DE2525622A1 - Vorrichtung zum herstellen von stanzteilen - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von stanzteilenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/04—Centering the work; Positioning the tools
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- B21D37/00—Tools as parts of machines covered by this subclass
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Description
Vorrichtung zum Herstellen von Stanzteilen
Die Erfindung bezieht si cn auf eine Vorrichtung zum Herstellen
von Stanzteilen, zusammenhängend im Streifen oder Band, für kleine bis mittlere Losgrößen (100 - 3000 Stück), bestehend aus
einer Montageplatte, auf der nach einem vorgegebenen Lochbild Stanzeinheiten und Einheiten zur Führung und Positionierung der
Streifen oder des Bandes angeordnet sind, wobei die Führung durch eine gefederte Streifenführung und die Positionierung durch gefederte
Einhängestifte, Voranschläge, Suchstifte und Pendelanschläge erfolgt.
In den Stanzereien ist das Fertigen geringer Losgrößen in wirtschaftlicher
Hinsicht besonders problematisch, da die bisher verwendeten Fertigungsmittel keine zufriedenstellende Lösung bieten.
Der Einsatz von einfachen Handhabungseinrichtungen ist erst ab einer Losgröße von 3000 Stück wirtschaftlich. Auch der Einsatz
von Koordinaten-Stanzmaschinen ist nur für Losgrößen von 1-100 Stück wirtschaftlich.
Folgeschneidwerkzeuge für das Herstellen von Stanzteilen zusammenhängend
in Streifen oder im Band sind bekannt. Diese bekannten Werkzeuge sind jedoch wirtschaftlich nur einsetzbar für Losgrößen
ab etwa 3000 Stück. Sie sind als Plattenführungs- oder Säulenführungswerkzeuge ausgeführt und sind universell nicht einsetzbar,
d.h. sie sind nur für gleiche oder sehr ähnliche Stanzteile wieder verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Folgeschneidwerkzeug
der genannten Art zu schaffen, mit dem Stanzteile, zusammenhängend
im Streifen oder im Band, auch für kleine und mittlere Losgrößen von etwa 100 - 3000 Stück hergestellt werden können.
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- 2 - VPA 75 P 7530 BRD
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungs- und Positionierungseinheiten als selbständige, funktionstüchtige
Einheiten ausgeführt sind und in jedes vorgegebene Lochbild einsetzbar sind.
Es ist besonders vorteilhaft, die Führungs- und Positionierungseinheiten mit mindestens einem Positionsstift zu versehen.
Die Erfindung baut auf der überraschenden Erkenntnis auf, daß mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Maßtoleranz der Stanzteilgenauigkeit
erreicht werden kann, die der Maßtoleranz bei Verwendung spezieller Folgeschneidwerkzeuge nur unwesentlich nachsteht.
Der besondere technische Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die zu fertigenden Stanzteile möglichst lange zusammenhängend im
Streifen oder Band bearbeitet werden und trotzdem die Werkzeugkosten möglichst gering gehalten werden können. Dies wird dadurch
erreicht, daß Standard-Werkzeuge auf eine Montageplatte nebeneinander montiert werden, wie es die Werkstückbearbeitung wie
Lochen, Ausklinken, Trennen usw. erfordert. Durch eine auswechselbare Positionsplatte in der Montageplatte und einen Positionsstift
im Werkzeugunterteil ist es möglich, die Stanzeinheiten in eine genaue Lage zueinander zu bringen. Die Bohrungen in der Positionsplatte
sind entsprechend dem Stanzbild des zu fertigenden Stanzteiles angeordnet. Der Positionsstift sitzt in einer genau definierten
Lage zur jeweiligen Matrizenform. Durch diese Reihenraontage von Standard-Werkzeugen entsteht ein Folge schneidwerkzeug. Mit entsprechenden
Zusatz-Werkzeugeinheiten wie Streifenführung, Voranschlag,
Suchstift, Einhängestift und Pendelanschlag ist es möglich, eine Streifenverarbeitung wie mit einem Folgeschneidwerkzeug bekannter
Ausführung durchzuführen. Das Werkzeug gemäß der Erfindung ist besonders geeignet für rechteckige Stanzteile, bei denen eine
Hauptabmessung des Teiles der Streifenbreite entspricht. Dadurch
wird es möglich, die Außenkonturen der Teile durch Standard-Werkzeugelemente zu schneiden.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung können auch Teile mit einer oder mehreren Biegungen hergestellt werden, z.B. einfacher
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- 3 - VPA 75 P 7530 BRD
Winkel, U-Biegung, Z-Biegung. Die Biegekanten müssen dabei
parallel zur Streifenlänge laufen. Die Herstellung dieser Biegeteile geschieht in drei Stufen. In der ersten Stufe werden alle
Schneidoperationen am Stanzteil verrichtet, so daß auch die Biegekanten frei liegen, aber noch eine Verbindung zwischen den Stanzteilen
vorhanden ist. In der zweiten Stufe wird die dadurch entstandene Teilekette in einer Abkantmaschine gebogen, d.h. alle
Teile eines Streifens mit einem Hub. In der dritten Stufe werden die gebogenen Stanzteile dann voneinander getrennt.
Die Standard-Werkzeugelemente werden im Handel angeboten. Sie eignen sich jedoch nicht zum Führen und Positionieren bei Streifenverarbeitung.
Um eine einwandfreie Streifenverarbeitung zu ermöglichen und die erforderliche Genauigkeit der Stanzteile zu gewährleisten,
wurden die angebotenen Werkzeugprogramme erfindungsgemäß durch die Entwicklung von Zusatz-Werkzeugeinheiten erweitert. Im
einzelnen handelt es sich dabei um eine gef. Streifenführung, eine
Suchstifteinheit, eine Einhängestifteinheit, eine Pendelanschlageinheit und ua eine Voranschlageinheit. Diese Zusatz-Werkzeugeinheiten
können den Erfordernissen entsprechend verändert und kombiniert werden.
Anhand der Zeichnung und eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Vorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 im Schnitt ein Zusatz-Werkzeug gemäß der Erfindung in
Fig. 2 im Schnitt ein Zusatz-Werkzeug gemäß der Erfindung in
Form einer gefederten Streifenführung, Fig. 3 im Schnitt ein Zusatz-Werkzeug gemäß der Erfindung in
Form eines gefederten Einhängestiftes,
Fig. 4 im Schnitt ein Zusatz-Werkzeug gemäß der Erfindung in
Form einer Voranschlageinheit, Fig. 5 im Schnitt ein Zusatζ-Werkzeug gemäß der Erfindung in
Form einer Suchereinheit,
Fig. 6 im Schnitt ein Zusatz-Werkzeug gemäß der Erfindung in Form einer Pendelanschlageinheit.
Fig. 6 im Schnitt ein Zusatz-Werkzeug gemäß der Erfindung in Form einer Pendelanschlageinheit.
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- 4 - VPA 75 P 7530 BRD
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Sie besteht aus Standard-Werkzeugen und gemäß der Erfindung aus Zusatz-Werkzeugen. Die Werkzeugelemente sind auf einer Montageplatte
11 angeordnet. Die Montageplatte 11 ist länglich ausgeführt, sie besitzt vier T-Nuten 12, die parallel zueinander und
in Längsrichtung verlaufen. In der Mitte der Montageplatte 11 ist eine Positionsplatte 13 zur Oberfläche der Montageplatte 11
bündig eingebaut. Die Positionsplatte 13 ist austauschbar und besitzt Bohrungen für die Positionsstifte der Werkzeugelemente,
die dem Stanzbild des zu fertigenden Stanzteiles entsprechend angeordnet sind. Die Werkzeugelemente können durch diese Einrichtung
schnell und genau positioniert und befestigt werden. Die Werkzeugelemente setzen sich zusammen aus der Streifenführung
14, aus dem Standard-Werkzeugelement zum Ausklinken 15, dem Pendelanschlag 16, dem Standard-Werkzeugelement zum Lochen 17,
der Sucherstifteinheit 18 und dem Standard-Werkzeugelement zum Lochen 19. Mit 20 ist ein Stanzstreifen bezeichnet.
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer gefederten Streifenfübrung 20
gemäß der Erfindung. Sie besteht aus dem Grundkörper 21, dem Positionsstift 22, dem Federelement 23, der Streifenüberdeckung
und dem federnden Druckstück 25.
Fig. 3 zeigt einen gefederten Einhängestift ,3JO gemäß der Erfindung.
Er besteht aus dem Grundkörper 31, dem Positionsstift 32, dem
Einhängestift 33, der gefederten Aufnahme 34, dem Betätigungsschieber 35, der Druckfeder 36, der Druckfeder 37, dem Übertragungsstift
38 und dem Federelement 39.
Fig. 4 zeigt die Voranschlageinheit 40 gemäß der Erfindung. Sie besteht aus dem Grundkörper 41, dem Positionsstift 42, dem Anschlagschieber
43» der Schieberführung 44 und der Druckfeder
Fig. 5 zeigt die Suchereinheit J50 gemäß der Erfindung. Sie besteht
aus dem Führungskörper 5'l, dem Positionsstift 52, dem Suchstift 53,
der Führungshülse 54, dem Sicherungsstift 55, dem Abstreifer 56, der Druckfeder 57, der Druckplatte 58 und der Matrize 59.
Fig. 6 zeigt die Pendelanschlageinheit 60 gemäß der Erfindung.
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- 5 - VPA 75 P 7530 BRD
Sie besteht aus dem Grundkörper 61, dem Positionsstift 62, dem
Pendelanschlag 63, dem Rückholstift 64, der Rückholfeder 65, der Druckplatte 66, der Führungshülse 67, der Pendelführung 68 und
der Zugfeder 69.
Als Presse können grundsätzlich alle Maschinen sowie Pneumatik-
und Hydraulik-Aggregate eingesetzt werden, die eine Aufspannfläche für die Werkzeugelemente besitzen und die notwendige
Schnittkraft erzeugen. Es ist ein Mindesthub von etwa 10 mm erforderlich* Die Werkzeugelemente werden durch eingebaute Federn
geöffnet, dadurch ist keine feste Verbindung zum Pressenstößel erforderlich. Die gesamte Länge der Werkzeuganordnung entscheidet,
ob man mit der Aufspannfläche einer herkömmlichen Presse auskommt
oder ob eine Abkantmaschine erforderlich ist. Bei entsprechendem Umfang der Teilefamilie ist eine Abkantpresse oder sogar eine
Sondereinrichtung aus Gründen der Bedienung, der Stabilität und der Wirtschaftlichkeit besser geeignet als übliche Schneidpressen.
Es soll eine Sonderscheibe mit einem Außendurchmesser von 16 mm und einem variablen Innendurchmesser von 8,4 mm bei einer Losgröße
von 1000 Stück gestanzt werden. Als Ausgangsmaterial sind Streifen
von 2 m Länge vorgesehen.
Bei Verwendung der bekannten Folgeschneidwerkzeuge wurde der
Außendurchmesser in einem Schnittwerkzeug gestanzt und in einem Universallocher der entsprechende Innendurchmesser gelocht. Bei
der Verwendung eines Werkzeuges gemäß der Erfindung wird die Scheibe in einem Arbeitsgang hergestellt.
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VPA 75 P 7530 BRD
Fertigung A (mit bek.Werkzeug) | Zeit min/1000 |
Fertigung B (Mit Werkzeug gemäß der Erfindung) |
Rüsten von Loch- einheiten |
Zeit min/1000 |
Arbeitsgänge | 20 80 |
Arbeitsgänge | 40 | |
I.Stanzen des Außen-0 2.Lochen des Innen-0 |
100 | 1.Stanzen der Scheibe komplett |
40 | |
tu = Hauptzeit | 20 25 |
*Η | 34 | |
Rüsten von Wkzg. 1. Rüsten von Wkzg. 2. |
45 | 34 | ||
tR = Rüstzeit |
tR + tR für A
145 min
für B
74 min
Der Zeitenvergleich läßt erkennen, daß die Verwendung eines Werkzeugs gemäß der Erfindung wesentliche Ersparnisse bringt.
Durch die Fertigung der Stanz teile im Streifen entfällt die Handhabung
der sonst losen Teile bei jedem Arbeitsgang. Je mehr Loch- und Ausklinkarbeitsgänge am losen Teil erforderlich sind, umso
wirtschaftlicher wird die Fertigung im Streifen. Die universelle Verwendbarkeit auswechselbarer Schneidelemente für alle Loch- und
Ausklinkformen ergibt eine Wiederverwendbarkeit für verschiedene Schnittbilder. Hieraus resultieren niedrigere Werkzeugkosten,
erleichtertes und schnelleres Einrichten, kürzere Werkzeugt&rmine
und geringere Werkzeuglagerhaltung.
2 Patentansprüche 6 Figuren
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Claims (2)
- " 7 " VPA 75 P 7530 BRDPatentansprüche( 1A Vorrichtung zum Herstellen von Stanzteilen zusammenhängend im ^-^ Streifen oder Band für kleine bis mittlere Losgrößen von etwa 100 bis 3000 Stück bestehend aus einer Montageplatte, auf der nach einem vorgegebenen Lochbild Stanzeinheiten und Einheiten zur Führung und Positionierung der Streifen oder des Bandes angeordnet sind, wobei die Führung durch eine gefederte Streifenführung und die Positionierung durch gefederte Einhängestifte, Voranschläge, Suchstifte und Pendelanschläge erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Positionierungseinheiten (20,30,40,50,60) als selbständige, funktionstüchtige Einheiten ausgeführt und in ^edes vorgegebene Lochbild einsetzbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Positionierungseinheiten (20,30,40,50,60) mit mindestens einem Positionsstift (22,32,42,52,62) versehen sind.609851 /0186Leerseite
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FR7616217A FR2313991A1 (fr) | 1975-06-09 | 1976-05-28 | Dispositif pour la fabrication de pieces en tole dans un ruban de tole |
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- 1975-06-09 DE DE19752525622 patent/DE2525622A1/de active Pending
-
1976
- 1976-05-19 NL NL7605333A patent/NL7605333A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-05-28 FR FR7616217A patent/FR2313991A1/fr active Granted
- 1976-06-09 BE BE167747A patent/BE842739A/xx unknown
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