DE1918084B2 - Empfnagssystem fuer hohe frequenzen mit einer parabolantenne, einem frequenzumsetzer und einer koaxialleitung - Google Patents
Empfnagssystem fuer hohe frequenzen mit einer parabolantenne, einem frequenzumsetzer und einer koaxialleitungInfo
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- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Empfangssystem für hohe Frequenzen, insbesondere im Gigahertz-Bereich,
mit einer Parabolantenne, einem die Empfangsfrequenz auf eine niedrigere Frequenz umsetzenden,
einen Oszillator und einen in das Anregungssystem der Parabolantenne eingebauten Frequenzmischer
umfassenden Frequenzumsetzer und einer zur Ableitung des von der Parabolantenne empfangenen,
in seiner Frequenz umgesetzten Empfangssignals dienenden Koaxialleitung,
Ein derartiges Empfangssystem ist bekannt (Zeitschrift »Funk-Technik« Nr. 24/1963, S. 892). Es handelt
sich hierbei um eine Cassegrain-Antenne, bei der das Anregungssystem im Scheitelpunkt des Antennenspicgcls
sitzt. Der Frequenzumsetzer mit seinem Oszillator und seinem Frequenzmischer sind unmittelbar
an den Antennenspiegel angebaut. Diese Bauweise läßt sich nicht ohne weiteres auf beliebige andere
Empfangssysteme mit Parabolantenne übertragen, bei denen das Anregungssystem auch andere Lagen bezüglich
des Antennenspiegels einnehmen kann. Vor allem aber ergibt sich ein hohes Gewicht der Parabolantenne
mit dem angebauten Frequenzumsetzer, das
eine Stabilisierung der Antenne gegen mechanische Schwingungen, wie sie beispielsweise durch Windböen
angeregt werden, aufwendig macht. Bei mobilen Antennen erschwert das hohe Gewicht daneben auch
den Transport. Verfügbare Oszillatoren, beispielsweise thermostatstabilisierte Quarzoszillatoren, genügend
hoher spektraler Reinheit und genügend großer Ausgangsleistung zur Speisung des Frequenzumsetzers
haben nämlich gegenüber dem Parabolspiegel,
ίο dem Anregungssystem und dem Frequenzmischer ein
erhebliches Gewicht. Weiter ist der Oszillator bei dem bekannten Empfangssystem nur schwer zugänglich.
Dies ergibt sich schon daraus, daß er gegen Witterungseinflüsse gekapselt kein muß. Darüber hinaus ist
die Parabolantenne oft auf sinem so hohen Mast montiert,
daß der Zugang einen gewissen Bedienungsaufwand erfordert. Durch die schwierige Zugänglichkeit
des Oszillators ist auch eine Überprüfung der Oszillatorfrequenz erschwert. Ihre Bestimmung erfolgt
ao üblicherweise bei vorhandenem und bekanntem Empfangssignal
aus dem am Ende des Koaxialkabels ver fügbaren, umgesetztem Empfangssignal. Damit ist die
Frequenzmessung an das Vorhandensein eines Empfangssignals gebunden. Schließlich erschwert die
as schwierige Zugänglichkeit des Oszillators das Auswechseln
eines schadhaften Oszillators gegen einen neuen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Empfangssystem der bekannten Art so auszubilden,
daß die Antenne ein nur geringes Gewicht hat und daß
der Oszillator leicht zugänglich ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Empfangssystem der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß am Frequenzmischer ein Frequenzverviel-
fächer sitzt, daß entfernt von der Parabolantenne ein
den Frequenzvervielfacher mit einer gegenüber der vom Frequenzvervielfacher dem Frequenzmischer zugeführten
Frequenz niedrigeren Frequenz speisender Oszillator an die Koaxialleitung angeschlossen ist und
daß an beiden Enden derKoaxialleitung jeweils eine Frequenzweiche für das in seiner Frequenz umgesetzte
Eingangssignal und die Oszillatorfrequenz vorgesehen ist.
Dadurch, daß der Oszillator bei dem Empfangssystern gemäß der Erfindung räumlich von der Parabolantenne getrennt angeordnet ibt, weist diese ein geringes Gewicht auf und kann in einfacher Weise mechanisch stabilisiert und erforderlichenfalls transportiert werden. Der Oszillator kann an beliebiger, geschützter und leicht zugänglicher Stelle angeordnet werden. Dadurch kann die Oszillatorfrequenz erforderlichenfalls nachgestellt oder beispielsweise durch Auswechseln des Quarzes verändert werden. Auch ist die Frequenzkonstanz des geschützt untergebrachten Oszillators durch den Wegfall extremer Witterungseinflüsse verbessert. Weiter kann die Oszillatorfrequenz des leicht zugänglichen Oszillators in einfacher Weise unmittelbar gemessen werden. Im Störungsfall kann der schadhafte Oszillator leicht durch einen neuen ersetzt
Dadurch, daß der Oszillator bei dem Empfangssystern gemäß der Erfindung räumlich von der Parabolantenne getrennt angeordnet ibt, weist diese ein geringes Gewicht auf und kann in einfacher Weise mechanisch stabilisiert und erforderlichenfalls transportiert werden. Der Oszillator kann an beliebiger, geschützter und leicht zugänglicher Stelle angeordnet werden. Dadurch kann die Oszillatorfrequenz erforderlichenfalls nachgestellt oder beispielsweise durch Auswechseln des Quarzes verändert werden. Auch ist die Frequenzkonstanz des geschützt untergebrachten Oszillators durch den Wegfall extremer Witterungseinflüsse verbessert. Weiter kann die Oszillatorfrequenz des leicht zugänglichen Oszillators in einfacher Weise unmittelbar gemessen werden. Im Störungsfall kann der schadhafte Oszillator leicht durch einen neuen ersetzt
werden.
Um eine Bauweise der Antenne mit geringem Gewicht zu fördern, sind vorzugsweise der Frequenzmischer
und der Frequenzvervielfacher in Halbleitertechnik ausgeführt.
Das Empfangssystem gemäß der Erfindung ist nicht an die Verwendung einer Cassegrain-Parabolantenne
gebunden, vielmehr kann auch das Anregungssystem mit dem Frequenzmischer im Brennpunkt der Paraboi-
· Hriae Frequenzen übertragen werden.
antenne angeordnet sein. Ebenfalls ist es allerdings tung6 nur nieang M^ ^ sQJJSi ü^cn aufmöglich,
den Frequenzmischer außerhalb des Brenn- Daher kan^J,2ters eine wesentlich einfacher« Kok
d Pblt d bei dann ws 6^ " d
möglich, den Frequenzmischer außerhalb des B ^J,2ters eine
punkts der Parabolantenne anzuordnen, wobei dann ws. „6-^ "verwendet werden. .
einfallende Wellen in an sich bekannter Weise durch axialleitung verwe . Empfangssystem wird
Reflexion zu dem Anregungssystem gelenkt sind. 5 Be* dem a"°.r.: *al f' in einer Parabolantenne2
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der te.EfTuL Das Anregungssystem 3 der
Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbei- ^ema^'f'herV'und der Frequenzvervielfacher7
spiele darstellt sind ^T'Sm Fall in der Mitte der Parabolantenne 2
F i 1 l d Efil 1 über den sind in diesem ran
spiele darstellt sind ^TSm Fall in der Mitte
In F i g. 1 gelangt das Empfangssignal 1 über den sind in diesem ran
Parabolspiegel zum Anregungssystem 3. Eingebaut io angeordnet. Frequenz eines Oszillators
in das Anregunßssystem 3 ist ein Frequenzmischer 4. Auch,hie .vnra ^ ^^ die gleichzeitig
Die zur Mischung benötigte zweite Frequenz wird da- über eine uc ^& Empfangssignals dient,
durch erzeugt, daß die Frequenz eines Oszillators im Ableitung de* «™8ejem in F j g. 2 dargestellten Emp-
Gehäuse 5 über die Leitung6 und einen Frequenzver- In Mg-J s tem dargestellt, bei dem je-
vielfacher 7 zum Frequenzmischer 4 geführt wird. Die 15 ^^fmahnhcne y {angs.signals V in der
Oszillatorfrequenz ist dabei niedriger als die zur Mi- do^ die zum tmp ^ dneten Teile näml.ch ein
schung nöüge zweite Frequenz. Der Frequenzvemel- latzbo]^Zm3" ein Frequenzmischer 4' und em
h 7 i ittlb d Fequenzmischer 4 an ^^^ST " it nach vorne gezogen
fächer 7 ist unmittelbar an den Frequenzmischer 4 an- ^re^ngS'Sacher 7" so weit nach vorne gezogen
gebaut. Die Leitung6 dient zur Ableitung des umge- ?W£2fo££R<* ektor 8" unffii«e]b.ar b*fe'
fetzten Empfangssignals und zur Zuleitung der Oszi1- ao sind,daß.an mnen ^ wird die d F
latorfrequenz. Durch den Einbau des Frequenzmi- sögt w^en·^^ Gehäuse 5" untergebrachten Osschers
4 und des Frequenzvervielfachers 7 unmitte- ^"^r eineLeitung6" eingespeist
bar in das Anregungssystem 3 müssen über diese Lei- allatois über eine
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Empfangssystem für hohe Frequenzen, insbesondere im Gigahertz-Bereich, mit einer Parabolantenne,
einem die Empfangsfrequenz auf eine niedrigere Frequenz umsetzenden, einen Oszillator
und einen in das Anregungssystem der Parabolantenne eingebauten Frequenzmischer umfassenden
Frequenzumsetzer und einer zur Ableitung des von der Parabolantenne empfangenen, in seiner
Frequenz umgesetzten Empfangssignals dienenden Koaxialleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß am Frequenzmischer (4) ein Frequenzvervielfacher (7) sitzt, daß entfernt von
der Parabolantenne (2) ein den Frequenzvervielfacher
(7) mit einer gegenüber der vom Frequenzvervielfacher (7) dem Frequenzmischer (4) zugeführten
Frequenz niedrigeren Frequenz speisender Oszillator (5) an die Koaxialleitung (6) angeschlossen
ist und daß an beiden Enden der Koaxialleitung (6) jeweils eine Frequenzweiche für das
in seiner Frequenz umgesetzte Eingangssignal und die Oszillatorfrequenz vorgesehen ist.
2. Empfangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzmischer (4) und
der Frequenzvervielfacher (7) in Halbleitertechnik ausgeführt sind.
3. Empfangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parabolantenne (2) nur
eine reflektierende Fläche aufweist.
4. Empfangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parabolantenne mehrere
reflektierende Flächen (2'; 2", 8") aufweist, die das Anregungssystem (3', 3") mit d\;m Frequenzmischer
(4', 4") außerhalb des Brennpunkts der Parabolantenne (2', 3") so angeordnet sind, daß
einfallende Wellen durch nacheinander erfolgende Reflexionen zu dem Anregungssystem (3', 3") gelenkt
sind (F i g. 2, 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691918084 DE1918084B2 (de) | 1969-04-09 | 1969-04-09 | Empfnagssystem fuer hohe frequenzen mit einer parabolantenne, einem frequenzumsetzer und einer koaxialleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691918084 DE1918084B2 (de) | 1969-04-09 | 1969-04-09 | Empfnagssystem fuer hohe frequenzen mit einer parabolantenne, einem frequenzumsetzer und einer koaxialleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918084A1 DE1918084A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1918084B2 true DE1918084B2 (de) | 1972-09-07 |
Family
ID=5730719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691918084 Pending DE1918084B2 (de) | 1969-04-09 | 1969-04-09 | Empfnagssystem fuer hohe frequenzen mit einer parabolantenne, einem frequenzumsetzer und einer koaxialleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1918084B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0108515A1 (de) * | 1982-10-11 | 1984-05-16 | Cambridge Electronic Industries plc | Parabolspiegelantenne |
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-
1969
- 1969-04-09 DE DE19691918084 patent/DE1918084B2/de active Pending
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---|---|---|---|---|
EP0108515A1 (de) * | 1982-10-11 | 1984-05-16 | Cambridge Electronic Industries plc | Parabolspiegelantenne |
Also Published As
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DE1918084A1 (de) | 1970-10-29 |
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