DE3642208C2 - - Google Patents

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DE3642208C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer gewölbten Schale, und insbesondere auf ein Verfahren, um ein metallisches Werkstück in die Form einer ge­ wölbten Schale zu bringen und Produkte zu erzeugen, die eine genaue Oberfläche bei einer geringen Wölbung haben müssen, wie z. B. Parabo­ lantennen, Dachbleche von Fahrzeugen oder konvexe Spiegel.
Parabolantennen und Dachbleche werden herkömmlicherweise hergestellt, indem ein Blechrohling zwischen einer Patrize und einer Matrize oder zwischen einer konvexen und einer konkaven Form gepreßt wird.
Wenn jedoch eine gewölbte Oberfläche hergestellt wird, gibt es elastische Rückverformungen und darüber hinaus ist die Verteilung des Grades der elastischen Rückverformung unregelmäßig infolge von Unterschieden in der Dicke der Platte, welche gepreßt wird. Es ist deshalb schwierig, Produkte zu erhalten, welche einen zufriedenstellenden Grad von Genau­ igkeit aufweisen.
Bei der Vorrichtung zur Herstellung von parabolischen Antennen des Typs, der in der japanischen Offenlegungsschrift 59/2 18 005 aus dem Jahre 1984 offenbart ist, ist das Einklemmen des äußeren Umfanges des Werkstückes mittels ebener Flächen vorgesehen; deshalb neigt das Werk­ stück dazu, durch die Spannung in dem Werkstück nach innen gezogen zu werden. Wenn das Werkstück örtlich nach innen gezogen wird, wird die Genauigkeit der gebildeten Oberfläche vermindert. Darüber hinaus ist aus dem US-Patent 39 14 969 ein Verfahren zum Herstellen einer gewölbten Schale durch kraft- und formschlüssiges Festspannen des Blechrohlingrandes zwischen den zwei Formteilen einer Membran-Fluid­ druck-Ziehpresse und Auswölben der gummielastischen Membran durch Fluiddruckbeaufschlagung des Raumes zwischen der Membran und der einen Formhälfte zusammen mit dem Rohling in die andere Formhälfte hinein bekannt.
Hierbei ist notwendig, eine Nachbearbeitung beispielsweise des äußeren Umfangsflansches durchzuführen, nachdem die Schale mit gewölbter Oberfläche ausgebildet wurde. Es besteht insofern die Gefahr; daß die Profilunregelmäßigkeit durch die Nachbearbeitung erhöht werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Her­ stellung eines metallenen Produktes in der Form einer gewölbten Schale, wie eine parabolische Antenne oder ein Dachblech eines Fahrzeuges, zur Verfügung zu stellen, die eine geringe Wölbung aufweist und welche an ihrem äußeren Umfang verstärkt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand der An­ sprüche 1 und 5 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4, 6 und 7.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt sicher; daß das Produkt mit einem hohen Grad von Genauigkeit unter Verwendung von kostengünstigen Preßformen hergestellt ,werden kann, und zwar aus einem Blechrohling bzw. einem Formstück wie einem Blechrohling mit Ausstanzungen oder einem Metallgitter.
Die vorliegende Erfindung stellt dazu ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Verfügung, welche(s) nur eine einseitige mit einer Formfläche versehene Preßform vorsieht um eine gewölbte Oberfläche herzustellen, wodurch die gesamten Kosten für die Herstellung der Preßform verändert werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 bis 4 querschnittartige Ansichten eines Preßverfahrens, wobei ein oberes Metallformteil und ein unteres Formteil verwendet werden, was eine Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung darstellt, wobei jeder Schritt des Herstellungsverfah­ rens gezeigt ist;
Fig. 5 einen Querschnitt eines Werkstückes, welches in der vor­ beschriebenen Weise in der Form einer gewölbten Schale hergestellt wurde;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines bearbeiteten Werkstückes in der Form einer gewölbten Schale, an der vorausgehend ein Verstärkungselement an dem Flanschteil des äußeren Ran­ des angebracht wurde;
Fig. 7 bis 9 Querschnittsansichten eines Preßverfahrens mit einem obe­ ren Formteil und einem unteren Formteil, welches ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, und für welches die einzelnen Schritte des Her­ stellungsverfahren gezeigt sind;
Fig. 10 eine Aufsicht eines Beispiels eines zu bearbeitenden Werk­ stückes;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht des Werkstückes;
Fig. 12 eine Aufsicht eines Werkstückes, nachdem es in der vor­ beschriebenen Weise in die Form einer gewölbten Schale gebracht wurde; und
Fig. 13 eine Querschnittsansicht der Schale, welche aus dem Werk­ stück gefertigt wurde.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in bezug auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem eine gewöhnliche, einfach wirkende Fluiddruck-Presse verwendet wird, um z. B. eine metallische Parabolantenne zu formen. Fig. 1 zeigt im Quer­ schnitt den Zustand der Preßformteile und eines Werkstückes bevor das Werkstück bearbeitet wird, um ein sich verjüngendes Verstärkungsflansch­ teil zu erhalten, und zwar zum Zweck der Verstärkung an seinem äußeren Umfang.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Blechrohling, dessen äußeres Umfangsteil in einen sich verjüngenden Flansch geformt werden soll. Ein oberes Preßformteil 2 hat an seinem äußeren Umfang ein Klemmteil 7, um das äußere Flanschteil des Formstückes 1 zu bilden, eine konkave Fläche 10 in der Form der zu wölbenden Schale und eine Entlüftungsbohrung 6, die in der Nähe des zentralen Teils dieses Preß­ formteils oder in dem am geringsten gewölbten Teil seiner gewölbten konkaven Fläche vorgesehen ist. Auf der anderen Seite hat das untere Preßformteil 3 ein sich verjüngendes und vertieftes Klemmteil 8, um den sich verjüngenden Flanschteil des Werkstückes 1 festzuklemmen, eine elastische Membran 4 in der Form einer Platte, welche z. B. aus Gummi besteht, und welche unter dem vertieften Klemmteil 8 gespannt ist, einen Raum 9 zur Luftaufnahme, eine Durchströmbohrung 12, durch welche ein Fluidanschluß 5 in Verbindung mit dem Raum 9 steht. Wie in Fig. 1 bis 4 und 7 bis 9, welche diese Ausführungsbeispiele zeigen, zu entnehmen ist, wird das Werkstück 1 zwischen die Preßformteile und zwar unter das obere Teil 2 und über das untere Teil 3 eingelegt.
Das Bezugszeichen 11 kennzeichnet einen eingeschlossenen Luftraum in dem unteren Preßformteil 3.
Die Fig. 2 zeigt in einer Querschnittsdarstellung den Schritt des Ver­ fahrens, in welchem ein äußeres Flanschteil 15 an dem äußeren Umfang des Werkstückes 1 gebildet wird, während es zwischen das obere Preß­ formteil 2 und das untere Preßformteil 3 gehemmt wird. Dieser Ver­ fahrensschritt wird bewirkt, indem das obere Preßformteil 2 und das untere Preßformteil 3 so bewegt werden, daß das Werkstück 1 dazwi­ schen gepreßt wird.
In dem Verfahren, um den äußeren Flansch 15 des Werkstückes 1 zu formen, wird die Luft 11, welche über der elastischen Membrane 4 in dem unteren Preßformteil 3 eingeschlossen ist, durch die Preßkraft komprimiert. Die komprimierte Luft in dem eingeschlossenen Luftraum 11 bewirkt, daß sich die elastische Membrane 4 zu der Seite des vertieften Luftentweichraums 9 des unteren Preßformteils 3 hin ausbaucht, während das Werkstück 1 gering zu der Seite des oberen Preßformteils 2 hin ausgebaucht wird. Gemäß diesem Verfahren ist es möglich, den Luftdruck in dem abgeschlossenen Luftraum 11 zu begren­ zen, und zwar auf ein geringeres Niveau, durch die Wirkung des Klem­ mens des Flanschteiles des Werkstückes 1 und indem ein großer Raum für das Entweichen der Luft in dem unteren Preßformteil 3 vorgesehen wird. Die Wirkung des Nach-innen-Ziehens in der Preßform kann dadurch verhindert werden.
Fig. 3 zeigt in einer Querschnittsdarstellung den Schritt des Verfahrens, welcher dem in Fig. 2 gezeigten Schritt folgt und bei welchem ein Fluiddruck durch den Fluidanschluß 5 in den Raum 9 des unteren Preßformteils 3 zugeführt wird, um so die elastische Membrane 4 nach oben zu drücken, wobei das Werkstück gegen die gewölbte Oberfläche 10 des oberen Preßformteils 2 gedrückt wird. D. h., sobald die Luft in dem abgeschlossenen Luftraum 11 durch den Arbeitsdruck des Fluides komprimiert wird, wirkt sie als ausbauchende Kraft auf das Werkstück 1. Dabei wird der Arbeitsdruck des Fluides aufrechterhalten, indem das Fluid dem äußeren Rand des gewölbten Teils, wo der äußere Um­ fangsrand der elastischen Membrane 4 zwischen dem oberen Preßformteil 2 und der Kante 16 des Werkstückes 1 eingeklemmt ist, eingeschlossen wird.
Die Erfindung wurde in bezug auf ein Verfahren beschrieben, bei wel­ chem ein homogener Blechrohling als Werkstück bearbeitet wird, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Gelochte Bleche und Werk­ stücke in der Form eines Gitters können ebenfalls gemäß der vorliegen­ den Erfindung verarbeitet werden. In diesen Fällen ist der abgeschlossene Luftraum 11 nicht vorgesehen, und die gewölbte Schalenfläche wird geformt, während die elastische Membrane 4 und das Werkstück 1 sich über ihre gesamte Fläche in Kontakt miteinander befinden.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei welcher ein Blechrohling 1, welcher keine Gaspermeabilität ausweist, verarbeitet werden kann, ohne daß der abgeschlossene Luftraum 11 vorgesehen ist. Ferner ist die Menge des Arbeitsfluids vermindert, indem der innere Raum minimiert ist, und damit auch die Größe des vertieften Luftentweicherraums 9 der Matrize vermindert ist.
In Fig. 4 haben Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie diejenigen in der Fig. 1 bis 3, soweit sie gleich oder ähnlich zu den letzteren sind, und es ist die Beziehung zwischen den Positionen der Metallplatte 1 und dem oberen und unteren Preßformteil gezeigt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind eine oder mehrere schmale Nuten 17 in der Oberfläche der elastischen Membrane 4 vorgesehen, welche sich im Kontakt mit dem Werkstück 1 befindet. Diese Nuten 17 sind parallel zueinander ausgebildet, senkrecht zueinander; oder radial zu dem äußeren Umfang der Membrane hin gerichtet. Ein ringförmiger Entlüftungskanal 13 ist an einer Stelle der Form 3 vorgesehen, welche der Lage der schmalen Nuten 17 in der elastischen Membrane 4 entspricht, und eine Luftbohrung 14 ist vorgesehen, um eine Verbindung zwischen diesem Kanal 13 und der Umgebungsluft zu schaffen. In dem so ausgebildeten unteren Preßformteil 3 ist der abgeschlossene Luftraum zwischen dem Werkstück 1 und der elastischen Membrane 4 nicht mehr vorhanden, wodurch verhindert wird, daß das Werkstück 1 durch den Luftdruck nach innen gezogen wird. Da der abgeschlossene Luftraum 11 eliminiert wurde, ist es möglich, die Größe des vertieften Luftentweichraums 9 zu reduzieren, um somit die Menge des benotigten Arbeitsfluids zu reduzie­ ren.
Zusätzlich wirken die schmalen Nuten 17 als Lufteinströmöffnungen, welche bewirken, daß das Lösen des Werkstückes 1 von der elastischen Membrane 4 vereinfacht wird.
Fig. 5 ist eine Querschnittsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Parabolantenne, welche durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde. Das Werkstück 1 ist in der vorbeschriebenen Weise bearbeitet worden, um eine gewölbte Oberfläche zu schaffen, und hat an seinem äußeren Umfang ein Verstärkungs-Flanschteil, durch das die Fläche der Parabolantenne begrenzt wird.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Parabolantenne, welche durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde. Das Werkstück 1, an welchem vorausgehend ein Verstärkungselement 18 befestigt wurde, wird von dem oberen Preß­ formteil 2 und dem unteren Preßformteil 3 eingeklemmt, und die Preß­ formteile werden an dem äußeren Randteil der elastischen Membrane 4 durch die Wirkung der Kante 16 abgedichtet, so daß die gezeigte ge­ wölbte Fläche der Parabolantenne 1 gebildet werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird das sich verjüngende Flanschteil des metallischen Produkts (in der Form einer gewölbten Schale) gebildet, indem es zwischen dem sich verjüngenden Klemmteil, welches an dem äußeren Umfang der Patrize und dem sich verjüngenden und vertieften Klemmteil, welches an dem äußeren Randteil der Matrize vorgesehen ist, gepreßt wird. Dadurch ist es möglich, das Werkstück sicher einzuklemmen. Der Fluiddruck wird anschließend auf das Werkstück aufgebracht, und das Werkstück kann bearbeitet werden, ohne von dem äußeren′ Randteil der Preßform aus nach innen gezogen zu werden. Dadurch wird es möglich, das Entstehen von Falten an dem Werkstück zu verhindern. Da nach diesem Verfahren das Material in Richtung der gewölbten Oberfläche, welche geformt werden soll, gezogen wird, ist es möglich, den Grad der elastischen Rückstellung zu minimie­ ren und somit die Unregelmäßigkeit des Profils der gewölbten Oberfläche zu reduzieren. Weiterhin kann der Einfluß der Rauhigkeit der gewölbten Oberfläche der Preßform auf das Werkstück eliminiert werden. Es ist nach dem Wissen der Erfinder bei keinem anderen Verfahren möglich, die Rauhigkeit der gewölbten Oberfläche des Werkstücks unabhängig von dem Zustand der Oberfläche der Preßform zu machen. Die Ober­ fläche, die gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wird, ist mit anderen Worten unbeeinflußt von Rauhigkeiten der Preßform-Oberfläche, so daß es möglich ist, Polierarbeit an der konkaven Werkstück-Ober­ fläche einzusparen.
Sogar wenn die Dicke des Blechrohlings oder des Werkstückes sich ändert, kann eine gewölbte Schale, welche ein sich verjüngendes Ver­ stärkungs-Flanschteil aufweist, gebildet werden, indem der Druck des Fluides angepaßt wird. Auch dabei ist es möglich, einen hohen Grad von Genauigkeit der gewölbten Oberfläche zu erreichen.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung eine elastische Membrane ver­ wendet wird, ist es möglich, den Fluiddruck sogar dann aufrechtzuerhal­ ten, wenn gelochte Metallbleche oder Metallplatten in der Form eines Gitters oder eines Drahtnetzes verwendet werden, wobei der gleiche Grad der Genauigkeit sichergestellt wird wie bei der Verwendung von gewöhnlichen homogenen Blechrohlingen.
Die Erfindung wurde unter Verwendung einer Gummiplatte als elastische Membrane beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Typus beschränkt. Ein Blechrohling kann ebenfalls als elastische Membrane verwendet werden.
Eine Ausführungsform, welche eine solche Metallmembrane verwendet, wird in bezug auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben, wie die Bauteile in den Fig. 1 bis 3, soweit sie gleich oder ähnlich zu den letzteren sind, und in welchen die zuvor beschriebenen Werkstück-Rohlinge in der Form eines Gitters verwendet werden.
Wie in Fig. 7 zu sehen ist, wird ein Werkstück 1, welches Luftöff­ nungen in Form eines Gitters oder eines Netzes aufweist, auf eine flache Metallmembran 4′, welche z. B. aus Stahlblech besteht, aufgelegt, und beide werden in einer vorbestimmten Position auf dem unteren Preß­ formteil 3 angeordnet. In diesem Zustand ist die Fluid-Verbindungsöff­ nung 5 offen. Das obere Preßformteil 2 wird in der Presse durch die Betätigung der Presse nach unten auf das untere Preßformteil 3 zu be­ wegt und es werden die äußeren Flansch-Verstärkungsteile an der Werk­ stückplatte 1′ und der flachen Metallmembran 4′ ausgebildet, wie in Fig. 8 gezeigt. Zwischen dem sich verjüngenden Flanschteil 7, welches an dem äußeren Umfang des Teils mit der gewölbten Fläche 10 in dem oberen Preßformteil 2 ausgebildet ist, und dem sich verjüngenden und vertieften Klemmteil 8, welches in dem unteren Preßformteil 3 ausgebil­ det ist, werden nämlich die beiden Platten formgepreßt durch die Preß­ kraft der Presse. Während dessen ist die Luft zwischen dem unteren Preßformteil 3 und dem flachen Metallblech 4′ zu der Umgebungsluft ausgeströmt, und zwar über die Bohrung 12 und durch den Fluidanschluß 5, wodurch verhindert wird, daß sich die Werkstückplatte 1′ und die flache Metallmembran 4′ in die Preßform ausbauchen. Die Presse fährt fort, die Preßkraft aufzubringen, wodurch das Gleiten der Klemmteile der Werkstücke verhindert wird. Gleichzeitig wird unter Druck stehendes Fluid durch die Fluid-Verbindungsöffnung 5 zugeführt, wodurch die flache Metallmembran 4′ ausgebaucht wird. Die so verformte Metallmembran 4′ baucht die Werkstückplatte 1′ gleichzeitig aus, und die Werkstückplatte 1′ wird gegen die gewölbte Oberfläche 10 der Patrize 2 gedrückt und die Bearbeitung vervollständigt. Die Luft zwischen der Werkstückplatte 1′ und der gewölbten Oberfläche 10 strömt zu der Umgebungsluft aus, und zwar durch die Entlüftungsbohrungen 6. Die Metallmembran 4, und die Werk­ stückplatte 1′ werden von der Preßform entfernt und von Hand vonein­ ander gelöst, wodurch z. B. eine Parabolantenne in der Form einer Schale, welche Löcher und einen Verstärkungsflansch aufweist, hergestellt wird.
Da das Verfahren ein flaches Metallblech anstelle einer Gummi-elasti­ schen Membrane verwenden kann, wenn ein Werkstück in Form eines Gitters verarbeitet werden soll, ist es möglich zu verhindern, daß die elastische Membrane an den Schnittkanten der Löcher; welche in dem Gitterteil vorgesehen ist, verschleißt.
Ein Beispiel eines Werkstückes, welches in der vorbeschriebenen Weise hergestellt wurde, wird nun mit Bezug auf die Fig. 10 bis 13 beschrie­ ben.
Fig. 10 ist eine Aufsicht auf ein Werkstück 1′, in der Form eines Blech­ rohlings, in welchem vorausgehend durch einen Stanzvorgang eine Viel­ zahl von Löchern 13 gebildet wurde, welche in der Mikrowellen reflektie­ renden Oberfläche vorgesehen sind.
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht einer Platte, entlang der Mittellinie der Löcher 13.
Fig. 12 ist eine Aufsicht auf das Werkstück, nachdem eine Parabolanten­ ne in Form einer Schüssel gebildet wurde und
Fig. 13 ist ein Querschnitt durch die Schüssel, entlang der Löcher in der Nähe der Mitte der Schüssel.
In den Fig. 12 und 13 bezeichnet das Bezugszeichen 15 ein Flanschteil des Werkstückes 1′, nachdem dieses zu der Schüssel verarbeitet wurde. Dieses Flanschteil ist als Verstärkungsteil für die Montage vorgesehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie zuvor beschrieben, das Bauteil mit der geringsten Wölbung bei dem letzten Schritt des Ver­ formungsprozesses in Kontakt mit der Preßform gebracht, so daß das Werkstück durch eine konstante und gleichförmige Verformungskraft in Umfangsrichtung gebildet wird, und es ist möglich zu verhindern, daß das Werkstück örtlich nach innen gezogen wird, und zwar durch die Klemm­ kräfte in dem Flanschteil des Werkstückes. Dadurch kann ein großer Grad von Gleichförmigkeit bei der Ausdehnung des Materials verwirklicht werden. Weiterhin ist es möglich, die Entstehung von Falten an dem äußeren Umfangsteil des Werkstückes zu verhindern und die Rauhigkeit der gewölbten Schale infolge eines mangelhaften Zustandes der Preßform­ oberfläche zu eliminieren.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen einer gewölbten Schale durch Festspannen des Randes eines Blechrohlings (1, 1′) zwischen den zwei Formteilen (2, 3) einer Membran-Fluiddruck-Ziehpresse und durch Fluiddruck-Beaufschlagung des Raumes zwischen einer Membran (4, 4′) und einem (3) der Formteile, um die Membran und den Blechrohling (1, 1′) in die formende Fläche (10) des anderen Formteils (2) zu wöl­ ben, dadurch gekennzeichnet daß das Festspannen geschieht während ein Verstärkungsflansch (15) längs des Umfangs des Blechrohlings (1, 1′) angeformt wird und bevor der Flüssigkeitsdruck den Zwischenraum beaufschlagt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Membran (4) aus elastischem Material und der Blechroh­ ling (1) gasundurchlässig sind, man die Luft in dem Raum zwischen der elastischen Membran (4) und dem Formteil (3) während des flanschformenden Festspannens aus dem Zwischenraum entweichen läßt, um der elastischen Membran (4) zu erlauben, sich von dem Blech­ rohling (1) weg auszubauchen, und um dadurch zu verhindern, daß der Blechrohling (1) seinerseits durch einen Luftdruck in dem Zwischenraum während des flanschformenden Festspannens sich aufbauenden Luftdruck ausgebaucht wird (Fig. 2).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Membran (4) aus elastischem Material und der Blechroh­ ling (1) gasundurchlässig sind, die Luft während des flanschformen­ den Festspannens aus dem Raum zwischen dem Blechrohling (1) und der Membran (4) entweicht kann, um zu verhindern, daß der Blechrohling (1) durch einen sich dort, während des flanschformenden Festspannens aufbauenden Luftdrucks ausgebaucht wird (Fig. 4).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mem­ bran ein gasundurchlässiges Blech (4′) dient und der Rohling (1′) als ein gasdurchlässiges Werkstück auf dem Blech (4′) angeordnet wird und mit diesem (4′) gemeinsam festgespannt wird und daß längs ihrer Umfangslinien Flansche angeformt werden, wobei man die Luft aus dem Zwischenraum zwischen dem Blech (4′) und dem Formteil (3) entweichen läßt, so daß der Rohling (1′) und das Blech (4′) während des flanschformenden Festspannens nicht ausgebaucht wer­ den (Fig. 7 bis 9).
5. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, mit einem Paar einander gegenüberliegender Formteile, von denen eines die gewünschte Oberflächengestalt auf­ weist, während das andere Formteil mit einer Anordnung zum Beaufschlagen einer dazwischen aufgespannten Membran mit Flüssig­ keitsdruck ausgestattet ist, auf welche Membran der Blechrohling zum Zwecke der Umformung in die Form gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (2, 3) mit komplementä­ ren, das Werkstück (1, 1′) am Umfang einspannenden und flansch­ formenden Oberflächen (7, 8) ausgestattet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil mit der Fluidzufuhr (3) eine Ausnehmung (9) zur Mem­ branfläche hin aufweist, um die Luft während des flanschformenden Festspannens aufnehmen zu können, und daß die Ausnehmung (9) mit der Druckfluidzuführleitung (5, 12) verbunden ist (Fig. 1 bis 3, 7 bis 9).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, in welcher der Blechrohling (1) gasun­ durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Membran (4), die dem Blechrohling (1) gegenüberliegt, mit minde­ stens einer Vertiefung (17) versehen ist und das Formteil (3) mit der Fluidzufuhr (5, 12) mit einem luftführenden Kanal (13, 14) versehen ist, der mit der Vertiefung (17) verbunden ist, um die Luft, die zwi­ schen der Membran (4) und dem gasundurchlässigen Blechrohling (1) eingeschlossen ist, während des flanschformenden Festspannens ent­ weichen zu lassen (Fig. 4).
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