DE3538036C2 - - Google Patents

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DE3538036C2
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    • H01Q1/12Supports; Mounting means
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Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Parabol­ antenne mit einer Parabolschale gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einem Verfahren zur Herstellung einer derartigen Parabolschale.
Eine derartige Parabolantenne ist aus der JP-A2 59- 70 004 (A) bekannt.
Bei herkömmlichen Parabolantennen sind, um Probleme wie die elastische Verformung, die bleibende Verformung, die Bsschädigung und dergleichen von Paraboloberflächen infolge von starkem Wind zu beherrschen, Konstruktionen ausgeführt worden, welche bezüglich der mechanischen Festigkeit zufriedenstellend sind, indem die Dicke der Bauteile erhöht wurde und indem geeignete Verstärkungen vorgesehen wurden. Derartige Konstruktionen sind jedoch unbefriedigend, wenn der Materialaufwand reduziert werden soll oder wenn der Platzbedarf auf das mögliche Minimum beschränkt werden soll. So sind viele Probleme für den privaten Gebrauch derartiger Parabolantennen in Verbindung mit den neuen Satelliten-Rundfunk-Systemen zu lösen.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 wird eine herkömmliche Parabolantenne beschrieben. Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der herkömmlichen Parabol­ antenne und Fig. 2 eine Rückansicht der Antenne.
In den Fig. 1 und 2 ist die Parabolfläche 1 mittels eines Verstärkungsteils 2 auf ein Montageelement 3 montiert und an einem Pfosten 4 befestigt. Die elektromagnetischen Wellen kommen aus der Richtung, die durch den Pfeil angezeigt ist und werden auf der Parabolfläche reflektiert, um in dem Konverter 5 gesammelt zu werden. In der dargestellten Antenne ist der Brennpunkt des Paraboloids abgesetzt in bezug auf die Richtung der elektromagnetischen Wellen, so daß die Schatten des Konverters 5 und seiner Trägerelemente nicht auf die Parabolfläche 1 fallen. Da eine derartige Parabolantenne vom Offset-Typ sogar während eines Schneefalls zuverlässig arbeitet, sind die meisten der kleinen Parabolantennen von dem Offset-Typ.
Die größten Probleme bei der Parabolantenne sind die Deformation und die Beschädigung durch den Wind. Um zu verhindern, daß die exakt geformte Parabolober­ fläche elastisch verformt wird oder daß ihr Randbe­ reich infolge des Winddrucks vibriert, ist es not­ wendig, daß der äußere Randbereich der Parabolfläche 1 stark genug ist, um der Kraft zu widerstehen, die darauf hinwirkt, den Randteil der Parabolfläche 1 zu öffnen. Um diese Forderung zu erfüllen, ist ein Flansch 7 entlang ihres Umfangs vorgesehen, und die Parabolfläche wird mit erhöhter Dicke ausgeführt.
Andererseits ist die Gefahr einer Deformation oder einer Beschädigung der Parabolfläche 1 durch ein Biegemoment gegeben, das auf die Parabolfläche 1 in der Nähe des Befestigungsteils 2 der Parabol­ fläche wirkt. Um dieses zu beherrschen, wäre die mechanische Festigkeit der Parabolfläche selbst dann zu gering, wenn die Dicke der Parabolfläche 1 an dem Befestigungs­ element 2 ziemlich erhöht werden würde. Statt dessen sind Radialrippen 8 vorgesehen, die sich aufwärts von dem Befestigungsteil 2 aus erstrecken. In diesem Fall wirkt das gesamte Moment auf die Radialrippen 8.
Aus diesem Grund wird die Wirkung der Dicke des Materials in der Mitte der Parabolfläche 1 kaum ausgenützt. Wie vorstehend beschrieben, werden bei der herkömmlichen Antenne die Verstärkung, um die Deformation der Parabol­ fläche zu verhindern, wie die erhöhte Dicke des Rand­ teiles der Parabolfläche und der Umfangs­ verstärkungsflansch 7 und die Verstärkungen für das Befestigungselement 2, welche gegen das Biege­ moment, das auf die Befestigungsteile infolge des Wind­ drucks aufgebracht wird, wirken, und die radialen Rippen 8 zur Übertragung des Momentes von dem entsprechenden Befestigungsteil unabhängig voneinander eingesetzt. Eine solche Bauweise erfordert im gesamten einen hohen Materialeinsatz.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Parabolantenne der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die bei gleicher mechanischer Festigkeit und geringem Materialaufwand einen minimalen Platzbedarf hat. Des weiteren soll ein Verfahren zur Herstellung einer Parabolschale für eine solche Parabolantenne angegeben werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Parabolantenne gemäß Ober­ begriff erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Parabolschale ist in Anspruch 3 angegeben.
Das Merkmal, daß die Dicke der Parabolschale gleichförmig vom äußeren Rand zur Mitte hin abnimmt, ist an sich aus der US-PS 43 52 112 bekannt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Parabol­ antenne ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Beispiels einer herkömmlichen Parabol­ antenne;
Fig. 2 eine Rückansicht der Antenne gemäß Fig. 2;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Rückansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine Herstellungsvorrichtung, welche ein Ausführungsbeispiel eines Herstellungs­ verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung beschreibt;
Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Herstellungsvorrichtung als weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung.
Nachfolgend wird zunächst das Prinzip der Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß das Verhalten einer Muschel, welches die Parabolschale der Parabolantenne aufweist, nutzbar gemacht wird. Oder genauer, wenn die Muschel betrachtet wird, kann fest­ gestellt werden, daß die Deformation der Parabolschale, die auf die anderen Teile infolge des Winddrucks wirkt, gleichmäßig von dem Mittelpunkt zum Umfangsteil hin an­ steigt, und daß das Umfangsteil dazu neigt, sich nach außen hin aufgrund der Umfangsbelastung zu öffnen. Um die Deformation aufgrund dieser Belastung unterhalb eines zulässigen Grenzwertes zu halten, werden Verstär­ kungen wie ein Flansch an dem äußeren Umfangsteil vor­ gesehen, und die Dicke der Parabolschale wird in Richtung auf das Umfangsteil hin erhöht. Andererseits ist es ausreichend, daß die Parabolschale einer Spannung oder einem Druck innerhalb der Oberfläche standhält, da der Winddruck als Oberflächenbelastung in dem zentralen Teil der Parabolschale wirkt. Aus diesem Grund kann die Dicke des zentralen Teiles dünner sein als die des Umfangs­ teiles.
Des weiteren muß, wenn die Parabolschale auf einen Pfosten montiert wird, das Befestigungsteil zwischen der Parabolschale und dem Pfosten in der Dicke erhöht werden, weil das Befestigungsteil dem Biegemoment zu der Außenseite hin unterworfen ist, welches infolge des Winddruckes wirkt. Im allgemeinen wird das Befestigungsteil mit einer Verstärkung versehen, um einen Querschnittskoeffizienten zu erhalten, der höher ist als an dem anderen Teil. In dem Befestigungsbereich wird jedoch auf wirkungsvolle Weise ein Flansch verwendet, der an dem äußeren Umfangs­ teil vorgesehen ist, um die Deformation zu verhindern, weil die Dicke des Umfangsteiles größer ist als jede andere Dicke, wobei der notwendige Aufwand für die Ver­ stärkungsteile reduziert wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, welche auf dem zuvor erläuterten Prinzip beruht. Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Parabolantenne, und Fig. 4 ist eine Rückansicht dieser Parabolantenne.
In der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Parabolantenne ist die Dicke eines Umfangsteiles der Parabolschale 1 und eine Bauweise eines äußeren Randflansches 7 im wesent­ lichen die gleiche wie im Stand der Technik, um die Deformation der Parabolschale infolge des Winddrucks zu verhindern. Erfindungsgemäß wird die Dicke der Para­ bolschale 1 jedoch gleichförmig von dem Umfangsteil in Richtung auf den Zentralbereich hin vermindert, so daß die Parabolschale in dem Mittelpunkt am dünnsten ist.
Dieses wird auf die Tatsache gestützt, daß der Wind­ druck nur als Oberflächenbelastung in der Parabolschale wirkt. Es ist deshalb unnötig, die Dicke des Zentral­ teils der Parabolschale zu erhöhen. Aus diesem Grund kann das unnötige Material eingespart werden.
Ein Befestigungsteil 2 der Parabolschale ist an deren äußerem Umfangsteil angeordnet. Ein großes Biege­ moment wirkt auf das Befestigungsteil 2 der Parabolan­ tenne, welches mit einem Befestigungselement 3 an einem Pfosten 4 befestigt ist. Das Befestigungsteil 2 ist jedoch mit dem starken äußeren Rand oder Umfangsflansch 7 verbunden, und es sind Verstärkungsrippen 9 mit dem Flansch 7 verbunden. Aus diesem Grund wird das Biege­ moment, welches durch den Winddruck verursacht wird, und die Reaktionskraft des Pfostens auf diese Ver­ stärkungselemente übertragen, und das Moment wirkt nicht auf die Parabolschale. Aus diesem Grunde entsteht kein Problem, wenn die Stärke der Parabolschale 1 in deren zentralen Bereich vermindert ist. Des weiteren kann das Material der Verstärkungsrippen 9 entsprechend dem Querschnittskoeffizienten des Randflansches 7 ver­ mindert werden.
Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, ist die vorliegende Erfindung sehr wirkungsvoll in der Verminderung des Materialaufwandes und des Gewichtes der Parabolantenne.
Ferner kann in der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4, da das Verbindungsteil zwischen dem Befestigungsteil 2 und dem Befestigungselement 3 an dem Randbereich der unteren Hälfte der Parabolschale 1 angeordnet ist, die Abmessung von dem Pfosten 4 bis zu dem Konverter 5 kleiner gehalten werden als bei der herkömmlichen Anordnung, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist und bei denen das Befestigungsteil 2 an dem Zentralteil der Parabolschale angeordnet ist. Durch die Erfindung ist es deshalb möglich, den Platzbedarf für die Parabol­ antenne zu vermindern.
Die erfindungsgemäße Parabolantenne kann aus Kunststoff­ material, mit glasfaserverstärkten Kunststoffen und in gleicher Weise auch aus metallischen Werkstoffen ausge­ führt werden. Wenn metallische Werkstoffe verwendet werden, wird die Anordnung des Befestigungsteils und der Verstärkungselemente modifiziert, um den entsprechenden Anforderungen zu genügen. Erfindungsgemäß ist es möglich, den mittleren Teil einer Parabolfläche, welche zum Beispiel einen Durchmesser von 600 mm aufweist, um 4,5 bis 5% dünner zu machen als den Randbereich.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Parabolfläche mit einer sphärischen Fläche für die vorstehend beschriebene Parabolantenne wird nachfolgend beschrieben.
Wenn eine metallische Schale mit einer geringfügigen Neigung oder Krümmung, für eine Parabolantenne herkömmlicher Weise hergestellt wird, wird eine Metallplatte zwischen männlichen und weiblichen Preßformen gepreßt, wobei diese eine konkave und eine konvexe Form aufweisen. Aus diesem Grunde sollten die folgenden Nachteile überwunden werden. Insbesondere, wenn männliche und weibliche Preßformen betätigt werden und es schwierig ist, den Arbeitsspalt für die Bearbeitung einer dünnen Platte zu kontrollieren, muß eine teure Preßform verwendet werden.
Da ferner, wenn eine geringfügig geneigte Oberfläche durch männliche und weibliche Preßformen hergestellt wird, ein großer Grad von Rückfederung unvermeidlich ist, und da eine unvermeidliche Ungleichförmigkeit in der Reibung zwischen den Preßformen besteht, wird die Rückfederung ungleichförmig. Da es des weiteren schwierig ist, das Profil des Produktes nach der Preßbearbeitung vorherzusagen, sind hohe Kosten erforderlich, um Ver­ suche mit den Preßformen auszuführen und die Bearbeitungs­ genauigkeit wird nicht zufriedenstellend sein.
Des weiteren ist, da bei der herkömmlichen Methode während des ersten Bearbeitungsschrittes eines gekrümmten Teiles, dessen Kontaktbereich mit den Preßformen klein ist, das Material nicht durch die Preßformen eingeschlossen. Als Ergebnis ist es möglich, daß Falten in den bear­ beiteten Produktkörpern erzeugt werden. Es ist des weiteren schwierig, eine glatte Oberfläche in Preß­ formkontakt zu erzeugen.
Mit Blick auf die vorerwähnten unterschiedlichen Nach­ teile ist ein Herstellungsverfahren einer Parabolschale für eine Parabolantenne gemäß der vorlie­ genden Erfindung dadurch charakterisiert, daß eine Umfangsverstärkung, welche vorausgehend in den Umfangs­ teil der Parabolantenne geformt wurde, eingespannt wird.
Dies bedeutet, daß gemäß der vorliegenden Erfindung eine einseitige Preßform vorgesehen ist, um eine Parabolschale zu fertigen, wodurch die Kosten für die Preßformen und der benötigte Flüssigkeitsdruck reduziert werden, wobei die konkave Preßform Verwendung findet. Des weiteren wird die zu pressende Parabolschale nicht in Kontakt mit der Preßform gebracht, bis der letzte Schritt ausgeführt wird. Da ständig eine Spannung auf die zu pressende Parabolschale aufgebracht werden kann, infolge der Wirkung des Flüssigkeitsdrucks, ist es möglich, die Bildung von Falten in der bearbei­ teten Parabolschale zu vermeiden, und gleichzeitig kann die mögliche Rückfederung minimiert werden, so daß gekrümmte Oberflächen mit hoher Genauigkeit gebildet werden. Des weiteren werden die Umfangsverstärkungen, welche vorausgehend gefertigt werden, eingespannt, so daß es möglich ist, eine Verschlechterung der Ober­ flächengenauigkeit infolge der elastischen Änderung durch Bearbeiten der Verstärkungen, nach­ dem die gekrümmte Oberfläche durch Pressen hergestellt wurde, zu vermeiden.
Ein Verfahren für die Herstellung einer derartigen Parabolschale gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens beschrieben.
Fig. 5 ist eine Ansicht einer Ausführungsform für das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren und zeigt eine Vorrichtung zum Pressen einer metallischen Parabolschale mit einer einzigen beweglichen Preßvorrichtung.
Eine Metallplatte in Form einer Scheibe mit Umbördelungen an dem Umfang, welche das Werkstück 51 bildet, wird eingelegt und durch die Anschläge 20 ausgerichtet.
Eine Aufnahmeform 55 und ein hydraulischer Kolben 56 werden vorausgehend mit Drucköl 21 bis zu einem Höhen­ niveau 23 gefüllt, und zwar über ein elektromagnetisches Ventil 14, welches in eine Position a gesetzt wird und mit einem elektromagnetischen Ventil 15, welches eben­ falls in eine Position a gesetzt wird. In dem Moment, in dem der obere Rahmen der Presse sich in einem Maschinentakt bewegt, wird das elektromagnetische Ventil 15 in eine Stellung b gebracht, so daß eine Preßform 22, welche fest mit dem oberen Rahmen der Presse verbunden ist, sich nach unten bewegt, wobei das Werkstück 51 zwischen einem Klemmteil 19 und einem Klemmaufnahmeteil 53 eingeklemmt wird, wobei ein Flansch gepreßt wird.
Ein Dichtelement 54, wie ein O-Ring, zum Verhindern einer Leckage des Drucköls dient dazu, eine Dicht­ wirkung zwischen dem Werkstück 51 und der Klemmaufnahme­ form 53 aufrechtzuerhalten. Ein Dichtelement 22, wie ein O-Ring, dient dazu, eine Dichtwirkung zwischen der Klemmaufnahmeform 53 und der Aufnahmeform 55 aufrecht­ zuerhalten.
Wenn der obere Rahmen der Presse nach unten bewegt wird, und zwar gegen die Federkraft der Federn 59 zum Tragen der Aufnahmeform 55 entlang längeren Bereichen der Führungs­ stäbe 58, wird der hydraulische Kolben 56 zwischen der Aufnahmeform 55 und der stationären Platte 13 einge­ spannt, wodurch er Öl zwischen die Aufnahmeform 55 und das Werkstück 51 fördert.
Das Werkstück 51 wird durch den hydraulischen Druck ausgedehnt und gegen die Form 52 gepreßt, welche eine konkave, parabolförmig gekrümmte Oberfläche 24 aufweist. Wenn die Luft zwischen dem Werkstück und der parabolförmig gekrümmten Oberfläche 24 der konvexen Form 52 durch eine Belüftungsöffnung 12 mit kleinem Durchmesser nach außen befördert wird und das Werkstück 51 in engen Kontakt mit der Form 52 durch den hydraulischen Druck gebracht wird, wird der Druck des Drucköles 21 zwischen der Aufnahmeform 55 und dem Werkstück 51 abrupt durch die Wirkung des hydraulischen Kolbens 56 erhöht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Drucköl 21 zu einem Ölreservoir 18 zurückgeführt, wobei es durch ein Druckregelventil 16 durch einen Ölaus­ strömungskanal 10 strömt, wodurch der Öldruck auf ein vorbestimmtes Niveau eingestellt wird. Die Referenznummer 70 kennzeichnet eine Öldichtung und die Referenznummer 11 kennzeichnet eine Ölnut. Dann wird der obere Rahmen der Presse angehoben, das Preßöl 21, welches benötigt wird, um den hydraulischen Kolben 56 zurück­ kehren zu lassen, strömt zurück durch das Prüfventil 17, und die Form 52 wird von dem Werkstück 51 getrennt. Danach wird das elektromagnetische Ventil 14 in die Position b umgeschaltet, wodurch komprimierte Luft in das Innere des Werkstücks geblasen wird. Dann wird die Parabolschale von dem Preßöl 21 befreit.
Der obere Rahmen der Presse wird an dem oberen Totpunkt festgehalten. Die gepreßte Parabolschale wird davon entfernt. Das elektromagnetische Ventil 14 wird in die Position a zurückgeschaltet, und das elektroma­ gnetische Ventil 15 wird in die Position a zurückge­ schaltet, wodurch der Ölstand 23 zu einem vorbestimmten Niveau zurückkehrt.
Danach wird das nächste Werkstück in die Vorrichtung eingesetzt, und der vorstehend beschriebene Ablauf von Verfahrensschritten wird wiederholt, um so eine weitere Parabolschale zu pressen.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der Parabolschale für eine Parabolantenne wird die Metallplatte an ihrem Umfang eingespannt, wo die Verstärkungen gebildet werden. Die Platte wird von der Innenseite durch hydraulischen Druck oder pneumatischen Druck ausgedehnt und wird nach außen hin gegen eine konkave Preßform gepreßt, wodurch der Preßvorgang bewirkt wird. Die gepreßte Metallplatte ist einer plastischen Deformation unter­ worfen, während sie eine gleichförmige innere Spannung aufnimmt. Daher ist nach Beendigung des Preßverfahrens, wenn die Parabolschale durch ein Absenken des Druckes entfernt wird, die Parabolschale einem gleichförmigen elastischen Zurückfedern unterworfen, aber das Zurückfedern findet vor allem in der Parabolschale statt. Eine Deformation in­ folge des Zurückfederns an der Außenseite, welche eine Veränderung der Kurvenform bewirkt, ist sehr klein. Dementsprechend wird eine extrem hohe Genauigkeit erreicht wie bei einem Spannungsbiegen, mit einer Spannung, welche die Streck- oder Fließgrenze übersteigt.
Ferner besteht, da die innere Fläche der konkaven Fläche der metallischen Parabolschale nicht in Kontakt mit einer metallischen Preßform oder ähnlichem kommt, keine Gefahr, daß eine Beschädigung infolge des Preß­ formkontaktes auftritt. Des weiteren kann, da die innere Fläche der konkaven Preßform 52 allein einem Flüssigkeitsdruck durch das Werkstück unterworfen ist, selbst wenn Metallstücke oder Fremdkörper in die Preß­ form eingebracht werden, die Innenfläche der konkaven Preßform nicht beschädigt werden.
Die Fig. 6 und 7 sind Darstellungen anderer Ausführungs­ formen einer Metallform und einer Aufnahmeform, um ein anderes Ausführungsbeispiel des Verfahrens zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Parabolschale für eine Parabolantenne zu zeigen. Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist eine Preßeinheit getrennt von der Metallform und der Aufnahmeform ausgeführt, ist aber hydraulisch mit der Metallform und der Aufnahmeform von deren Außenseite her verbunden. In Fig. 6 hat eine Preßform 26 ein ebenes Einspannteil 32, dessen Fläche genügend groß ist, um zu verhindern, daß ein Randteil des Werkstückes 25 in den Preßbereich gezogen wird. Das Werkstück 25 wird auf eine Aufnahmeform 27 gelegt. Anschließend wird die Preßform 26 nach unten abgesenkt, um das Werkstück 25 einzuspannen, und ein Flüssigkeits­ bereich wird durch ein Dichtelement 28 wie einen O-Ring abgedichtet. Nachdem das Werkstück 25 eingespannt ist, wird ein Rohr von einer externen Druckeinheit (nicht dargestellt) mit einem Verbindungsteil 30 angekuppelt, und ein Flüssigkeitsdruck wird zwischen dem Werkstück 25 und der Aufnahmeform 27 durch einen Verbindungskanal 29, der in der Aufnahmeform 27 gebildet ist, aufgebracht. Dadurch wird das Werkstück 25 in eine parabolförmig gekrümmte Oberfläche 23 für die Parabolschale gepreßt. Die Referenznummer 31 bezeichnet Entlüftungsöffnungen.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform von Metallpreßformen für die Herstellung von Parabolschalen für Parabolantennen, in der ein taschenartiges Werkstück verwendet wird. In Fig. 7 ist das taschenartige Werkstück 34 zwischen die Preßform 37 und die Preßform 38 eingespannt, und ein Flüssigkeitsdruck wird über einen Flüssigkeitseinlaß aufgebracht, so daß das Werkstück 34 gleichförmig mit parabolförmig gekrümmten Oberflächen 41 und 42 der Preßformen gepreßt wird. Danach werden die gespannten Teile gepreßt. Dadurch können paarweise Parabolschalen produziert werden.
Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß ein Werkstück entlang seines äußeren Umfangs eingespannt und von einer Seite aus gedehnt, und eine plastische Bearbeitung wird ausgeführt, um eine Parabolschale herzustellen, welche einen großen Krümmungsradius aufweist. Dadurch entstehen keine lokalen unterschiedlichen Dehnungen des Materials, und jede mögliche Deformation oder Falten­ verbindung wird vermieden. Des weiteren besteht keine Gefahr, daß ein Schaden oder ein Fehler infolge des Kontaktes mit der Preßform oder ähnlichem auftritt.

Claims (3)

1. Parabolantenne mit einer Parabolschale (1) mit einem äußeren Umfangsverstärkungsflansch (7), bei welcher ein der Montage der Parabolschale dienendes Befestigungs­ teil (2) außermittig auf der konvexen Seite der Parabol­ schale angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (2) im äußeren unteren Randbereich der konvexen Seite der Parabolschale angeordnet ist, und daß die Dicke der Parabolschale (2) gleichförmig vom äußeren Rand zur Mitte hin abnimmt.
2. Parabolantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungsrippen (9) mit dem Umfangsverstärkungs­ flansch (7) verbunden sind.
3. Verfahren zur Herstellung einer Parabolschale (1) für eine Parabolantenne nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch folgende Schritte:
Pressen des äußeren Umfangsverstärkungsflansches (7) in eine Metallplatte zwischen einem äußeren Randbereich einer oberen Preßform, die eine konkave Form aufweist, und einer der Einspannung dienenden unteren Preßform,
Anwenden eines Flüssigkeitsdruckes zwischen der Metall­ platte und der unteren Preßform zur Ausbildung der Para­ bolschale (1), und
Anbringen des Befestigungsteils im äußeren Randbereich der konvexen Seite der Parabolschale (1).
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