DE1943075A1 - Verfahren zur Serienfertigung von Uhrgehaeusen - Google Patents

Verfahren zur Serienfertigung von Uhrgehaeusen

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DE1943075A1
DE1943075A1 DE19691943075 DE1943075A DE1943075A1 DE 1943075 A1 DE1943075 A1 DE 1943075A1 DE 19691943075 DE19691943075 DE 19691943075 DE 1943075 A DE1943075 A DE 1943075A DE 1943075 A1 DE1943075 A1 DE 1943075A1
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housing
band
tape
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DE19691943075
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Inventor
Roger Uebelhardt
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/0002Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe
    • G04D3/0061Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components for protecting the mechanism against external influences
    • G04D3/0064Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components for protecting the mechanism against external influences for cases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/44Making other particular articles fancy goods, e.g. jewellery products
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
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Description

  • Verfahren zur Serienfertigung von Uhrgehäusen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Serienfertigung von Uhrgehäusen, nach welchem wenigstens ein Teil der Operationen zur Bearbeitung wenigstens eines Gehãuseteils in einem Band ausgefnhrt wird.
  • Das bisher uhliche Verfahren zur Herstellung von Uhrgehäusen besteht darin, dass man aus einem Metallband einen Rohling ausstanzt, der die groben Abmessungen des spateren Gehause s aufweist. Die Dicke des Bandes bzw. des Rohlings wird dabei etwas grösser bemessen als die Dicke des Gehduses, das man fertigen will. Anschliessend werden dann in mehreren Ärbeisgingen Stege für das Armband gebogen, wobei haufig Wärmebehandlungen eingeschaltet werden. Das Innere des Gehäuses zur Aufnahme des Uhrwerks muss anschliessend durch Innendrehen hergestellt werden. Schliesslich werden die Aussengeiten des Gehäuses mittels bekannter Endbearbeitungen, beispielsweise Polieren, Facettieren usw., fertig bearbeitet.
  • Um diese ziemlich komplizierten Verfahrens schritte zu vereinfachen, hat man bereits vorgeschlagen, von einem Hohlprofil auszugehen, das bereits die Kontur des Gehäuses und der Stege aufweist. Aber auch hierbei sind zahlreiche Bearbeitungsoperationen, wie Schleifen en und Drehen, erforderlich.
  • Beim klassischen Verfahren, bei welchem von einem massiven vollen Rohling ausgegangen wird, werden einerseits sehr leistungsstarke und daher kostspielige Stanzpressen und andererseits Drehbank zum Innendrehen benötigt, was sich im allgemeinen kaum mit den tblichen automatischen Drehlitnken durchfßhren läßt, so dass dieses Ausdrehen in mehreren Schritten erfolgen muss. Schliesslich hat man eine grössere Anzahl von Operationen zur Endbearbeitung des Gehäuses vorzunehmen. Die erforderlichen Maschinen einerseits und die ziemlich grosse Anzahl von Bearbeitungsschritten andererseits bestimmen den Herstellungspreis der konventionell gefertigen Uhrgehäuse. Nachteilig ist ferner, dass beim Ausdrehen des Gehäuseinneren aus einem massiven Rohling ein ziemlich grosser Materialabfall entsteht.
  • Wenn man andererseits von einem Hohlprofil ausgeht, dann spart man zwar die Stanzoperationen und einen Teil der Drehoperationen, jedoch ist die Herstellung dieser vorgefertigten Hohlprofile #iemlich kostspielig, insbesondere wenn sie aus Stahl bestehen. Praktisch werden die durch eine vereinfachte Bearbeitung des Uhrgehäuses eingesparten Kosten durch den verhältnismässig hohen Herstellnngspreis flir das Hohlprofil aufgewogen.
  • Bei der Herstellung kleiner Uhrenteile, beispielsweise von Uhrankern, ist es zwar bereits bekannt, derartige kleine Teile im Band zu bearbeiten, jedoch haben die hierfür verwendeten Bänder wenigstens diejenige Dicke wel che diese Teile erhalten sollen. Eine Anwendung der an sich bekannten Bearbeitung von Kleinteilen im Bande auf die SerienSertigung von Uhrgehäusen ist bisher von der Fachwelt noch nie in Erwägung gezogen worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. unter Vermeidung der mit den klassischen Verfahren zur Herstellung von Uhrgehäusen verbundenen Nachteile ein neues, sehr wirtschaftliches Herstellungsverfahren für Uhrgehäuse zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im Band mittels eines Prigeprozesses eine Gehäuse schale geprägt wird, deren Höhe größer als die Dicke des Bandes ist, dass dann durch Stanzen die Aussenkontur des Gehauses und die Stege far die Armbänder hergestellt werden, wobei benachbarte Gehäuse im Band durch einen die Breite des ursprünglichen Bandes aufweisenden Bandabschnitt (9) verbunden bleiben, welche zwischen den benachbarten Stegpaaren zweier Gehäuse stehengelassen wird, und dass nach einer weiteren Bearbeitung des Gehäuses die Stegpaare von diesem Bandabschnitt getrennt werden.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher#erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf das zur Fertigung von Uhrgehäusen dienende Band zur Veranschaulichung der verschiedenen Bearbeitungsphasen, Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Bandes zur Veranschaulichung weiterer Bearbeitungsphasen, und Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Uhrgehäuse während der letzten Bearbeitungsphase.
  • Nach den Figuren 1 und 2 werden in ein Band 1 zunächst Tücher 2 in regelmässigem Abstand längs der beiden Bandkanten angebracht. In der zweiten Bearbeitungsphase wird durch Kaltprägen unter Verwendung einer Prägepresse mit einer entsprechend geformten Matrize und einem Stempel die Gehäuseschale 3 geformt. Dieser Bearbeitungsprozess sowie auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieser Bearbeitung sind in der schweizerischen Patentanmeldung Nr. 5482/67 beschrieben.
  • Anschliessend werden durch vier Schnitte bzw. Stanzoperationen 5, 6, 7 und 8 die Stege 4 am Gehause gebildet, wobei das Gehäuse gleichzeitig seine spätere Aussenabmessung erhält. Bei diesen Stanzoperationen werden schmale Bandabschnitte 9 in der uraprflnglichen Breite des Bandes stehengelassen. Diese Abschnitte 9 verbinden die Stegpaare benachbarter Gehäuse in Längsrichtung des Bandes und schliessen jeweils ein Paar der Zentrierungslöcher 2 ein. Die gegenüberliegenden Kanten 10 eines Bandabschnitts 9 dienen zur Führung des bereits ausgestanzten Bandes.
  • Wie auf Fig. 2 dargestellt, werden anschliessend die Ausdrehung 14 für das Uhrglas angebracht, die Stege 4 für das Armband gebogen und die Löcher 15 bzw. 19 für die Aufzugsweile bzw. die Befestigungsstifte für das Armband gebohrt. Wie auf Fig. 3 veran'schaulicht, wird dann das Uhrgehsuse aus dem Band getrennt, indem es beispielsweise langes des Bogens 16 abgedreht wird; wobei gleichzeitig eine Facette 17 an den Enden der Stege 4 angebracht werden kann. Andererseits ist es auch möglich, die Enden der Stege 4 bei 18 einfach von den Bandabschnitten 9 abzutrennen.
  • Bei den zuletzt erwähnten Bearbeitungsoperationen dienen die Oeffnungen 2 in den stehengelaesenen Bandabschnitten 9 zur Zentrierung.
  • Vorstehend wurden lediglich die Hauptbearbeitungsphasen bei der Herstellung von Uhrgehäusen aus einem Band beschrieben. Es können selbstverständlich nach Wunsch noch zusätiliche Operationen zur Erzielung dekorativer Effckte durchgeführt werden, so können beispielsweise die Gehause noch poliert und die Stege mit geeigneten Facetten versehen werden, bevor dae'Ciehaure aus dem Band herausgetrennt wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung hat gegenüber den klassischen Verfahren zur Herstellung von Uhrgehäusen den Vorzug, dass einerseits keine schweren Prägepressen erforderlich sind, da die Dicke des Bandes geringer als die liblicher Rohlinge ist, aus denen bisher das Gehäuse durch Stanzen und Drehen gefertigt wurde, und dass andererseits keine, im allgemeinen schwierig zu bedienende automatischen Drehbänke zur Formung des Gehäusekörpers benötigt werden.
  • Das Bandmaterial besteht vorzugsweise aus Metall, jedoch schliesst die Erfindung auch Kunststoffgehäuse ein.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUECHE :
    )Verfahren zur Serienfertigung von Uhr gehäusen, nach welchem wenigstens ein Teil der Operationen zur Bearbeitung wenigstens eines Gehäuseteiles in einem Band ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Prägepresse eine Gehäuse schale (3) geprägt wird, deren Hohe größer als die Dicke des Bandes (1) ist, dass dann durch Stanzen die Aussenkontur des Gehäuses und die Stege (4) flir die Armbänder hergestellt werden, wobei benachbarte Gehäuse im Band durch einen die Breite des ursprünglichen Bandes aufweisenden Bandabschnitt (9) verbunden bleiben, welcher zwischen den benachbarten Stegpaaren zweier Gehäuse stehengelassen wird, und dass nach einer weiteren Bearbeitung des Gehäuses die Stegpaare von diesem Bandabschnitt getrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung der Gehäuseschale durch wiederholte Stöße mittels eines Stempels und einer Matrize erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder nach den erwähnten Stanzvorgängen im Bande (1) Löcher (2) zur Zentrierung und zum Antrieb des Bandes angebracht werden, wobei jeweils wenigstens ein Lochpaar in dem erwähnten, beim Stanzen stehengelassenen Bandabschnitt (9) liegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprflche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (4) im Band auf ihre endgtiltige Form gebogen werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse durch Trennung der Stegenden von den erwähnten Bandabschnitten (q) durch Drehen mittels eines Werkneuges, dessen Drehachse koaxial zum Gehäuse liegt, aus dem Band herausgetrennt werden.
  6. 6. V erfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass während d ieser Drehoperation gleichzeitig Facetten an den Enden der Stege angebracht werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenna zeichnet, dass das Gehäuse fertig bearbeitet wird, bevor es aus dem Band herausgetrennt wird.
  8. 8. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestelltes Uhrgehäuse. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4543811A (en) * 1982-09-14 1985-10-01 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Progressive forming method of product having varied cross-sectional length
EP1035453A1 (de) * 1999-03-05 2000-09-13 Eta SA Fabriques d'Ebauches Zifferblatt für Uhren mit Brillanten, Auflegestücken oder anderen eingesetzen Elementen und Verfahren zur Befestigung dieser Elemente an einem solchen Zifferblatt

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4543811A (en) * 1982-09-14 1985-10-01 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Progressive forming method of product having varied cross-sectional length
EP1035453A1 (de) * 1999-03-05 2000-09-13 Eta SA Fabriques d'Ebauches Zifferblatt für Uhren mit Brillanten, Auflegestücken oder anderen eingesetzen Elementen und Verfahren zur Befestigung dieser Elemente an einem solchen Zifferblatt
US6404704B1 (en) 1999-03-05 2002-06-11 Eta Sa Fabriques D'ebauches Dial including brilliants, appliques or other applied elements and method for securing such elements thereto

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