DE3108758A1 - Mikrowellen-empfangseinrichtung - Google Patents
Mikrowellen-empfangseinrichtungInfo
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH NE2-BK/Th/be
Theodor-Stern-Kai 1 BK S0/13^
D-6000 Frankfurt 70
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Empfangseinrichtung >
für links- und recht .^ drehend zirkulär polarsierte Mikrowellensignale,
bestehend aus einer Empfangsantenne mit Speisesystem,
einem Polarisationswandler, einer Polarisations-.C5
weiche und einer Schaltung für die Umsetzung der Mikroweller.signale
beider Polarisationsrichtungen von der Hochfrequenz- in die Zwiocheni'requenzebene.
Konventionelle Mikrowellen-Empfänger besitzen im allgemeinen
"1O einen derartigen Aufbau, üblicherweise sind dabei der Antenne
der Polarisationswandler und die Polarisationsweiche, beide in Hohlleitertechriik ausgeführt, nachgeschaltet. An /jedem
der beiden den verschiedenen Pclarisationsrichtungen zugeordneten Arme der Polarisationsweiche schließt sich ein
Empfangszug mit einem Umsetzer an. Dem Umsetzer sind jeweils ein an die Polarisationsweiche angeschlossenes, als Hohlleiter
realisiertes Bandpaßfilter und ein rauscharmer Vorverstärker
voi geschalt^... Hinter dem Umsetzer folgt schließlich
noch ein opiegelselektionsfilter und ein Zw:i rschenfrequenz-20
EPOCOPY g
„ _ η _
31087
BK 30/134
verstärker. Sind Vorverstärker, Umsetzer, Spiegelselektionsfilter
und Zwischenfrequenzverstärker al3 integrierte Mikrowellenschaltung
ausgeführt, so sind Übergänge von den Hohlleiter-Bandpaßfiltern auf Mikrostreifenleiter erforderlich.
Ein solcher konventioneller Mikrowellen-Empfanger ist für den
Einsatz als TV-Satelliten-Heimempfangsaniage, die hier im
Besonderen behandelt werden soll, nicht geeignet. Die oben beschriebene konventionelle Empfangseinrichtung weist eine
viel zu aufwendige und daher zu teure ßauform auf. Außerdem
list sie nicht so konzipiert, daß sie möglichst geringe räumliche
Abmessungen besitzt.
Der Erfindung liegt nämlich die Aufgabe zugrunde, eine Empfangseinrichtung
für doppelt zirkulär polarisierte Mikrowellensignale zu schaffen, die mit sehr einfachen Mitteln und
in sehr komprimierter Form aufgebaut ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil des zum Speisesystem der Empfangsantenne gehörenden
Speisehohlleiters al3 für beide Polarisationsrichtungen wirkendes Bandpaßfilter ausgebildet ist, daß mit dem Ausgang
des Speisehohlleiters ein die Umsetzerschaltung tragendes Mikrostreifenleiter.-substrat verbunden ist, auf dem in den
Speisehohlleiter hineinragende Mittel zur Ankopplung von Hohlleiterwellen beider Polarisationsrichtungen angeordnet
sind, und daß entweder der Polarisationswandler direkt im Speisehohlleiter integriert ist, oder die Polarisationswandlung
mit der Ankopplung der Hohlleiterwellen an die Mikrostreifenleiterschaltung erfolgt.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen
Empfangseinrichtung gehen aus den Unteransprüch^n hervor
.
Durch die Integration einiger Schaltun^seinheiten in den
- 8 - BK 80/13^
** Speisehohlleiter der Antenne und durch die gleichzeitig aie
l'ol arioatiori3tre:i;Muii£ unter Umstände·η auch die l-Olarisationswandlung
bewirkende Ankopplung der ilikrostreifenleiterschaltung
an den Speisehohlleiter erhält man eine hoch integrier-■:5
te Empfangseinrichtung. Dagegen verwendet die eingangs genannte
konventionelle Empfangseinrichtung getrennte Bauteile
für· die Polarisationswandlung, die Polarisationstrennung und die Hohlleiter-Mikrostreifenleiter-Übergänge, was zu einer
großen Baulänge führt.
Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
wird nun die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
f5 Fig. 1 Das Blockschaltbild einer Empfangseinrichtung
mit zwei Empfangszügen, Fig. 2 das Blockschaltbild einer Empfangseinrichtung
mit einem Empfangszug,
Fig. 3a einen Speisehohlleiter mit integriertem Erre-
--' g,er und Subreflektor einer Cassegrain-Empfangs-
antenne,
Fig. 3b einen Querschnitt A-A durch diesen Speisehohlleiter,
Fig. if eine an den Speisehohlleiter angekoppelte Mi-
«5 krostreifenleiterschaltung und
Fig. 5 und 6 zwei weiv.ere Ausführungen von Speisehohlleitern mit integriertem Erreger und Subreflektor.
Den prinzipiellen Aufbau einer TV-Satelliten-Heimempfangsani!-'
lage zeigt das Blockschaltbild der Fig. 1.
Als Empfangsantenne dient eine Cassegrain-Antenne mit Subreflektor
SR und Hauptreflektor HR. Der Speisehohlleiter H dieser Antenne übernimmt die Funktion eines Hochpasses HP
und eines Bandpasses BP für die Mikrowellensignale beider
P?lari3ationsrichtungen. Unmittelbar an den Speisehohllei-
- 9 - BK 80
ter sind eine Polarisationsweiche OMT (Orthomode Transducer),
ein Polarisationswandler POL und für jede Polarisationsrichtung ein Empfangszug angeschlossen. Jeder Empfangszug
enthält einen HF-Vorverstärker HFV, ein Spiegelselektionsfilter Fl, einen Umsetzer, bestehend aus einem Mischer RF/ZF
und einem Oszillator OSZ, ein weiteres Spiegelselektionsfilter F2 und einen Zwischenfrequenzverstärker ZFV. '
Die Empfangseinrichtung mit zwei Empfangszügen erlaubt den gleichzeitigen Empfang von beispielsweise TV-Programmen, die
sowohl der rechtsdrehend als auch der linksdrehend zirkulären Polarisation zugeordnet sind.
Der Empfang von Programmen nur jeweils einer Polarisationsrichtung
ist mit der in Fig. 2 dargestellten Empfangseinrichtung möglich, die daher mit nur einem Empfangszug auskommt.
Diese Version kommt dann in Frage, wenn der Wunsch nach einer sehr preiswerten Empfangseinrichtung mit möglichst
geringem Schaltungsaufwand besteht. Um diesen einen Empfangszug wechselweise auf Programme der rechtsdrehend
bzw. linksdrehend zirkulären Polarisation schalten zu können, ist vor dem Empfangszug ein Polarisationsumschalter PS
angeordnet. Alle anderen in Fig. 2 gezeigten Schaltungselemente entsprechen denen des Blockschaltbildes der Fig. 1.
Prinzipiell ist die in den Fig. 1 und 2 gewählte Reihenfolge von Hochpaßfilter HP, Bandpaßfilter BP, Polarisationsweiche
OMT und Polarisationswandler POL nicht festgelegt. Eine Vertauschung dieser Schaltungselemente ist durchaus
möglich.
Im folgenden soll nun der mit der Antenne beginnende bis zu
den Klemmen 1 und 2, λπ die sich die Empfangszüge bzw. der
Empfangszug anschließen, reichende £Ό hai tunkte il detailliert
beschrieben werden. Auf die Empfangs züge wiri hier
nicht näher eingegangen, da sie gemäß dem Stand der Technik
EPO COPY
- 10 - BK 80/13^
"=· aufgebaut sein können.
Die Fig. 3a zeigt in perpektivischer Darstellung den Speisehohlleiter
H für die nach dem Cassegrain-Prinzip aufge-
0'5 baute Empfangsantenne. Der Speisehohlleiter endet mit einem
trichterartigen Erregerhorn E, in dem ein dielektrischer, kegelförmiger Einsatz D steckt. Wie bereits in der deutschen
Patentanmeldung P 29 38 187 vorgeschlagen wurde, ist die
Endfläche dieses Einsatzes metallisiert und wirkt somit als Subreflektor SR. Der dielektrische Einsatz D ist zur Impedanzanpassung
mit zwei in den Spei3ehohlleiter H hineinragenden zylinderförmigen λΜ-Transformationsgliedern T1 und
T2 versehen. Das Transformationsglied T1 hat einen gegenüber dem Transformationsgliöd T2 reduzierten Querschnitt. Statt
zweier oder auch mehrerer Transformationsglieder mit gestufter Querschnittsänderung kann auch ein Transformationsglied
eingesetzt werden, das sich zum Hohlleiterinneren hin stetig verjüngt. Die beiden Transformationsglieder TI und T2 erfüllen
bei diesem Ausfuhrungsbeispiel gleichzeitig die Funktion
-.-0 eines Polarisationswandlers, der die empfangenen rechtsdrehend
bzw. Linksdrehend zirkulär polarisierten Wellen in horizontal bzw. vertikal linear polarisierte Wellen umwandelt.
Dazu besitzen die zylinderförmigen Transformationsglieder,
.wie der in Fig. 3b dargestellte Schnitt A-A quer durch den Speisehohlleiter zeigt, zwei einander gegenüberliegende,
längs der Zylinderachse verlaufende Abflachungen A1 und A1f
bzw. A2 und A21. Die Abflachungen sind so angeordnet, daß
deren Normalen mit der horizontalen Achse (x-Achse) bzw.
der vertikalen Achse (y-Achse) des Speisehohlleiters einen
3- Winkel von H5° einschließen. Durch die Abmessungen der Abflachungen
läßt sich die Eigenelliptizität des Polarisationswandlers beeinflußen, deren über die Frequenz aufgetragener
Verlauf möglichst flach sein soll. Im Hinblick darauf muß der dielektrische Füllungsgrad des Hohlleiters am Ort der
-5 Transformationsglieder so gewählt werden, daß ein optimaler
Abstand der Betriebsfrequenz von der Grenzfrequenz des
EPO COPY jS
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Hohlleiters entsteht. Bei zu kleinem oder zu großem Abstand
würde sich eine deutliche Schräglage des Verlaufs der Eigenelliptizität einstellen und damit eine erhebliche Verschlechterung
der Polarisationsentkopplung eintreten. 05
Die Transformationsglieder T1 und T2 können noch mit Verdickungen und/oder Eindrehungen, in den Fig. 3a und 3b nicht
dargestellt, versehen werden, um Eigenreflexionen zu vermindern .
10
10
Sollte die Polarisationswandlung an einer anderen Stelle in der Empfangseinrichtung erfolgen, ist die spezielle Ausbildung
der Transformationsglieder nicht erforderlich.
^5 Der Teil des Speisehohlleiters, in den die Transformationsglieder des dielektrischen Einsatzes hineinragen, ist so dimensioniert,
daß er die Eigenschaften eines Hochpaßfilters besitzt. Dieses Hochpaßhohlleiterstück HP hat einerseits
eine Grenzfrequenz, die eine ausreichend hohe Sperrdämpfung
für das Oszillatorsignal (z.B. 10,8 GHz) gewährleistet. Der
Abstand der Grenzfrequenz (z.B. 11,0 GHz) zu den Nutzsignalfrequenzen darf andererseits aber nicht zu gering sein, da
sonst für die Nutzsignale eine zu hohe Dämpfung entsteht und die elektrischen Parameter, wie beispielsweise die Kreuzpo-,
^J larisationsentkopplung, zu stark von den mechanischen Toleranzen
des Hohlleiters abhängig werden.
An das Hochpaßhohlleiterstück HP schließt sich ein weiterer Teil des Speisehohlleiters an, der als Bandpaßfilter BP ausgeführt
ist. Es handelt sich hier beispielsweise um ein dreikreisiges
Bandpaßfilter, das in der horizontalen (x) und vertikalen
(y) Schwingungsrichtung identische übertragungseigenschaften aufweist. Dazu besitzen die vier in den Hohlleiter
eingebrachten Blenden B1 bis B^. welche den Hohlleiter
in drei Resonatoren R1, R2 und R3 aufteilen, kreisrunde Koppelöffnungen.
Zum Erzeugen spezieller Frequenzgänge der Kopp
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lung zwischen dem Hochpaßfiltor HP und dem ersten Resonator
Rl oder den Resonatoren untereinander können die erste Blende
Pl oder auch die übrigen Blenden B1', B3, B'l :nic einer kreuzschlitzförmigen
Koppelöffnung versehen worden. C 5
Der Speisehohlleiter H ist mit einem Substrat MS abgeschlossen, das die Mikrostreifenleiterschaltung des bzw. der Empfangszüge
trägt; und zwar ist der Speisehohlleiter senkrecht auf der Massefläche des Substrats stehend auf dieser aufgelötet.
Zur Ankopplung der Hohlleiterwellen an die Mikrostreifenleiter sind vier Koppelstifte K1 bis K4 auf dem
Substrat MS- angeordnet, die in den Speisehohlleiter hineinragen.
Zwei dieser Koppelstifte sind auf der horizontalen Achse (x-Achse) und die anderen zwei auf der vertikalen
Achse (y-Achse) des Hohlleiters angeordnet. Die in achsiale Richtung in den Hohlleiter hineinragenden Koppelstifte besitzen
jeweils ein radial zur Wellenausbreitungsrichtung abgewinkeltes Ende S1, S2, S3 bzw. SiJ. über dieses angewinkelte
Ende hinaus hat jeder Koppelstift noch einen als Blindleitung wirkenden Fortsatz BLl, BL2, BL3 bzw. BLl], der in achsialer
Richtung in das Innere des Speisehohlleiters weist. Diese Blindleitungen BL1 bis BL4 dienen der breitbandigen
Anpassung der Wellentypwandlung.
;25 Die Baulänge des in der Fig. 3a gezeigten dreikreisigen
Bandpaßfilters kann weiter dadurch verkürzt werden, daß die vierte Blende B4 entfällt, und der Resonator R3 einerseits
von der Blende B3 und andererseits von der Massefläche des Substrats MS begrenzt wird, wodurch der Hohlleiterraum für
3Π die Wollenankopplung gleichzeitig die Funktion des dritten
Resonators R3 übernimmt.
In der Fig. 4 ist die der Masse.seite gegenüberliegende Seite
des Substrats MS dargestellt. Dort sind mit PI, P2 , P3 und ρ 4 die Fußpunkte der durch das Substrat ragenden Koppelstifte
K1, K2, K3 und K4 bezeichnet. Die Signale an den zwei je-
WPC C
IJ :' ":..:-..-■ 310375
--"*13 - BK 8ο/13^
weils auf einer Achse - der vertikalen bzw. horizontalen liegenden
Fußpunkte P1 und P2 bzw. P3 und P'J weisen eine
Phasendifferenz von 180° untereinander auf. Diese Phasendifferenz
muß bei der Zusammenführung der an den Fußpunkten anliegenden
Signale wieder korrigiert werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel geschieht das, wie in Fig. ü angedeutet,
mittels unterschiedlicher Leitungslängen der von den Fußpunkten ausgehenden Mikrostreifenleiter L1, L2, L3 und m.
Die Phasenkorrektur kann aber z.B. auch in bekannter Weise mit i8O°-F?inghybriden vorgenommen werden. Die von den Mikrostreifenleitern
abzweigenden Stichleiter SL1, SL2, SL3 und SLH dienender Kompensation von Fehlanpassungen.
Nachdem die angekoppelten Energieteile der horizontal polarisierten
Hohlleiterwelle und die der vertikal polarisierten Hohlleiterwelle über die Mikrostreifenleiter LI und L2
bzw. L3 und L^ phasenrichtig zusammengeführt worden sind,
wird die Summenenergie aus dem "horizontal polarisierten Feld dem einen Eingang und die Summenenergie aus dem vertikal polarisierten
Feld dem anderen Eingang eines 90°-Ringhybrids
zugeführt. An den beiden Ausgängen des 90°-Ringhybrids oder
3dB-Kopplers liegen dann getrennt voneinander die Informationen aus dem rechtsdrehend zirkulär polarisierten und dem
linksdrehend zirkulär polarisierten Empfangssignal an, sofern
im Speisehohlleiter kein eigener Polarisationswandler vorgesehen ist. Ist dieser vorhanden, so kann auf das 90°-Hybrid
verzichtet werden und die gegensinnig polarisierten Empfangssignale sind nach der phasenrichtigen Zusammenführung der
Leiter L1, L2 sowie L3, LH verfügbar.
Es ist auch möglich, einen Fußpunkt auf der horizontalen Achse mit einem Fußpunkt auf der vertikalen Achse (z.P·. 1
mit 3 und 2 mit H) über Mikrostreifenlaiter zu verknüpfen.
Hier muß bei der Zusammenführung der Mikrostreifenleiter
eine Phasendifferenz von 90° zwischen den Leitungswellon
ausgeglichen werden, was mittels 90°-Ringhybride oder 3dB-
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.""" Koppler geschehen kann. r>chi ießlich erzeugt aus den so zusammengeführten
Energieteilen ein 18OC-Ringhybrid an seinen Ausgärigen eindeutige Informationen aus dem rechtsdrehend bzw.
linksdrehend zirkulär polarisierten Empfangssignal. Dies gilt
wieder für den Fall, daß im Speisehohlleiter kein eigener Polarisationswandler vorhanden ist.
Sofern, wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 erwähnt, nicht zwei sondern nur ein Empfangszug vorgesehen ist, ist
einem Eingang des 90°-Ringhybrids RH oder 3dB-Koppler ein i80°-Phasenumschalter PS vorangesetzt (vgl. Fig. 4). Er er-
". möglicht es je nach Schaltzustand (0° oder 18O°), daß entweder
die Information aus dem rechtsdrehend zirkulär polari-
>} sierten Eingangssignal oder die Information aus dem linksdrehend
zirkulär polarisierten Eingangssignal an einem Ausgang des Ringhybrids anliegt. Der zweite überflüssige Ausgang
des Ringhybrids kann mit einem Absorber abgeschlossen werden. Der i80°-Phasenumschalter PS hat beispielsweise die Gestalt
eines vormagnetisieren Ferritkörpers, der entweder über dem zum Ringhybrid führenden Mikrostreifenleiter angeordnet ist
oder auf einer von der Masseleitung freigeätzten Stelle auf der Rückseite des Sub3trats befestigt ist. Hierbei kann der
Ferritkörper mit Ausnahme der Trennfläche zum Substrat metallisiert sein, was ein einfaches Auflöten auf das Substrat ermöglicht.
Die Magnetisierung de3 Ferritkörpers ist mittels einer von einem Stromimpuls durchflcssenen Magnetisierungsspule mit einer oder mehreren Windungen umschaltbar. Der
I8o°-Phasenum3chalter ist auch durch einen Schaltzirkulator
oder einen 3dB-Richtkoppler mit PIN-Dioden realisierbar.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Form des Erregers, mit der sich die Kreuzpolarisationseigenschaften der Antenne verbessern
la.jsen. Der in der Fig. 3a dargestellte Erreger E in Gestalt
3iri2s glattviandigen Trichters wird hier durch einen Rillenerreger
(corrugated horn) ersetzt, dessen vorteilhafte Eigenschaften bezüglich der Kreuzpolarisation ausgenutzt wer-
EPO COPY Jp
-- 15 - BK 80/
den sollen; und zwar ist der Rillerierrsger in dem dielektrischen
Einsatz D, dessen Γ-Cnd fläche, wie weiter oben beschrieben,
als Subreflektor SR ausgebildet ist, integriert. Die Rillenstruktur R ist auf dem aus dem Hochpaßhohlleiterstück
HP herausragenden Anfangsbereich des dielektrischen Einsatzes D aufgebracht. Auf rationelle Weise läßt sich diese Rillenstruktur
gemeinsam mit dem dielektrischen Einsatz im Spritzgußverfahren herstellen. Es ist zweckmäßig, die Rillenstruktur
R senkrecht zur Achse des Einsatzes D anzuordnen und darüberhinaus die Rillen trapezförmig zu gestalten, damit
sich das Werkstück leichter von der Spritzgußform trennen läßt. Der mit der Rillenstruktur R versehene Bereich und ein
in dem HochpaßhoHlleiterstück HP steckender Teil TM des dielektrischen Einsatzes ist mit einer Metallschicht überzogen,
die in der Fig. 5 durch eine Punktierung kenntlich ge- . macht ist. Der dielektrische Einsatz D kann durch Kleben des
metallisierten Teils TM, der zylindrisch oder leicht konisch ausgebildet ist, im Hochpaßhohlleiterstück befestigt werden.
Dabei ist keine elektrische Kontaktierung zwischen dem Hohlleiter und der Metallisierung erforderlich, sofern die Klebeschicht
hinreichend dünn ist. Der dielektrische Einsatz D besitzt wiederum zwei Transformationsglieder T1 und T2, die
hier aber nicht zum Zweck der Polarisationswandlung ausgestaltet sind. Der Einsatz D kann auch einen kegelförmigen
Hohlraum aufweisen, der mit einer als Subreflektor dienenden Halbschale abgeschlossen ist.
Mit dieser Aus führungoform des Erregers ist es möglich, die
elektrisch hochwirksame Rillenstruktur äußerst preiswert
herzustellen.
Eine weitere Erregerfnrm zeigt die Fig. 6. Si-) ist entstanden
aus der Kombination eine3 klassischen Stielstrahler? rr.it
einer dielektrischen Halterung de3 Subreflektors SR. Der
Stielstrahler besteht aus einem in dem Hochpaßhohlleiterstück HP steckenden, auch mit Transformationsgliedern T1 und
EPO COPY
- 16 - BK 80/134
Ί2 versehenen, dielektrischen Einsatz DS, der sich zum Subreflektor
SR hin verjüngt. Auf das Hochpaßhohlleiterstück ist eine stabile dielektrische Hülle DH gesetzt, welche die
metallisierte Subreflektorschale SR trägt. Der Innenraum dieser Hülle DH kann mit einem leichten Schaumstoff SCH mit
niedriger Dielektrizitätskonstante ausgefüllt sein. Mit diesem Erreger erreicht man sehr gute Kreuzpolarisationseigenschaften,
sofern ein ausreichend großer Unterschied zwischen den Dielektrizitätskonstanten des dielektrischen Einsatzes
DS und des Schaurastoffs SCH besteht.
Die oben beschriebene Integration von Speisehohlleiter, Erreger und Subreflektor führt zu einer sehr kompakten Bauweise
des Erregersystems.
Da es das Ziel ist, die Kosten für die oben beschriebene Empfangseinrichtung möglichst gering zu halten, soll zum
Schluß auf einfache und schnell durchführbare Methoden des elektrischen Abgleiche eingegangen werden, der ansonsten
einen großen Teil der Herstellungskosten in Anspruch nimmt. Einerseits soll die Empfangseinrichtung hohe elektrische
Qualitäten besitzen, andererseits sollte aber auf den Einsatz von Abstimmschrauben verzichtet werden. Um diese Forderung
zu erfüllen, werden die besondern toleranzempfindlichen
Komponenten, wie z.B. Hochpaßfilter und Bandpaßfilter, mit Abgleichmarken versehen, an denen beispielsweise mit einer
rechnergesteuerten Vorrichtung die Hohlleiterwandung eingedrückt wird. Beim Hochpaßhohlleiterstück HP lassen sich
hiermit Korrekturen der Eigenelliptizität herbeiführen, wobei,
wie aus der Fig. 3b hervorgeht, die Abgleichmarken M
je nach Ursache der Elliptizität, paarweise gegenüberliegend,
unter geeignetem Winkel zur x- oder y-Achse angebracht sind. Bei störenden und damit durch Abgleich zu beseitigenden
Verkopplungen der Schwingung3ebenen sind sie unter 45°
oder 135° anzubringen. Die Erzeugung der Abgleichraarken M
copy Jp
- IY - HK RO/13'J
kann durch eine vorgefertigte Schwächung der Hohlleiterwandung an den vorbestimmten Stellen erleichtert werden.
EPO COFY
Claims (1)
108751
Licentia Patent-Verwalt^n^?: GmbH Nl^-BK/Th'he
The odor-Stern-Kai 1 PK ^η/Ή'ί
D-6000 Frankfurt 70
Patentansprüche
1. j Empfangseinrichtung i'ür links- und rechtsdrehend zirkulär
polarisierte Mikrowellen.^ignale, bestehend au::
niner Empfang:; antenne mit Speisesystem, einem Polarisationswandler,
einer Polarisationsweiche und einer Schaltung für die Umsetzung der Mikrowellensignale beider
Polarisationsrichtungen von der Hochfrequenz- in die
Zwischenfrequenzebene, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil des zum Speisesystem der Empfangoantenne gehörenden
Speisehohlleiters (H) als für beide Polarisationsrichtungen
wirkendes Bandpaßfilter (BP) ausgebildet ist, daß mit dem Ausgan"; des .Opsi-^ehohlleifcers ein. die Umsetzerschaltung
tragendes Mikrostreifenleitersubstrat (MS) verbunden i^t, auf dem in den S;-e iseholilleiter hineinragende
Mittel (KI, K2, K3, Kh) zur Ankopplung von Monl-
"■" leiterwel Len beider Polarisations!"Ic htu:!^··;: angeor dr:-;t
sind, und daß entweder der Po] arisat icn^wnridl er iirekt
im Speisehohl] eiter integriert i.^t, ndrv di0 Pn
tionswariMl --mg rn i'. ^r-. r Ankcppl un^ ier W -'.. I r·: tf-r
die M. krnstreifenleil.er'vMi illvn,; erfwlgt .
- .?* - * BK 80/134
2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
a^ -——
net, daß ein Teil des Speisehohlleiters (KP) als Hochpaß
wirkt, dessen Grenzfrequenz so gewählt ist, daß eine ausreichend hohe Sperrdämpfung für das Oszillatorsignal
des Umsetzers besteht.
3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Bandpaßfilter durch mehrere im Speisehohlleiter
(H) angeordnete Koppelblenden (B1, B2, B3, EH) mit
'.0 kreis- oder kreuzschlitzförmigen Koppelöffnungen realisiert
ist.
. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-■
net, daß der Speisehohlleiter (H) senkrecht auf der Masi
>5 sefläche des Mikrostreifenleitersubstrats (MS) steht und : mit dieser kontaktiert ist, daß durch das Mikrostreifen-
; leitersubstrat in den Speisehohlleiter hinein Koppelstifte
(K1, K2, K3, K4) ragen, deren Fußpunkte (PI, P2,
P3, P4) mit Mikrostreifenleitern (L1, L2, L3, L4) auf
"3 der der Massefläche gegenüberliegenden Seite des Substrats (MS) verbunden sind, und daß die von den Fußpunkten
der Koppelstifte ausgehenden Mikrostreifenleiter an ' einem Ringhybrid (RH) so zusammengeführt sind, daß an
jeden der beiden Aur-gänge ein Signal anliegt mit der In-■5
formation aus dem rechts- bzw. linksdrehend zirkulär
j polarisierten Empfangssignal.
; 5. Empfangseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß zwei Koppelstifte (K1, K2) auf einer horizon-
— talen und zwei Koppe]stifte (K3, K1O auf einer vertikalen
Achse angeordnet sind, daß die Koppelstifte radial zur Wellenausbreitungsrichtung im Speisehohlleiter abgeknickt
sind und daß sie als Blindleitungen wirkende, in das Hohlleiterinnere hineingerichtete Fortsätze fBL1,
►5 BL2, BL3. BL4) aufweisen.
U :* ' 'J-./-'Ο λ 31087Ε
- 3 - BF: 80/134
6. Empfangseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß, sofern nur ein Umsetzer für die Empfangssignale
beider Polarisationsrichtungen vorgesehen ist, einem Eingang
des Ringhybrids (RH) ein i80°-Phasenumschalter (PS)
vorgeschaltet ist, der bewirkt, daß an einem Ausgang des Ringhybrids je nach Schaltzustand des i80°-Phasenumschalters
entweder das Signal mit der Information aus dem rechtsdrehend zirkulär polarisierten Empfangssignal oder
mit der Information aus dem linkadrehend zirkulär pola-
^O risierten Empfangssignal anliegt.
7. Empfangseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß der -■ i80°~Phasenumschal ter (PS) ein mittels PIN-Dioden
schaltbarer 3dB-Riehtkoppler oder Zirkulator ist.
8. Empfangseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der I800-Phasenumschalter (PS) durch einen über
oder unter dem an einem Eingang des Ringhybrids führenden Mikrostreifenleiter angeordneten Ferritkörper reaiisiert
ist, dessen Magnetisierung durch einen eine Magn·3-tisierungsspule
durchfließenden Stromimpuls umkehrbar ist „
9. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1 oder ^, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittels der Koppelstifte C\1, K2,
K3, K*f) angekoppelten Wellen phasenmäßig so miteinander
verknüpft sind, daß dadurch die Umwandlung der zirkulären in die lineare Polarisation erfolgt.
^O io. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß sich in dem Speisehohlleiter (H; ein dielektrischer
Einsatz (D) befindet, der so geformt ist, daß das zirkulär polarisierte Empfangssignal in ^i η linear polarisiertes
Signal 'im^ewandelt wird.
11. Empfang.'ioi nrichturn; nach Anspruch 10, -irriurch erkenn-
BK
zeichnet, daß der dielektriuolie Einsatz (.D) ein in den
antennenseit ip;en Eingang der, Spe isc-hohlleiterr, CH) -Lngefügter
zylinderförmiger Kern (TI, T2) ist, der an .seiner
Mantelfläche zwei einander gegenüberliegende längs C5 verlaufende Abflachungen (A1, A1' und A2 , A2') besitzt,
deren Normalen mit der horizontalen (x-Achse) bzw. der vertikalen Achse (y-Achse) des Speisehohlleiters einen
Winkel von 45° einschließen.
12. Empfangseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet
, daß der zylinderförmige, dielektrische
Kern (T1, T2) in Richtung des Hohlleiterinneren eine kontinuierliche
oder gestufte Querschnittsverjüngung aufweist.
. 13. Empfangseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet
, daß der dielektrische Kern (D) sich außerhalb des Speisehohlleiters (H) fortsetzt, wobei er sich trichterförmig
erweitert, und daß die Endfläche des dielektri-
Z'' sehen Kerns als Subreflektor (SR) ausgebildet ist.
14. Empfangseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet
, daß der aus dem Speisehohlleiter (H) herausragende trichterförmige Teil des dielektrischen Kerns (D) auf
'5 seiner Außenseite eine metallisierte Rillenstruktur (R)
trägt.
15. Empfangseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet
, daß der dielektrische Kern als Stielstrahler (DS)
- J aus dem Speisehohlleiter herausragt.
16. Empfangseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet
, dciß auf das Ende des Speisehohlleiters eine den Stielstrahler (DS) umgebende, sich zum Subreflektor (SR)
■'r hin aufweitende, dielektrische, stabile Hülle (DH) aufgesetzt
ist, die mit einer als Subreflektor dienenden
EPO COPY g
31087*
HK Hn/ I Vl
Schale abgeschlossen ist.
17. Empfangseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die dielektrische Hülle (DH) mit einem Schaumstoff (SCH) ausgefüllt ist, dessen Dielektrizitätskonstante
erheblich kleiner ist als die des dielektrischen Kerns (DS).
18. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speisehohlleiter (H) mit Abgleichmarken (M) versehen sind, die aus einer mechanischen
Deformation,der Hohlleiterwand gebildet werden und zur
elektrischen Abstimmung der Filterparameter und der Kreuzpolarisation des Empfangasystems dienen.
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NO820692L (no) | 1982-09-08 |
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