DE3036295C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3036295C2 DE3036295C2 DE3036295A DE3036295A DE3036295C2 DE 3036295 C2 DE3036295 C2 DE 3036295C2 DE 3036295 A DE3036295 A DE 3036295A DE 3036295 A DE3036295 A DE 3036295A DE 3036295 C2 DE3036295 C2 DE 3036295C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cup
- mass
- cover plate
- main surface
- side wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49108—Electric battery cell making
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
- Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Pulverpreßelektroden für Knopfzellen gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind gasdichte Nickel/Cadmium-
Zellen.
Der Ausdruck "Pulverpreßelektrode" ist die in der Fachsprache geläufige Be
zeichnung für eine Elektrode, in welcher das aktive Material als eine Masse
vorliegt und umgeben ist von einem flüssigkeitsdurchlässigen metallischen
Flachmaterial wie Metallgewebe oder Metallnetz.
Gegenwärtig werden Pulverpreßelektroden für Knopfzellen in der Weise her
gestellt, daß man eine durch Presse von aktivem Pulvermaterial geformte
Tablette in einen Becher aus Nickelgewebe einlegt, die Tablette in dem
Becher mit einer Abdeckscheibe aus Nickelgewebe versieht und sodann die
obere Randpartie des Bechers um 90° nach innen gegen die Mitte des Bechers
einschlägt, um die Abdeckscheibe mit ihrem Rand zwischen dem so gebildeten
Schließungsteil des Bechers und der Tablette mit dem aktiven Material fest
zuhalten. Diese Anordnung wird anschließend zwischen einem Stempel und
einer Matrize gepreßt, um der Elektrode die endgültige Größe und Form zu
geben.
Demgemäß besteht eine Pulverpreßelektrode für eine Knopfzelle üblicher
weise aus einer Masse aktiven Materials mit einer ersten und einer zweiten
planen Hauptoberfläche sowie einer Mantelfläche, einem Becher aus flüs
sigkeitsdurchlässigem metallischem Flachmaterial mit einem Boden, welcher
der ersten Hauptoberfläche der Masse zugekehrt ist, einer Seitenwand,
welche der Mantelfläche der Masse anliegt, und einer Abdeckscheibe mit
einem inneren Bereich, welcher der zweiten Hauptoberfläche der Masse auf
liegt, sowie einem Schließungsrand, der vom Schließungsrand des Bechers
überlappt wird.
Ein Nachteil dieser bekannten Elektrodenkonstruktion liegt darin, daß man
wegen des notwendigen Einrichtens der Massetablette und der Abdeckscheibe
im Innern des Bechers dieses Fertigungsverfahren nur schwierig automati
sieren kann. Darüber hinaus ist es im Falle, daß Becher und Abdeckscheibe
aus Metallgewebe oder Metallnetz bestehen, schwierig, beim Stanzen des
Gewebes oder Netzes die Entstehung von Fäden oder Bärten zu verhindern.
Diese dringen von den Stanzkanten her vor und können in einem späteren
Stadium während der Knopfzellenfertigung Ursache von Kurzschlüssen mit
anderen Elektroden sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine bessere Konstruktion
für eine Pulverpreßelektrode anzugeben, welche die bisherigen Mängel
ausschließt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Pulverpreßelek
trode gelöst. Bezüglich der Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung von Pulver
preßelektroden für Knopfzellen. Die entsprechenden Arbeitsschritte sind
das Herstellen der Aktivmasse mit einer ersten und einer zweiten Haupt
oberfläche sowie einer Mantelfläche, das Stanzen von flüssigkeitsdurch
lässigem metallischen Flachmaterial zwecks Ausformung eines Bechers mit
einem Bodenteil, einem Seitenwand-Abschnitt und einem Schließungsrand, das
Formen einer Abdeckscheibe mit einem inneren Flächenbereich und einem
Schließungsrand, das Unterbringen der Masse im Innern des Bechers, derart,
daß die erste Hauptoberfläche der Masse dem Boden des Bechers anliegt
und die Mantelfläche der Masse der Seitenwand des Bechers, das Festhalten
der Masse innerhalb des Bechers durch Plazierung der Abdeckscheibe in der
Weise, daß der innere Flächenbereich der Abdeckscheibe die zweite Haupt
oberfläche der Masse bedeckt, das Verpressen der Schließungsränder von
Becher und Abdeckscheibe bis zur gegenseitigen Berührungshaftung und
schließlich das Abbiegen der benachbarten Schließungsränder, derart, daß
sie die Seitenwand des Bechers umschließen.
Demgemäß können bei der Fertigung von Pulverpreßelektroden, bei denen die
erste und zweite Hauptoberfläche planparallel Flächen sind und die
Mantelfläche der Masse einem zylindrischen Streifen entspricht, der Becher
und die Abdeckscheibe aus einem ebenen metallischen Flachmaterial so
herausgestanzt werden, daß der Schließungsrand des Bechers sich von der
Seitenwand aus radial nach auswärts erstreckt in Form eines ebenen Kragens,
der parallel zur Ebene des Becherbodens liegt. Ähnlich ist der Schließungs
rand der Abdeckscheibe als eine ringförmige Außenzone der Abdeckscheibe auf
zufassen. Dies erleichtert die Einbringung der Masse in den Becher und um
geht vollständig die Notwendigkeit, die Abdeckscheibe in den Becher einzu
führen, wie es früherer Arbeitsweise entsprach. Die Abdeckscheibe braucht
nur auf das Oberteil des Bechers aufgebracht zu werden, so daß die Schlie
ßungsränder von Abdeckscheibe und Becher einander überlappen, und darauf
können die sich überlappenden Bereiche bis zur Berührungshaftung verpreßt
werden.
Sofern Becher und Abdeckscheibe aus Metallgewebe oder Metallnetz gestanzt
sind, können die benachbarten Schließungsränder einer Präge- oder Walz
behandlung unterzogen werden, wobei ein Radkranz mit einer Dicke ent
steht, die geringer ist als die zusammengesetzte Dicke zweier Metallgewebe-
oder Metallnetzlagen, so daß, wenn der Radkranz zur Umschließung der Seiten
wand des Bechers abgebogen wird, sich der Durchmesser des Bechers nicht
merklich erweitert. Tatsächlich ist es dort, wo Schließungsränder des
Bechers und der Abdeckscheibe aus Metallgewebe oder Metallnetz gleicher
Stärke ausgestanzt werden, möglich, die vereinigte Dicke der sich über
lappenden Schließungsränder auf die wirkliche Hälfte zu reduzieren.
Nach abgeschlossener Präge- oder Walzbehandlung ist es möglich, die Profil
kante des Radkranzes zu beschneiden, um dadurch unerwünschte, zugleich von
den Stanzkanten des Bechers und der Abdeckscheibe stammende Fäden oder Bärte
zu entfernen, bevor der Kranz um 90° in seine endgültige Position abgebogen
wird.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand der Figuren näher er
läutert. Die
Fig. 1 und 2 sind eine Draufsicht und eine Querschnittsdarstellung der
Aktivmasse einer erfindungsgemäßen Elektrode. Die
Fig. 3 und 4 sind eine Draufsicht und ein Querschnittsdarstellung
des Becherteils von einem Elektrodenbehälter sowie der Unterbringung der
Masse in demselben.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Abdeckscheibe für einen Elektrodenbe
hälter.Die
Fig. 6 und 7 sind eine Draufsicht und eine Querschnittsdarstellung
der Elektrode in einem Fertigungsstadium nach Aufsetzen der in Fig. 5 ge
zeigten Abdeckscheibe auf den in den Fig. 3 und 4 gezeigten Unterbau.Die
Fig. 8 und 9 zeigen die fertige Elektrode in einer Draufsicht und im
Querschnitt.
Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Elektrode
läuft wie folgt ab:
Eine Masse aktiven Materials für eine Elektrode 1 besitzt die Form einer
flachen zylindrischen Tablette oder Pastille 2 mit einer ersten und einer
zweiten Hauptoberfläche 3, 4 von kreisförmigem Zuschnitt sowie einer zy
lindrischen Mantelfläche 5. Die Tablette wird auf bekannte Weise durch
Pressen von pulverigem Aktivmaterial erhalten.
Aus Nickelgewebe oder Nickelnetz wird ein Behälter 15 für die Elektrode 1
ausgeformt. Er umfaßt einen Becher 6 mit einem Seitenwand-Abschnitt 8
und einem ringsumlaufenden Schließungsrand 9 und eine kreisförmige Abdeck
scheibe 10 mit einem Durchmesser, welcher dem Außendurchmesser des Schlie
ßungsrandes 9 des Bechers 6 entspricht. Die Abdeckscheibe 10 hat einen
kreisförmigen Innenbereich 12 von der gleichen Größe wie die Hauptober
flächen 3 und 4 der Tablette 2 sowie einen ringförmigen Schließungsrand 11
von der gleichen Größe wie die des Schließungsrandes 9 des Bechers 6.
Eine Arbeitsmethode ist die, daß der Becher 6 und die Abdeckscheibe 10 ge
meinsam als ein Stück aus einem Nickelgewebestreifen ausgestanzt werden,
wobei sie durch eine schmale Gewebebrücke miteinander verbunden bleiben,
um ein anschließendes Zusammenklappen von Abdeckscheibe 10 und Becher 6
zu ermöglichen. Vorzugsweise werden jedoch, wie gezeigt, Becher 6 und
Abdeckscheibe 10 getrennt ausgestanzt und automatisch durch eine Maschine
in Form gebracht, die mit Endlosbändern von Nickelgewebe beschickt wird.
Bei der Herstellung der Elektrode 1 wird die Tablette 2 in den Becher 6
eingelegt, wobei die Abmessungen der Tablette 2 und des Bechers 6 so auf
einander abgestimmt sind, daß die Tablette 2 mit einem Schlupf im Becher 6
sitzt. Dieses Fertigungsstadium ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
Beim folgenden Schritt wird die Abdeckscheibe 10 auf den Becher 6 aufgelegt
und die Montageanordnung so verpreßt, daß eine zumindest teilweise Ver
ankerung des Nickelgewebes vom Bodenteil 7 des Bechers 6 sowie des Innen
bereichs 11 der Abdeckscheibe 10 in der ersten und zweiten Hauptoberfläche 3,
4 der Tablette - oder umgekehrt - sichergestellt ist.
Im nächsten Stadium der Herstellung, wie es aus den Fig. 6 und 7 er
sichtlich ist, werden die sich überlappenden Schließungsränder von Becher 6
und Abdeckscheibe 10 bis zur Berührungshaftung zusammengepreßt, wobei sie
einen ringförmigen Kranz 13 mit einer Außenkante 14 bilden; dieser Kranz 13
wird einer Präge- oder Walzbehandlung unterworfen, um seine Dicke auf
weniger als die vereinigte Dicke der beiden Schließungsränder 9 und 11 zu
reduzieren. Im günstigen Fall verringert die Präge- oder Walzbehandlung
diese vereinigte Dicke um den halben Betrag. Ebenso wird, wenn not
wendig, die Außenkante 14 geschnitten, um die korrekte Größenabmessung zu
erhalten und jegliche unerwünschten Fäden oder Bärte zu entfernen. Diese
Arbeitsschritte können nacheinander ausgeführt werden, so daß die Aus
führung der einen Arbeit die Vorstufe zur nächsten Maßnahme ist.
Beim letzten Fertigungsstadium der Elektrode 1 wird der Kranz 13, wie in
den Fig. 8 und 9 gezeigt, um 90° abgebogen oder umgeschlagen, um ein
die Seitenwand 8 des Bechers 6 umschließendes Band zu bilden. Die Vor
richtung zum Abbiegen oder Umschlagen des Kranzes 13 schließt vorzugsweise
eine Matrize mit ein, durch welche die Elektrode 1 hindurchgepreßt wird,
um den Kranz 13 umzuschlagen, wenn die Elektrode 1 aus der Vorrichtung
ausgestoßen wird.
Claims (11)
1. Pulverpreßelektrode für Knopfzellen, welche aus aktivem Massepulver mit
einer ersten und einer zweiten Hauptoberfläche sowie einer Mantelfläche
besteht und in einem Becher aus einem flüssigkeitsdurchlässigen metalli
sche Flachmaterial angeordnet ist, der mit seinem Boden der ersten
Hauptoberfläche der Masse anliegt, mit der Seitenwand der Mantelfläche
der Masse anliegt und einen Schließungsrand sowie eine Abdeckscheibe
besitzt, wobei die Abdeckscheibe mit dem inneren Flächenbereich die
zweite Hauptoberfläche der Masse abdeckt und ihr Rand sich mit dem
Schließungsrand des Bechers überlagert, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schließungsränder (9, 12) des Bechers (6) und der Abdeckscheibe (10)
derart abgebogen sind, daß sie die Seitenwand des Bechers umschließen.
2. Pulverpreßelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Becher (6) und die Abdeckscheibe (10) aus einem Metallgewebe oder
Metallnetz bestehen.
3. Pulverpreßelektrode nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließungsränder (9, 12) zu einem Kranz (13) geprägt oder
zusammengewalzt sind, dessen Dicke geringer ist als die vereinigte Dicke
zweier Metallgewebe oder Metallnetzlagen.
4. Pulverpreßelektrode nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (7) des Bechers (6) mindestens zu einem Teil in der
ersten Hauptoberfläche (3) der Masse (2) verankert ist.
5. Pulverpreßelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenseite (11) der Abdeckscheibe (10) in der
zweiten Hauptoberfläche (4) der Masse (2) verankert ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Pulverpreßelektrode (1) für Knopfzellen
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem eine Masse mit einer ersten
und einer zweiten Hauptoberfläche sowie einer Mantelfläche hergestellt
wird, bei dem durch Stanzen aus flüssigkeitsdurchlässigem metallischem
Flachmaterial ein Becher (6) mit einem Boden (7), einer Seitenwand (8)
und einem Schließungsrand (9) sowie eine Abdeckscheibe (10) mit einem
inneren Flächenbereich (11) und einem Schließungsrand (13) ausgeformt
werden, die Masse so in den Becher eingebracht wird, daß die erste
Hauptoberfläche der Masse dem Boden des Bechers und die Mantelfläche
der Masse der Seitenwand des Bechers zugekehrt ist, bei dem die Masse
innerhalb des Bechers durch Einlegen der Abdeckscheibe festgehalten
wird, derart, daß der innere Flächenbereich (11) der Abdeckscheibe der
zweiten Hauptoberfläche der Masse zugekehrt ist und bei dem die Schlie
ßungsränder des Bechers und der Abdeckscheibe zusammengepreßt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Schließungsränder (9, 12)
des Bechers (6) und der Abdeckscheibe (10) so abgebogen werden, daß sie
die Seitenwand (8) des Bechers (6) umschließen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (6)
und die Abdeckscheibe (10) aus Metallgewebe oder Metallnetz ausgestanzt
werden.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
benachbarten Schließungsränder (9, 12) einer Präge- oder Walzenbehandlung
unterworfen werden, bei der ein Kranz (13) mit einer Profilkante (14)
und einer Dicke gebildet werden, welche geringer ist als die Dicke zweier
Metallgewebe- oder Metallnetzlagen, bevor diese so abgebogen werden, daß
sie die Seitenwand (8) des Bechers (6) umschließen.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilkante (14) nach der Präge- oder Walzbehandlung beschnitten wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (7) des Bechers (6) so gepreßt wird, daß er mindestens zu
einem Teil in der ersten Hauptoberfläche (3) der Masse (2) verankert
ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche (11) der Abdeckscheibe (10) so gepreßt wird, daß sie
mindestens zu einem Teil in der zweiten Hauptoberfläche (4) der Masse (2)
verankert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7934384A GB2062938B (en) | 1979-10-04 | 1979-10-04 | Button cell electrode and method of manufacture |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3036295A1 DE3036295A1 (de) | 1981-04-16 |
DE3036295C2 true DE3036295C2 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=10508276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803036295 Granted DE3036295A1 (de) | 1979-10-04 | 1980-09-26 | Elektrode fuer knopfzellen und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4316945A (de) |
JP (1) | JPS5659459A (de) |
DE (1) | DE3036295A1 (de) |
FR (1) | FR2466869B1 (de) |
GB (1) | GB2062938B (de) |
IT (1) | IT1133664B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4103462A1 (de) * | 1991-02-06 | 1992-08-13 | Varta Batterie | Galvanisches element |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4614696A (en) * | 1983-12-20 | 1986-09-30 | Sanyo Electric Co., Ltd | Negative electrode plate for alkaline storage cells of sealed type |
US5662717A (en) | 1995-05-05 | 1997-09-02 | Rayovac Corporation | Metal-air cathode can having reduced corner radius and electrochemical cells made therewith |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1140403A (en) * | 1915-05-25 | Charles B Schoenmehl | Battery-electrode. | |
US509270A (en) * | 1893-11-21 | Edward p | ||
GB190415952A (en) * | 1903-07-18 | 1904-10-27 | Karl Ludwig Berg | An Electrode for Electrical Accumulators. |
DE513806C (de) * | 1930-02-14 | 1930-12-03 | Fritz Hentschel | Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Sammler mit alkalischen Elektrolyten |
GB390659A (en) * | 1932-05-09 | 1933-04-13 | Ionic Alkaline Batteries Ltd | Improvements in the electrodes of alkaline type electric accumulators |
GB419183A (en) * | 1934-01-30 | 1934-11-07 | Alklum Storage Batteries Ltd | Improvements in or relating to electrodes for alkaline accumulators |
US2768229A (en) * | 1953-08-31 | 1956-10-23 | Ray O Vac Co | Primary dry cell |
FR1400194A (fr) * | 1963-07-05 | 1965-05-21 | Electric Storage Battery Co | électrode d'accumulateur électrique |
US3353998A (en) * | 1965-02-02 | 1967-11-21 | Sonotone Corp | Alkaline battery cells with silver-oxide or silver electrodes |
DE1596306C3 (de) * | 1966-10-21 | 1973-12-20 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Akkumulator mit einem Elektroden satz aus scheibenförmigen Elektroden platten zum Einsetzen in ein Gehäuse |
FR1518487A (fr) * | 1967-04-12 | 1968-03-22 | Varta Ag | Accumulateur alcalin |
GB1211414A (en) * | 1967-09-22 | 1970-11-04 | Tudor Ab | Improved covering for accumulator electrode and an electrode comprising such a covering |
SE378157B (de) * | 1970-10-06 | 1975-08-18 | Varta Ag |
-
1979
- 1979-10-04 GB GB7934384A patent/GB2062938B/en not_active Expired
-
1980
- 1980-09-02 US US06/183,421 patent/US4316945A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-09-26 DE DE19803036295 patent/DE3036295A1/de active Granted
- 1980-10-02 JP JP13680880A patent/JPS5659459A/ja active Pending
- 1980-10-02 IT IT25084/80A patent/IT1133664B/it active
- 1980-10-03 FR FR8021259A patent/FR2466869B1/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4103462A1 (de) * | 1991-02-06 | 1992-08-13 | Varta Batterie | Galvanisches element |
DE4103462C2 (de) * | 1991-02-06 | 1998-06-04 | Varta Batterie | Galvanisches Element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4316945A (en) | 1982-02-23 |
IT8025084A0 (it) | 1980-10-02 |
IT1133664B (it) | 1986-07-09 |
FR2466869A1 (fr) | 1981-04-10 |
GB2062938B (en) | 1983-08-10 |
GB2062938A (en) | 1981-05-28 |
JPS5659459A (en) | 1981-05-22 |
DE3036295A1 (de) | 1981-04-16 |
FR2466869B1 (fr) | 1985-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2430227C3 (de) | Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit einem Kern | |
DE2747382A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung hohler, mit flanschen versehener gegenstaende | |
DE3408980A1 (de) | Aus blech geformte palette und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19708027C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer metallischen Zahnradscheibe | |
DE2604280A1 (de) | Verfahren zum herstellen von wellendichtungen | |
DE3036295C2 (de) | ||
DE1452542C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Aufreißkappe aus Leichtmetall zum Verschluß von Behältern, insbesondere Flaschen | |
DE3806162A1 (de) | Flanschverbindung | |
DE2320901C3 (de) | Stanzvorrichtung | |
DE1952929B2 (de) | Verfahren zur herstellung von muenzen | |
DE2209927C3 (de) | Verfahren zum metallsparenden Herstellen von Tiefziehteilen aus Ronden | |
DE3003283C2 (de) | Preß-gestanzte Trag- bzw. Gitterplatte für plattenförmige Elektroden von Batterien und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102021104038A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Sanitäreinrichtung | |
WO2008034564A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer radschüssel | |
DE1800910A1 (de) | Werkzeug sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben | |
CH615104A5 (de) | ||
DE2146606A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Münzen, Medaillen und dgl. Gegenständen | |
DE4022965C1 (de) | ||
DE1552099A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lagerkaefigen u.dgl. | |
DE2922196A1 (de) | Formpresse zum verpressen von teigigen materialien wie seifenmasse o.dgl. | |
DE2644387B2 (de) | Napfförmiger Faßstopfen aus Metall | |
DE3528400A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur blechverarbeitung | |
DE3300105A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ritz- oder trennmessern, insbesondere fuer die holzwolle-herstellung | |
AT389480B (de) | Verfahren zur herstellung eines stanzwerkzeuges | |
DE685464C (de) | Verfahren zum Herstellen von durchgehend gemusterten Gegenstaenden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |