DE3018297C2 - Verfahren zum Herstellen einer Ölwanne - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Ölwanne

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/26Deep-drawing for making peculiarly, e.g. irregularly, shaped articles

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  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Ölwanne gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bisher hat man tiefgezogene Ölwannen mit sanften Übergängen hergestellt, d. h. mit einem relativ großen Krümmungsradius sowohl zwischen dem Boden des flacheren Bereichs und der Rückwand des tieferen Bereichs und zwischen dem Boden des flacheren Bereichs und seinen Seitenwänden in diesem Abschnitt. Derartige Ölwannen wurden in einem zweistufigen Formverfahren hergestellt. In der ersten Stufe wurde der tiefere Bereich aus einem Metallblechzuschnitt vorgezogen. In der zweiten Stufe erfolgte das vollständige Ziehen des tieferen Bereichs gleichzeitig mit dem Ziehen des flacheren Bereichs mit dem Übergangsbereich zum tieferen Bereich.
Bei der Bearbeitung in der ersten Verfahrensstufe muß der Übergang zu dem Abschnitt, welcher später den Boden des flacheren Bereichs bildet, ganz sanft ausgeführt werden, wodurch leicht Brüche und Falten im Übergangsbereich auftreten, wenn dieser Abschnitt nicht in der Zwischenzeit vor dem zweiten Formvorgang vergütet bzw. angelassen wird. Dies gilt insbesondere für Ölwannen von Lastwagenmotoren, die eine vollständig unregelmäßige Form haben und wo eine maximale Tiefe im tieferen Bereich wünschenswert ist. Konsequenterweise ist es notwendig, diesen Abschnitt vor dem zweiten Ziehvorgang zu vergüten bzw. anzulassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs dahingehend weiterzubilden, daß ein Vergüten und Anlassen zwischen den beiden Tiefziehvorgängen vermieden werden kann, ohne daß damit ein Risiko für die Ausbildung von Falten und Brüchen im Material besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Gemäß dieser Lösung wird beim zweiten Verfahrensschritt der Übergangsbereich zwischen dem tieferen und dem flacheren Abschnitt der Ölwanne zwischen dem Stempel und einem Gegenpolster eingeklemmt. Dadurch kann sich dieser eingeklemmte Bereich nicht verformen, vielmehr nur die Randabschnitte des Übergangsbereiches im Sinne eines Biegevorganges, wenn der flachere Abschnitt tiefgezogen wird. Dadurch wird die Gefahr von Brüchen und Falten eliminiert, ohne daß ein Vergüten und Anlassen zwischen den Verfahrensschritten vorgenommen werden muß. Durch den vorgenannten Klemmvorgang, durch den zumindest die Seitenabschnitte des Übergangsbereiches während des Tiefziehverfahrens zusammen mit dem Stempel gehalten werden, arbeitet beim Tiefziehen nur das Material in den Seitenabschnitten mit der zuvor erläuterten Konsequenz.
Durch Ausbilden der Seitenkante des Übergangsbereiches so scharf wie möglich und durch Aufbringen eines Druckpolsters wird ein vollständiges Festlegen des Materials so erreicht, daß das Ziehen im zweiten Verfahrensabschnitt lediglich darin besteht, die Kanten der Wanne nach oben zu versetzen.
Der Übergang zwischen dem tieferen und flacheren Bereich des Metallblechteiles sowie die Kante zwischen dem Boden des flacheren Bereichs und seinen Seitenwänden ist mit einem wesentlich kürzeren kleineren Radius versehen als der mittlere Bereich. Beim Tiefziehen des flacheren Bereichs und des Übergangsbereichs wird somit im Übergangsbereich ein Druckpolster verwendet, wodurch Material zwischen der Matrize und dem Druckpolster so eingeschlossen und festgehalten bzw. geklemmt wird, daß die Bearbeitung lediglich im zweiten Verfahrensvorgang darin besteht, die Kantenbereiche abzubiegen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungs­ beispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömm­ lichen Ölwanne von unten,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Ölwanne hergestellt entsprechend der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ölwanne gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 bis 6 schematische Darstellung von Werkzeug und Ölwanne zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens der Ölwanne gemäß der Erfin­ dung.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Ölwanne mit einem tiefe­ ren Bereich 1 und einem flacheren Bereich 2. Hinter der Rückwand 3 des tieferen Bereiches 1 und dem Boden 4 des flacheren Bereiches 2 und seinen Seitenwänden 5 befindet sich ein sanft abgerundeter Übergangsbereich 6. Dieser Bereich 6 hat im Übergang 7 zum Boden 4 nahezu denselben Krümmungsradius wie im Übergang 8 zu den Seitenwänden 5.
Aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß diese Ölwanne sich von der in Fig. 1 dargestellten Ölwanne dahingehend unter­ scheidet, daß der Übergangsbereich 6 eine unterschiedli­ che Form hat. Hier ist der Übergang zwischen dem Boden 4 des flacheren Bereiches 2 und seinen Seitenwänden 5 mit einem sehr kleinen Radius ausgeführt, so daß eine rela­ tiv scharfe Kante 9 ausgebildet ist. Der zentrale Ab­ schnitt 10 des Übergangsbereiches 6 hat bei der in Fig. 1 dargestellten Ölwanne einen relativ großen Radius. Neben diesem zentralen Abschnitt 10 befindet sich eine flache, keilförmige Sektion 11, deren Übergänge 12 zur Wand 3 des tieferen Bereiches 1 einen sehr kleinen Radius haben, welcher einen relativ scharfkantigen Übergang schafft. Wenn der Ölwanne die beschrieben Form gegeben wird, kann die Ölwanne aus einem ebenen Metallblechzuschnitt auf die in Fig. 4 bis 6 dargestellte Weise tiefgezogen werden. In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 20 einen Stem­ pel, das Bezugszeichen 21 die Matrize, das Bezugszeichen 22 den Zuschnittniederhalter und das Bezugszeichen 23 ein Druckgegenpol­ ster.
Bei einem zweistufigen Preßvorgang kann das Tiefziehen des tieferen Bereiches 1 der Wanne auf herkömmliche Weise in einem ersten Verfahrensschritt unter Verwendung eines Stempels 20 erfolgen, welcher der linken Seite des Stempels 20 ent­ spricht, wenn dieser entsprechend den strichpunktierten Linien in Fig. 4 unterteilt ist. Fig. 4 zeigt die Lage der Abschnitte des Teils unmittelbar vor dem zweiten Tiefzieh­ verfahrensschritt.
Entsprechend der Erfindung wird das Druckgegenpolster 23 ver­ wendet, welches zusammen mit dem Stempel 20 das Material dicht und fest im Übergangsbereich 6 zwischen dem tieferen 1 und dem flacheren Abschnitt 2 hält. Das Druckgegenpol­ ster 23 ist so bewegbar, daß es zusammen mit dem Stempel 20 nach unten bewegt werden kann. So wird durch das Druckgegen­ polster 23 keine konstante Kraft auf das Material ausgeübt, wobei das Druckgegenpolster 23 entweder hydraulisch oder pneuma­ tisch gesteuert werden kann. Wegen der Form des Druckgegenpol­ sters 23 und des Stempels 20 mit relativ scharfen Übergängen in den Kantenbereichen 9 der Ölwanne wird, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, während des zweiten Verfahrens­ schrittes das Material im Übergangsbereich 6 nur durch Abbiegen bearbeitet, so daß das Resultat ein Nachobenversetzen der Kanten der Ölwanne ist.
Später hat man damit begonnen, laminiertes Metallblech für bei Verbrennungsmaschinen benutzte Ölwannen zu ver­ wenden, um einen ruhigeren Arbeitsvorgang zu erzielen. Ein solches Metallblech, welches aus zwei Metallschichten mit einer dazwischenliegenden Kunststoffschicht bestehen kann, ist merklich schwieriger zu verformen als solides Metallblech. Ölwannen aus derartigem laminierten Ma­ terial können jedoch ohne Schwierigkeiten hergestellt wer­ den, wenn das erfindungsgemäße Verfahren verwendet wird.
Schließlich ist festzustellen, daß aus der Information, das Ziehen in zwei Verfahrensstufen durchzuführen, nicht abgeleitet werden muß, daß das Ziehen in zwei klar ge­ trennten Verfahrensstufen mit zwei unterschiedlichen Stem­ peln vollzogen werden muß. Es ist ebenso innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung möglich, ein Ziehverfahren zu ver­ wenden, bei dem der erste und zweite Ziehverfahrensschritt in einer Folge ausgeführt wird, d. h. ohne jegliches Halten und mit demselben Stempel, wobei das Druck­ polster in der letzten Stufe des Ziehverfahrens aufgebracht wird.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Ölwanne durch zweistufiges Tiefziehen mittels eines Stempels (20), einer Matrize (21) und eines Niederhalters (22), wobei in einem ersten Verfahrensschritt ein tieferer Abschnitt (1) der Ölwanne und in einem zweiten Verfahrensschritt ein flacherer Abschnitt (2) der Ölwanne hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim zweiten Verfahrensschritt der Übergangsbereich (6) zwischen dem tieferen (1) und dem flacheren Abschnitt (2) der Ölwanne zwischen dem Stempel (20) und einem pneumatisch oder hydraulisch aufgebauten Gegenpolster (23) eingeklemmt wird, so daß sich nur die äußeren Randabschnitte (12) des Übergangsbereiches (6) beim Tiefziehen des flacheren Abschnitts (2) verformen.
DE3018297A 1979-05-18 1980-05-13 Verfahren zum Herstellen einer Ölwanne Expired - Lifetime DE3018297C2 (de)

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DE3018297A1 DE3018297A1 (de) 1980-11-27
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BR8003015A (pt) 1980-12-23
GB2048741A (en) 1980-12-17
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SE420171B (sv) 1981-09-21
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