DE19708027C2 - Verfahren zum Herstellen einer metallischen Zahnradscheibe - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer metallischen ZahnradscheibeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer
metallischen Zahnradscheibe und insbesondere auf ein Verfahren zum
Herstellen einer metallischen Zahnradscheibe, wie z. B. eine Steuerscheibe
oder Zeitgeberriemenscheibe, welche im Startaggregat eines Automobils
verwendet werden, wobei eine plane Metallscheibe als Ausgangsteil verwendet
wird und wobei nicht nur Zahnräder mit kleinem Durchmesser in einfacher
Weise und genau hergestellt werden können, sondern auch Zahnräder mit
einem relativ großen Durchmesser.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur
Herstellung einer metallischen Zahnradscheibe nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, wie es z. B. aus der US 1 670 475 bekannt ist. Mit dem dort offen
barten Verfahren wird eine Zahnradscheibe aus einem plattenförmigen
Ausgangsmaterial gefertigt, wobei die fertiggestellte Zahnradscheibe im
wesentlichen eine der Dicke der Ausgangsplatte entsprechende homogene
Dicke aufweist. Es ist dabei nicht möglich, einen verdickten Umfangsrand zu
erhalten, in dem die mechanisch besonders beanspruchten Zahnradausneh
mungen untergebracht sind.
Weiterhin ist in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift JP 6-636670 A2
bereits ein Verfahren zum Herstellen einer ringförmigen Zahnradscheibe
beschrieben, wie sie z. B. als Steuerscheibe in einem Automobil verwendet
wird, wobei eine plane Metallscheibe als Ausgangsteil verwendet wird.
Die Fig. 10 bis 14 veranschaulichen das Herstellungsverfahren, welches in der
japanischen Patent-Offenlegungsschrift JP 6-63670 A2 offenbart ist.
Bei diesem bekannten Herstellungsverfahren wird, wie in Fig. 10 gezeigt, eine
plane kreisförmige Metallscheibe 1 als Ausgangsteil verwendet. In dem in Fig.
11 gezeigten ersten Schritt wird eine Bearbeitung durchgeführt, bei welcher
die auf einem Drehstempel 101 aufliegende kreisförmige Metallscheibe 1 durch
einen Stempel 102 radial nach innen gepreßt wird. Als Ergebnis der Durchfüh
rung dieses Schritts wird durch Biegen des äußeren Umfangs der Metall
scheibe 1 ein zylindrischer Seitenabschnitt 11 geformt. Bei dem nächsten in
Fig. 12 gezeigten Schritt wird ein zweilagiger wulstförmiger Bereich 12 im
Wurzelbereich des Seitenabschnitts 11 der Metallscheibe 1 aufgrund der
Einwirkung eines oberen sowie eines unteren Preßstempels 103 und 104 in
eine ringförmige Gestalt gebracht. In einem darauffolgenden weiteren Schritt
wird, wie in Fig. 13 gezeigt, der wulstförmige Bereich 12 mittels eines Stempels
105 radial nach innen gepreßt. Als Ergebnis der Durchführung dieses Schritts
wird der wulstförmige Bereich 12 (siehe Fig. 11) verdickt, um einen Bereich 13
zur Aufnahme von Zähnen zu bilden.
Nachdem, wie oben beschrieben, der verdickte Bereich 13 zur Aufnahme von
Zähnen in der Metallscheibe 1 geformt worden ist, wird ein Schritt durchge
führt, bei dem Vorsprünge und Ausnehmungen im Bereich 13 zur Aufnahme
von Zähnen ausgebildet werden. Wie in Fig. 14 gezeigt, wird in diesem Schritt
eine Formgebungswalze 106 verwendet. Die Formgebungswalze hat hervorste
hende Bearbeitungsflächen 107 zum Ausbilden von Vertiefungen und zurück
springende Bearbeitungsflächen 108 zum Ausbilden von Erhöhungen. Bei
diesem Schritt werden die Formgebungswalze 106 und die Metallscheibe 1
synchron gedreht, während die Formgebungswalze 106 gegen den Bereich 13
zur Aufnahme von Zähnen (siehe Fig. 13) der Metallscheibe 1 gepreßt wird. Als
Ergebnis der Durchführung dieses Schritts werden die Stellen des Bereichs 13
zur Aufnahme von Zähnen auf der Metallscheibe 1, welche mit den Bearbei
tungsflächen 107 zur Formung von Vertiefungen zusammentreffen, so zurück
gedrängt, daß sie die Vertiefungen eines Zahnkranzes bilden, und die Bereiche,
welche mit den Bearbeitungsflächen 108 zur Bildung von Erhöhungen zusam
mentreffen, treten hervor, um die Vorsprünge eines Zahnkranzes zu bilden.
Bei dem in Fig. 10 bis 14 gezeigten Verfahren nach dem Stand der Technik
wird eine ursprünglich flache Umfangsstirnseite des Bereichs 13 zur
Aufnahme von Zähnen in der Anfangsphase des Schritts zur Bildung von Erhö
hungen und Vertiefungen im Bereich 13 zur Aufnahme von Zähnen der Metall
scheibe 1 gegen die Bearbeitungsflächen 107 zur Bildung von Vertiefungen und
gegen die Bearbeitungsflächen 108 zur Bildung von Erhöhungen der Formge
bungswalze 106 gepreßt. Beim Anpressen gegen den Bereich 13 zur Aufnahme
von Zähnen, welcher zunächst eine flache Umfangsstirnseite aufweist, werden
zunächst kleinere Ausnehmungen für die Vertiefungen der zu formenden
Zähne sowie kleinere Erhebungen für die Vorsprünge der zu formenden Zähne
ausgebildet. Danach wird die Tiefe einer jeden anfänglichen Vertiefung allmäh
lich vergrößert und die Höhe eines jeden anfänglichen Vorsprungs wird eben
falls allmählich vergrößert. Letztendlich werden dadurch Ausnehmungen von
angemessener Tiefe und Vorsprünge von angemessener Höhe gebildet.
Bei dem bekannten Herstellungsverfahren ist es notwendig, daß die Formge
bungswalze 106, welche mit einem Antriebsmechanismus gekoppelt ist, und
der Bereich 13 zur Aufnahme von Zähnen auf der Metallscheibe 1 in passender
Weise synchron miteinander gedreht werden, so daß es keinen Schlupf
zwischen der Walze und dem Bereich zur Aufnahme von Zähnen gibt, da für
den Fall, daß einmal ein Schlupf zwischen diesen beiden Elementen auftreten
sollte, die Ausnehmungen und Vorsprünge des zu formenden Zahnkranzes
nicht in korrekten Abständen geformt werden können. Aus diesem Grunde
wird hierzu ein genau gehendes Drehbewegungsübersetzungsgetriebe
gebraucht, welches die Drehbewegungen der Metallscheibe 1 und der Formge
bungswalze 106 genau synchronisiert. Dies führt dazu, daß die Kosten für die
Herstellungsvorrichtungen sehr hoch liegen.
Bei dem bekannten Herstellungsverfahren nach der der japanischen Patent-
Offenlegungsschrift JP 6-636670 A2 werden die gesamte Tiefe einer jeden
Ausnehmung und die gesamte Höhe eines jeden Vorsprungs des Zahnkranzes
durch Drehen der Formgebungswalze 106 und einer Metallscheibe in
bestimmte Richtungen erzielt, während die Formgebungswalze 106 gegen den
Bereich 13 zur Aufnahme von Zähnen gepreßt wird. Dies führt dazu, daß die
Ausnehmungen und Vorsprünge eines dadurch resultierenden Zahnkranzes
dazu neigen, eine ungleichmäßige Dicke aufzuweisen. Um solch eine ungleich
mäßige Dicke zu vermeiden, ist es zweckmäßig, den Formgebungsvorgang so
durchzuführen, daß die Drehrichtungen der Metallscheibe 1 und der Formge
bungswalze 106 alternierend umgekehrt werden. Diese Gegenmaßnahme
verkompliziert jedoch das Herstellungsverfahren.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obengenannten Umstände
ersonnen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Abstände zwischen den Ausneh
mungen und Vorsprüngen eines Zahnkranzes unter Verwendung einer einfa
chen Herstellungsvorrichtung und eines unkomplizierten Herstellungsverfah
rens genau einzuhalten.
Es ist weiterhin ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Zeitspanne, welche
zum Fertigstellen eines Zahnkranzes im äußeren Umfangsbereich einer
flachen Metallscheibe gebraucht wird, im Vergleich zum Stand der Technik zu
verkürzen, wodurch die Produktivität wesentlich erhöht wird.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine metallische Zahnrad
scheibe unter Verwendung einer kostengünstigen Herstellvorrichtung herzu
stellen.
Um diese Ziele zu erreichen, umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren die
Maßnahmen nach dem Anspruch 1.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus
den nachfolgenden Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeich
nungen.
Es zeigen:
Fig. 1(A) eine schematische Darstellung eines Tiefziehschritts;
Fig. 1(B) eine schematische perspektivische Ansicht eines gemäß diesem Tief
ziehschritt erhältlichen Teils;
Fig. 2(A) eine schematische Darstellung eines Preßschritts;
Fig. 2(b) eine schematische perspektivische Darstellung eines gemäß diesem
Preßschritt erhältlichen Teils;
Fig. 3(A) eine schematische Darstellung eines Verdickungsschritts;
Fig. 3(B) eine schematische perspektivische Darstellung eines gemäß diesem
Verdickungsschritt erhältlichen Teils;
Fig. 4(A) eine schematische Darstellung eines Schritts zur Ausbildung der
vorläufigen Ausnehmungen;
Fig. 4(B) eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils, welches
als Ergebnis dieses Schritts zur Ausbildung vorläufiger Ausneh
mungen erhältlich ist;
Fig. 5(A) eine schematische Darstellung eines ersten Beispiels eines Formge
bungsschritts;
Fig. 5(B) eine schematische perspektivische Darstellung eines Zahnrads,
welches als Ergebnis der Durchführung des ersten Beispiels des
Formgebungsschritts erhältlich ist;
Fig. 6(A) eine schematische Darstellung eines zweiten Beispiels eines Form
gebungsschritts;
Fig. 6(B) eine schematische perspektivische Darstellung eines Zahnrads,
welches als Ergebnis der Durchführung des zweiten Beispiels des
Formgebungsschritts erhältlich ist;
Fig. 7(A) eine schematische Darstellung eines dritten Beispiels eines Formge
bungsschritts;
Fig. 7(B) eine schematische perspektivische Darstellung eines Zahnrads,
welches als Ergebnis der Durchführung des dritten Beispiels des
Formgebungsschritts erhältlich ist;
Fig. 8(A) einen Teilquerschnitt durch den äußeren Umfangsrand einer
Metallscheibe, welche durch eine erste Preß- und Formgebungs
walze verdickt worden ist;
Fig. 8(B) einen Teilquerschnitt durch den äußeren Umfangsrand der Metall
scheibe, welche mittels einer zweiten Preß- und Formgebungswalze
verdickt worden ist;
Fig. 9(A) eine schematische Darstellung der Gestalt von vorläufigen Vertie
fungen und Erhöhungen einer Metallscheibe;
Fig. 9(B) eine schematische Darstellung der Formen der Ausnehmungen und
Erhöhungen einer metallischen Zahnradscheibe als fertiges Endpro
dukt;
Fig. 10 einen Teilschnitt durch eine Metallscheibe, welche als Ausgangsteil
in einem Verfahren nach dem Stand der Technik verwendet wird;
Fig. 11 einen Teilschnitt, welcher einen Schritt zum Ausformen des Seiten
wandbereichs gemäß einem Verfahren nach dem Stand der Technik
zeigt;
Fig. 12 einen Teilschnitt, welcher einen Schritt zum Ausformen eines
wulstförmigen Bereichs im Seitenwandbereich gemäß einem
Verfahren nach dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 13 einen Teilschnitt, welcher einen Schritt zum Verdicken des wulst
förmigen Bereichs bei einem Verfahren nach dem Stand der
Technik zeigt;
Fig. 14 einen Teilschnitt, welcher einen Schritt zeigt zum Ausbilden von
Ausnehmungen und Vorsprüngen in einem verdickten Zahnkranz
bereich bei einem Verfahren nach dem Stand der Technik.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen, in der Reihenfolge der Verfahrensschritte, das erfin
dungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer metallischen Zahnradscheibe als
Endprodukt, wobei eine Metallscheibe 2 als Ausgangsteil verwendet wird. Bei
jeder der Fig. 1 bis 6 bezieht sich die Bezeichnung "(A)" auf einen Teilschritt
des erfindungsgemäßen Verfahrens und "(B)" ist eine schematische perspekti
vische Darstellung, welche ein metallisches Plattenteil zeigt, wie es als
Ergebnis nach der Durchführung des entsprechenden Schritts vorliegt. Bei der
vorliegenden Ausführungsform wird eine kreisförmige Metallscheibe
verwendet, welche eine Dicke hat, die kleiner ist als die der Vorsprünge des zu
formenden Zahnkranzes, wobei diese Metallscheibe 2 als Ausgangsteil dient.
Fig. 1(A) zeigt einen Tiefziehschritt zum Formen eines Wölbungsbereichs 21 in
der Mitte einer Metallscheibe 2. Wie in der linken Hälfte der Fig. 1(A) gezeigt
ist, wird die kreisförmige Metallscheibe 2 zwischen einen Stützstempel 201 und
einem Druckstempel 202 gelegt, welche sich einander gegenüberliegen. Ein
erster sowie zweiter Tiefziehstempel 203 und 204 sind längs des äußeren
Umfangs des Stützstempels 201 und des Druckstempels 202 angebracht. In
dem Tiefziehschritt wird, wie in der rechten Hälfte von Fig. 1(A) gezeigt, die
Metallscheibe 2 festgehalten und durch den Stützstempel und den Druck
stempel 202 fixiert. Danach wirken der erste sowie der zweite Tiefziehstempel
203 und 204 zusammen, um den äußeren Umfangsrand der Metallscheibe 2
herabzupressen, wodurch ein Tiefziehschritt ausgeübt wird. Nach Durchfüh
rung dieses Schrittes liegt ein stufenförmiger Wölbungsbereich 21 vor, welcher
durch das Tiefziehen der Mitte der Metallscheibe 2 konzentrisch geformt ist,
wie in Fig. 1(B) gezeigt ist. Durch Bohren oder Stanzen des Wölbungsbereichs
21 kann ein gewünschtes mechanisches Teil, wie z. B. eine Nabe, geformt
werden.
Fig. 2(A) zeigt einen Preßschritt, bei welchem der äußere Rand der mit dem
Wölbungsbereich 21 versehenen Metallscheibe 2 ausgestanzt wird, um die
kreisförmige Gestalt der Metallscheibe 2 zu korrigieren. Wie in der linken
Hälfte der Fig. 2(A) gezeigt, wird die Metallscheibe 2, welche dem Tiefzieh
schritt unterzogen worden ist, zwischen einen Stützstempel 205 und einen
Druckstempel 206 gelegt, welche einander gegenüberliegen. Ein Stanzstempel
207 ist am äußeren Umfangsrand des Druckstempels 206 angebracht. In dem
Preßschritt wird, wie in der rechten Hälfte der Fig. 2(A) gezeigt, die Metall
scheibe 2 festgehalten und mittels des Stützstempels 205 und des Druckstem
pels 206 fixiert und danach wird der äußere Rand der Metallscheibe 2 durch
den Stanzstempel 207 abgekantet. Nach Durchführung dieses Schritts ist die
kreisförmige Gestalt der Metallscheibe 2 mit der Ausbeulung 21 in der Mitte
angepaßt, wie in Fig. 2(B) zu sehen ist. Das Bezugszeichen 1a bezieht sich auf
Abfallmaterial, welches bei diesem Stanzschritt anfällt.
Fig. 3(A) zeigt einen Schritt zum Verdicken des äußeren Umfangskantenbe
reichs der Metallscheibe 2, welche dem vorausgegangenen Preßschritt unter
zogen worden ist. Beim Verdicken der Metallscheibe 2, welche dem Preßschritt
unterzogen worden ist, wird diese durch einen ersten sowie einen zweiten
Drehstempel 211 und 212 festgehalten und fixiert, und ein Drehmoment wird
mittels einer nicht gezeigten Drehantriebsvorrichtung auf den ersten Dreh
stempel 211 ausgeübt, so daß der zweite Drehstempel 212 und die Metall
scheibe 2 zusammen mit dem ersten Drehstempel 211 gedreht werden. In einer
ersten Stufe wird eine nutenförmige formgebende Bearbeitungsfläche 214 einer
ersten Preßformgebungswalze 213 radial nach innen gegen den äußeren
Umfangsrand der Metallscheibe gepreßt, wie in der linken Hälfte der Fig. 3(A)
zu sehen ist. In einer zweiten Stufe wird eine nutenförmige formgebende Bear
beitungsfläche 216 einer zweiten Druckformgebungswalze 215 radial nach
innen gegen den äußeren Umfangsrand der Metallscheibe 2 gepreßt, wie in der
rechten Hälfte der Fig. 3(A) zu sehen ist. Die Nutenbreite der nutenförmigen
formgebenden Bearbeitungsfläche 216 der zweiten Druckformgebungswalze
215 ist größer als die Nutenbreite der nutenförmigen formgebenden Bearbei
tungsfläche 214 auf der ersten Druckformgebungswalze 213. Die Nutenbreite
der nutenförmigen formgebenden Bearbeitungsfläche 216 auf der zweiten
Druckformgebungswalze 215 ist kleiner als die der nutenförmigen formge
benden Bearbeitungsfläche 214 auf der ersten Druckformgebungswalze 213.
Aus diesem Grunde wird der äußere Umfangskantenbereich der Metallscheibe
2, welcher durch das Anpressen der nutenförmigen formgebenden Bearbei
tungsfläche 210 der ersten Druckformgebungswalze 213 leicht verdickt worden
ist, durch das Anpressen zusätzlich verdickt, welches durch die nutenförmige
formgebende Bearbeitungsfläche 216 der zweiten Druckformgebungswalze 215
bewirkt wird. Die erste sowie die zweite Druckformgebungswalze 213 und 215
werden in Drehbewegung versetzt, wobei sie der Bewegung der Metallscheibe 2
durch Anpressen der Walzen gegen die Metallscheibe 2 folgen.
Fig. 8(A) zeigt einen Schnitt durch den äußeren Umfangsrand der Metall
scheibe 2, welcher durch die Einwirkung der ersten Druckformgebungswalze
213 verdickt ist, und Fig. 8(B) zeigt einen Schnitt durch den äußeren Umfangs
rand der Metallscheibe 2, welcher durch die zweite Druckformgebungswalze
215 verdickt ist. Wie sich durch Vergleich der Fig. 8(A) und 8(B) ergibt, wird
der äußere Umfangsrand der Metallscheibe 2 durch die erste Druckformge
bungswalze 213 verdickt, so daß sich eine Dicke T1 ergibt, und der so verdickte
Bereich wird durch die zweite Druckformgebungswalze 215 weiter verdickt, so
daß sich eine Dicke T2 ergibt (T2 < T1). Der verdickte Bereich hat eine Breite
W1 zu dem Zeitpunkt, zu dem die Verdickung durch die erste Druckformge
bungswalze 213 bewirkt wird, und eine Breite W2 (W2 < W1) zu dem Zeitpunkt,
zu dem die Verdickung durch die zweite Druckformgebungswalze 215 bewirkt
wird. Wenn dieser Prozeß des Verdickens, wie oben beschrieben, in mehreren
Stufen durchgeführt worden ist, wird der äußere Randbereich der Metall
scheibe 2 auf eine gewünschte Dicke verdickt, ohne daß eine zu große Bela
stung ausgeübt würde. Dieses Verdicken beruht auf der plastischen Verfor
mung des äußeren Umfangsrands der Metallscheibe 2.
Die Metallscheibe 2, welche diesem Verdickungsprozeß unterzogen worden ist,
ist mit einem äußeren Umfangsrand versehen, welcher einen Zahnkranz 22
trägt, der verdickt ist, um den in Fig. 8(B) gezeigten Querschnitt aufzuweisen.
Die Metallscheibe 2 ist in Fig. 3(B) gezeigt.
Fig. 4(A) zeigt einen Vorbereitungsschritt zum Formen vorläufiger Ausneh
mungen 23 und vorläufiger Vorsprünge 24. In dem Vorbereitungsschritt wird
die Metallscheibe 2, welche dem Verdickungsschritt unterzogen worden ist,
zwischen einen dritten und einem vierten Drehstempel 217 und 218 gelegt, um
gestanzt zu werden. In der ersten Stufe des Vorbereitungsschritts, welcher in
der linken Hälfte der Fig. 4(A) gezeigt ist, liegen der vierte Drehstempel 218
und ein Stanzstempel 219 jeweils der Metallscheibe gegenüber, welche auf
einem dritten Drehstempel 217 beim Stanzen aufliegt. Danach wird die Metall
scheibe 2, wie in der rechten Hälfte der Fig. 4(A) gezeigt, festgehalten und
durch den dritten sowie vierten Drehstempel 217 und 218 fixiert. Sodann wird
der Stanzstempel 219 betätigt, so daß eine bestimmte Anzahl von in einem
regelmäßigen Abstand in dem dem äußeren Umfangsrand der Metallscheibe 2
entsprechenden Zahnkranzbereich 22 angeordneten Stellen in axialer Richtung
der Metallscheibe 2 ausgestanzt wird.
Der Stanzstempel 219, welcher in diesem Schritt verwendet wird, hat Stanz
vorsprünge 221, welche ähnlich sind der Form der Ausnehmungen des zu
formenden Zahnkranzes. Die vorläufigen Ausnehmungen 23 des Zahnkranzes
bzw. dessen vorläufigen Vorsprünge 24, welche jeweils zwischen benachbart
liegenden vorläufigen Ausnehmungen auftreten, werden durch Stanzen des
Zahnkranzbereichs 22 mittels des Stanzstempels 219 geformt.
In dem Verfahren zum Ausstanzen des Zahnkranzbereichs 22 aus der Metall
scheibe 2 mittels des Stanzstempels 219 in dem vorbereitenden Schritt können
die regelmäßig beabstandeten Stellen so ausgestanzt werden, daß die vorläu
figen Ausnehmungen 23 und die vorläufigen Vorsprünge 24 nacheinander
längs des gesamten Umfangs des Zahnkranzes 22 in einem regelmäßigen
Abstand ausgestanzt werden, und zwar mittels eines Verfahrens, bei welchem
die Metallscheibe 2 mittels eines dritten Drehstempels 217 stufenweise um
einen konstanten Winkel gedreht wird. Sodann wird der Formstempel 219,
welcher einen einzelnen Stanzvorsprung 221 aufweist, bei jeder Unterbrechung
der Drehbewegung betätigt. Alternativ dazu können die in einem regelmäßigen
Abstand angeordneten Stellen so ausgestanzt werden, daß die vorläufige
Ausnehmungen 23 und der vorläufige Vorsprünge 24 so geformt werden, daß
mehrere von ihnen gleichzeitig längs des gesamten Umfangs des Zahnkranzbe
reichs 22 mit einem gleichmäßigen Abstand gebildet werden und zwar durch
ein Verfahren, bei welchem die Metallscheibe 2 schrittweise um einen
konstanten Winkel mittels des dritten Drehstempels 217 gedreht wird, und der
Stanzstempel 219 mit einer Vielzahl von Stanzvorsprüngen 221 bei jeder
Unterbrechung der Drehbewegung betätigt wird.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform werden die vorläufigen
Ausnehmungen 23 mit einem regelmäßigen Abstand längs des gesamten
Umfangs des Zahnkranzbereichs 22 zur gleichen Zeit ausgestanzt, so daß die
vorläufigen Vorsprünge 24 alle zur selben Zeit mittels eines Verfahrens
geformt werden, bei welchem der dritte Drehstempel 217 angehalten wird und
der Stanzstempel 219, der eine Vielzahl von Stanzvorsprüngen 221 aufweist,
welche ringförmig in einem regelmäßigen Abstand angeordnet sind, betätigt
wird. In Fig. 4 bezieht sich das Bezugszeichen 25 auf Abfallmaterial, welches
während des Stanzschritts anfällt.
Die vorläufigen Ausnehmungen 23 und die vorläufigen Vorsprünge 24 der
Metallscheibe 2, welche während des Vorbereitungsschritts gebildet worden
sind, werden in Ausnehmungen 31 und Vorsprüngen 32 der metallischen Zahn
radscheibe 3 in einem Zahnkranzformungsschritt geformt (siehe Fig. 9).
Obwohl der Zahnkranzformungsschritt im weiteren noch ausführlicher
beschrieben werden wird, soll dieser Zahnkranzformungsschritt bereits hier
kurz erörtert werden. In dem Zahnkranzformungsschritt wird die Tiefe der
vorläufigen Ausnehmung 23 der Metallscheibe 2 vergrößert, so daß die Ausneh
mungen 31 der metallischen Zahnradscheibe 3 gebildet werden, und die Höhe
der vorläufigen Vorsprünge 24 wird vergrößert, so daß die Vorsprünge 32 der
metallischen Zahnradscheibe 3 gebildet werden.
Fig. 9(A) veranschaulicht die Formen der vorläufigen Ausnehmungen 23 und
der vorläufigen Vorsprünge 24 der Metallscheibe 2, welche als Ergebnis des
Vorbereitungsschritts erhalten werden und Fig. 9(B) veranschaulicht die
Formen der Ausnehmungen 31 und der Vorsprünge 32 der metallischen Zahn
radscheibe, welche das Endprodukt bildet. Wie sich aus einem Vergleich der
Fig. 9(A) und 9(B) ergibt, ist der Abstand P2 der Ausnehmungen und
Vorsprünge 32 (in Fig. 9 ist der Abstand als Abstand der Vorsprünge 32
gezeigt) der metallischen Zahnradscheibe 3, welche das Endprodukt ist, gleich
dem Abstand P1 der vorläufigen Ausnehmungen 23 der vorläufigen
Vorsprünge 24 (in Fig. 9 ist der Abstand eingezeichnet als Abstand zwischen
den vorläufigen Vorsprüngen 24) der Metallscheibe 2, welche dem Vorberei
tungsschritt unterzogen worden ist (d. h. P1 = P2). Aus diesem Grund muß der
Vorbereitungsschritt so durchgeführt werden, daß der Abstand der vorläufigen
Ausnehmungen 23 und der vorläufigen Vorsprünge 24, welche in dem in Fig. 4
gezeigten Vorbereitungsschritt geformt werden, als Abstand zwischen den
Ausnehmungen 31 und den Vorsprüngen 32 der metallischen Zahnradscheibe 3
dient, welche das Endprodukt ist. Dies kann dadurch leicht realisiert werden,
daß der Vorbereitungsschritt auf die oben angegebene Weise durchgeführt
wird.
Die Fig. 5(A), 6(A) und 7(A) zeigen je ein erstes, zweites und drittes Beispiel
eines Zahnkranzformungsschritts. In Fig. 5(B), 6(B) und 7(B) sind die Zahnrad
scheiben 3 gezeigt, welche als Ergebnis der jeweils gezeigten Zahnkranzfor
mungsschritte erhalten werden. Dabei haben die Zahnradscheiben 3 jeweils
dieselbe Gestalt.
In jedem der drei Beispiele des Formungsschritts für die Zahnräder wird eine
Formgebungswalze 301 verwendet. Bei einer jeden der Formgebungswalzen
301 sind im äußeren Umfang hervorspringende Bearbeitungsflächen 302 zum
Formen von Ausnehmungen, und zurückspringende Bearbeitungsflächen 303
zum Formen von Vorsprüngen gebildet. Wie in Fig. 5(A) gezeigt, ist in der im
ersten Beispiel des Zahnradformungsschrittes verwendeten Formgebungswalze
301 der äußere Umfang mit den Bearbeitungsflächen 302 zur Formung von
Ausnehmungen versehen und die Bearbeitungsflächen 303 zum Formen von
Vorsprüngen stehen auf beiden Seiten einer äußeren Umfangsfläche 304 in
axialer Richtung auf. Bei der im zweiten Beispiel verwendeten Formgebungs
walze 301 ist, wie in Fig. 6(A) gezeigt, eine plane ringförmige formgebende
Bearbeitungsfläche 305 so angeordnet, daß sie auf einer die Bearbeitungsflä
chen 302 zum Formen von Ausnehmungen sowie die Bearbeitungsflächen 303
zum Formen von Vorsprüngen aufweisenden Seite in axialer Richtung des
äußeren Umfangs gegenüberliegt. Wie in Fig. 7(A) gezeigt sind in der Formge
bungswalze 301, welche im dritten Beispiel des formgebenden Schritts
verwendet wird, flache, ringförmige, formgebende Bearbeitungsflächen 307
und 308 in axialer Richtung so an den Seiten der äußeren Umfangswand
gegenüberliegend angebracht, daß sie Bearbeitungsflächen 302 zur Formung
von Ausnehmungen und Bearbeitungsflächen 303 zur Formung von
Vorsprüngen aufweisen.
Als nächstes werden das erste bis dritte Beispiel des Formgebungsschritts
ausführlicher erläutert.
Bei dem in Fig. 5(A) gezeigten ersten Beispiel wird die Metallscheibe 2, welche
als Ergebnis der Durchführung des Vorbereitungsschritts erhalten wird,
zwischen einen fünften und einen sechsten Drehstempel 401 und 402 gesetzt.
In der ersten Stufe dieses Schritts wird, wie in der linken Hälfte von Fig. 5(A)
gezeigt, der sechste Drehstempel 402 und die formgebende Drehwalze 301 der
Metallscheibe 2 gegenüberliegend angebracht, welche auf dem fünften Form
stempel 401 aufliegt. Danach wird, wie in der rechten Hälfte von Fig. 5(A)
gezeigt, die Metallscheibe 2 festgehalten und durch den fünften und sechsten
Drehstempel 401 und 402 fixiert. Dann wird die Formgebungswalze 301 auf die
Metallscheibe 2 zubewegt, während der fünfte Drehstempel 401 gedreht wird.
Die zur Bildung von Ausnehmungen dienenden Bearbeitungsflächen 302 der
Formgebungswalze 301 werden in die vorläufige Ausnehmung 23 der Metall
scheibe 2 eingepaßt und die zur Formung von Vorsprüngen dienenden Bearbei
tungsflächen 303 werden an die vorläufigen Vorsprünge 24 der Metallscheibe 2
angepaßt. Die Formgebungswalze 301 wird gedreht, wobei sie der Metall
scheibe 2 folgt, während sie gegen die Metallscheibe 2 gepreßt wird, wodurch
die Tiefe der vorläufigen Ausnehmungen 23 der Metallscheibe 2 durch plasti
sche Verformung vergrößert wird, so daß die Ausnehmungen 31 des Zahnrads
3 geformt werden, und die Höhe der vorläufigen Vorsprünge 24 wird mittels
plastischer Verformung vergrößert, so daß die Vorsprünge 32 des Zahnrads 3
geformt werden. Während der Zeitspanne, in der dieser Zahnkranzformungs
schritt durchgeführt wird, werden die vorderen und hinteren Bearbeitungsflä
chen des Zahnkranzbereichs 22 der Metallscheibe 2 durch den fünften und
sechsten Drehstempel 401 und 402 festgehalten. Selbst wenn Grate im Zahn
kranzbereich 22 während des oben beschriebenen Schritts des Formens der
vorläufigen Ausnehmungen geformt werden, werden demzufolge diese Grate in
diesem Formgebungsschritt entfernt.
Auch in dem zweiten in Fig. 6(A) gezeigten Beispiel wird die Metallscheibe 2,
welche den Vorbereitungsschritt durchlaufen hat, zwischen dem siebten und
achten Drehstempel 403 und 404 plaziert. In der ersten Stufe dieses Schritts
werden, wie in der linken Hälfte der Fig. 6(A) gezeigt, der achte Drehstempel
404 und die Formgebungswalze 303 (in der linken Hälfte der Fig. 6(A) ist die
Walze nicht gezeigt) einander gegenüberliegend auf die Metallscheibe 2 aufge
setzt, welche auf dem siebten Drehstempel 403 aufliegt. Danach wird, wie in
der rechten Hälfte der Fig. 6(A) gezeigt, die Metallscheibe 2 durch den siebten
und achten Drehstempel 403 und 404 festgehalten und fixiert, und die Formge
bungswalze 301 wird dann auf die Metallscheibe 2 zubewegt, während der
siebte Drehstempel 403 sich dreht. Die zur Formung von Ausnehmungen
dienenden Bearbeitungsflächen 302 der Formgebungswalze 303 werden in die
vorläufigen Ausnehmungen 23 des Zahnkranzbereichs 22 der Metallscheibe 2
eingepaßt, und die zur Formung von Vorsprüngen dienenden Bearbeitungsflä
chen 303 werden an die vorläufigen Vorsprünge 24 angepaßt. Die Formge
bungswalze 301 wird gedreht, wobei sie der Metallscheibe 2 folgt, während sie
gegen die Metallscheibe 2 gepreßt wird, wodurch die Tiefe der vorläufigen
Ausnehmungen 23 der Metallscheibe 2 mittels plastischer Verformung vergrö
ßert werden, so daß die Ausnehmungen 31 der Zahnscheibe geformt werden
und die Höhe der vorläufigen Vorsprünge 24 wird mittels plastischer Verfor
mung vergrößert, so daß die Vorsprünge 32 des Zahnrads 3 geformt werden.
Während der Zeitspanne, in der dieser Formgebungsschritt durchgeführt wird,
wird die Rückseite des Zahnkranzbereichs 22 der Metallscheibe 2 gegen den
siebten Drehstempel 403 gepreßt und die Vorderseite des Zahnkranzbereichs
22 reibt an der ringförmigen Formgebungsfläche 305 der Formgebungswalze
301. Deshalb werden Grate, welche in dem Zahnkranzbereich 22 im zuvor
erläuterten Schritt des vorläufigen Formens von Ausnehmungen gebildet
worden sein könnten, beseitigt.
Auch in dem dritten in Fig. 7(A) gezeigten Beispiel wird die Metallscheibe 2,
welche den Schritt zu Formung der vorläufigen Ausnehmungen durchlaufen
hat, zwischen einen neunten und zehnten Drehstempel 405 und 406 gesetzt. In
der ersten Stufe dieses Schritts werden, wie in der linken Hälfte der Fig. 7(A)
gezeigt, der zehnte Drehstempel 406 und die Formgebungswalze 301 gegenü
berliegend der Metallscheibe 2 angebracht, welche auf dem neunten Dreh
stempel 405 aufliegt. Danach wird, wie in der rechten Hälfte der Fig. 7(A)
gezeigt, die Metallscheibe 2 durch den neunten Drehstempel 405 und zehnten
Drehstempel 406 festgehalten und fixiert, und die Drehwalze 301 wird dann
auf die Metallscheibe 2 zu bewegt, während sich der neunte Drehstempel 405
dreht. Die zum Formen von Ausnehmungen dienenden Bearbeitungsflächen
302 der Formgebungswalze 301 werden in die vorläufigen Ausnehmungen 23
des Zahnkranzbereichs 22 eingepaßt und die zur Formung der Vorsprünge
dienenden Bearbeitungsflächen 303 werden an die vorläufigen Vorsprünge 24
angepaßt. Die Formgebungswalze 301 wird sodann gedreht, wobei sie dem
Formteil 302 folgt, während sie gegen die Metallscheibe 2 gedrückt wird,
wodurch die Tiefe der vorläufigen Ausnehmungen 23 der Metallscheibe 2
mittels plastischer Verformung vergrößert wird, so daß die Ausnehmungen 31
des Zahnrads 3 geformt werden, und die Höhe der vorläufigen Vorsprünge 24
wird mittels plastischer Verformung vergrößert, so daß die Vorsprünge 32 der
Zahnradscheibe 3 geformt werden. Während dieser Zeitspanne, in der der
Formgebungsschritt durchgeführt wird, reibt die Rückseite des Zahnkranzbe
reichs 22 der Metallscheibe an der ringförmigen formgebenden Bearbeitungs
fläche 303 der Formgebungswalze 301, und die Vorderseite des Zahnkranzbe
reichs 22 reibt an der ringförmigen Bearbeitungsfläche 307 der Formgebungs
walze 301. Deshalb können Grate, welche im Zahnkranzbereich 22 in dem oben
erläuterten Schritt des Formens der vorläufigen Vertiefungen gebildet werden,
beseitigt werden.
In den oben erläuterten ersten und dritten Beispielen des Formgebungs
schrittes werden die zum Formen der Ausnehmungen dienenden Bearbeitungs
flächen 302 und die zum Formen der Vorsprünge dienenden Bearbeitungsflä
chen 303 der Formgebungswalze 301 so gedreht, daß sie dem Formteil 2 folgen,
während sie jeweils auf die vorläufigen Ausnehmungen 23 und die vorläufigen
Vorsprünge 24 der Metallscheibe einwirken. Weiterhin gilt, daß die Abstände
der vorläufigen Ausnehmungen 23 und der vorläufigen Vorsprünge 24 der
Metallscheibe in dem Vorbereitungsschritt so gebildet werden, daß sie mit
denen der Ausnehmungen 31 und der Vorsprünge 32 der zu formenden metalli
schen Zahnradscheibe 3 genau zusammenfallen. Deshalb sind allein aufgrund
des Drehens der dem Formteil 2 folgenden Formgebungswalze 301 die Ausneh
mungen 31 auf der Grundlage der vorläufigen Ausnehmungen 23 genau
geformt und die Vorsprünge 32 sind ausgehend von den vorläufigen
Vorsprüngen 24 genau geformt, während die zur Formgebung der Ausneh
mungen dienenden Bearbeitungsflächen 302 der Formgebungswalze 301 in die
vorläufigen Ausnehmungen 23 des Zahnkranzbereichs 23 eingepaßt werden
und die Bearbeitungsflächen 303 gegen die vorläufigen Ausnehmungen gepreßt
wird. Als Ergebnis dessen werden die Abstände zwischen den Vorsprüngen 32
und den Ausnehmungen 31 gleich groß.
Wie sich aus einem Vergleich der Fig. 9(A) und 9(B) ergibt, ist die Tiefe der
Ausnehmungen 31 der Zahnscheibe 3, welche das Endprodukt darstellt, größer
als die der vorläufigen Ausnehmungen 23 der Metallscheibe 2, welches den
Formgebungsschritt zur Bildung der vorläufigen Ausnehmungen durchlaufen
hat, und die Höhe der Vorsprünge 32 ist größer als die der vorläufigen
Vorsprünge 24. In Fig. 9(A) und 9(B) bezeichnen die gestrichelten Linien C1
und C2 die Kreise der mittleren Zahnkranzhöhe.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine Metallscheibe, welche
eine Dicke hat, die kleiner ist als die der Vorsprünge 32 des zu formenden
Zahnrads, als Metallscheibe 2 benutzt und der äußere Umfangsrand der
Metallscheibe 2 wird in dem in Fig. 3 gezeigten Verdickungsschritt verdickt,
welcher dem Vorbereitungsschritt vorausgeht, in welchem eine Anzahl von
längs des äußeren Umfangsrandes der Metallscheibe 2 regelmäßig beabstan
deten Stellen in axialer Richtung aus der Metallscheibe 2 ausgestanzt werden,
wodurch die vorläufigen Ausnehmungen 23 gebildet werden.
Alternativ hierzu kann eine Metallscheibe 2 verwendet werden, bei der es sich
um eine kreisförmige Metallscheibe handelt, welche eine Dicke aufweist, die
der der Vorsprünge 32 der zu formenden Zahnradscheibe 3 entspricht. Wenn
solch eine dicke Metallscheibe verwendet wird, wird der oben erläuterte
Verdickungsschritt nicht benötigt, und der Vorbereitungsschritt kann ohne
Durchführung des Verdickungsschritts durchgeführt werden.
In dem Fall, in dem eine kreisförmige Metallscheibe verwendet wird, deren
Dicke kleiner ist als die der Vorsprünge 32 der zu formenden Zahnscheibe 3,
kann der Schritt des Verdickens des äußeren Umfangsrandes der Metall
scheibe 2 auf andere Weise durchgeführt werden, als es in Verbindung mit Fig.
3 beschrieben worden ist.
Bei dieser Ausführungsform werden die flachen vorläufigen Ausnehmungen 23
und die flachen vorläufigen Vorsprünge 24 dadurch geformt, daß im Vorberei
tungsschritt gestanzt wird. Abhängig vom Material der Metallscheibe 2 kann
die Tiefe der durch Stanzen hergestellten vorläufigen Ausnehmungen 23, so
ausgeführt werden, daß sie im wesentlichen der der Ausnehmungen 31 der das
Endprodukt darstellenden metallischen Zahnradscheibe 3 entsprechen. In
diesem Falle ist auch die Höhe der vorläufigen Vorsprünge 24, welche in dem
Stanzschritt ausgebildet werden, im wesentlichen gleich wie die der
Vorsprünge 32 der metallischen Metallscheibe 3, welche das Endprodukt
darstellt. Wird nun ein Verfahren angewendet, bei dem die Tiefe der durch
Stanzen im Stanzschritt gebildeten vorläufigen Ausnehmung 23, im wesentli
chen gleich ist mit der der Ausnehmungen 31 des als Endprodukt anfallenden
metallischen Zahnrads 3 und die Höhe der vorläufigen Vorsprünge 24 im
wesentlichen gleich ist der der Vorsprünge 32 der metallischen Zahnradscheibe
3, so wird es demgemäß möglich, eine Formgebungswalze 301 lediglich zur
Nachbearbeitung der Ausnehmungen 31 und der Vorsprünge 32 zu verwenden.
Mit anderen Worten heißt dies, daß das Verfahren umfaßt:
Einen Stanzschritt zum Ausstanzen einer Reihe von am äußeren
Umfangsrand einer Metallscheibe mit regelmäßigem Abstand zueinander ange
ordneter Stellen in axialer Richtung der Metallscheibe, wodurch Ausnehmun
gen bzw. Vorsprünge eines Zahnkranzes gebildet werden, wobei die Vorsprün
ge zwischen benachbart liegenden Ausnehmungen geformt werden; und einen
Schritt zur Nachbearbeitung des Zahnkranzes, in dem zum Formen von Aus
nehmungen dienende Bearbeitungsflächen einer sowohl Bearbeitungsflächen
zum Formen von Vorsprüngen als auch Bearbeitungsflächen zum Formen von
Ausnehmungen der Metallscheibe aufweisende Formgebungswalze in die Aus
nehmungen der Metallscheibe eingepaßt wird, und die der Formung von Vor
sprüngen dienenden Bearbeitungsflächen der Formgebungswalze auf die Vor
sprünge der Metallscheibe aufgesetzt wird, sowie Drehen der Formgebungswal
ze, wobei dem Formteil gefolgt wird, wobei die Oberflächen der Ausnehmungen
und Vorsprünge der Metallscheibe einem Nachbearbeitungsschritt unterzogen
werden. Gemäß diesem Verfahren werden Ausnehmungen 31 und Vorsprünge
32 ebenfalls exakt geformt und die Abstände der Vorsprünge 32 und der Aus
nehmungen 31 werden gleich.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen einer metallischen Zahnradscheibe (3),
welches umfaßt:
einen Vorbereitungsschritt, bei dem eine Anzahl von am äußeren Umfangsrand einer Metallscheibe (2) mit regelmäßigem Abstand angeordneter Stellen in axialer Richtung aus der Metallscheibe ausgestanzt wird, wodurch vorläufige Ausnehmungen (23) eines Zahnkranzes (22) sowie sich zwischen be nachbart liegenden vorläufigen Ausnehmungen (23) befindliche vorläufige Vor sprünge (24) des Zahnkranzes geformt werden; und
einen Schritt zum Formen des Zahnkranzes (22), wobei zur Formung von Ausnehmungen dienende Bearbeitungsflächen (302) einer Formgebungs walze (301), welche zur Formung von Vorsprüngen dienende Bearbeitungsflä chen (303) sowie zur Formung von Ausnehmungen dienende Bearbeitungsflä chen (302) aufweist, in die vorläufigen Ausnehmungen (23) eingepaßt werden, und die zur Formung von Vorsprüngen dienenden Bearbeitungsflächen (303) der Formgebungswalze auf die vorläufigen Vorsprünge (24) ausgerichtet wer den, und wobei die Formgebungswalze (301) so gedreht wird, daß sie der Me tallscheibe (2) folgt, während die Formgebungswalze gegen die Metallscheibe gepreßt wird, wodurch die Tiefe der vorläufigen Ausnehmungen (23) der Me tallscheibe vergrößert wird, um die endgültigen Ausnehmungen (31) des Zahn kranzes (22) zu formen und wobei die Höhe der vorläufigen Vorsprünge (24) vergrößert wird, um die endgültigen Vorsprünge (32) des Zahnkranzes (22) zu formen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schritt vor dem Vorbereitungsschritt ein Wölbungsbe reich (21) in der Mitte der Metallscheibe (2) tiefgezogen und dann in einem Stanzschritt dessen Umfangsbereich abgekantet wird, um die kreisförmige Ge stalt der Metallscheibe (2) zu korrigieren, und dann in einem Schritt der Rand des Wölbungsbereiches (21) verdickt wird, um einen verdickten äußeren Um fangsrand (22) zu erhalten.
einen Vorbereitungsschritt, bei dem eine Anzahl von am äußeren Umfangsrand einer Metallscheibe (2) mit regelmäßigem Abstand angeordneter Stellen in axialer Richtung aus der Metallscheibe ausgestanzt wird, wodurch vorläufige Ausnehmungen (23) eines Zahnkranzes (22) sowie sich zwischen be nachbart liegenden vorläufigen Ausnehmungen (23) befindliche vorläufige Vor sprünge (24) des Zahnkranzes geformt werden; und
einen Schritt zum Formen des Zahnkranzes (22), wobei zur Formung von Ausnehmungen dienende Bearbeitungsflächen (302) einer Formgebungs walze (301), welche zur Formung von Vorsprüngen dienende Bearbeitungsflä chen (303) sowie zur Formung von Ausnehmungen dienende Bearbeitungsflä chen (302) aufweist, in die vorläufigen Ausnehmungen (23) eingepaßt werden, und die zur Formung von Vorsprüngen dienenden Bearbeitungsflächen (303) der Formgebungswalze auf die vorläufigen Vorsprünge (24) ausgerichtet wer den, und wobei die Formgebungswalze (301) so gedreht wird, daß sie der Me tallscheibe (2) folgt, während die Formgebungswalze gegen die Metallscheibe gepreßt wird, wodurch die Tiefe der vorläufigen Ausnehmungen (23) der Me tallscheibe vergrößert wird, um die endgültigen Ausnehmungen (31) des Zahn kranzes (22) zu formen und wobei die Höhe der vorläufigen Vorsprünge (24) vergrößert wird, um die endgültigen Vorsprünge (32) des Zahnkranzes (22) zu formen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schritt vor dem Vorbereitungsschritt ein Wölbungsbe reich (21) in der Mitte der Metallscheibe (2) tiefgezogen und dann in einem Stanzschritt dessen Umfangsbereich abgekantet wird, um die kreisförmige Ge stalt der Metallscheibe (2) zu korrigieren, und dann in einem Schritt der Rand des Wölbungsbereiches (21) verdickt wird, um einen verdickten äußeren Um fangsrand (22) zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Vorbereitungsschritt die endgültige Höhe der Vorsprünge
(32) und die Tiefe der Ausnehmungen (31) bereits festgelegt ist, wohingegen im
Schritt zum Formen des Zahnkranzes lediglich die Oberflächen der Vorsprünge
und Ausnehmungen nachbearbeitet werden.
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