DE3642208A1 - Verfahren zur herstellung von werkstuecken in der form von schalen mit gewoelbter oberflaeche - Google Patents

Verfahren zur herstellung von werkstuecken in der form von schalen mit gewoelbter oberflaeche

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DE3642208A1 DE19863642208 DE3642208A DE3642208A1 DE 3642208 A1 DE3642208 A1 DE 3642208A1 DE 19863642208 DE19863642208 DE 19863642208 DE 3642208 A DE3642208 A DE 3642208A DE 3642208 A1 DE3642208 A1 DE 3642208A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer gewölbten Schale, und insbesondere auf ein Verfahren, um ein metallisches Formstück (eine gepreßte Platte) in die Form einer gewölbten Schale zu bringen, um Produkte zu erzeugen, die eine genaue Oberfläche mit einer geringen Wölbung haben, wie z. B. Parabolantennen, Dachplatten von Fahrzeugen oder konvexe Spiegel.
Parabolantennen und Dachplatten werden herkömmlicherweise her­ gestellt, indem eine Metallplatte zwischen einer männlichen und einer weiblichen Form oder zwischen einer konvexen und einer konkaven Form gepreßt wird.
Wenn jedoch eine gewölbte Oberfläche hergestellt wird, gibt es elastische Rückverformungen und darüber hinaus ist die Ver­ teilung des Grades der elastischen Rückverformung unregel­ mäßig infolge von Unterschieden in der Dicke der Platte, welche gepreßt wird. Es ist deshalb schwierig Produkte zu er­ halten, welche einen zufriedenstellenden Grad von Genauigkeit aufweisen.
Bei der Vorrichtung zur Herstellung von parabolischen Antennen des Typs, der in der noch ungeprüften japanischen Patentver­ öffentlichung Nr. 2 18 005/1984 offenbart ist, ist ein Element zum Einklemmen des äußeren Umfanges des Formstückes mittels einer flachen Platte gebildet und es tendiert deshalb dazu, durch die Spannung in dem Formstück, welche in entgegengesetzte Richtungen wirkt, nach innen gezogen zu werden. Wenn das Form­ stück örtlich nach innen gezogen wird, wird die Genauigkeit der gebildeten Oberfläche vermindert.
Es ist ferner notwendig, eine Nachbearbeitung des äußeren Um­ fangsflansches usw. durchzuführen, nachdem die Schale mit ge­ wölbter Oberfläche ausgebildet wurde. Es besteht außerdem die Gefahr, daß die Profilunregelmäßigkeiten durch die Nach­ bearbeitung erhöht werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines metallenen Produktes in der Form einer gewölbten Schale, wie eine parabolische Antenne oder eine Dachplatte eines Fahrzeuges zur Verfügung zu stellen, welche eine geringe Wölbung aufweist und welche an ihrem äußeren Umfang ein Verstärkungsteil aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt sicher, daß das Produkt mit einem hohen Grad von Genauigkeit unter Verwendung von kostengünstigen Preßformen hergestellt werden kann, und zwar aus einer Metallplatte und sogar von einem Formstück wie einer ausgestanzten Metallplatte oder einem Metallgitter.
Die vorliegende Erfindung stellt dazu ein Verfahren zur Verfü­ gung, welches nur eine einseitige Preßform verwendet, um eine gewölbte Oberfläche herzustellen, wodurch die gesamten Kosten für die Herstellung der Preßformen vermindert werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vor­ liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 bis 4 querschnittartige Ansichten eines Preßverfahrens, wobei eine obere Metallform und eine untere Form verwendet wird, welches eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und für welches jeder Schritt des Herstellungsverfahrens gezeigt ist;
Fig. 5 einen Querschnitt eines Formstückes, welches in der vorbeschriebenen Weise in der Form einer gewölbten Schale hergestellt wurde;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines bearbeiteten Form­ stückes in der Form einer gewölbten Schale, an der vorausgehend ein Verstärkungselement an dem Flanschteil des äußeren Randes angebracht wurde;
Fig. 7 bis 9 Querschnittsansichten eines Preßverfahrens, mit einer oberen Form und einer unteren Form, welches ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, und für welches die einzelnen Schritte des Herstellungsverfahrens gezeigt sind;
Fig. 10 eine Aufsicht eines Beispiels eines zu be­ arbeitenden Formstückes;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht des Formstückes;
Fig. 12 eine Aufsicht eines Formstückes nachdem es in der vorbeschriebenen Weise in die Form einer gewölbten Schale gebracht wurde; und
Fig. 13 eine Querschnittsansicht der Schale, welche aus dem Formstück gefertigt wurde.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung in Bezug auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung, bei dem eine gewöhnliche, einfach wirkende Fluid­ druck-Presse verwendet wird, um, z. B., eine metallische Para­ bolantenne zu bilden, und zeigt, im Querschnitt, den Zustand der Preßformen und eines Formstückes, bevor das Formstück bearbei­ tet wird, um ein sich verjüngendes Verstärkungsflanschteil zu erhalten, und zwar zum Zweck der Verstärkung an seinem äußeren Umfang.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Metallplatte, welche als Formstück verwendet wird und dessen äußeres Umfangs­ teil in einen sich verjüngenden Flansch geformt werden soll. Eine obere Preßform 2 hat an ihrem äußeren Umfang ein Klemm­ teil 7, um das äußere Flanschteil des Formstückes 1 zu bilden, eine konkave Fläche 10 in der Form einer gewölbten Schale und eine Entlüftungsbohrung 6, die in der Nähe des zentralen Teils dieser Preßform oder dem am geringsten gewölbten Teil seiner gewölbten konkaven Fläche vorgesehen ist. Auf der anderen Seite hat die untere Preßform 3 ein sich verjüngendes und vertieftes Klemmteil 8, um den sich verjüngenden Flanschteil des Form­ stückes 1 festzuklemmen, eine elastische Membran 4 in der Form einer Platte, welche z. B. aus Gummi besteht, und welche unter dem vertieften Klemmteil gespannt ist, ein vertieftes Teil 9 zur Luftaufnahme, eine Durchströmbohrung 12, durch welche eine Fluidwirkungs-Öffnung 5 in Verbindung mit dem ver­ tieften Teil 9 steht. Wie den Figuren, welche diese Aus­ führungsbeispiele zeigen, zu entnehmen ist, wird das Formstück 1 zwischen die Preßformen und zwar unter die obere Preßform 2 und über die untere Preßform 3 eingelegt.
Das Bezugszeichen 11 kennzeichnet einen abgeschlossenen Luft­ raum in der unteren Preßform 3.
Die Fig. 2 zeigt in einer Querschnittsdarstellung den Schritt des Verfahrens, in welchem ein äußeres Flanschteil 15 an dem äußeren Umfang des Formstückes 1 gebildet wird, während es zwischen die obere Preßform 2 und die untere Preßform 3 ge­ klemmt wird. Dieser Verfahrensschritt wird bewirkt, indem die obere Preßform 2 und die untere Preßform 3 so bewegt werden, daß das Formstück 1 dazwischen gepreßt wird.
Das heißt, in dem Verfahren, um den äußeren Flansch 15 des Formstük­ kes 1 zu bilden, wird der abgeschlossene Luftraum 11, welcher über der elastischen Membrane 4 in der unteren Preßform 3 vor­ gesehen wird, durch die Preßkraft komprimiert. Die komprimierte Luft in dem abgeschlossenen Luftraum 11 bewirkt, daß sich die elastische Membrane 4 zu der Seite des vertieften Luftentweich-Teils 9 der unteren Preßform hin ausbaucht, während das Formstück 1 gering zu der Seite der oberen Preßform 2 hin ausgebaucht wird. Gemäß diesem Verfahren ist es möglich, den Luftdruck in dem abgeschlossenen Luftraum 11 zu begrenzen, und zwar auf ein geringeres Niveau, durch die Wirkung des Klemmens des Flanschteiles des Formstückes 1 nach der Vervollständigung dessen Ausbildung und indem ein großer Raum für das vertiefte Luftentweich-Teil in der unteren Preßform vor­ gesehen wird. Die Wirkung des nach innen Ziehens der Preßform kann dadurch verhindert werden.
Fig. 3 zeigt in einer Querschnittsdarstellung den Schritt des Verfahrens, welcher dem in Fig. 2 gezeigten folgt und bei welchem ein Fluiddruck durch die Fluid/Wirk­ öffnung 5 in das abgesetzte Luftentweich-Teil 9 der unteren Preßform zugeführt wird, um so die elastische Membrane 4 nach oben zu drücken, wobei das Formstück gegen die gewölbte Ober­ fläche 10 der oberen Preßform 2 gedrückt wird. Das heißt, sobald die Luft in dem abgeschlossenen Luftraum 11 durch den Arbeits­ druck des Fluides komprimiert wird, wirkt sie als ausbauchende Kraft auf das Formstück 1. Gleichzeitig wird der Arbeitsdruck des Fluides aufrechterhalten, indem das Fluid an dem äußeren Rand des gewölbten Teils, wo der äußere Umfangsrand der e­ lastischen Membrane 4 zwischen der oberen Preßform 2 und der Kante 16 des Formstückes 1 eingeklemmt ist, eingeschlossen wird.
Die Erfindung wurde in bezug auf ein Verfahren beschrieben, bei welchem eine feste Metallplatte als Formstück bearbeitet wird, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Gestanzte Metallplatten und Metallplatten in der Form eines Gitters kön­ nen ebenfalls gemäß der vorliegenden Erfindung verarbeitet werden. In diesen Fällen ist der abgeschlossene Luftraum 11 nicht vorgesehen, und die gewölbte Schalenfläche wird geformt, während die elastische Membrane 4 und das Formstück 1 sich über ihre gesamte Fläche in Kontakt miteinander befinden.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei welcher eine Metallplatte, welche keine Gaspermeabilität aufweist, und welche als Form­ stück 1 vorgesehen wird, verarbeitet werden kann, ohne daß der abgeschlossene Luftraum 11 vorgesehen ist. Ferner ist die Menge des Arbeitsfluids in dem Arbeitszustand vermindert, in­ dem der innere Raum minimiert ist, und damit auch die Größe des vertieften Luftentweich-Teils 9 der weiblichen Preßform.
In Fig. 4 haben Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie die­ jenigen in den Fig. 1 und 3, soweit sie gleich oder ähnlich zu den letzteren sind, und es ist die Beziehung zwischen den Positionen der Metallplatte 1 und den oberen und unteren Preß­ formen gezeigt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind eine oder mehrere schmale Nuten 17 in der Oberfläche der elastischen Membrane 4 vorge­ sehen, welche sich im Kontakt mit dem Formstück 1 befinden.
Diese Nuten sind parallel zueinander ausgebildet, senk­ recht zueinander, oder radial zu dem äußeren Umfang der Membrane hingerichtet. Ein ringförmiger Entlüftungskanal 13 ist an einer Stelle vorgesehen, welcher der der schmalen Nuten 17 der elastischen Membrane 4 entspricht, und eine Luftbohrung 14 ist vor­ gesehen, um eine Verbindung zwischen diesem Kanal 13 und der Umgebungsluft zu schaffen. In der so angeordneten unteren Preß­ form, ist der abgeschlossene Luftraum zwischen dem Formstück 1 und der elastischen Membrane 4 nicht mehr vorhanden, wodurch verhindert wird, daß das Formstück 1 nach innen durch den Luft­ druck in den abgeschlossenen Luftraum 11 gezogen wird. Da der abgeschlossene Luftraum 11 eliminiert wurde, ist es möglich, die Größe des vertieften Luftentweich-Teils zu reduzieren, um somit die Menge des benötigten Arbeitsfluides zu reduzieren.
Zusätzlich wirken die schmalen Nuten 17 als Lufteinströmöff­ nungen, welche bewirken, daß das Lösen des Formstückes von der elastischen Membrane 4 vereinfacht wird.
Fig. 5 ist eine Querschnittsdarstellung eines Ausführungsbei­ spiels einer Parabolantenne, welche durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde. Das Formstück 1 ist in der vorbeschriebenen Weise bearbeitet worden, um eine gewölbte Oberfläche zu schaffen, und hat an seinem äußeren Umfang ein Verstärkungs-Flanschteil, wodurch die Fläche der Parabolantenne gebildet wird.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Ausführungs­ beispiels der Parabolantenne, welche durch das Verfahren ge­ mäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde. Das Form­ stück 1, an welchem ein Verstärkungselement 18 vorausgehend befestigt wurde, wird von der oberen Preßform 2 und der unteren Preßform 3 eingeklemmt, und die Preßformen werden an dem äußeren Randteil der elastischen Membrane 4 durch die Wir­ kung der Kante 16 abgedichtet, wodurch eine gewölbte Fläche der Parabolantenne gebildet wird.
In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wird das Flanschteil des metallischen Produkts in der Form einer gewölbten Schale gebildet, während es zwischen dem sich ver­ jüngenden Klemmteil, welches an dem äußeren Umfang der männ­ lichen Preßform und dem sich verjüngenden und vertieften Klemm­ teil, welches an dem äußeren Randteil der unteren Preßform vorgesehen ist, einklemmt wird, wodurch das sich verjüngende Verstärkungs-Flansch­ teil gebildet wird. Dadurch ist es möglich, das Formstück sicher einzuklemmen. Der Fluiddruck wird anschließend auf das Formstück aufgebracht, und das Formstück kann bearbeitet wer­ den, ohne von dem äußeren Randteil der Preßformen aus nach innen gezogen zu werden. Dadurch wird es möglich, das Entstehen von Falten an dem Formstück zu verhindern. Da gemäß dieses Ver­ fahrens das Material in Richtung der gewölbten Oberfläche, welche geformt werden soll, gezogen wird, ist es möglich, den Grad der elastischen Rückstellung zu minimieren und somit die Unregelmäßigkeit des Profils der gewölbten Oberfläche zu re­ duzieren. Weiterhin kann die Rauhheit der gewölbten Oberfläche, welche durch einen mangelnden Zustand der Oberfläche der Preß­ form bewirkt wird, eliminiert werden. Es ist nach dem Wissen der Erfinder bei keinem anderen Verfahren möglich, die Rauhheit der gewölbten Oberfläche infolge eines mangelhaften Zustandes der Oberfläche der Preßform zu eliminieren. Die Oberfläche, die gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wird, ist frei von solchen Rauhheiten, so daß es möglich ist, die Polierar­ beit innerhalb der konkaven Oberfläche einzusparen.
Sogar wenn die Dicke des Formstückes verändert wird, kann eine gewölbte Schale, welche ein sich verjüngendes Verstärkungs- Flanschteil aufweist, gebildet werden, indem der Druck des Fluides eingestellt wird. Auch in diesem Fall ist es möglich, einen hohen Grad von Genauigkeit der gewölbten Oberfläche zu erreichen.
Da gemäß der Anordnung der vorliegenden Erfindung die elastische Membrane verwendet wird, ist es möglich, den Fluiddruck aufrechtzuerhalten, sogar dann, wenn gestanzte Metallbleche oder Metallplatten in der Form eines Gitters oder eines Draht­ netzes verwendet werden, wobei der gleiche Grad von Genauig­ keit sichergestellt wird, als der bei der Verwendung von ge­ wöhnlichen festen Metallplatten.
Die Erfindung wurde beschrieben in bezug auf die Verwendung einer Gummiplatte als elastische Membrane, aber dieses Element ist gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf diesen Typus beschränkt. Eine flache Metallplatte kann ebenfalls als elastische Membrane verwendet werden.
Eine andere Ausführungsform, welche eine solche Metallmembrane verwendet, wird in bezug auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben, in welchen die Bauteile die gleichen Bezugszeichen haben wie die Bauteile in den Fig. 1 bis 3, soweit sie gleich oder ähnlich zu den letzteren sind, und in welchen die zuvorbeschriebene Metallplatte in der Form eines Gitters als Formstück verwen­ det wird.
Wie in Fig. 7 zu sehen ist, wird ein Formstück 1′, welches Luftöffnungen in Form eines Gitters oder eines Netzes aufweist, auf eine flache Metallplatte 4′, welche z. B. aus Stahlblech besteht, aufgelegt, und diese Platten werden in einer vorbe­ stimmten Position auf der unteren Preßform 3 angeordnet. In diesem Zustand ist die Fluid-Verbindungsöffnung 5 offen. Die obere Preßform 2 und die untere Preßform 3, welche in der Presse angeordnet sind, werden bewegt, so daß die obere Preßform 2 durch die Betätigung der Presse nach unten bewegt wird, und es werden die äußeren Flansch-Verstärkungsteile der Formstück­ platte 1′ und des flachen Metallbleches 4′ gebildet, wie in Fig. 8 gezeigt, und zwar zwischen dem sich verjüngenden Flansch­ teil 7, welches an dem äußeren Umfang des Teils 10 der gewölbten Fläche vorgesehen ist, welches in der oberen Preßform 2 ausgebildet ist, und dem sich verjüngenden und vertieften Klemmteil 8, welches in der unteren Preßform 3 ausgebildet ist, wo­ durch die beiden Platten eingeklemmt werden, während die Preß­ kraft auf die Presse aufrechterhalten wird. In der Zwischen­ zeit ist die Luft zwischen der unteren Preßform 3 und dem flachen Metallblech 4′ zu der Umgebungsluft ausgeströmt, und zwar über die Fluidwirkungs-Bohrung 12 und durch die Fluid- Verbindungsöffnung 5, wodurch verhindert wird, daß sich die Formstückplatte 1′ und die flache Metallplatte 4′ in die Preß­ form ausbauchen. Die Presse fährt fort, den Druck aufzubrin­ gen, wodurch das Gleiten der Klemmteile der Formstücke verhin­ dert wird. Gleichzeitig wird unter Druck stehendes Fluid durch die Fluid-Verbindungsöffnung 5 zugeführt, wodurch das flache Metallblech 4′ ausgebaucht wird. Das dadurch verformte Metall­ blech 4′ baucht die Formstückplatte 1′ gleichzeitig aus, und die Formstückplatte 1′ wird gegen die gewölbte Oberfläche 10 der männlichen Preßform 2 gedrückt. Die Luft zwischen der Form­ stückplatte 1′ und der gewölbten Oberfläche 10 strömt zu der Umgebungsluft aus, und zwar durch die Entlüftungsbohrungen 6, und das flache Metallblech 4′ wird zusammen mit der Formstück­ platte 1′ zu gewölbten Schalen geformt, durch den Arbeitsdruck des Fluides, der die Bearbeitung vervollständigt. Die Metall­ platte 4′ und die Formstückplatte 1′ werden von der Preßform entfernt und von Hand voneinander gelöst, wodurch z. B. eine Parabolantenne in der Form einer Schale, welche Luftöffnungen aufweist, hergestellt wird.
Das sich verjüngende Klemmteil 7, welches in der oberen Preß­ form 2 ausgebildet ist, und das sich verjüngende und vertiefte Klemmteil 8, welches in der unteren Preßform 3 ausgebildet ist, können parallel zueinander ausgeführt werden, um die Formstück­ platte 1′ zusammen mit dem flachen Metallblech 4′ zu formen, dieselben einzuklemmen und das Fluid zur gleichen Zeit einzu­ schließen. Eine Kombination einer Nut mit einem Vorsprung kann vorgesehen werden, anstelle der Verjüngung, um somit das äußere Umfangs-Verstärkungsteil zu bilden, wodurch das Formstück ge­ klemmt und das Fluid eingeschlossen wird. Ferner kann eine Kombination eines sich verjüngenden Teils und eines zylin­ drischen Teils wirksam sein, um wellenähnliche Deformationen an dem äußeren Flansch-Verstärkungsteil des Formstückes zu ver­ hindern.
Da das Verfahren zur Herstellung ein flaches Metallblech an­ stelle einer elastischen Membrane verwendet, sogar wenn eine Metallplatte in Form eines Gitters als Formstück verarbeitet wird, ist es möglich, die elastische Membrane daran zu hindern, an den Schnittkanten der Löcher, welche in dem Gitterteil vorge­ sehen sind, zu verschleißen.
Ein Beispiel eines Formstückes, welches in der vorbeschriebenen Weise hergestellt wurde, wird nun mit Bezug auf die Fig. 10 bis 13 beschrieben.
Fig. 10 ist eine Aufsicht auf ein Formstück 1′, in der Form einer Metallplatte, welche vorausgehend durch einen Stanzvor­ gang gebildet wurde, um eine Vielzahl von Luftöffnungen 13 zu haben, welche in dem gesamten Teil einer Mikrowellen reflektier­ enden Oberfläche vorgesehen sind.
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht einer Platte, entlang der Mittellinie der Luftöffnungen 13.
Fig. 12 ist eine Aufsicht auf das Formstück, nachdem eine Parabol­ antenne in Form einer Schüssel gebildet wurde und Fig. 13 ist ein Querschnitt durch die Schüssel, entlang den Luftöffnungen 13 in der Nähe der Mitte der Schüssel.
In den Fig. 12 und 13 bezeichnet das Bezugszeichen 15 ein Flanschteil des Formstückes 1′, nachdem dieses zu der Schüssel verarbeitet wurde. Dieses Flanschteil ist als Verstärkungsteil für die Montage vorgesehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie zuvor beschrieben, das Teil mit der geringsten Wölbung bei dem letzten Schritt des Verformungsprozesses in Kontakt mit der Preßform gebracht, so daß das Formstück durch eine konstante und gleichförmige Verformungskraft in Umfangsrichtung gebildet wird, und es ist möglich, zu verhindern, daß das Formstück örtlich nach innen gezogen wird, und zwar durch die Klemmkräfte in dem Flanschteil des Formstückes. Dadurch kann einer großer Grad von Gleich­ förmigkeit bei der Ausdehnung des Materials verwirklicht werden, und es ist möglich, die Entstehung von Verformungen oder Falten an dem äußeren Umfangsteil des Formstückes zu ver­ hindern und die Rauhheit der gewölbten Schale infolge eines mangelhaften Zustandes der Preßformoberfläche zu eliminieren.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung einer konkaven Oberfläche einer gewölbten Schale aus einem Formstück, ge­ kennzeichnet durch folgende Schritte:
Ausbilden eines Flanschteiles (15) an dem äußeren Um­ fang dieses Formstückes (1), während dieses Formstück zwischen einem Klemmteil (7), welches an dem äußeren Umfang einer oberen Preßform (2), welche eine vertiefte gewölbte Oberfläche aufweist, und einem Klemmteil (8), welches an dem äußeren Umfangsteil einer unteren Preß­ form (3) ausgebildet ist, eingeklemmt wird;
Aufbringen von Fluiddruck in den Spalt zwischen einer elastischen Membrane (4) und dieser unteren Preßform (3), wobei diese elastische Membrane zwischen diesem Flansch­ teil und der inneren Bodenfläche dieser unteren Preßform (3) angeordnet ist, wodurch diese elastische Membrane in diese konkave Oberfläche der oberen Preßform (2) ausgebaucht wird; und
Formen einer konkaven Oberfläche einer gewölbten Schale auf diesem Formstück, in dem diese elastische Membrane (4) ausgebaucht wird.
2. Verfahren zum Herstellen einer Schale, welche eine ge­ wölbte Oberfläche aufweist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Ausbilden von Flanschteilen eines metallischen Formstük­ kes in der Form einer Platte, welche einstückig gebil­ det ist, durch ein äußeres flaches Plattenteil in der Form eines Ringes und eines inneren flachen Plattenteils, welches Öffnungen in der Form eines Gitters aufweist, und eines flachen Metallbleches, welches den gleichen Außendurchmesser aufweist, wie der des äußeren flachen Plattenteils in der Form eines Ringes und welches keine Öffnungen aufweist, und auf welchem dieses metallische Formstück aufgelegt ist, während dieses metallische Form­ stück und dieses flache Metallblech zwischen einem Klemm­ teil, welches an dem äußeren Umfang einer oberen Metall­ preßform, welches ein Preßprofil aufweist, das durch eine konkave gewölbte Oberfläche gebildet ist, und einem ver­ tieften Klemmteil, welches entlang des äußeren Teils ei­ ner unteren Preßform gebildet ist, eingeklemmt wird;
Aufbringen von Fluiddruck in den Spalt zwischen diesem flachen Metallblech und dieser unteren Preßform, wodurch gewölbte Oberflächen dieses Formstückes und die­ ses flachen Metallbleches gleichzeitig gebildet werden; und
Entfernen des flachen Metallbleches von diesem Formstück.
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