DE1918084A1 - Empfangssystem mit Parabolantenne und Frequenzumsetzer - Google Patents

Empfangssystem mit Parabolantenne und Frequenzumsetzer

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D9/00Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/247Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set with frequency mixer, e.g. for direct satellite reception or Doppler radar
    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/10Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
    • H01Q19/12Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces wherein the surfaces are concave

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Description

  • Empfangssystem mit Parabolantenne und Frequenzumsetzer Die Erfindung bezieht sich auf ein Empfangssystem für sehr hohe Frequenzen, insbesond.ere im Gigahertz-Bereich, mit einer Parabolantenne allgemeiner Art und einem die Empfangsfrequenz auf eine niedrigere Frequenz umsetzenden Frequenzumsetzer. Die Frequenzumsetzung hat dabei den Zweck, für die Weiterleitung des Empfangssignals statt aufwendiger Hohlleiter einfache Koaxialkabel verwenden zu können und die Dämpfung, der hohe Frequenzen unterworfen wären, zu verringern.
  • Um einen günstigen Rauschabstand zu erzielen, ist es bekannt, bei einem solchen Empfangssystem den Frequenzumsetzer möglichst nahe an der Antenne anzuordnen. Dabei tritt jedoch der Nachteil auf, daß immer noch eine gewisse, für die sehr hohe Empfangsfrequenz ausgelegte Ubertragungsstrecke verbleibt, und sei es nur innerhalb des Antennenaufbaues. Ein weiterer Nachteil ist der, daß bei Anordnung des Frequenzumsetzers unmittelbar hinter der Antenne für diesen ein wetterfestes Gehäuse vorgesehen sein muß, und daß dieses, bedingt durch die Nähe zur Antenne, für Wartungsarbeiten schwer zugänglich ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten Smpfangssystems zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Empfangssystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die unmittelbar zur Frequenzumsetzung dienenden Teile des Frequenzumsetzers in das Anregungssystem der Parabolantenne eingebaut sind.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die in der Antenne zu übertragenden Signale bereits von niedrigerer Frequenz sind und mit weit geringerem Aufwand weitergeleitet werden können. Voraussetzung für diese Xsßnahme ist, daß die unmittelbar zur Frequenzumsetzung dienenden Teile des Frequenzumsetzers so klein sind, daß keine merklichen Beeinflussungen der zu empfangenden Wellen entsteht, d.h., daß diese Beeinflussung nicht größer als bei den bisher üblichen Empfangssystemen ist. Daher sind die nicht direkt zur Frequenzumsetzung dienenden Teile des Frequenzumsetzers außerhalb der Parabolantenne untergebracht. Da diese Unterbringung nicht direkt bei der Antenne, sondern auch in weiterer Entfernung in einem Gebaude erfolgen kann, genügt dann ein einfaches Gehäuse, und die Wartung des Empfangssystems ist vereinfacht.
  • Gemäß der vorzugaweisen Ausgeataltung ist vorgesehen, daß die unmittelbar zur Frequenzumsetzung dienenden Teile des Brequensumsetzers eine l4ischanordnungaufweisen, die aus der Empfangsfrequenz und einer zweiten Frequenz eine Frequenzmischung erzeugt, und daß die zweite Prequenz oder eine ihr entsprechende Frequenz von einem außerhalb der Parabolantenne angeordneten Oszillator erzeugt ist. Hierbei ist es wiederum besonders vorteilhaft, wenn die von dem Oszillator erzeugte Frequenz geringer ist als die der M1schanordaung zugeführte zweite Frequenz, und wenn zwischen Oszillator und Mischungsanordnung ein Frequenzvervielfacher geschaltet ist.
  • Die Kleinheit der im Anregungasystem eingebauten Bauteile, die zur Vermeidung einer Beeinflussung der zu empfangenden Wellen wünschenswert ist, kann dadurch gefördert werden,daß die unmittelbar zur Brequensumsetzung dienenden Teile des Frequenzumsetzers in Halbleitertechnik ausgeführt sind, und daß auch der Brequenzvervielfacher in Ralbleitertechnik ausgeführt ist.
  • Die genannten Maßnahmen bieten die Voraussetzung für eine weitere günstige Ausgestaltung, wonach die Einspeisung der zweiten Frequenz oder einerihr entsprechendenFrequenz und die Ableitung des von der Parabolantenne empfangenen, in seiner Frequenz umgesetzten Empfangssignals über dieselbe Leitung erfolgt, und wobei an deren beiden Enden jeweils eine Frequenzweiche. vorgesehen ist. Damit entfällt eine gesonderte Verbindung zwischen Oszillator und Frequenzvervielfacher. Zur leichten Trennung der Ausgangsfrequenz der Mischungsanordnung und der Frequenz des Oszillators ist es dabei vorteilhaft, wenn der Oszillator, wie bereits erwähnt, eine niedrige Frequenz hat.
  • Die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ausgestal- -tungen seien im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen dreiAusfUiirungsbeispiele mit verschiedener räumlicher Gestaltung dargestellt sind.
  • In Fig. 1 gelangt das Empfangssignal 1 über den Parabolspiegel 2 zum Anregungssystem 3. Eingebaut in das Anregungesystem 3 ist eine Nischanordnung 4. Die zur Mischung benötigte zweite Frequenz wird dadurch- erzeugt, daß die Frequenz eines Oszillatorsim Gehäuse 5 über die Leitung 6 und einen Frequenzvervielfacher 7 zur Mischanordnung 4 geführt wird. Die Oszillatorfrequenz ist dabei niedriger als die zur Mischung nötige zweite i?requenz.Der Frequenzvervielfacher 7 ist unmittelbar an die Mischanordnung 4 angebaut. Die Leitung 6 dient zur Ableitung des umgesetzten Empfangssignals und zur Zuleitung der Oszillatorfrequenz. Durch den Einbau der Mischanordnung 4 und des Frequenzvervielfachers 7 unmittelbar in das Anregungasystein 3 müss-en über diese Leitung 6 nur niedrige Frequenzen übertragen werden.
  • Daher kann für sie anstelle eines sonst üblichen aufwendigen Hohlleiters eine wesentlich einfachere Koaxialleitung verwendet werden.
  • Bei dem in Fig.2 gezeigten Empfangssystem wird das Einpfangs signal 1' in einer Parabolantenne 2' zweimal reflektiert.
  • Das Anregungssystem 31, die Mischea-tufe 4' und der Frequenzvervielfacher 7 sind in diesem Fall in der Mitte der Parabolantenne 2t angeordnet* Auch hier wird die Frequenz eines Oszillators 5' über eine Leitung 6' zugeführt, die gleichzeitig zur Ableitung des umgesetzten Empfangssignals dient.
  • In Fig. 3 ist ein dem in Fig. 2 dargestellten Empfangssystem ähnliches System dargestellt, bei dem jedoch die zum Empfang des Empfangssignals 1'' in der Parabolantenne 2'' angeordneten Teile, nämlich ein Anregungssystem ft', eine Mischanordnung 411 und ein Frequenzvervielfacher 7'' so weit nach vorne gezogen sind, daß an ihnen ein Reflektor 8'' unmittelbar befestigt werden kann. Auch hier wird die niedrige Frequenz eines in einem Gehäuse 511 untergebrachten Oszillators über eine Leitung 6ts eingespeist.

Claims (8)

P a t e n t a 1 s p r ü c h e
1. Empfangssystem pur sehr hohe Frequenzen, insbesondere im Gigahertz-Bereich, mit einer Parabolantenneund einem die Empfangs£requenz auf eine niedrigere Frequenz um setzenderl Frequenzumsetzer, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar zur Frequenzumsetzung dienenden Teile (4) des Frequenzumsetzers in das anregungssystem (3) der Parabolantenne (2) eingebaut sind (Fig.1).
2. Empfangssystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar zur Frequenzumsetzung dienenden Teile (4) des Frequenzumsetzers eine Mischanordnung aufweisen, die aus der Empfangsfrequenz und einer zweiten Frequenz eine Frequenzmischung erzeugt, und daß die zwei-t;e Frequenz oder eine ihr entsprechende Frequenz von einem außerhalb der Parabolantenne angeordneten Oszillator (5) erzeugt; ist.
3. Empfangsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Oszillator (5)erzeugte Frequenz geringer ist als die der Mischungsanordnung (4) zugeführte zweite Frequenz, und daß zwischen Oszillator (5) und Mischungsanordnung (4) ein Frequenzvervielfacher geschaltet ist.
4. Empfangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar zur Frequenzumsetzung dienenden Teile (4) des Frequenzumsetzers in Halbleitertechnik ausgeführt sind.
5. Emp£angssyst em nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzverfielfacher (7) in fialbleitertechnik ausgeführt ist.
6. F,mpfangssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Einspeisung der zweiten Frequenz oder einelthr entsprechenden Frequenz und die Ableitung des von der Parabolantenne (2) empfangenen, in seiner Frequenz umgesetzten Empfangssignals über dieselbe Leitung (6) erfolgt und daß an deren beiden Enden jeweils eine Frequenzweiche vorgesehen ist.
7. Empfangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anregungssystem (3) und die unmittelbar zur Frequenzumsetzung dienenden Teile (4) des Frequenzumsetzers im Brennpunkt der Parabolantenne (2) angeordnet sind.
8. Empfangssystem mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anregungssystem (3', 3") und die unmittelbar zur Frequenzumsetzung dienenden Teile (4', 4") des Frequenzumsetzers außerhalb des Brennpunkts der Parabolantenne (2', 2") angeordnet sind und daß einfallende Wellen in an sich bekannter Weise durch Spiegelung zu dem Anregungssystem (3', 3") gelenkt sind (Fig.2,3).
L e e r s e i t e
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