DE3877502T2 - Verfahren zum herstellen von bimetallischen muenzen und medaillen. - Google Patents
Verfahren zum herstellen von bimetallischen muenzen und medaillen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Münzen und Medaillen aus zwei Metallen.
- Münzen bzw. Geldstücke oder Medaillen aus zwei Metallen mit einem Umfangskranz und einem Inneneinsatz wurden bereits beschrieben.
- Will man solche Stücke aus zwei verschiedenen metallischen Elementen herstellen, von denen das eine Kranzform und das andere die Form eines Einsatzes hat, ist es natülich zweckmäßig, Mittel zur festen Verbindung dieser beiden Elemente zu verwenden. Diese Verbindung muß derart sein, daß die beiden Elemente nach dem Zusammenfügen ein einziges Stück bilden, das die gewünschten Aufschriften oder Zeichnungen auf beiden Seiten aufweist, wobei vermieden wird, daß der Einsatz innerhalb des Kranzes um seine Achse schwenkt. Das Problem der Befestigung zweier Elemente dieser Art war Gegenstand von Untersuchungen auf ganz unterschiedlichen Gebieten, und es wurden verschiedene Lösungen aufgezeigt. Auf dem spezielleren Gebiet von Münzen wurde eine Lösung in EP-A-0 080 437 zur Herstellung von bimetallischen Plättchen für die Münzprägung vorgeschlagen: das in diesem Dokument beschriebene Verbindungsmittel besteht darin, daß an der Innenfläche des Kranz es eine bestimmte Anzahl von Zähnen vorgesehen wird, der Inneneinsatz derart angeordnet wird, daß sein Außenumfang die Oberseite der Zähne berührt, und durch Druck das Fließen des Metalls des Einsatzes derart bewirkt wird, daß dieses Metall zwischen den Zähnen festgehalten wird. Diese Methode weist eine Reihe von Nachteilen auf, insbesondere deswegen, weil man einen Kranz herstellen muß, der besagte Zähne aufweist, und weil man ein Fließen des Metalls an der Oberfläche des Stücks veranlassen muß, wodurch häufig Unregelmäßigkeiten entstehen können, die an den erhaltenen Endstücken sichtbar sind.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Münzen oder Medaillen aus zwei Metallen durch Verbindung eines Kranzes mit einem Einsatz, welches die bei der Durchführung des in der EP-A-0 080 437 beschriebenen Verfahrens auftretenden Schwierigkeiten vermeiden soll.
- Das Verfahren der EP-A-0 080 437, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist, erinnert an das in JP-A-58 003 743 beschriebene.
- Das erfindungsgemäße Verfahren bezweckt die Vermeidung der Nachteile der bekannten Verfahren und schaltet insbesondere die Notwendigkeit aus, zwei aufeinanderfolgende Prägeschritte bei der Herstellung jeder Münze oder jeder Medaille ausführen zu müssen.
- Um dies zu erreichen, betrifft die Erfindung gemäß einem ersten Aspekt ein Verfahren zur Herstellung von Münzen oder Medaillen aus zwei Metallen, die jeweils durch die Verwendung eines Kranzes mit einer inneren Öffnung und eines Einsatzes von zum Einsetzen in die Öffnung geeigneter Dimension erhalten werden, wobei entweder der Kranz oder der Einsatz Verbindungsmittel aufweist, der Einsatz in die Öffnung des Kranzes plaziert und die Verbindung des Einsatzes mit dem Kranz zumindest zum Teil mit Hilfe von Verbindungsmitteln hergestellt wird, indem eine plastische Verformung des Materials des einen Elements der Kombination Kranz - Einsatz in dem zwischen den Elementen vorhandenen freien Raum bewirkt wird, und schließlich ein Münzprägeschritt mittels Prägedruck ausgeführt wird, welches Verfahren dadurch gakennzeichnet ist, daß ein Kranz mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt verwendet wird, dessen Anfangsdicke größer ist als die Anfangsdicke des Einsatzes, und daß die Verbindung der Kombination Kranz - Einsatz und der Münzprägeschritt des Stücks in einem einzigen Schritt unter Verwendung einer Matrize ausgeführt werden, deren Wirkung die plastische Verformung des Materials des Kranzes zum Einsatz hin und den Prägedruck der Kombination Kranz - Einsatz zur Bildung der Oberfläche der Münze oder der Medaille bewirkt.
- Ausführungsvarianten des Verfahrens sind in den Verfahrens- Unteransprüchen definiert.
- Die Erfindung betrifft gemäß einem zweiten Aspekt auch Münzen oder Medaillen, umfassend einen Kranz mit einer inneren Öffnung und einen in der Öffnung plazierten und durch Verbindungsmittel mit diesem verbundenen Einsatz, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß der Kranz anfänglich einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und eine Dicke aufweist, die größer als die anfängliche Dicke des Einsatzes ist, wobei die Verbindung durch plastische Verformung des Materials des Kranzes zum Einsatz hin erzielt wird.
- Die Ausführungsvarianten sind in den Gegenstands-Unteransprüchen definiert.
- Schließlich betrifft die Erfindung auch einen Kranz und einen Einsatz zur Herstellung von bimetallischen Münzen oder Medaillen mittels Kranz und Einsatz, die dadurch gekennzeichnet sind, daß der Kranz anfänglich einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und eine Dicke aufweist, die größer, vorzugsweise um 0,05 bis 0,3 Millimeter größer, als die anfängliche Dicke des Einsatzes ist.
- Zur Durchführung der Erfindung ist es selbstverständlich zweckmäßig, die Materialien, die Form und die Abmessungen des Einsatzes und des Kranzes auf geeignete Weise auszuwählen. Was das Metall betrifft, so kann man jedes Metall oder jede Legierung verwenden, die auf dem Gebiet der Münzerzeugung oder der Medaillenherstellung gebräuchlich sind, das den Kranz bildende Metall (oder die Legierung) soll aber formbarer sein als das für den Einsatz verwendete; das den Kranz bildende Metall (oder die Legierung) muß sich nämlich unter dem Einfluß des ausgeübten Drucks plastisch verformen, um die im Einsatz vorgesehene Nut zumindest zum Teil auszufüllen, wogegen die Verformung des Einsatzes nur eine oberflächliche Verformung entsprechend den für das Geld oder die Medaille gewählten Reliefs und/oder Figuren sein muß. Was die jeweiligen Formen des Einsatzes und des Kranzes betrifft, so verwendetet man Einsätze und Kränze, bei denen das Spiel (der Abstand zwischen dem äußeren Teil des Einsatzes und dem inneren Teil des Kranzes) etwa 0,05 bis etwa 0,2 mm beträgt; außerdem soll der Kranz eine Dicke haben, die 0,05 bis 0,3 mm größer als jene des Einsatzes ist.
- Die Vorteile des erfindungsgernäßen Verfahrens sind zahlreich; es seien insbesondere genannt:
- - die einfache geometrische Form, die sowohl der Kranz als auch der zentrale Einsatz haben können,
- - die sehr einfache Ausführung der unterbrochenen Nut am äußeren Umfang des Einsatzes,
- - die Möglichkeit einer ganz genauen Adjustierung des Durchmessers des Einsatzes in bezug auf den Innendurchmesser des Kranzes (wobei ein Spiel zwischen Einsatz und Kranz von 0,05 bis 0,2 mm gestattet ist),
- - angesichts dieser Adjustierung zwischen Einsatz und Kranz die geringe plastische Verformung, die sicherzustellen ist, um das Quetschen und die feste Verbindung der beiden Stücke zu bewirken,
- - die einfache Schaffung eines Stücks, dessen Oberflächen keinerlei Unregelmäßigkeiten an der Verbindungsstelle der beiden Elemente aufweist.
- Das nachstehende, nicht einschränkende Beispiel veranschaulicht die Erfindung; bei diesem Beispiel wird auf die Fig. 1, 2 und 3 bezug genommen.
- Fig. 1 (a und b) ist eine Ansicht der beiden erfindungsgemäß zu verwendenden Elemente (Kranz und Einsatz).
- Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der beiden Elemente (Kranz und Einsatz) in zweckmäßiger Position.
- Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des fertigen Stücks.
- Fig. 1a stellt den "Kranz" teilweise geschnitten dar; wie man sieht, hat dieser Kranz einen rechteckigen Querschnitt; er kann beispielsweise einen Außendurchmesser von 23 mm, einen Innendurchmesser von 16,5 mm und eine Dicke von 2,5 mm haben. Dieser Kranz wird durch Stanzen aus einem Band erhalten. Danach wird er entsprechend der verwendeten Legierung glühgebeizt und auf Hochglanz gebracht.
- Fig. 1b zeigt den Einsatz. Es handelt sich um einen Einsatz in Form einer kreisrunden Scheibe, der durch Stanzen erhalten wird und dessen Durchmesser 16,3 mm und Dicke 2,4 mm beträgt. Dieser Einsatz wird einer Rändelung wie bei einem "Einschnittrand" unterzogen, wodurch eine Reihe von Nuten erhalten wird; jede Nut hat eine maximale Tiefe von etwa 0,2 mm. Man führt z.B. 6 oder 8 Nuten am Außenumfang des Einsatzes aus. Dieser Einsatz kann auch entsprechend der verwendeten Legierung glühgebeizt und auf Hochglanz gebracht werden.
- In Fig. 2 ist der Kranz und der Einsatz dargestellt, die mechanisch (und automatisch) zueinander in Position gebracht worden sind.
- In Fig. 3 ist ein fertiges Stück dargestellt; d.h. die beiden, wie in Fig. 3 positionierten Elemente wurden zu den Schlagmatrizen (oder -keilen) gebracht; durch diesen Schlag wird in einem einzigen Schritt die durch die plastische Verformung des Metalls (oder der Legierung) des Kranzes zum Einsatz, insbesondere zu den Rillen desselben, hin erzielte Quetschverbindung und die Münzprägung gewährleistet.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Münzen oder Medaillen aus
zwei Metallen, die jeweils durch die Verwendung eines Kranzes
mit einer inneren Öffnung und eines Einsatzes von zum Einsetzen
in die Öffnung geeigneter Dimension erhalten werden, wobei
entweder der Kranz oder der Einsatz Verbindungsmittel aufweist,
der Einsatz in die Öffnung des Kranzes plaziert und die
Verbindung des Einsatzes mit dem Kranz zumindest zum Teil mit
Hilfe von Verbindungsmitteln hergestellt wird, indem eine
plastische Verformung des Materials des einen Elements der
Kombination Kranz - Einsatz in dem zwischen den Elementen
vorhandenen freien Raum bewirkt wird, und schließlich ein
Münzprägeschritt mittels Prägedruck ausgeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kranz mit im wesentlichen rechteckigem
Querschnitt verwendet wird, dessen Anfangsdicke größer ist als
die Anfangsdicke des Einsatzes, und daß die Verbindung der
Kombination Kranz - Einsatz und der Münzprägeschritt des Stücks
in einem einzigen Schritt unter Verwendung einer Matrize
ausgeführt werden, deren Wirkung die plastische Verformung des
Materials des Kranz es zum Einsatz hin und den Prägedruck der
Kombination Kranz - Einsatz zur Bildung der Oberfläche der Münze
oder der Medaille bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kranz verwendet wird, dessen Anfangsdicke größer als 0,05
bis 0,3 mm als die Anfangsdicke des Einsatzes ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel eine am Außenumfang des Einsatzes
ausgebildete unterbrochene Nut aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsmittel eine Reihe von am Außenumfang des
Einsatzes ausgebildeten unterbrochenen Nuten aufweisen.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterbrochene Nut während eines Rändelschritts des
Einsatzes hergestellt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Einsatz und dem Kranz ein Spiel von
0,5 bis 2 Zehntel Millimeter gewählt wird.
7. Münzen oder Medaillen, umfassend einen Kranz mit einer
inneren Öffnung und einen in der Öffnung plazierten und durch
Verbindungsmittel mit diesem verbundenen Einsatz, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kranz anfänglich einen im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt und eine Dicke aufweist, die größer als
die anfängliche Dicke des Einsatzes ist, wobei die Verbindung
durch plastische Verformung des Materials des Kranzes zum
Einsatz hin erzielt wird.
8. Münzen oder Medaillen nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine am Außenumfang des
Einsatzes ausgeführte unterbrochene Nut aufweisen, die mit dem
Material des bei der Verbindung der Kombination Kranz - Einsatz
zum Einsatz hin plastisch verformten Kranzes gefüllt ist.
9. Münzen oder Medaillen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kranz eine ursprüngliche Dicke aufweist,
die um 0,5 bis 3 Zehntel Millimeter größer ist als jene des
Einsatzes.
10. Münzen oder Medaillen nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das ursprüngliche Spiel zwischen
Kranz und Einsatz etwa 0,05 bis 0,2 Millimeter beträgt.
11. Münzen oder Medaillen nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz an seinem Außenumfang 6
bis 8 Nuten aufweist, wobei jede Nut vorzugsweise eine maximale
Tiefe von etwa 0,2 Millimeter hat.
12. Kranz und Einsatz zur Herstellung von bimetallischen
Münzen oder Medaillen mit Kranz und Einsatz, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kranz anfänglich einen im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt und eine Dicke aufweist, die größer,
vorzugsweise um 0,05 bis 0,3 Millimeter größer, als die
anfängliche Dicke des Einsatzes ist.
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