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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Reißverschlußelement, das durch Ausstanzen
eines metallischen flachtypigen Walzdrahts herzustellen ist, und
ein Verfahren zur Herstellung des Elements, gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und
6 (siehe z. B. JP-A-55
075 836 und US-A-4 306 347).
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Ein
metallisches Element eines Reißverschlusses,
bei dem das Element einen Kopplungskopf und einen rechten und linken
Beinbereich umfaßt,
die sich getrennt wie zwei Äste
von dem Kopf in der gleichen Ebene erstrecken, wird im allgemeinen gemäß den zwei
folgenden typischen Herstellungsverfahren hergestellt. Gemäß einem
dieser Verfahren wird ein langer Walzdraht mit einem Y-förmigen Schnitt
in mehreren Stadien ausgewalzt, und dann wird der Walzdraht sukzessive
in eine Längsrichtung des
Walzdrahts in einer erwünschten
Dicke derart ausgeschnitten, um ein Y-förmiges Elementmaterial zu erhalten.
Durch Verformung eines Bereichs des Materials lokal unter Druck
entsprechend einem Kopplungskopf wird der Kopplungsbereich gebildet und
die Elemente werden hergestellt. Die auf diese Weise hergestellten
Elemente werden sukzessive mit einem konstanten Abstand an einem
Seitenrand eines langen Reißverschlußträgers getrennt
eingesetzt, um eine durchgehende Reißverschlußkette herzustellen.
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Gemäß dem anderen
Verfahren wird ein flachtypiger Walzdraht unter Verwendung eines Stempels
oder eines Stanzstempels sukzessive in der Form eines Elements ausgestanzt,
und wird plastisch unter Druck deformiert, um einen Kopplungskopf
zu bilden, wodurch die Elemente einzeln hergestellt werden. Nachdem
die auf diese Weise hergestellten Elemente einem Trommelpolieren
oder chemischen Polieren ausgesetzt werden, werden sie sukzessive
entlang einer Seitenkante eines Reißverschlußbandes mit konstantem Abstand
eingesetzt, um so eine durchgehende Reißverschlußkette herzustellen. Bei dem
durch die letztere Methode hergestellten Element liegt die Erscheinungsform
und die Struktur des Kopplungskopfs des Elements in einem besonders
weiten Bereich, da der Stempel und der Stanzstempel in unterschiedlichen
Formen gebildet sein können.
In der einfachsten Form des Kopplungskopfes ist eine durch eine
Kombination einer trapezoidalen Form und einer rechteckigen Form
definierte Seite des mittleren Bereichs des Kopplungskopfes zurückgezogen,
während
die andere Seite aus einem Kopplungsbereich gebildet ist, die in
einer bergartigen Form vorragt. Andererseits sind weitere typische Strukturen
in z. B. der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 59-10858 (Patentschrift
1), der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 59-10859 (Patentschrift
2), der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 1.80012
(Patentschrift 3) und weiteren offenbart worden.
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Hinsichtlich
der typischen Form und Struktur eines durch Ausstechen eines flachtypigen
Walzdrahts erhaltenen Elements, wie in diesen Patentschriften 1
bis 3 offenbart, umfaßt
das Element einen Kopplungskopf 2 und rechte und linke
Beinbereiche 4, wie in 1 gezeigt.
Der Kopplungskopf 2 umfaßt einen flachen Plattenbereich 8 mit
einer Dicke von 1/3 von derjenigen der Beinbereiche 4,
geschwollenen Bereichen 3, die Kopplungsbereiche sind,
geschwollen an Vorder- und Hinterflächen im wesentlichen in der
Mitte des flachen Plattenbereichs, und passende konkave Bereiche 6,
die in einem flachen Seitenbereich gebildet sind, der sich in der
gleichen Ebene wie die Beinbereiche des flachen Plattenbereichs 8 erstreckt,
so daß jeder
der passenden konkaven Bereiche eine Seitenfläche an einer Beinbereichsseite
des geschwollenen Bereichs 3 mit einer vorbestimmten Lücke umgibt.
Ein Teil der geschwollenen Bereiche 3 eines passenden Elements
wird zwischen den passenden konkaven Bereich 6 und den
geschwollenen Bereich 3 eingepaßt, so daß die Elemente miteinander
gekoppelt werden. Zusätzlich umfaßt das Element
weiter Zangenbereiche 7, die an Vorderenden von rechtem
und linkem Beinbereich 4 vorgesehen sind und sich erstrecken,
um sich einander anzunähern.
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Währenddessen
wird bei dem metallischen Element, bei dem der zuvor erwähnte metallische Walzdraht
mit einem Y-geformten Abschnitt, der ausgewalzt geschnitten wird
und dann der Kopplungsbereichs des Kopplungskopfs durch Druck gebildet wird,
keine unnormale Qualitätsfläche an einer
behandelten Fläche
des Elements gebildet, da äußere Randflächen des
rechten und linken Beinbereichs und des Kopplungskopfs des erhaltenen
Elements ausgewalzt sind, so daß eine
insgesamt gleichmäßige Fläche erhalten
wird. Hinsichtlich des metallischen Elements, bezeichnet als Einzelelement,
welches in den Patentschriften 1 bis 3 offenbart ist, werden jedoch üblicherweise
ein Schnittbereich (sheared portion) und ein Bruchbereich in einer
Schneidfläche
(cut surface) erzeugt, wenn das Element ausgeschnitten und mit einem
Stanzstempel ausgestanzt wird. In dem Schnittbereich ist eine äußerst flache Schnittfläche gebildet,
und eine Bruchfläche
mit einer hohen Rauheit, die feine Unebenheiten wie gekratzte Risse
enthält,
ist in einem Teil des Bruchbereichs gebildet. Das als Einzelelement
bezeichnete metallische Element wird oft für Reißverschlüsse verwendet, die an Hochqualitätsprodukten
anzubringen sind. Daher muß im
Falle dieses Einzelelements eine zur Außenseite freiliegende Fläche des
Elements nach dem Einsetzen in ein Reißverschlußband mit einer hohen Präzision fertiggestellt
werden.
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Darüber hinaus
ist diese Art des Einzelelements Trommelpolieren oder chemischem
Polieren zur Fertigstellung ausgesetzt, nachdem das Elementmaterial
durch Ausstanzen des metallisch flachtypigen Walzdrahts unter Verwendung
des Stempels und des Stanzstempels wie oben beschrieben hergestellt
worden ist, und zu dieser Zeit wird die Rauheit einer Bruchfläche oftmals
durch derartige Polierwirkungen intensiviert. Aus diesem Grund wird
nach Fertigstellung eines Produkts ein Unterschied zwischen der
Schnittfläche
und der Bruchfläche
offensichtlich. Folglich sehen bei einem Reißverschluß, in den derartige Elemente
in das Verschlußband
eingesetzt sind, insbesondere die Oberfläche eines nach außen freigelegten
Bereichs des Elements, d. h., die Außenseitenflächen der rechten und linken
Beinbereiche und die äußere Randfläche des
Kopplungskopfs aus, als wären
sie nicht gleichförmig
fertiggestellt. Dies kann ein fataler Defekt für einen Reißverschluß darstellen, der an einem
Produkt hoher Qualität
befestigt ist.
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Andererseits
ist zur Befestigung dieser Art des Metallelements an das Reißverschlußband ein Kernfädelbereich,
der an einer Seitenkante des Verschlußbands befestigt ist von rechten
und linken Beinbereichen eingezwängt,
und die rechten und linken Beinbereiche sind fest verankert. Die
Befestigungsstärke
hängt zu
dieser Zeit von der Stärke
mit der die Vorderendzangenbereiche des rechten und linken Beinbereichs
in das Verschlußband
beissen, und von der Zwängstärke zu dem
Kernfädelbereich ab.
Von diesem Standpunkt aus gesehen wird eine höhere Rauheit der inneren Randflächen von
jeweils dem rechten und linken Beinbereich mehr bevorzugt.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist zur Lösung
des oben beschriebenen Problems erreicht worden, das wahrscheinlich
bei einem konventionellen Reißverschlußelement,
bezeichnet als Einzelelement, auftritt, und der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, ein metallisches Element bereitzustellen,
dessen Fertigstellung durchgeführt
wird, um nach außen
freigelegt gleichförmig
mit einer hohen Flachheit zu sein, und darüber hinaus, ein metallisches
Element bereitzustellen, das eine hohe Befestigungsstärke einem Verschlußband aufweist,
und ein Verfahren zur wirksamen Herstellung des Elements anzugeben.
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Ein
derartiges Ziel wird erreicht durch ein Reißverschlußelement, das eine Basiskonfiguration eines
metallischen Reißverschlußelements
der Erfindung ist durch Ausstanzen eines flachtypigen Walzdrahts
erhalten wird, bei dem wenigstens eine Schneidefläche eines
Seitenflächenabschnitts
aufweisend rechte und linke Seitenflächen eines Kopplungskopfs und
eines äußeren Rand
und äußere Randseitenflächen von
rechten und linken Beinbereichen von einer Draufsicht her gesehen
eine Schnittfläche
von 80% oder mehr und eine Bruchfläche von weniger als 20% aufweisen.
Ein derartiges metallisches Element wird in sicherer und wirksamer
Weise gemäß einem
Verfahren zur Herstellung des Reißverschlußelements hergestellt, bei
dem ein metallischer flachtypiger Walzdraht auf einem Stempel angeordnet
wird und der flachtypige Walzdraht mit einem Stanzstempel ausgestanzt
wird, wobei dieses Verfahren dadurch charakterisiert ist, daß eine Mündung an
einer Stanzstempelseite des Stempels oder eine Randkante des Stempels
mit einem Radius von 0.01 bis 1.0 mm abgerundet ist und ein Zwischenraum
T zwischen dem Stempel und dem Stanzstempel 0 bis 30 μm beträgt.
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Eine
durchschnittliche Oberflächenrauheit Ra
der Schnittfläche
an der Schneidefläche
eines Elementmaterials unmittelbar nach dem Ausstanzen ist vorzugsweise
1.0a oder kleiner und eine durchschnittliche Flächenrauheit Ra der Schnittfläche beträgt bevorzugt
0.5a oder weniger. Darüber
hinaus wird es bevorzugt, daß die
Schneidefläche
an wenigstens einer inneren Seite der Beinbereiche des Reißverschlußelements
eine Schnittfläche
von weniger als 80% aufweist, während
die übrige
Fläche
eine Bruchfläche
ist. Weiter bevorzugt besteht die Schneidefläche an der inneren Seite der
Beinbereiche aus einem Schnittflächenanteil
von weniger als 50%.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Herstellungsverfahren wird es weiter bevorzugt, daß der Zwischenraum
(T) zwischen dem Stempel und dem Stanzstempel 0.1 bis 10 μm beträgt und der
Zwischenraum (T) zwischen dem Stempel und dem Stanzstempel und eine
Dicke (t) des flachtypigen Walzdrahts bevorzugter Weise der folgenden
Gleichung (I) genügen: 0 < T/t ≤ 0,001 (I)
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Gemäß dem Einzelelement
der vorliegenden Erfindung ist, da dessen Schneidfläche durch
das Ausstanzen zu 80% oder mehr aus der Schnittfläche besteht,
die äußere Randfläche des
Kopplungskopfs und des rechten und linken Beinbereichs, die nach außen freigelegt
sind, wenn das Element in ein Verschlußband eingesetzt ist, mit einer
verstärkten
Glattheit versehen, so daß einem
Verlangen für
einen Reißverschluß für insbesondere
ein Produkt hoher Qualität
Genüge
getan ist. Um diese Glattheit zu realisieren, wird es bevorzugt,
das oben beschriebene Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung anzuwenden,
und weiter kann die Schneidefläche
zu 90% oder mehr aus der Schnittfläche bestehen, wenn der Zwischenraum
T zwischen dem Stempel und dem Stanzstempel auf 0.1 bis 10 μm gesetzt wird.
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Wenn
eine Schneidefläche
von Metall betrachtet wird, existieren die Schnittfläche und
die Bruchfläche
im allgemeinen nebeneinander auf der Schneidfläche. Hinsichtlich der Schnittfläche und
der Bruchfläche
läßt sich
sagen, daß,
wenn Licht auf eine Schneidfläche
mit einem vorbestimmten Einfallswinkel projiziert wird, und eine
vergleichbare Situation von einer Stelle beobachtet wird, die von
deren genau gegenüberliegender
Stelle verschoben ist, die Schnittfläche als dunkles Schwarz erscheint,
da das projizierte Licht regulär
und gegensätzlich
reflektiert wird, während
die Bruchfläche
weiß erscheint,
da das projizierte Licht unregelmäßig reflektiert wird. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Schneidfläche
derart aufgebaut, daß,
wenn die Schneidfläche
des Elements, das durch Ausstanzen des flachtypigen Walzdrahts betrachtet
wird, die Fläche
eines Abschnitts, der durch das dunkle Schwarz belegt ist, 80% oder mehr
beträgt,
hinsichtlich eines Abschnitts, der von dem Weißen belegt ist. Wenn 80% oder
mehr der Schneidfläche
aus der Schnittfläche
besteht, ist die Glattheit der Fläche derart hoch, daß ein Hochqualitätselement
hergestellt ist, dessen Fertigstellung bei einer hohen Präzision gleichmäßig erfolgt
und das hinsichtlich seines Erscheinungsbilds ausgezeichnet ist.
Wenn der Anteil 90% oder mehr beträgt, verschwindet die Bruchfläche geradezu,
so daß das
Produkt hinsichtlich von Erscheinungsbild/Gestaltung ausgezeichnet
ist und als wertvolleres Produkt für ein Hochqualitätsmarkenprodukt
verwendbar ist. Zur Erhöhung
des Anteils der Schnittfläche
in der Schneidfläche,
ist das Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlußelements der vorliegenden
Erfindung in der Lage, die Elemente in sicherer und wirksamer Weise herzustellen.
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Unterdessen
wird bei einem Elementmaterial, das durch Ausstanzen des flachtypigen
Walzdrahts erhalten wird, eine Preßnaht an einem Kantenlinienbereich
erzeugt, der durch Schneiden des Materials gebildet ist, wenn nicht
irgendein besonderer Prozeß durchgeführt wird,
und daher muß das Material
einen speziellen Prozeß wie
etwa Trommelpolieren oder chemisches Polieren durchwandern, damit
so ein Endprodukt erhalten wird. Zu dieser Zeit wird die während des
Ausstanzens hergestellte Schnittfläche in feiner Weise eingerissen
durch Reiben von Schleifsteinpulver, und dann verringert sich der
Anteil der Belegung durch die Schnittfläche verglichen mit derjenigen
zu der Zeit des Ausstanzens. Nichtsdestotrotz soll, um das oben
beschriebene Element mit einem Schnittflächenanteil von 80% oder mehr
zu erhalten, die durchschnittliche Oberflächenrauheit Ra der Schnittfläche in der
Schneidfläche 1.0a
oder weniger sein. Wenn es beabsichtigt ist, ein Element zu erhalten,
bei dem der Schnittflächenanteil
90% oder mehr beträgt,
muß die
durchschnittliche Flächenrauheit
Ra 0.5a oder geringer sein.
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Andererseits
ist wenigstens die Schneidfläche
an der inneren Seite der Beinbereiche des zuvor erwähnten Elements
ein Bereich, der an dem Verschlußband anzubringen ist, so daß das Verschlußband eingezwängt wird,
und nachdem dieses Element an dem Verschlußband angebracht worden ist, ist
dieser Bereich nicht nach außen
freigelegt. Daher ist die Fläche,
die die Schnittfläche
bei diesem Bereich belegt, nicht so wichtig, im Gegenteil, wenn
die Fläche,
die die Bruchfläche
belegt, erhöht
wird, wird das Maß an
Anbringung an dem Verschlußband
intensiviert, so daß die
Befestigungsstärke
erhöht
wird. Folglich wird die Fläche,
die die Schnittfläche
in der Schneidfläche
an der inneren Seite der Beinbereiche belegt, auf weniger als 80%
gesetzt, während
die Fläche,
die die Bruchfläche
belegt, auf 20% oder höher gesetzt
wird, Um die Befestigungsstärke
weiter zu intensivieren, wird es bevorzugt, den Anteil der Bruchfläche auf
50% oder mehr zu erhöhen.
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Um
eine derartige Schneidfläche
zu erhalten, wird der Zwischenraum T zwischen dem Stempel und dem
Stanzstempel innerhalb eines Bereichs von 0 bis 30 μm festgesetzt,
und die Mündung
an der Stanzseite des Stempels oder die Randkante an dem Stempel
wird mit einer Abrundung von Radius R versehen. Durch Festsetzen
dieses R auf 0.01 bis 1.0 mm wird die Erzeugung eines Risses in
dem flachtypischen Walzdraht verhindert, und ein Reißverschlußelement
wird erhalten, bei dem der Anteil der Schnittfläche (im Gegensatz zu) der Bruchfläche 80%
oder mehr beträgt.
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Darüber hinaus
kann der Anteil der Schnittfläche
weiter erhöht
werden, wenn der Zwischenraum T zwischen dem Stempel und dem Stanzstempel
und die Dicke t des flachtypigen Walzdrahts der oben beschriebenen
Gleichung (I) genügen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER FIGUREN
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1 ist
eine Umrißansicht,
die ein Beispiel eines metallischen Reißverschlußelements der Erfindung zeigt.
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2 ist
eine erklärende
Ansicht für
einen Vorgang zum Darstellen von Herstellungsschritten des Elements,
nacheinander in der gleichen Zeichnung.
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3 ist
eine Längsschnittansicht,
die schematisch einen Stanzstempel und einen Stempel zeigt, die
für das
Herstellungsverfahren der Erfindung verwendet werden.
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4 ist
eine Draufsicht, die schematisch einen Randschneidebereich des Elements
zeigt.
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5 ist
eine Querschnittsansicht, der schematisch den Stanzstempel und den
Stempel zeigt, wenn ein Element ausgeschnitten wird, genommen entlang
der Linie V-V in 2.
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6 ist
eine Querschnittsansicht, der schematisch den Stanzstempel und den
Stempel zeigt, wenn ein Element ausgeschnitten wird, genommen entlang
der Linie VI-VI in 2.
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7 ist
eine Perspektivansicht eines Elements gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, wenn von einer linken Seite betrachtet.
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8 ist
eine Perspektivansicht eines Elements gemäß einer ersten Ausführungsform,
wenn von einer rechten Seite betrachtet.
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9 ist
eine Perspektivansicht eines Elements gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung, wenn von einer linken Seite betrachtet.
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10 ist
eine Perspektivansicht des Elements gemäß der zweiten Ausführungsform,
wenn von einer rechten Seite betrachtet.
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11 ist
eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Elements gemäß einem
Vergleichbeispiel, wenn von einer linken Seite betrachtet.
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12 ist
eine Perspektivansicht des herkömmlichen
Elements, wenn von einer rechten Seite gesehen.
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13 ist
eine Teildraufsicht einer Reißverschlußkette,
an der die in 1 gezeigten Elemente angebracht
sind.
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BESCHREIBUNG
BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Hiernach
werden bevorzugte Ausführungsformen
des als Einzelelement bezeichneten metallischen Reißverschlußelements
der Erfindung und eines Verfahrens zur Herstellung desselben mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Ein Element 1 der
Erfindung ist in der Patentschrift 3 beschrieben worden und weist
die oben beschriebene Form und Struktur wie in 1 gezeigt
auf. Obwohl das Element 1 hier mit der gleichen Form und
Struktur wie in der Patentschrift 3 erwähnt worden ist, ist es natürlich möglich, die
Form und Struktur der in jeweils den Patentschriften 1 und 2 beschriebenen
Elementen oder andere Formen und Strukturen heranzuziehen.
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Das
metallische Element 1 dieser Ausführungsform hat Vorsprungsbereiche 3,
die Kopplungsbereiche sind, in Mittelbereichen von Vorder- und Hinterflächen eines
dünnen
flachen Plattenbereichs 8 eines Kopplungskopfs 2,
bei dem eine trapezoidale Form und eine rechteckige Form kombiniert
sind. Hinsichtlich der Form eines jeden Vorsprungsbereichs 3 stellt,
wie in 1 gezeigt, dieser Vorsprungsbereich ein im wesentlichen
pyramidales Volumen bereit, welches in einer Breitenrichtung des Elements 1 länger ist
und in welchem die Querschnittsfläche eines rechteckigen Abschnitts
in Draufsicht schrittweise in einer Richtung des Verlassens des
dünnen
flachen Plattenbereichs 8 abnimmt. Des weiteren ist ein
im wesentlichen U-förmiger
Vorsprungsrandbereich 5 an einer Seite von rechtem und
linkem Beinbereich 4 des dünnen flachen Plattenbereichs 8 vorgesehen,
sodaß der
Vorsprungsrandbereich den Vorsprungsbereich 3 mit einer
vorbestimmten Lücke
mit der gleichen Dicke wie die der Beinbereiche 4 umgibt.
Ein im wesentlichen U-förmiger
passender konkaver Bereich 6, an den ein Teil des Vorsprungsbereichs 3 eines
passenden Elements 1 angepaßt ist, wenn eine in 13 gezeigte Reißverschlußkette 10 in
Kopplung ist, ist zwischen dem Vorsprungsbereich 3 und
dem Vorsprungsrandbereich 5 gebildet. Die beiden Beinbereiche 4 erstrecken
sich von einer Endfläche
des Vorsprungsrandbereichs 5 derart, daß sie in der gleichen Ebene
zu rechter und linker Seite verzweigen. Die Dicke jeweils des rechten
und linken Beinbereichs 4 und dem Vorsprungsrandbereich 5 in
der vertikalen Richtung ist im wesentlichen dreimal so groß wie die
des dünnen, flachen
Plattenbereichs 8. Des weiteren sind ein Paar von (rechtem
und linkem) Zangenbereichen 7 an Enden der (rechten und
linken) Beinbereiche 4 derart vorgesehen, daß sie sich
erstrecken, um sich einander anzunähern.
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Ein
ausgestanztes Produkt (Elementmaterial 1') des Elements 1 mit einer
derartigen Form und Struktur wird aus einem in 2 gezeigten
flachtypigen Walzdraht 11 durch mehrere Preßvorgänge schrittweise
und kontinuierlich hergestellt. Der flachtypige Walzdraht 11 wird
in der gleichen Figur diskontinuierlich von der linken Seite zu
der rechten Seite getragen, während
er jedesmal gestoppt wird, wenn der Preßvorgang ausgeführt wird.
Die Dicke dieses flachtypigen Walzdrahts 11 ist gleich
der Dicke eines jeden der rechten und linken Beinbereiche 4 und
des Vorsprungsrandbereichs 5. In einem ersten Preßvorgang
(A) wird ein schraffierter Bereich des flachtypigen Walzdrahts 11 von
oben und unten von einem (nicht gezeigten) Formstempel gepresst,
und wie in (A) derselben Figur gezeigt ist, wird ein Kopplungskopfabschnitt
E in dem flachtypigen Walzdraht 11 gebildet. Der Vorsprungsbereich 3,
der dünne
flache Plattenbereich 8 und der passende konkave Bereich 6 werden
gleichzeitig in diesem Kopplungskopfabschnitt E durch Pressen gebildet.
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In
einem zweiten Preßvorgang,
gezeigt in (B) in 2, wird der schraffierte Bereich
durch einen Stempel und einen Stanzer mit der Form, die mit einer
Phantomlinie mit dem Kopplungskopfabschnitt E angezeigt ist, ausgestanzt,
und die verbleibenden im wesentlichen U-förmigen Vorsprungsrandbereiche 5 und
die rechten und linken Beinbereiche 4 sorgen für eine Bereitstellung
einer Form eines dritten Schritts (C), der in 2 gezeigt
ist. Als nächstes
wird ein verbleibender Bereich des Vertex des Kopplungskopfs 2 mit
dem Stempel und dem Stanzer ausgestanzt, wie durch eine Phantomlinie
(C) in 2 angezeigt ist, und folglich wird ein Elementmaterial 1' mit einer erwünschten
Form, wie in (D) in 2 gezeigt, hergestellt. Ein
derartiger Herstellungsprozeß ist
nicht in besonderer Weise der Erfindung zugeordnet, sondern ein
in der Vergangenheit ausgeführtes Verfahren.
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Der
charakteristische Anteil des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung
ist schematisch in 3 gezeigt. Wie in 3 gezeigt
ist, ist die Abmessung eines zwischen dem Stanzstempel 12 und
dem Stempel 13 gebildeten Zwischenraums T ein wichtiger
Punkt zur Ausführung
der Erfindung. Zusätzlich
ist die gebildete Abrundung an einem Kantenlinienbereich einer Mündung (Schulter)
des Stempels, d.h. das Abrunden, ebenfalls ein wichtiger Punkt.
Gemäß dieser
Ausführungsform
beträgt
der Wert des zuvor erwähnten
T von 0 bis 30 μm,
bevorzugt von 0.1 bis 10 μm.
Wenn der Wert T 0 μm
ist, wird natürlicherweise
ein Beissen zwischen dem Stanzstempel und dem Stempel erzeugt, was
ein glattes Pressen verhindert. Wenn er 30 μm oder mehr beträgt, erhöht sich
eine Bruchfläche
an einer Stanzfläche
(Schneidefläche),
so daß der
von der Schnittfläche
eingenommene Anteil, welches ein Ursprungsziel der Erfindung ist,
weit unter 80% abfällt. Der
richtige Wert liegt in einem Bereich von 0.1 bis 10 μm. Weiter
wird beim Abrunden der Mündung
(Schulter) des Stempels der Radius R der Abrundung auf 0.01 bis
1.0 mm gesetzt. Wenn dieser Radius R 0.01 mm oder weniger beträgt, steigt
die von der Kluft herrührende
Bruchfläche
in der Schneidefläche
eines gepreßten
Produkts an. Wenn der Radius R 1.0 mm oder mehr beträgt, wird
das Schneiden selbst nicht glatt ausgeführt, so daß nicht nur die Bruchfläche erhöht wird
sondern ebenfalls das Schneideende oftmals gekrümmt oder geneigt ist.
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Wie
zuvor beschrieben, unterläuft
das durch diese Preßarbeit
erhaltene Elementmaterial 1' für diesen
Typ des Elements 1 ein Fertigstellungsverfahren durch Trommelpolieren
oder chemisches Polieren. Aufgrund dieses Poliervorgangs tendiert
die Rauheit einer Schneidefläche
des Elementmaterials 1' dazu,
rauh zu werden. Um die Schnittfläche,
die den charakteristischen Teil der Erfindung bildet, des fertiggestellten
Elements 1 80% oder höher
sein zu lassen, ist es aus diesem Grund notwendig, eine Schnittfläche größer als
derjenige Wert bei dem Zustand des Elementmaterials 1' zu bilden.
Der die Schnittfläche
zu dieser Zeit beeinträchtigende
Faktor ist die Oberflächenrauheit
Ra in der Schneidefläche des
Elementmaterials 1'.
Gemäß dieser
Ausführungsform
wird die durchschnittliche Oberflächenrauheit Ra auf 1.0a oder
weniger gesetzt, und vorzugsweise auf 0.5a oder weniger gesetzt.
Ein derartiger Wert kann das Verhältnis, in dem die Schnittfläche die
Schneidefläche
in dem Element 1 nach dem folgenden Poliervorgang belegt,
auf 80%, bevorzugt 90% ausgeführt
werden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist das Verhältnis
bezüglich
der Schnittfläche
bezüglich
der Bruchfläche
hinsichtlich aller Schneideflächen
des Elementmaterials 1' nicht
auf 80% oder höher
gesetzt. 4 zeigt eine Grenze zwischen
einem Abschnitt S1 mit Schnittflächenanteil
von 80% oder höher
in dem Element 1 und einem Abschnitt S2, der einem Schnittflächenanteil
von 80% oder weniger genügt.
Ein Abschnitt, der in 4 mit einem Symbol S3 angezeigt
ist, zeigt einen Bereich an, der nicht nach außen freigelegt ist, wenn Elemente
gekoppelt sind, und der zwischen den gekoppelten Elementen versteckt
ist, und es wird bevorzugt, daß die
Schnittfläche
des Abschnitts S3 auf 80% oder höher
gesetzt ist, folgend dem Abschnitt S1, wenn möglich. Das heißt, in dem
in 4 gezeigten Element 1, sind rechte und
linke Seitenflächen
des Kopplungskopfs 2 und außenseitige Randseitenflächen des
rechten und linken Beinbereichs 4 der Abschnitt S1, während innere
Randseitenflächen
des rechten und linken Beinbereichs 4 den Abschnitt S2
bilden. Der verbleibende Vertex des Kopplungskopfs 2 ist
der Abschnitt S3.
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Um
den außenseitigen
Randseitenflächenabschnitt
S1 und die Kopplungskopfvertexfläche
S3 zu bilden, ist, wie in 5 gezeigt,
der Zwischenraum T mit der oben beschriebenen vorbestimmten Abmessung
zwischen dem Stanzstempel 12 und dem Stempel 13 gebildet,
der den charakteristischen Teil der Erfindung bildet, und der Rippenlinienbereich der
Mündung
(Schulter) des Stempels 13 ist bei einem Radius R abgerundet,
welcher durch die zuvor erwähnten
vorbestimmten Werte definiert ist. Als ein Ergebnis kann der Anteil
der Schnittfläche
in den Schneidflächen
der Abschnitte S1 und S3 80% oder höher sein. Hinsichtlich des
inneren Randseitenflächenabschnitts
S2 der rechten und linken Beinbereiche 4, wird, wie in 6 gezeigt
ist, die Abmessung des zwischen dem Stanzstempel 12 und
dem Stempel 13 gebildeten Abstands T auf die gleiche oder eine
höhere
Abmessung als die herkömmliche
Abmessung, über
die die zuvor erwähnte
Abmessung gemäß der Erfindung
spezifiziert ist, und die Mündung
(Schulter) 13a des Stempels 13 ist nicht abgerundet.
Alternativ, wenn die zuvor erwähnte
Abmessung spezifiziert durch die Erfindung durch die Abmessung des
Zwischenraums T übertroffen
wird, verringert sich der Anteil der Schnittfläche in extremer Weise, so daß der Anteil
der Bruchfläche
50% übersteigt.
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Wenn
zusätzlich
in dem inneren Randseitenflächenabschnitt
S2 der rechten und linken Beinbereiche 4 die Abmessung
des Zwischenraums T, der zwischen dem Stanzstempel 12 und
dem Stempel 13 definiert ist, auf die zuvor erwähnten durch
die Erfindung spezifizierten Abmessungen gesetzt ist und die Mündung (Schulter) 13a des
Stempels 13 nicht abgerundet ist, erhöht sich der Anteil der Schnittfläche, aber
es ist schwierig, daß er
die 80% übertrifft.
Aus dieser Tatsache ist geschlossen worden, daß zur Herstellung des Elements 1 der
Erfindung der Zwischenraum T, der dem zuvor erwähnten Wert in der Erfindung
genügt,
und das Abrunden bei Radius R unerläßlich sind. Durch Bildung des
Abschnitts S2 mit einer Anzahl von Bruchflächen in den inneren Randflächen der
rechten und linken Beinbereiche 4, erhöht sich das Eingreifen in die
zuvor erwähnten
Seitenkanten des Reißverschlußbands 9 einschließlich eines
Kernfädelbereichs 10,
so daß eine
starke Anbringung ermöglicht
wird.
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Darüber hinaus
sollen gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Zwischenraum T (μm) zwischen
dem Stanzstempel 12 und dem Stempel 13 und die
Dicke t (mm) des flachtypigen Walzdrahts der folgenden Gleichung
(I) genügen. 0 < T/t ≤ 0.001 (1)
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Wenn
der Zwischenraum T und die Dicke t des flachtypigen Walzdrahts der
Gleichung (I) genügen,
erhöht
sich der Anteil der Schnittfläche.
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Als
nächstes
werden spezielle Beispiele der vorliegenden Erfindung unter Vergleich
mit einem herkömmlichen
Beispiel beschrieben.
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(BEISPIELE)
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Der
Zwischenraum T zwischen dem Stanzstempel 12 und dem Stempel 13,
schematisch in den 5 und 6 gezeigt,
wird auf 5 μm
(Beispiel 1), 20 μm
(Beispiel 2) und 0 μm
(Vergleichsbeispiel) gesetzt. Zusätzlich wird die Schulter des
Stempels 13 zum Schneiden der außenseitigen Randseitenflächenregion
S1 und der Kopplungskopfvertexflächenregion
S3 für
die Beispiele 1 und 2 bei dem Radius R von 0.15 mm abgerundet, und
die Schulter des Stempels 13 zur Bildung der außenseitigen
Randseitenflächenregion
S1, die eine außenseitige
Schneidefläche
der rechten und linken Beinbereiche 4 ist, wird bei dem
Radius R von 0.15 mm ebenfalls wie die außenseitige Randseitenflächenregion
S1 und die Kopplungskopfvertexflächenregion
S3, wie in 6 gezeigt, abgerundet. Andererseits
wird die Schulter des Stempels 13 zur Bildung der inneren
Randseitenflächenregion
S2, welche eine innerseitige Schneidfläche der rechten und linken
Beinbereiche 4 ist, nicht abgerundet. Des weiteren ist
die Schulter des Stempels 13 bei dem Vergleichsbeispiel
nicht abgerundet. Als der flachtypige Walzdraht, der ein Rohmaterial des
Elements 1 ist, wurde eine Aluminiumlegierung von 0.9 bis
1.5 mm Dicke verwendet, abhängig
von der Größe des Elements 1 für jeweils
die Beispiele 1 und 2 und das Vergleichsbeispiel.
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Die 7 bis 12 zeigen
einen Stand des Erscheinungsbilds der Schnittfläche und Bruchfläche der
rechten Seitenfläche
und der linken Seitenfläche in
jedem Element 1 mit einer Zwischengröße gemäß Beispielen 1 und 2 und dem
Vergleichsbeispiel. Diese Figuren sind Ansichten von Fotographien
von jeweils Element 1, genommen mit Licht, das von oben schräg nach unten
auf das Element 1 projiziert wurde. Dessen schraffierte
Fläche
zeigt einen Schnittflächenabschnitt
C1 an, und in der Fotographie ist diese Abschnitt in dunklem Schwarz
dargestellt. Andererseits zeigt eine nicht schraffierte Fläche einen
Bruchflächenabschnitt
C2 an, und in der Fotographie ist dieser Bereich in weiß dargestellt.
Eine Auswertung eines jeden Elements, unten beschrieben, wird durchgeführt, nachdem
ein Element durch Anwendung von Trommelpolieren auf das Elementmaterial 1' erhalten ist,
welches mit dem Stanzstempel 12 ausgestanzt ist.
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Gemäß 7,
die eine Perspektivansicht genommen von der linken Seite ist, und
zwar für
das Element 1 von Beispiel 1, beträgt die Schnittflächenregion
C1 an der außenseitigen
Randseitenfläche des
Elements 1 98% oder mehr, und der größte Teil ist die Schnittfläche. Gemäß 8,
die eine Perspektivansicht genommen von der rechten Seite ist, belegt
die Schnittflächenregion
C1 an der außenseitigen
Randseitenfläche
95% oder mehr. Hinsichtlich des Elements des Beispiels 2, gemäß 9,
welche eine perspektivische Ansicht von der linken Seite genommen
ist, belegt die Schnittflächenregion
C1 an der außenseitigen
Randseitenfläche
des Elements 1 85% oder mehr, und gemäß 10, die
eine perspektivische Ansicht, genommen von der rechten Seite, ist,
belegt die Schnittflächenregion
C1 an der außenseitigen
Randseitenfläche
nahezu 90%.
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Andererseits
ist im Fall des Elements 1 gemäß dem Vergleichsbeispiel, wie
in 11 gezeigt, die eine von der linken Seite genommene
perspektivische Ansicht ist, die Schnittflächenregion C1 an der außenseitigen
Randseitenfläche
des Elements 1 weit unter 50%, und ebenfalls wie in 12 gezeigt,
die eine von der rechten Seite genommene perspektivische Ansicht
ist, beträgt
die Schnittflächenregion
C1 an der außenseitigen
Randseitenfläche
50% oder weniger. Hinsichtlich der inneren Randseitenfläche jeweils
der rechten und linken Beinbereiche 4 des Elements 1 gibt
es in jedem der Fälle
der Beispiele 1 und 2 und des Vergleichsbeispiels nur eine geringe Schnittfläche, und
die Bruchfläche
belegt 80% oder mehr.
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Wie
aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, besteht gemäß dem metallischen
Reißverschluß 1 der
Erfindung, erhalten durch Ausstanzen des flachtypigen Walzdrahts,
die Fläche
eines nach außen
freigelegten Bereichs, wenn er an dem Reißverschlußband 9 installiert
ist, aus einer Schnittfläche von
80% oder mehr, verglichen mit dem metallischen Element, das mit
einem herkömmlichen
Verfahren hergestellt ist. Demgemäß ist dessen hergestelltes Erscheinungsbild
sehr ansehnlich, und wenn die innere Randseitenfläche von
jeweils dem rechten und linken Beinbereich 4 zu 50% oder
mehr aus der Bruchfläche
besteht, wird beim Anbringen auf dem Reißverschlußband 9 die Anbringungsstärke, insbesondere
deren Stärke
gegenüber
seitlichem Ziehen, intensiviert. So wird der Reißverschluß, an dem die gleichen Elemente 1 angebracht
sind, vorzugsweise an einem Hochqualitätsprodukt wie einem Hochqualitätsmarkenprodukt
befestigt.