehvorgangs werden die Windungen verformt, so daß sich in­ teressante optische Effekte erzielen lassen.
Alternativ zur Verformung könnten das Struktur- und das Basis­ werkstück auch durch gemeinsame Beschichtung miteinander ver­ bunden sein. Hierzu kommt die Anwendung einer Reihe von Be­ schichtungsverfahren in Betracht. Beispielhaft seien für eine Farbschicht das Elektrospritzlackieren und für eine metallische Beschichtung das Galvanisieren genannt.
Bei einer galvanischen Beschichtung sind für das Struktur- und das Basiswerkstück elektrisch leitende Materialien als Werkstoff einzusetzen. Die Beschichtungsdicke ist dabei so einzustellen, daß die durch das Strukturwerkstück gebildete Oberflächenstruk­ tur des Basiswerkstücks erkennbar bleibt.
Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel könnte das Struktur­ werkstück nach dem Galvanisieren wieder entfernt werden. Hier­ bei sind geeignete Parameter, wie Stromdichte, Badtemperatur, Badbewegung, Badzusammensetzung auszuwählen, damit die Metall­ abscheidung in dem Maße erfolgt, daß ein Entfernen des Struk­ turwerkstücks nach dem Galvanisieren ermöglicht wird. Nach der Entfernung des somit lediglich temporär am Basiswerkstück ange­ ordneten Strukturwerkstücks entsteht die Struktur durch die verbleibenden Vertiefungen in der galvanischen Schicht oder durch Metallbrücken des Beschichtungsmaterials. Im ersten Fall könnte dann die ursprüngliche Oberfläche des ersten Basiswerk­ stücks nach außen wirken.
Eine weitere Alternative hinsichtlich der Verbindung des Struk­ tur- und des Basiswerkstückes stellt das Fügen dar. Bspw. könnte eine materialschlüssige Verbindung durch Schweißen, Kle­ ben oder Löten realisiert werden. Beim Löten ist zu beachten, daß das Basis- und das Strukturwerkstück mit dem Lot eine Le­ gierung bilden können.
Hinsichtlich der verschiedenen Fügetechniken wird es besonders bevorzugt, das Strukturwerkstück auf das Basiswerkstück aufzu­ schrumpfen und so einen Preßsitz des Struktur- auf dem Basis­ werkstück zu erzeugen. Diese Verbindungstechnik wird insbeson­ dere beim Aufziehen eines Strumpfes oder einer Hülse auf ein zylindrisches oder im Querschnitt sonstwie gestaltetes Basis­ werkstück durchgeführt, wobei das Erwärmen des Strumpf es oder der Hülse induktiv erfolgen könnte.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird des weiteren durch die Merkmale des Patentanspruches 23 gelöst. Danach wird eine Verwendung eines erfindungsgemäßen Halbzeuges zur Ferti­ gung eines Schreibgerätes vorgeschlagen. Zweckmäßigerweise wird hierbei ein rohrförmiges Basiswerkstücks eingesetzt, das das Gehäuse des Schreibgerätes ausbildet. Das Halbzeug könnte auch zur Bereitstellung von Zierringen dienen. Weitere Verwendungs­ möglichkeiten bestehen im Schmuckbereich und sind bereits im Zusammenhang mit der Erläuterung des Halbzeugs beschrieben. Darüberhinaus könnte ein erfindungsgemäßes Halbzeug mit einem als Hohlkörper vorliegenden Basiswerkstück zu einem Behältnis weiterverarbeitet werden.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vor­ liegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten An­ sprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu ver­ weisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Aus­ führungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Halbzeuges und
Fig. 2 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Halbzeuges.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils ein erfindungsgemäßes Halbzeug mit einem als Träger dienenden Basiswerkstück 1.
Das Basiswerkstück 1 weist sowohl gemäß Fig. 1 als auch gemäß Fig. 2 auf seiner Oberfläche zumindest die Struktur eines vor­ gebbaren Strukturwerkstücks 2 auf.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Strukturwerkstück 2 zur Strukturausbildung auf dem Basiswerkstück 1 angeordnet ist und dieses quasi beschichtet.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß Basiswerkstück 1 das Struktur­ werkstück 2 nur teilweise trägt bzw. durch dieses beschichtet ist. Das Strukturwerkstück 2 ist in dem zum konisch verlaufen­ den, nicht näher bezeichneten freien Ende des Basiswerkstücks 1 benachbarten Abschnitt angeordnet. Dagegen entspricht die Struktur des Basiswerkstücks 1 in dem vom konisch verlaufenden freien Ende des Halbzeugs beabstandeten Abschnitt zwar der Struktur des Strukturwerkstücks 2 und ist durch dieses auch herbeigeführt, jedoch ist das Strukturwerkstück 2 in diesem Ab­ schnitt nicht am Basiswerkstück 1 angeordnet.
Wie aus beiden Figuren ersichtlich, ist das Strukturwerkstück 2 als Verbund mehrerer linearer Elemente ausgeführt. In Fig. 1 ist dargestellt, daß die linearen Elemente ihre Form bei der Ausbildung eines kettenhemdartig gewirkten Verbundes im wesent­ lichen beibehalten. Aus der Darstellung des teilweise angeord­ neten Strukturwerkstücks 2 in Fig. 2 ist erkennbar, daß die li­ nearen Elemente unter Verformung einen Verbund in Form eines Netzes bzw. Gewirkes ausbilden.
Aus beiden Figuren ist ersichtlich, daß das als Verbund ausge­ führte Strukturwerkstück 2 an die Form des Basiswerkstücks 1 angepaßt ist.
Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Ver­ bund bzw. das Strukturwerkstück 2 als Strumpf ausgebildet und auf das Basiswerkstück 1 aufgezogen.
Nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Ver­ bund bzw. das Strukturwerkstück 2 auf das Basiswerkstück 1 der­ art aufgebracht, daß zwei gegenüberliegende, aufeinandersto­ ßende Randbereiche des zunächst eine flexible Fläche ausbilden­ den Verbundes miteinander verbunden sind, nachdem der flächige Verbund um das Basiswerkstück 1 herumgelegt worden ist. In dem hier dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besteht das Strukturwerkstück 2 bzw. der Verbund aus ineinandergreifenden Spiralen, wobei eine einzelne Spirale, hier willkürlich heraus­ gegriffen und mit der Bezugsziffer 3 versehen, zum nahtlosen Verbinden der Randbereiche dient. Die Spirale 3 kann in die beiden abschließenden Randspiralen der gegenüberliegenden Rand­ bereiche des Verbundes eingedreht werden.
In beiden Ausführungsbeispielen ist das Basiswerkstück 1 rohr­ förmig ausgebildet und weist einen im wesentlichen kreisförmi­ gen Querschnitt auf. Das Strukturwerkstück 2 ist jeweils senk­ recht zur Querschnittsfläche des Basiswerkstücks 1 angeordnet.
In beiden Ausführungsbeispielen bestehen das Basis- und das Strukturwerkstück 1, 2 aus einem metallischen Werkstoff.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind das Struk­ turwerkstück 2 und das Basiswerkstück 1 durch galvanisches Be­ schichten miteinander verbunden. In dem dem konisch verlaufen­ den freien Ende abgewandeten Abschnitt des Halbzeuges ist das Strukturwerkstück 2 nach dem Galvanisieren entfernt, wobei die durch das Entfernen des Strukturwerkstücks 2 entstandenen Ver­ tiefungen 4 die Struktur des Strukturwerkstücks 2 auf der Ober­ fläche des Basiswerkstücks 1 wiedergeben.
In Fig. 2 ist bereits die Verwendung des Halbzeuges als Gehäuse für ein Schreibgerät angedeutet.
Hinsichtlich weiterer, in den Figuren nicht gezeigter Merkmale wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Lehre nicht auf die voranstehend erörterten Ausführungsbei­ spiele beschränkt ist. Die erfindungsgemäße Lehre läßt sich vielmehr auch in Verbindung mit anders ausgestalteten Basis- und Strukturwerkstücken realisieren.

Claims (24)

1. Halbzeug zur Herstellung von Schmuckstücken, Schreibgerä­ ten oder dgl., mit einem als Träger dienenden Basiswerkstück (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Basiswerk­ stück (1) zumindest die Struktur eines vorgebbaren Struktur­ werkstücks (2) auf und/oder in der Basiswerkstückoberfläche aufweist.
2. Halbzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiswerkstück (1) zumindest teilweise das Strukturwerkstück (2) trägt bzw. durch das Strukturwerkstück (2) zumindest teil­ weise beschichtet ist.
3. Halbzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturwerkstück (2) an die Form des Basiswerkstücks (1) anpaßbar ist.
4. Halbzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Strukturwerkstück (2) als im wesentlichen li­ neares Element ausgebildet ist.
5. Halbzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturwerkstück (2) als Verbund von zwei oder mehreren li­ nearen Elementen ausgeführt ist.
6. Halbzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente des Verbundes ein Netz, Gewebe oder Gewirk ausbilden.
7. Halbzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbund als Strumpf ausgebildet und auf das Basiswerkstück (1) aufbringbar ist.
8. Halbzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbund eine flexible Fläche ausbildet und daß zwei, vorzugs­ weise gegenüberliegende Randbereiche des Verbundes miteinander verbindbar sind.
9. Halbzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbund aus ineinandergreifenden Spiralen gebildet ist und daß eine einzelne Spirale (3) zum nahtlosen Verbinden der Randbe­ reiche dient.
10. Halbzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Strukturwerkstück (2) schräg zur Quer­ schnittsfläche des Basiswerkstücks (1) angeordnet ist.
11. Halbzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Basiswerkstück (1) rohrförmig ausgebildet ist.
12. Halbzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Basiswerkstück (1) einen Krümmungsradius aufweist.
13. Halbwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiswerkstück (1) metallisch ist.
14. Halbwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturwerkstück (2) metallisch ist.
15. Halbzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Basiswerkstück (1) und das Strukturwerk­ stück (2) durch gemeinsame Verformung, vorzugsweise durch Kalt­ verfestigung, miteinander verbunden sind.
16. Halbzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück (1) und das Strukturwerkstück (2) gemeinsam gezogen sind.
17. Halbzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturwerkstück (2) auf das Basiswerkstück (1) aufgewalzt ist.
18. Halbzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Basiswerkstück (1) und das Strukturwerk­ stück (2) durch gemeinsame Beschichtung miteinander verbunden sind.
19. Halbzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiswerkstück (1) und das Strukturwerkstück (2) galvanisch be­ schichtet sind.
20. Halbzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturwerkstück (2) nach der galvanischen Behandlung zumin­ dest bereichsweise vom ersten Basiswerkstück (1) entfernbar ist, wobei die Struktur durch die in der galvanischen Beschich­ tung verbleibenden Vertiefungen (4) ausgebildet ist.
21. Halbzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Basiswerkstück (1) und das Strukturwerk­ stück (2) durch Fügen miteinander verbunden sind.
22. Halbzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturwerkstück (2) auf das Basiswerkstück (1) aufgeklebt, aufgeschweißt oder aufgelötet ist.
23. Halbzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturwerkstück (2) auf das Basiswerkstück (1) aufgeschrumpft ist.
24. Verwendung eines Halbzeuges nach einem der Ansprüche 1 bis 23 zur Fertigung eines Schreibgerätes, insbesondere für das Ge­ häuse eines Schreibgerätes.
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