DE1952929B2 - Verfahren zur herstellung von muenzen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von muenzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Münzen od. dgl. aus plattiertem
Material.
Zur Herstellung von Medaillen und ähnlichen Gegenständen wurde bereits vorgeschlagen, für den
Prägevorgang flache Rohlinge zu verwenden, die aus äußeren Lagen eines wertvolleren oder edleren
Materials und einer mittleren Lage aus einem weniger wertvollen bzw. weniger edlen Material bestehen. Die
mittlere Lage ist jedoch am Rand der Medaille od. dgl. sichtbar, was hinsichtlich des Aussehens oftmals von
Nachteil ist
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges und verbessertes Verfahren in erster Linie zur Herstellung
von Münzen zu schaffen, mit dessen Hilfe sich ungeachtet der Verwendung eines verhältnismäßig
billigen Ausgangsmaterials in einfacher und wirtschaftlicher Weise Münzen od. dgl. herstellen lassen, die den
hinsichtlich des Aussehens gestellten hohen Anforderungen genügen.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Münzen od. dgl. aus
plattiertem Material vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß aus dem plattierten Material Scheiben
hergestellt werden, die etwas größer sind als die für den Prägevorgang verwendeten Rohlinge, daß die Scheiben
mit einer Umfangsnut versehen werden, so daß die äußeren Lagen der Scheiben über die mittlere Lage
herausstehen, und daß die herausstehenden Randabschnitte der äußeren Lagen aufeinander zu gebogen
werden, wobei die Tiefe der Umfangsnut so bemessen ist, daß sich die nach innen umgebogenen Randabschnitte
etwa berühren, wonach aus den in dieser Weise hergestellten Rohlingen Münzen od. dgl. geprägi
werden. Die Erfindung bezieht sich auf die mit Hilfe des neuartigen Verfahrens hergestellten Münzen od. dgl.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fiel schematisch die verschiedenen Arbeitsschritte
zur Herstellung einer Münze und
Fie ^ in perspektivischer Darstellung eine mit Hilfe
des Verfahrens hergestellte Münze, aus der ein Sektor herausgeschnitten ist. .... .,„
Die Fig 1 zeigt geschnitten einen Abschnitt 10eines
nlattierten Materials in Form einer Scheibe oder eines
Streifens mit zwei äußeren Lagen 11 z.B. aus einer KuDferlegierung mit 15% Ni und einer mittleren Lage
ozB aus einer Kupferlegierung mit 3<>/o Ni. Aus
Hipsem Material wird beispielsweise durch Ausstanzen SneTder Linien 13 eine Scheibe 14 hergestellt. Gemäß
Erfindung ist die Scheibe 14 etwas größer als der Rohling der für den Prägevorgang zur Verwendung
kommt Dagegen entspricht die äußere Kontur der Scheibe der Kontur der herzustellenden Münze od. dgL,
d h sie ist rund für eine runde Münze, sechseckig für eine1 sechseckige Münze usw.. .
Der Rand 15 der Scheibe 14 wird danach mit der
Umfangsnut 16 versehen, so daß die äußeren Lagen 11 der Scheibe 14 mit ihren Randabschnitten 17 über die
mittlere Lage 12 herausstehen. Insbesondere bei der Herstellung runder Münzen od. dgl. ist es zweckmäßig,
die Umfangsnut 16 auf einer Drehbank einzuschneiden, wobei d;e runde Scheibe gegenüber einem stationären
Drehwerkzeug od. dgl. in Drehung versetzt werden kann Natürlich kann der Drehvorgang vollautomatisch
durchgeführt werden, so daß die Herstellungskosten
^Danach werden gemäß Erfindung die Randabschnitte
17 der Scheibe 14 nach innen aufeinander zu gebogen. Die Tiefe der Umfangsnut 16 ist so groß gehalten, daß
sich die nach innen umgebogenen Randabschnitte zumindest berühren. Obwohl es im Rahmen der
Erfindung durchaus möglich ist, daß die umgefalteten Abschnitte entweder ein, einen geringen Abstand
voneinander haben oder sich etwas überlappen, ist es dennoch von Vorteil, wenn die umgebogenen Randabschnitie
17 mit ihren Kanten genau zur gegenseitigen Anlage kommen. Das Umbiegen der Randabschnitte 17
kann in automatisch arbeitenden Maschinen vorgenommen werden und in vorteilhafter Weise in mehreren
Arbeitsschritten dadurch erfolgen, daß man Druckwalzen an den Randabschnitten 17 zur Anlage: bringt,
während sich die Scheibe 14 dreht. Aus dem in dieser Weise hergestellten Rohling 18 kann in der üblichen
Weise die Münze 19 geprägt werden, deren Rand 20 das Material der mittleren Lage 12 umschließt, wobei die
Verbindungsstelle zwischen den Randabschnitten 17 zumindest mit bloßem Auge unsichtabr ist. Das Material
der Lagen 11 und 12 geht beim Prägevorgang etwas auseinander und füllt alle Hohlräume 21 aus, die nach
dem Umbiegen der Randabschnitte 17 noch vorhanden
waren.
Die Erfindung wird nicht dadurch beschränkt, daß in Fig. 1 der Querschnitt der Umfangsnut 16 halbrund
dargestellt ist. Der Querschnitt der Umfangsnut 16 kann beispielsweise auch V-förmig sein oder die Form eines
Kegelstumpfes haben. Wie dargestellt, kann die Umfangsnut 16 am Rand 15 der Scheibe 14 genau bis an
die äußeren Lagen heranreichen. Es ist jedoch ebenso möglich, die Umfangsnut so breit zu halten, daß ein
bestimmter Abschnitt des Materials der äußeren Lagen 11 entfernt wird, oder aber so schmal, daß die
Randsbschnitte 17 auch einen Teil des Materials der mittleren Lage 12 umfassen. Ferner ist im Rahmen des
Erfindungsgedankens möglich, die Umfangsnut mehr oder weniger außerhalb der Mitte anzuordnen, z. B. in
der Weise, daß der eine Randabschnitt 17 weiter heraussteht als der andere. Auch kann die Scheibe 14
mehr als drei Lagen aufweisen. Im Rahmen des Erfindungegedankens ergeben sich weitere Abwandlungsmöglichkeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Münzen od. dgl. aus plattiertem Material, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem plattierten Material Scheiben hergestellt werden, die etwas größer sind
als die für den Prägevorgang verwendeten Rohlinge, daß die Scheiben mit einer Umfangsnut versehen
werden, so daß die äußeren Lagen der Scheiben über die mittlere Lage herausstehen, und daß die
herausstellenden Randabschnitte der äußeren Lagen aufeinander zu gebogen werden, wobei die Tiefe der
Umfangsnut so bemessen ist, daß sich die nach innen umgebogenen Randabschnitte etwa berühren, wonach
aus den in dieser Weise hergesteliten Rohlingen Münzen od. dgl. geprägt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut auf einer Drehbank in
die Scheiben eingeschnitten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach innen folgende
Umbiegen der herausstehenden Randabschnitte unter Drehung der Scheibe mit Hilfe von außen
angreifender Druckwalzen durchgeführt wird.
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