DE102012214870A1 - Antriebsrad und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H5/00—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
- B21H5/02—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Antriebsrad und ein Verfahren zu seiner Herstellung, wobei das Antriebsrad eine Öffnung aufweist, die zur Aufnahme einer Welle geeignet ist und einer umfangsseitig am Antriebsrad ausgebildeten Verzahnung.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein Antriebsrad und ein Verfahren zu seiner Herstellung gemäß der vorgenannten Gattung sind aus der Druckschrift
DE 386218 bekannt. In dieser Schrift wird die Herstellung von Zahnrädern wie folgt beschrieben. Das Verfahren besteht darin, dass mehrere parallel nebeneinander liegende Zahnprofile in geraden, breiten Stäben durch Walzen erzeugt werden. Anschließend wird das Werkstück einem Ziehvorgang unterworfen, der den einzelnen Zähnen ihre endgültige Form und gegebenenfalls dem ganzen Werkstück eine Krümmung nach einem Kreisbogen erteilt. Schließlich wird dieses Werkstück quer zur Walzrichtung in einzelne, den Zahnbreiten entsprechende Teile zerlegt, und die Zahnkranzteile werden zu einem einzelnen Rad zusammengefügt. Die Befestigung der einzelnen Zahnkranzteile erfolgt durch Anschrauben der einzelnen Teile an eine Radfelge oder durch eine Klauenverbindung. Dieses Herstellungsverfahren erfordert mehrer Arbeitsschritte und durch die Mehrteiligkeit des zusammengesetzten Antriebsrades auch mehrere Montageschritte. Zudem besteht die Gefahr, dass bei ungleichmäßig auftretenden Zugmittelkräften es zu einem Verschieben der Zahnkranzteile gegeneinander kommt, so dass das bestimmungsgemäße Eingreifen eines Zugmittels in die Verzahnung nicht mehr gewährleistet ist. - Aus dem Stand der Technik sind auch Antriebsräder bekannt, die im Stanzverfahren hergestellt werden, d. h. das Antriebsrad wird in einem Stück mit der Verzahnung und einer Öffnung zur Aufnahme einer Welle aus einem Metallstreifen gestanzt. Die Stärke des Metallstreifens muss dabei so dick gewählt werden, wie die Verzahnung zum Eingriff des Zugmittels breit sein soll. Dies hat zur Folge, dass das so hergestellte Antriebsrad eine konstante Materialstärke aufweist. Neben dem Herstellungsverfahren ist auch die Menge des verwendeten Materials ein Faktor für die anfallenden Produktkosten.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges, und zuverlässig funktionierendes Antriebsrad bereitzustellen welches zudem einfach herzustellen ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Antriebsrad als eine dünnwandige Ronde ausgebildet ist, deren Wandstärke geringer, als die Breite eines Trägerköpers ist, welcher die Verzahnung ausbildet, wobei die Verzahnung mittels eines Walzverfahrens in den Trägerkörper eingebracht ist. Das Antriebsrad ist somit einstückig ausgebildet und gewährt dadurch einen zuverlässig Eingriff eines Zugmittels in die umlaufende Verzahnung. Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform des Antriebsrades besteht darin, dass die Materialeinsparung maximiert werden kann in dem die Wandstärke bzw. die Ausgangsblechdicke nur so dick ist, wie es für die Belastung auf das Antriebsrad notwendig ist. Die Breite der Verzahnung muss auf Grund des eingreifenden Zugmittels breiter gewählt werden, als es für die Wandstärke der Ronde nötig wäre. Durch ein Umformverfahren, vorzugsweise einem Walzverfahren, ist die Umfangsfläche der Ronde verbreitert bzw. verdickt. Die Umfangsfläche wird in dem Maße gewalzt, dass auch die auf dem Trägerkörper mittels eines Walzverfahrens ausgebildete Verzahnung eine für das einzugreifende Zugmittel erforderliche Zahnbreite aufweist. Das in der Art und Weise ausgeführte Antriebsrad, weist bei möglichst geringem Materialverbrauch dennoch die erforderliche Stabilität auf.
- In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgeschlagen das Antriebsrad mittels der folgenden Schritte herzustellen. Bereitstellung einer Ronde, wobei in die Ronde eine Öffnung zur Aufnahme einer Welle eingebracht wird, z. B. mittels Ausstanzen. Die Ronde weist eine Umfangsfläche auf, welche mittels eines Umformverfahrens, vorzugsweise eines Walzverfahrens, zu einem Trägerkörper aufgedickt wird. Anschließend wird umfangsseitig in den aufgedickten Trägerkörper mittels eines zusätzlichen Walzverfahrens eine Verzahnung eingebracht. Um eine genaue Zentrierung der Ronde innerhalb der am Umfang angreifenden Walzwerkzeuge zu ermöglichen wird die Öffnung auf eine entsprechende Halterung aufgesteckt. Das in einem Walzverfahren hergestellte Antriebsrad hat im Gegensatz zu einem aus dem Stand der Technik mittels Stanzverfahren hergestelltem Antriebsrad außer der Materialeinsparung noch weitere Vorteile. Ein Vorteil besteht beim spanlosen Walzverfahren darin, dass keine zusätzliche Vorrichtung zum Abtransport der anfallenden Späne bereitgestellt werden muss. Ein weiterer Vorteil ist, dass im Gegensatz zur gestanzten Verzahnung bei der gewalzten Verzahnung keine zusätzliche Wärmebehandlung zur Verschleißverbesserung notwendig ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung ist in den
1 bis5 dargestellt, die nachfolgend detailliert beschrieben sind, wobei sich die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. - Es zeigen:
-
1 ein erfindungsgemäßes Antriebsrad, -
2 eine Ronde, -
3 das Antriebsrad nach dem ersten Bearbeitungsschritt, -
4 eine Schnittdarstellung des Antriebsrades und -
5 das Antriebsrad nach dem Einbringen der Verzahnung. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt das erfindungsgemäße Antriebsrad1 , welches eine Öffnung2 , die zur Aufnahme einer Welle geeignet ist, aufweist und eine umfangsseitig am Antriebsrad1 ausgebildete Verzahnung3 . Das Antriebsrad1 ist als eine dünnwandige Ronde4 ausgeführt, welche einen an ihrer Umfangsfläche verbreiterten Trägerköper6 aufweist, in welchen die Verzahnung3 mittels eines Walzverfahrens eingebracht worden ist. Die2 bis5 zeigen das Antriebsrad1 in den aufeinanderfolgenden Herstellungsstadien.2 zeigt die ausgestanzte dünnwandige Ronde4 mit einer ebenfalls ausgestanzten Öffnung2 . Die Öffnung2 ermöglicht es, die Ronde4 während des folgenden Walzverfahrens auf einer Halterung (hier nicht gezeigt) zu platzieren. Die Umfangsfläche der Ronde4 wird durch ein Walzverfahren zu einem Trägerkörper6 aufgedickt.3 zeigt die Ronde4 mit aufgedicktem bzw. verbreitertem Trägerkörper6 . Wie in4 dargestellt ist die Wandstärke s der Ronde geringer, als die Breite b des gewalzten Trägerköpers6 . Die Wandstärke s der Ronde4 entspricht der maximalen Belastungsanforderung bei geringstmöglichem Materialverbrauch. Wie in5 gezeigt, wird in den Trägerkörper6 mittels eines anschließenden Walzverfahrens eine Verzahnung3 in den Trägerkörper6 eingebracht, so dass ein ordnungsgemäßes Eingreifen eines Zugmittels (hier nicht dargestellt) in die Verzahnung3 gewährleistet ist. Das in der Art und Weise hergestellte Antriebsrad1 , wie in den2 bis5 dargestellt, ist kostengünstiger als die aus dem Stand der Technik bekannten Antriebsräder. Ein Vorteil besteht in der materialsparende Herstellungsweise durch eine dünnwandige Ronde aus Blech. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die mittels Kaltumformung eingebrachte Verzahnung eine Härtesteigerung derselben zur Folge hat, und somit das üblicherweise angewandte, zusätzliche verschleißverbessernde Härteverfahren entfallen kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Antriebsrad
- 2
- Öffnung
- 3
- Verzahnung
- 4
- Ronde
- 6
- Trägerkörper
- s
- Wandstärke der Ronde
- b
- Breite des Trägerkörpers
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 386218 [0002]
Claims (3)
- Antriebsrad (
1 ) aufweisend eine Öffnung (2 ), die zur Aufnahme einer Welle geeignet ist und einer umfangsseitig am Antriebsrad (1 ) ausgebildeten Verzahnung (3 ) dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (3 ) mittels eines Walzverfahrens in das einstückig ausgebildete Antriebsrad (1 ) eingebracht ist. - Antriebsrad (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (1 ) als eine dünnwandige Ronde (4 ) ausgebildet ist, deren Wandstärke (s) geringer, als die Breite (b) eines Trägerköpers (6 ) ist, welcher die Verzahnung (3 ) ausbildet. - Verfahren zur Herstellung eines Antriebsrades (
1 ) nach Anspruch 1, welches durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: – Bereitstellung einer Ronde (4 ), – wobei in die Ronde (4 ) eine Öffnung (2 ) zur Aufnahme einer Welle eingebracht wird, – wobei die Ronde (4 ) eine Umfangsfläche aufweist, die mittels eines Umformverfahrens zu einem Trägerkörper (6 ) aufgedickt wird, und – wobei umfangsseitig in den Trägerkörper (6 ) mittels eines anschließenden Walzverfahrens ein Verzahnung (3 ) eingebracht wird.
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-
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- 2012-08-22 DE DE201210214870 patent/DE102012214870A1/de not_active Withdrawn
-
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- 2013-08-01 CN CN201310331915.6A patent/CN103624198A/zh active Pending
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Also Published As
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Legal Events
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