DE1704340A1 - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines mit einem Flansch versehenen Behaelters - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines mit einem Flansch versehenen BehaeltersInfo
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Description
DR.-IMS. DIPL.-INS. M.SC. DIPL.-PHYS. DR. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART-
A 35 658 h
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IO .,6,67
h - ta
IO .,6,67
SIERlIHG EXTRUDER CORPORATION
1537 West Elizabeth Avenue, Linden, Hei* Jersey, U. S. A.
Verfahren und Einrichtung zum Herateilen eines mit einem Flansch versehenen Behälters
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine ti
Einrichtung zum Herstellen mindestens eines einen Napf und daran anschliessend einen Ringflansch aufweisenden
Behälters aue einem unter Hitze und Druck verformbaren
Flachmaterial, bei dem nach entsprechendem Erwärmen ein ringförmiges, mindestens teilweise zur Bildung des Ringflanschee
dienendes Teilstück festgeklemmt und anschliessend das innerhalb dieses Ringstücke liegende
TeilstUck zu einem ITapf vorbestiramter Grosse verforat wird*
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Bisher wurden mit einem Flansch versehene GegenständeP
wie "beispielsweise mit einem offenen Ende versehene Behälter, dadurch hergestellt, dass der Behälter auf einem
Dorn geformt wurde, wobei das offene Ende des Behälters mit einer hohlen, gerollten Sicke versehen wurde. Die
Sicke bei dieser Art eines Behälters gibt dem Gegenstand eine gewisse Festigkeit, Ihre Bildung erfordert jedoch
normalerweise eine getrennte Einrichtung und einen getrennten Verfahrensschritt unabhängig von dem Verfahrensschritt,
durch den der betreffende Behälter gebildet ist, so dass hierdurch die Gesamtkosten des Behälters
steigen«
Die mit einer solchen eingerollten Sicke versehenen Behälter ergeben im übrigen nicht in allen Fällen die
Festigkeit, die notwendig ist, um einen getrennten Deckel sicher befestigen zu können?
Mit einem Flansch versehene Behälter wurden auch in bekannter Weise dadurch hergestellt, dass ein ringförmiges
Teilstück des Ausgangsmaterials zwischen einem Paar von Werkzeugen festgeklemmt und danach ein napfförmiger Teil
des Behälters über einen Dorn geformt wurde, der innerhalb des festgeklemmten Teils angeordnet war. Diesee Ver-
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fahren hat den Nachteil, dass der festgeklemmte Teil ■
des Behälters geschwächt wird, denn dieses Material hat die Tendenz, sich zu streckenjund wird als Ergebnis
verdünnt, wenn der innerhalb liegende Teil in die gewünschte ÜTapfform gezogen wird. Um diesen Rachteil zu
beseitigen, werden Festhaltewerkzeuge verwendet, deren Form das festgeklemmte Material gegen seitliche Bewegung , M
dadurch festhält und verriegelt, dass ein Eindruck in dem Material gebildet wird, der den Flansch des Behälters
bilden solle Bei dieser Konstruktion verzieht sich jedoch
der Flanschteil des Behälters^und die sich ergebende
Stärke ist durch die Stärke des Ausgangamaterials begrenzt,
aus der der Behälter hergestellt wird ο
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit einem verstärkten Flansch ohne zusätzliche
Arbeitsgänge zu bilden. Diese Aufgabe wird nach dem fj
eingangs erwähnten Verfahren gemäss der Erfindung dadurch
gelost„ dass das erwärmte Material entlang einem ersten
Ringatück auf eine geringere Wandstärke zusammengedrückt
und das so sich ergebende überschussmaterial einem zweiten, neben dem ersten Ringstück liegenden Hingstück
zur Vergrösserung der Materialstärke desselben und zur
Bildung eines verstärkten Ringflansches zugeführt wird-
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Dieses Ergebnis wird dadurch erzielt, dass der ringförmige Teil des für den BehalterflanBoh dienenden Ausgangsmaterials
zwischen einem Paar von Werkzeugen festgeklemmt wird, die zusätzlich zum Pestklemmen das Material seitlich zum
Fliessen bringen und es dem Flansch zuführen, dessen Wandstärke erhöht wird. Der napfförmige Teil des Behälters wird
dann durch Strecken oder Ziehen des Ausgangsmaterials innerhalb des festgeklemmten Teils in die gewünschte Form
gestreckt, ohne dass hierdurch der vorher gebildete Flansch verändert wirdo Der fertig geformte Behälter wird
dann von dem übrigen Ausgangsmaterial durch eine geeignete Schneidvorrichtung abgetrennte Gemäss der Erfindung ist
es nun möglich, gleichzeitig eine Vielzahl von Behältern mit verstärkten, verdickten Flanschen aus einer einzelnen
Tafel oder einem Band als Ausgangsmaterial bei einem minimalen Materialabfall und in einer Presse herzustellen,
die einerseits kompakt und andererseits einfach in ihrer Bauart sinde
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang
mit der Zeichnung, die AusfUhrungsbeispiele der Erfindung
enthält«, In der Zeichnung zeigen:
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Fig.1 einen Querschnitt zur Darstellung eines Teile einer
zur Herstellung von Behältern dienenden Einriohtung gemäss der Erfindung in offener Stellung,
Fig.2 einen Querschnitt durch einen Teil der Einrichtung
gemäBs Fig.l zur Darstellung eines Paares von
Verformungswerkzeugen in Klemmstellung, in der ein Ringstück des Ausgangsmaterials festgeklemmt ist, M
Fig.3 einen Querschnitt ..emäss Fig.2 mit dem Stössel
des unteren Verformungawerkzeuges in oberer Lage,
Figo4 einen Querschnitt entsprechend Fig.3 zur Darstellung,
wie die zur endgültigen Verformung verwendete Druckluft einströmt 9
Fig.5 einen Querschnitt gemäss Fig.4, jedoch in offener
Stellung der Verformungswerkzeuge,
Fig.6 einen Teilquerschnitt durch einen Teil der Verformungswerkzeuge
gemäss Fig.2 in grösserem Maßstab j als diese,
Fi£o7 einen Teilquerschnitt gemäss Fig.6 zur Darstellung,
wie ein Teil des Napfes sich beim Ziehen verformt,
Fig.8 einen Teilquerschnitt einer abgewandelten Konstruktion
der Verformungswerkzeuge in einer Stellung gemäae
Fig.6,
Fig.9 einen Tellquerachnitt ähnlich Fig.8 zur Darstellung,
wie der napfförmige Teil des Behälters sich an das
obere Verformungswerkzeug anlegt·
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Wie in Fig„1 dargestellt, hat die zur Herstellung von
Behältern dienende Einrichtung gemäss der Erfindung ein oberes Gestellglied 1 und ein unteres Gestellglied 2.,
Diese Gestelle sind einander gegenüber zu beiden Seiten der Bewegungsbahn des Ausgangsmaterials 3 angeordnet,
aus dem die Behälter gebildet werden sollen« Das Auegangsmaterial
ist eine Tafel oder ein Band von vorbestimmter Stärke, das durch Wärme und Druck:, beispielsweise in
Porm eines thermoplastischen MaterialsP verformt werden
kanne Wie dies durch die Pfeile in Pig.1 angedeutet ist,
wird das Ausgangsmaterial durch nicht dargestellte Zuführ-
vorrichtungen sswischen die Gesellglieder 1 und 2 gebracht«
Bevor das Ausgangsmaterial in diese Lage gebracht wird;,
passiert es einen geeigneten 0fen49 in dem es auf die
erforderliche Verformungsteinperatur erwärmt wird ο
Die Gestellglieder 1 und 2 der Einrichtung weisen vorzugsweise eine Vielzahl von Verformungsstationen 5 und 6 auf„
von denen in Pig.1 zwei dargestellt sind. Da alle diese Verformungsetationen die gleiche Konstruktion aufweisen»
genügt es, wenn im folgenden eine einzige beschrieben wird» Wie In der Zeichnung dargestellt, weist die Verformungsetation zwei Hälften auf, von denen eine mit dem Gesellglied
1 und die andere mit dem Gestellglied 2 feejfrerbunden
ist. Die mit dem oberen Gestellglied 1 verbundene Hälfte hat
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eine Matrisse 7, die einen ein offenes Ende aufweisenden Hohlraum 8 hat=.
Am Boden des Hohlräume 8 ist ein Druckglied 9 angeordnet («
Dieses Druckglied hat eine ringförmige Umfangsnut 1O9
die ein unteres Bodenstück 11 vom Hauptteil 12 trennt*
Wie in Fig»1 dargestellt, hat das Bodenstück 11 einen ^
AussendUPchmesser, der kleiner als der des Hauptteiles 12
iet, derart, dass eine Kommunikation zwischen der Umfangsnut
10 und dem Inneren des Hohlraumes 8 vorhanden iste Ein EntlUftungskanal 13 durchdringt das Druckglied 9e
um so die ümfangsnut mit einem senkrechten Lüftungskanal 14 zu verbinden, der über geeignete$nicht dargestellte
Leitungen mit der Atmosphäre verbunden ist*
Mit der unteren Fläche der Matrize 7 ist ein oberer
Verformungsring 15 abnehmbar verbunden, der das offene A
Ende des Hohlraumes 8 umgibt. Der Verformungsring 15 (siehe
insbesondere Fig.6 und 7) hat ein äusseres Ringstück 16
mit einer im wesentlichen ebenen9 relativ zum Hohlraum 8
nach auswärts gerichteten Querfläche 17, und ein zweites inneres Ringstück 18 , das radial und quer zur Fläche 17 angeordnet
ist. Dieses innere Ringstück 18 weist eine Ringrippe 19 auf, die eich nach unten aus der Höhlung über die ebene
Querfläche 17 heraus erstreckt, wobei diese Rippe eine radiale
äussere
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Ringfläohe 20 rechtwinklig zur ebenen Querfläche 17
und eine innere Ringfläche 21 hat, die eine Portsetzung der Wand der Höhlung 8 "bildet*
Die mit dem unteren Gestellglied 2 verbundene Hälfte der Verformungsstation weist einen unteren Verformungsring 22 auf, der entgegengesetzt zu dem oberen Verformungsring 15 angeordnet ist. Dieser Verformungsring hat ein Ringstück
23 mit einer im wesentlichen ebenen Fläche 24» die der ebenen Querfläche 17 des männlichen Verformungsringes
zu gerichtet ist und mit diesem, wie weiter unten näher beschrieben, zusammenwirkt» Zusätzlich hat der untere Verformungsring
eine Ringausnehmung 25, die entgegengesetzt zu der Ringrippe 19 des oberen Verformungsringes isto
Wie besonders deutlich aus den Fig.6 und 7 hervorgeht,
ist die Ringwand 26 der Ringauanehmung 25 von der äusseren Ringfläche 20 der Ringrippe 19 in einem Abstand, der
grosser als die Stärke "e" des Ausgangsmaterials 5 ist.,
aus dem der Behälter gebildet werden soll*
Die Ringauanehmung 25 erstreckt sich in dieoem Ausführungsbeispiel
der Erfindung bis zur Innenfläche 27 des unteren Verformungsrinkes* Der untere Verformu>ic;aring
hat eine durch diese Innenfläche 27 definierte
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Mittel-Öffnung und ist abnehmbar am Rand einer öffnung
des Gestellgliedes 2 befestigt.,
Unterhalb des Gestellgliedes 2 ist ein Stösselträger 29
angeordnet, mit dem eine Vielzahl von Stösselgliedern 30
fest verbunden sind, die jeweils mit einer der öffnungen
28 des Gestellgliedes 2 fluchten» £
Die einzelnen Stöseelglieder endigen in einem Verformungskopf 31 und haben jeweils einen mittleren Durchgang 32,
der sich bis unterhalb des Kopfes erstreckt. Das untere Ende des Durchgangs 32 kommuniziert mit einem geeigneten
Einlasskanal 33, der zu einer nicht dargestellten Druekluftquelle
führt» Ferner ist am Stösselträger 29 eine Vielzahl
von AnschLaggliedern 34 angeordnet, die nach oben dem Boden dea Gestellgliedes 2 zu gerichtet sind*
Während des Arbeitens werden die Gestellglieder 1 und 2
durch nicht dargestellte Antriebsmittel aufeinander zu bewegt, um so das Ausgangsmaterial 3 zwischen den Verformungswerkiseußen
festzuklemmen, Die anfängliche Klemmstellung i3t in Hg.2 und 6 dargestellt.» Wenn die ebenen Querflächen
17 und 24 der Verformungswerkzeuge sich einander nähern, drücken sie das Ausgangsmaterial zwischen sich
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zusammen und pressen es seitlich in den Raum zwischen
der äusseren Ringfläohe 20 und der Ringwand 26 der Verformung
swerkzeuge hinein. Das in diesen Raum hineingedrückte Ausgangsmaterial bildet den späteren Flanschteil 35 des
Behälters. Wie sich aus Fig.6 ergibt, wird dieser Flanschteil in einer Stärke hergestellt, die grosser als die Stärke
"e" des Ausgangsmaterials ist· Wenn die Werkzeuge in
der in Pig.2 und 6 dargestellten Lage sind, wird der Stösselträger
29 durch einen nicht dargestellten Antrieb nach oben bewegt, um so den Verformungskopf durch die öffnungen
28 des Gestellgliedes 2 und durch den unteren Verformungsring hindurchzubewegen. Wenn der Verformungskopf in dieser
Richtung bewegt wird, kommt er in Berührung mit der Unterfläche des innerhalb der Verformungswerkzeuge angeordneten
Ausgangsmaterials und drückt dieses Material in den Hohlraum 8 hinein. Die Bewegung des Stösselgliedes
nach oben wird durch die Anschlagglieder 34 angehalten, wenn die letzteren in Berührung mit der Unterfläche des
Gestellgliedes 2 kommen. Fig.3 zeigt das Stösselglied
in seiner obersten Stellung.
Wenn einmal das Stösselglied in diese Stellung gelangt ist, wird Verformuneoluft unter einem geeigneten Druck,
wie beispielsweise 3,5 kg/cm (50 Pfund pro Quadratzoll)
durch die Kanäle 33 und 52 dem Hohlraum 8 so zugeführt,,
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dass nun daa in dieser Höhlung befindliche Material gegen
die Wand des Hohlraumes gedrückt und damit der napfförmige Teil 36 des Behälters gebildet wird. Die Entliiftunßskanäle
13 und 14 im Druckglied 9 Gestatten ein Entlüften der zwischen der Hohlraumwand und dem verformten Material eingefangenen
Luft. Die Verformungsluft wird sojlange zugeführt,
bis das Material die durch die Wandfläche des Hohlraumes %
definierte Form angenommen hat,
Während der Bewegung des Materials in die Höhlung hinein unter der Wirkung des Stösselgliedes und der Verformungsluft
kann der Flansch 35 des Behälters sich nicht seitlich quer nach innen den Verformungswerkzeugen zu bewegen,
da die Ringrippe 19 eine solche Bewegung verhindert.
Wenn der Teil 36 des Behälters durch Strecken und Verformen des innerhalb der Ringrippe 19 vorhandenen Materials gebildet ,
wird, bleibt die Form und die Stärke des Flansches davon unbeeinflusst
Wenn der Behälter fertig geformt ist, werden die Gestellglieder 1 und 2 auseinanderbewegt und das Stösselglied
in die Öffnung 28 des Gestellgliedes 2 zurückgezogen*
Während dieser Bewegung der Gestellglieder 1 und 2 wird das Material durch die Zuführvorrichtung so gehalten, dass es
sich von den Verformung3werkzeugen trennt.Der fertig geformte
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Behälter wird dann nach rechts gemäss Fig.2 von den Verformungswerkzeugen wegtransportiert und dann einer Ab-Rohneidpresse
zugeführt. Diese Bewegung dee Materials und der fertig verformten Behälter bewirkt gleichzeitig
eine Zuführung eines neuen Materialstückes aus dem Ofen in eine Stellung zwischen die Verformungswerkzeuge. Bs
sei darauf hingewiesen, dass gleichzeitig mit der Bildung der Behälter durch die Verformungswerkzeuge die Schneidpresse
betätigt werden kann, um die vorher fertig geformten Behälter aus dem Material auszuschneiden«,
Die Fig*8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der
beiden Verformungswerkzeuge gemäss der Erfindung, Das obere Verformungswerkzeug 38 hat hier eine Ringrippe 39, die eine
äussere radial nach innen ..u konische Ringfläche 40 hat«
Das untere Verformun^swerkzeug 41 ist mit einer Ringausnehmung 42 vereebeH, die eine äusssre Hingfläche 43 hat#
die komplementär zur Ringfläche 40 ebenfalls konisch verläuft,,
Bei dieser Konstruktion wird der Behälter gemäss Pig.9
mit einem Flanschte!] 44 gebildet, der relativ zum Napf nach unten und auasen gebogen ist.-
Die Ringausnehmung 42 diocer Au?.führun-eform de3 linieren
Verformungcwerkzeu/'.es unlcroche»del sich ferne?!· von dor
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Konstruktion nach Fig.6 und 7 insofern, als diese im
Abstand von der Innenwand 46 des Verformungswerkzeuges angeordnet ist und eine innere Ringfläche 47 hat, die
komplementär zur inneren Ringfläche 48 der Ringrippe 39 ist. Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, ist der Abstand
der Ringflächen 47 und 48 derart, dass, wenn die Werkzeuge ^f
in Klemmstellung sind, der Abstand zwischen diesen Flächen kleiner als die Stärke "t" des Materials ist. Bei dieser
Konstruktion verschiebt eine Bewegung der Verfonnungswerkzeuge
38 und 41 aufeinander/su das Material von dem Bereich zwischen den Ringflächen 47 und 48 in den Bereich zwischen
den Ringflächen 40 und 43. Dieser Materialfluss in den Raum zwischen den Ringflächen 40 und 43 geschieht zusätzlich zum
Materialfluss der durch die Bewegung der Ringflächen 49 und aufeinande^feu bewirkt wird. J
Nachdem das Material gemäss Fig.8 festgeklemmt ist, wird
der Napf 45 des Behälters, wie oben im Zusammenhang mit den Fig.l bis 7 beschrieben, dadurch gebildet, dass das
innerhalb der Ringrippe 39 vorhandene Material geetreokt
und verformt wird. Wie in Fig.9 dargestellt, ist die sich
so ergebende Stärke dee Napfes im wesentlichen gleich der reduzierten Stärke das Materials zwischen den Ringflächen
47 und 48, so dass nun die ganze Behälterwand eine gleich-
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massige Stärke hat.
Obgleich die oben gegebene Beschreibung im wesentlichen auf
die Bildung eines einzelnen Behälters gerichtet ist«,
so ist es doch ohne weiteres möglich, die Einrichtung gemäss der Erfindung mit Vorteil mit einer Vielzahl von
Verformungsütation auszustatten.. Der Abstand der
en
Verformungsstation voneinander kann, da die beiden Hälften dieser Stationen keine beweglichen Teile erfordern, ein
Minimum betragen, so dass der Materialabfall ein Minimum ist« Ausserdem ist die Wartung der Einrichtung erheblich
vereinfacht.
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Claims (1)
- A 35 658 hh - ta10,6,67 ' - 15 -Patentansprüche %1«) Verfahren zum Herstellen mindestens eines einen ffapf ; und daran anschliessend einen Ringflansch aufweisenden Behälters aus einem unter Hitze und Druck verformbaren Flachmaterial, bei dem nach entsprechendem Erwärmen ein ringförmiges, mindestens teilweise zur Bildung des Ring- M flansches dienendes Teilstück festgeklemmt und anschliessend das innerhalb dieses Ringstücks liegende Teilstück zu einem Napf vorbectinrater Gkrösse verformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das erwärmte Material entlang einem ersten Ringstück auf eine geringere Wandstärke zusammengedrückt und das so sich ergebende Oberschussmaterial einem zweiten, neben dem ersten Ringstück liegenden Ringstück su.r Vergr-ö'sseruEg der Materialstärke desselben und zur Bildung eines verstärkten Ringflansches zugeführt , wird, '2* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überschussmaterial radial nach innen dem zweiten Ringstückzu fliesst,3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet^ dass der verstärkte Rinßflansch ne^en weiteres radialesJb1Iiessen festgeklemmt wird und dieses !''eatklemmen w .hrend dos nachfolgenden Bildents dea Hopf na uu.frechterlial ten wird,- IG 209812/1777SAD ORiQiNM.170434QA 35 658 fah - ta10*6.67 - 16 -4ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringflansch so gebildet wird, dasa er unter einem Winkel in Bezug auf die Materialebene isto5ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche <, dadurch gekennzeichnet, dass der Napf so verformt wirde dass seine Wand einen spitzen Winkel mit dem Ringflansch bildet,6<, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung des Napfes ein-eretegeleitet wird, bevor auf das/Rin„stück ein Druck ausgeübt wird.7-, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnetr, dass auf ein drittes? innerhalb des zweiten Riastückes angeordnetes Ringstück ein Druck gleichzeitig mit dem-Ausüben eines Druckes auf das erste Ringstück ausgeübt wird, um die Wandstärke des dritten Ringstückes zu reduzieren und das Überschussmaterial dem zweiten Ringstück zuzuführen,,- 17 -209812/1277BAD ORIGINALA 35 658 hh - ta10.6.67 - 178., Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Napf ala Fortsetzung des dritten Ringstückee gebildet9c Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnete dass der .Napf auf eine gegenüber der ursprünglichen Material- M stärke kleinere Stärke verformt wird und auf das dritte Ringatück ein solcher Druck ausgeübt wird, dass seine Stärke der Stärke des Napfes ungefähr gleich ist»Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Verformungsring (15) mit einem zur Bildung des Napfes (45) dienenden Hohlraum (8) vorgesehen ist, das eine nach auseen gerichtete, erste ringförmige Querfläche (17) und an deren innerem Ende eine Ringrippe (19) aufweist, und J dass ein zweiter Verformungsring (22) vorgesehen ist* der eine mit einer ersten äusseren Teilringfläche der ersten Fläche (17) zusammenwirkende zweite ringförmige Querfläche (24) hat, an die sich nach innen eine Ringausnehmung (25) anschliesst, derart dass beim Aufeinanderzubewegen der beiden Verformungeringe (15922) aufeinander das Ausgangsmaterial (3) zwischen der ersten Teilringflache und der zweiten Fläche (24) zusammengedrückt wird und die Ringrippe (19) in die Rineausnehmung (25) bis auf die endgültige- 18 209812/1277A 35 658 hh - ta10*6.67 - 18 -Behälterwandstärke an dieser Stelle jedoch in einem Abstand von der äusseren Ringwand (26) der Ringausnehmung (25) eintaucht, die grosser ala die ursprüngliche Materialstärke ist (Pig.6,7)*11ο Einrichtung nach Anspruch 10., dadurch gekennzeichnet«, dass beide Querflächen (17,24) senkrecht zur Bewegungsrichtung der beiden Verforinungsringe (15,22) sind (Pig.6,7) ■>12, Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Ringfläche (20;40)der Ringrippe (19;39) parallel zur Bewegungsrichtung der beiden Werkzeuge (15 9 22; 38,41) oder schräg nach innen gerichtet ist, (Fig.6,7; 8,9)«13* Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Ringfläche (48) der Ringrippe (39) die Fortsetzung der Formungswand des Hohlraumes (8) des ersten Verformungnwerkzeuges (38) ist (Fig.8,9)-14ο Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 13', dadurch gekennzeichnet, dass die Ringausnehmung (25) der Innenseite zu ganz offen ist und im wesentlichen eine bogenförmige . Querschnittsform hat.(Fig.6,7)o- 19 209812/1277A 25 658 hh ~ ta10...6.67 - 19 -'!5* Einrichtung nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rin^ausnehmung (42) nutartig ist und die Ringrippe (39) mindestens teilweise an der Innenseite übergreift.-(Fig.8,,9ΚΙ 6„ Einrichtung n^oh Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die innere Ringflache (4$ der Ringausnehmung (42) bei den Verformungswerczeuüen (38,41) in Verformungsendlage von der inneren Ringfläche (48) der Ringauanehmung (42) kleiner als die ursprüngliche Materialstärke ist und vorzugsweise der endgültigen Wandstärke des Napfes entspricht, (Pig.8,9).·.209812/1277BAD ORIGINALLee rVe i t e
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