DE2835431A1 - Verfahren zur herstellung von transparenten abdeckteilen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von transparenten abdeckteilen

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DE2835431A1 DE19782835431 DE2835431A DE2835431A1 DE 2835431 A1 DE2835431 A1 DE 2835431A1 DE 19782835431 DE19782835431 DE 19782835431 DE 2835431 A DE2835431 A DE 2835431A DE 2835431 A1 DE2835431 A1 DE 2835431A1
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

Dipt· ing. Peter Otte
er Otte
Patentanwalt *Γ- 7°33 Herrenbero (Kupoiqaen)
— EifelstraßeV JLQ O 54 O I
Telefon (O 70 32) 319 99
1370/ot/wi
8. August 1978
SOCIETE DE SIGNALISATIONS AUTOMOBILES S.E.I.M.A.
32, rue Benoit Voisin
SAINT CLEMENT - SENS (Yonne) FRANKREICH
Verfahren zur Herstellung von transparenten Abdeckteilen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von transparenten Abdeckteilen, beispielsweise Abdeckscheiben, Schaugläser, Sichtfenster"u. dgl., die durch Formen, Gießen, Spritzgießen u. dgl. aus einem thermoplastischen Material hergestellt werden und die zur Ausrüstung von Leuchten Verwendung finden können, die über mehrere Farben verfügen und als Signalleuchten im allgemeinen verwendet werden. Im besonderen eignet sich die Erfindung für Abdeckteile, wie sie bei Signalleuchten bei Kraftfahrzeugen oder ähnlichen Einrichtungen verwendet werden.
Ursprünglich bestanden solche transparenten Abdeckteile aus getrennten Teilelementen, von denen jedes Teilelement getrennt für sich in der erforderlichen Farbe hergestellt worden ist.
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Diese Elemente wurden dann aneinander gelegt und miteinander verbunden, beispielsweise verklebt oder verschweißt. Solche Herstellungsverfahren sind aber umständlich, langwierig und kostspielig.
Es ist auch bekannt, eines dieser das Abdeckteil insgesamt bildenden Teilelemente zunächst für sich in einer Formeinrichtung, beispielsweise einer Spritzgußmaschine herzustellen und dann in eine andere Form einzulegen und die anderen Teilelemente, die an dieses erste Element angrenzend angeordnet werden müssen, durch Einspritzen von entsprechendem Material in restliche Formhohlräume, die noch frei sind, herzustellen. Im Moment des Einspritzvorgangs verschweißt sich das noch flüssige Material dann mit dem ersten Teilelement, welches anfänglich in die Form eingelegt worden ist. Auch bei diesem Herstellungsverfahren ist es erforderlich, getrennte Form- oder Spritzgußvorgänge durchzuführen. Außerdem sind eine Vielzahl von Handhabungen erforderlich, wodurch auch ein solches Herstellungsverfahren vergleichsweise kostspielig ist.
Schließlich ist ein Herstellungsverfahren bekannt, welches darin besteht, daß man sämtliche Teilelemente in einer einzigen Form gießt oder spritzt, die dann über drei Preßstempel und drei Matrizen verfügt, wie dies weiter unten noch genauer erläutert wird. Ein solches bekanntes Verfahren läßt sich dann schließlich noch durch die Verwendung von Formeinrichtungen mit zwei Preßstempeln oder Patrizen und zwei Matrizen vereinfachen, wie dies ebenfalls weiter unten noch mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben wird.
Wesentlich ist aber bei den bekannten Herstellungsverfahren, daß der gleichzeitige Form- oder Gießvorgang nur dann stattfinden kann, wenn das mittlere Teilelement die beiden anderen
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Teilelemente, an die es angrenzt und neben denen es liegt vollständig trennt. Es ist tatsächlich aber nicht möglich, gleichzeitig in einen Spritzgußhohlraum zwei plastische Kunststoffmaterialien unterschiedlicher Farbgebung einzuspritzen, die sich dann notwendigerweise im Hohlraum begegnen und vermischen, denn in der Verbindungsebene dieser beiden Materialien ergeben sich dann Unregelmäßigkeiten in der Farbgebung, was von der Art der Mischung der beiden Kunststoffe an dieser Stelle abhängt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren anzugeben, welches die Herstellung von transparenten Abdeckteilen aus mehreren Farben durch Formen, Gießen, Spritzgießen o. dgl. in einer Formeinrichtung mit zwei Patrizen und zwei Matrizen ermöglicht, und zwar für den Fall, daß Teilelemente der Abdeckscheibe mit unterschiedlichen Farben in direkten Kontakt kommen, also nicht am fertigen Erzeugnis durch ein mittleres oder drittes Element vollständig getrennt sind.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren sowie Aufbau und Wirkungsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten transparenten Abdeckteile anhand der Zeichnung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein dreifarbiges transparentes Abdeckteil, dessen zentrales Teilelement
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die beiden äußeren Elemente vollständig trennt;
Tig. 2 einen Schnitt durch einen ersten Arbeitsbereich eines Formwerkzeuges mit drei Arbeitsbereichen, wie dieses gegenwärtig für die Herstellung solcher transparenter Abdeckteile verwendet wird;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen zweiten Arbeitsbereich der Formeinrichtung der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen dritten Arbeitsbereich der Formeinrichtung der Fig. 2;
Tig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung der drei Arbeitsbereiche an einer sich drehenden Plattform der Formmas chine;
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung der in zwei Arbeitsbereichen angeordneten Formwerkzeuge auf einer sich drehenden Plattform einer anderen Formmaschine;
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch einen ersten Arbeitsbereich eines Formwerkzeuges mit lediglich zwei Arbeitsbereichen für die Herstellung eines transparenten Abdeckteils und
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch den zweiten Arbeitsbereich des in Fig. 7 gezeigten Formwerkzeugs;
Fig. 9 zeigt in perspektivischer Darstellung ein dreifarbiges transparentes Abdeckteil, dessen zentrales Teilelement die beiden äußeren Elemente nicht mehr vollständig trennt und welches mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung eines Formwerkzeugs mit zwei Arbeitsbereichen hergestellt wird;
Fig. 10 zeigt einen Schnitt längs der Linie 31-32 der Fig. 9 mit einer Darstellung von zwei farbigen Teilelementen in der Form, die senkrecht zu ihrer gemeinsamen Linie geschnitten sind und eine Zunge zeigen, die von einem dritten Teilelement ausgeht;
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungs-
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form der Erfindung, wobei das dritte Teilelement iber von der Zunge ausgehende seitliche Verlängerungen und Stützschichten verfügt, die sich an der inneren Fläche der beiden ersten Teilelemente erstrecken und
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform vorliegender Erfindung zur Vermeidung eines LichtüLergangs zwischen den beiden durch die Zunge getrennten ersten Teilelemente bei unterschiedlicher Beleuchtung.
Zunächst sollen die beiden gegenwärtig bekannten Gieß- oder Formverfahren betrachtet werden, die zur Zeit dazu benutzt werden, um transparente Elemente, also lichtdurchlässige Abdeckteile o. dgl. herzustellen, bei denen beispielsweise ein zentrales Element vollständig zwei äußere Elemente trennt.
Anschließend wird dann zur Herausarbeitung der Besonderheiten der Erfindung mit Bezug auf die bekannten Systeme das erfindungsgemäße Gieß- oder Formverfahren (Spritzgußverfahren), welches dann angewendet wird, wenn das Zentralelement die beiden äußeren Elemente nicht vollständig trennt, beschrieben. Dabei verfügen die beiden äußeren Elemente des transparenten Abdeckteils über Seiten, die in Längsrichtung direkt aneinander angrerasnbzw. ineinander übergehen.
Es sei zunächst angenommen, daß es sich darum handelt, das in Fig. 1 dargestellte transparente Abdeckteil, welches aus zwei äußeren Elementen 1 und 3 und einem inneren Element 2 besteht, herzustellen. Anfangs wurden dann "diese drei Elemente getrennt geformt oder gegossen und dann längs ihrer Verbindungsebenen 4 und 5 miteinander verklebt oder verschweißt.
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Um die hierbei erforderliche Handarbeit zu reduzieren, wurde die gleichzeitige Gießformung der drei Elemente in der selben Form durchgeführt, indem ιγκί.ί eine Form mit drei Matrizen/ Patrizen-Bereiche verwendet. In Fig. 2 ist eine erste Einrichtung aus Matrize/Patrize oder Preßstempel dargestellt; die zweite Einrichtung zeigt die Darstellung der Fig. 3 und die dritte Einrichtung aus Matrize/Patrize ist in Fig. 4 gezeigt.
Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, läßt der Kolben oder Preßstempiil 6 zwischen sich und der Matrize 7 einen Hohlraum frei, in welchen man über einen Kanal 9 dann das zur Herstellung des äußeren Teilelements 1 erforderliche Material einspritzt.
Entsprechend der Darstellung der Fig. 5 sind drei identische Preßstempel 6 auf der sich drehenden Plattform einer Spritzgußmaschine montiert, die mit dem Bezugszeichen 40 versehen ist. Die Preßstempel 6 sind zueinander um 120 versetzt angeordnet. Nach der Spritzgußformung des Teilelements 1 öffnet sich die Form, die Plattform 40 dreht sich um eine drittel Umdrehung und nimmt dabei die Preßstempel mit. Das geformte Teilelement 1 bleibt dabei während dieser Drehung an seinem Platz auf dem jeweiligen Preßstempel 6. Dieser Preßstempel gelangt dann an den Platz 6-1 und in dieser neuen Position schließt sich die Form wieder und der an der Stelle 6-1 angelangte Preßstempel wird dann von einerMatrize 9 bedeckt, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist.
Man spritzt dann durch den Kanal 11 in den neu gebildeten Hohlraum 10 für das Teilelement 2 das entsprechende Material ein, welches sich auch sofort mit dem Teilelement 1 verbindet und verschweißt.
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Die Form öffnet sich dann von neuem und die Plattform 40 dreht sich wieder um eine drittel Umdrehung. Der die beiden Teilelemente 1 und 2 tragende Preßstempel 6 gelangt dann an die Position 6-2 (s. Fig. 5).
Der Preßstempel wird dann erneut von einer Matrize 12 überdeckt, wie sie in ihrer Ausbildung in Fig. 4 dargestellt ist. In den Hohlraum 13 wird dann durch den Kanal 14 das Teilelement 3 eingespritzt, welches sich gleichermaßen mit dem Teilelement 2 verbindet und mit diesem verschweißt.
Dabei kann jeder der drei Bereiche 6, 6-1, 6-2 mehrfach vorhanden sein, beispielsweise können, wie in Fig. 5 gestrichelt bei 61, 6'-1 und 6'-2 angegeben, rechte und linke transparente Abdeckteile gleichzeitig gegossen oder geformt werden.
Bei jeder Öffnung der Formpresse fällt dann ein vollständiges Abdeckteil oder eine Gesamtheit aus mehreren vollständigen Abdeckteilen heraus, ohne daß es irgendeiner ergänzenden Handhabung bedarf.
Allerdings kann ein Werkzeug mit drei Preßbereichen kostspielig sein; ein solches läßt sich dann entsprechend der Darstellung der Fig. 6 insofern vereinfachen, daß man lediglich zwei Gießform- oder Spritzgußbereiche mit den beiden Positionen 6-3 und 6-4 an der Plattform 40 "orsieht, die um eine halbe Umdrehung zueinander versetzt sind.
An der Position 6-3 ist dann der Preßstempel von einer Matrize 15 unter Bildung eines Spritzgußhohlraunis 16 beueckt, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist. In diesen Hohlraum 16 wird dann das zur Bildung dt;s Teilelements 2 erforderliche Material durch den Kanal 17 eingespritzt. Dann öffnet sich die Form und die
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Plattform 40 dreht sich um eine halbe Umdrehung und nimmt dabei die beiden Preßstempel mit. Das schon spritzgeformte oder gegossene Teilelement 2 verbleibt dabei auf seinem Platz auf dem Preßstempel, der zu Position 6-4 gelangt. In dieser Position ist dann der Preßstempel von der Matrize 13, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, überdeckt. In die hierdurch gebildeten Hohlräume 19 und 20 werden dann jeweils und gleichzeitig durch die Kanäle 21 und 22 die Teilelemente 1 und 3 durch Einspritzen spritzgegossen, wobei sich diese Elemente zu beiden Seiten des Elements 2 mit diesem verbinden und verschweißen.
Obwohl ein solches Verfahren gewisse Vorteile bietet, ist es nur dann anwendbar, wenn das innere Teilelement 2 die beiden äußeren Teilelemente 1 und 3 vollständig trennt. Dies ist aber dann nicht mehr möglich, wenn die beiden letzteren Teilelemente 1 und 3 über gemeinsame Seiten verfügen, die sie selbst miteinander verbinden. Tatsächlich würde nämlich im Falle gemeinsamer Seiten das Aufeinandertreffen der beiden thermoplastischen, gleichzeitig eingespritzten Materialien zu einer Grenzlinie führen, die in ihrer Farbgebung fließend ist und in ihrer Richtung einen unregelmäßigen Verlauf aufweist.
Im Gegensatz hierzu gelingt es vorliegender Erfindung diesen Nachteil zu beseitigen. Handelt es sich beispielsweise darum, ein transparentes Element, also eine Abdeckscheibe, ein Schauglas, ein Sichtfenster o. dgl. von solcher Art herzustellen, wie dies in Fig. 9 der Zeichnung dargestellt ist, und bei dem die Elemente 23, 24, 25 eine unterschiedliche Farbgebung aufweisen, dann würden im Gegensatz zu den Teilelementen 1 und 3 wie weiter oben erwähnt, die Elemente 23 und 25 über gemeinsame Seiten 26 und 2 8 verfügen und könnten dann nicht mehr gleichzeitig spritzgegossen werden.
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Das erfindiungsgejnäße Verfahren verwendet ebenfalls eine Form mit zwei Arbeitsbereichen, wie sie etwa in Fig. 6 gezeigt ist. Am ersten Arbeitsbereich wird das Element hergestellt, also geformt und im besoriu^*-en spritzgeformt - im folgenden wird lediglich noch dieser Ausdruck verwendet -, welches beispielsweise über eine helle Farbe oder Farbgebung verfügt. Es sei angenommen, daß es sich hierbei um das Element 24 entsprechend Fig. 9 handelt; man läßt dann hierbei aus der Spritzgußform dieses Elements 24 Zungen 29 und 30 heraustreten, die in Fig. 9 gestrichelt dargestellt sind und die an den Stellen zu liegen kommen bzw. sich dort längserstrecken, wo sich die zukünftigen Verbindungslinxen der beiden restlichen Elemente 23 und 25 befinden.
Die Form dieser Zungen 29 und 30 ist in Fig. 10 in einer Schnittdarstellung längs der Ebene 31-32 der Fig. 9 dargestellt.
Diese Zungen verfügen über eine Rippe, und zwar bevorzugt über eine nach oben spitz oder eckig zulaufende Rippe 33, die die Formhohlräume trennt, in denen später am zweiten Arbeitsbereich die Elemente 23 und 25 hergestellt werden. Die Spitze dieser Rippe 33 legt sich dann fest gegen die obere Fläche der Matrize an und sichert so eine dichte und einwandfreie Abdichtung, die verhindert, daß sich eine Mischung der Kunststoffmaterialien für die beiden Teilelemente 23 und 25 ergibt, wenn diese dann gleichzeitig durch Einspritzen ihrer Materialien spritzgegossen werden.
Wenn daher der Preßstempel, der das Element 24 mit seinen Zungen trägt, am zweiten Arbeitsbereich ankommt, wird der Einspritzvorgang bezüglich der beiden Teilelemente 23 und 25 gleichzeitig durchgeführt, wie weiter oben schon bezüglich
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des varfahrensmäßigen Ablaufs beschrieben.
Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung ist es möglich, die sehr schmale leichte ,hf He Farblinie, die sich aus der Spitze der Rippen 33 ergibt und die an der Oberfläche des transparenten Abdeckteils zwischen den Elementen 23 und 25 auftritt, dadurch abzudecken, zu maskieren oder zum Verschwinden zu bringen, daß man diese Farblinie am Boden einer engen Nut 34 anordnet, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
Um die Zungen 2 9 und 30 zu verstärken, kann man diese seitlich durch Ansätze, Verlängerungen oder Stützschichten 27 verbreitern, die sich über einen Teil oder über den ganzen inneren oder äußeren Oberflächenbereich eines oder beider Elemente 23 und 25 erstrecken (siehe Fig. 11). Aufgrund des Umstandes, daß es sich bei einer solchen Stützschicht 27 um ein Element mit nur geringer Dicke und mit der hellsten Farbgebung handelt, wird die Farbe der Elemente 23 und 25 nicht fühlbar beeinflußt.
Es ist auch möglich, ergänzend hierzu oder allein eine opake, also im wesentlichen lichtundurchlässige Trennwand 3 5 vorzusehen (s. Fig. 12), die sich vom Sockel der Lampe aus erstreckt und die die Unterbringungsbereiche für die Lampe 36, die das Element 25 beleuchtet,und die Lampe 37, die das Element 23 beleuchtet, trennt; diese Trennwand 35 stützt sich dann von unten gegen die Zunge 30 und/oder die Zunge 29 ab.
Sollten sich Befürchtungen ergeben, daß diese Zungen irgendwelche Lichteinflüsse von dem Bereich 36 in den Lampenbereich 37 bringen, dann kann man zwei Prismen 38 und 39 vorsehen, die sich von den Teilelementen 25 und 23 zu beiden Seiten der Trennwand 35 ausgehend erstrecken und die einfallende Licht-
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strahlen in einer Richtung zum Lampenäußeren brechen und so vermeiden, daß sich eine Lichtübertragung zwischen den beiden Teilelementen 25 und 23 ergibt.
Desgleichen kann es angemessen sein, die Breite der Trennwand 3 5 soweit wie möglich zu erhöhen und dabei einen inneren Hohlbereich 41 vorzusehen, um so eine eventuelle Lichtdiffusion zwischen den beiden Teilelementen 25 und 23 zu vermeiden.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung auf beliebige Ausführungsbeispiele und Anwendungsfälle von transparenten Abdeckteilen, insbesondere in farbiger Gestaltung bezieht, bei denen von einem bestimmten Element Zungen ausgehen, wobei dieses Element bevorzugt die hellste Farbgebung aufweist. Die Erfindung umfaßt transparente Abdeckteile, hergestellt mit Formmaschinen mit beliebigen Elementen, bei denen alle die Teilelemente, die über keine gemeinsame Seite verfügen, gleichzeitig an einem ersten Arbeitsbereich der Form durch Spritzguß hergestellt werden können und wobei von jedem dieser Teilelemente dann Zunger ausgehen, die der Trennung der verbleibenden Spritzgußhohlräume der Form dienen, in welche dann die anderen Elemente an einem zweiten Arbeitsbereich gleichzeitig durch Spritzguß hergestellt werden.
Der erfindungsgemäße Rahmen umfaßt jede Art von Abdeckteilen in transparenter Ausbildung, Abdeckscheiben, Schaugläser, Sichtfenster u; dgl. in vielfarbiger Ausbildung, die bei Lampen oder Projektoren beliebiger Anwendungsart oder bei Rück-, Brems- und/oder Richtungsanzeigeleuchten im Kraftfahrzeugbereich vorgesehen sind.
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Claims (1)

  1. Dipl. Ing. Peter Otto VO33 Herrenfaerg (Kuppingen)
    Patentanwalt Eifeistraöe7
    Telefon (O 7O 32) 319 99
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    S. August 197S
    SOCIETE DE SIGNALISATIONS AUTOMOBILES S.E.I.M.A.,
    32, rue Benoit Volsin, SAINT CLEMENT - SENS (Yonne), Frankreich
    P atent ansprüche:
    ι 1 J Verfallren zur Herstellung, nämlich zum Formen, Gießen, 1^J Spritzgießen o. dgl., von transparenten Abdeckteilen, Abdeckscheiben, Schaugläsern, Sichtfenstern o. dgl. aus einem thermoplastischen Kunststoff, wobei mehrere farbige Elemente beliebiger Form über gemeinsame Seiten verfügen, insbesondere Abdeckscheiben für Signalleuchten allgemein und hauptsächlich bei Kraftfahrzeugen oder ähnlichen Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß man an einem ersten Arbeitsbereich einer Formeinrichtung, insbesondere Spritzgußmaschine, thermoplastische Materialien für bestimmte Teilelemente (24) des transparenten Abdeckteils einspritzt und an diese Teilelemente Zungen (29, 30) anformt, die von den Teilelementen ausgehen und Aufnahmehohlräume der Spritzgußmaschine trennen, in welche dann an einem zweiten Arbeitsbereich die anderen Teilelemente (23, 25) des transparenten Abdeckteils gleichzeitig eingespritzt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmaschine zwei Gruppen, bestehend jeweils aus Matrizen und Patrizen aufweist, die an einer Plattform (40) befestigt sind, die sich zwischen den beiden Arbeitsbereichen jeweils um einen Halbkreis dreht.
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    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form sich bei jeder Halbkreisdrehung öffnet und in diese am ersten Arbeitsbereich das Tei!element (24) eingespritzt wird, welches über die hellste Farbgebung verfügt und daß dieses Teilelement durch den Spritzgußvorgang mit Zungen (29, 30) versehen wird, die an solchen Stellen angeordnet sind, wo sich zukünftige Verbindungslinien der anderen Teilelemente des transparenten Abdeckteils erstrecken.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (29, 30) über eine spitze Rippe verfügen, dessen Spitze so ausgebildet ist, daß sie sich gegen den Matrizenboden anlegt und sicherstellt, daß eine dichte Trennung der restlichen Formhohlräume erfolgt , in denen dann am zweiten Arbeitsbereich die anderen Teilelemente (23, 25) des transparenten Abdeckteils geformt, bevorzugt spritzgegossen werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Arbeitsbereich der Spritzgußmaschine gleichzeitig die anderen Teilelemente des transparenten Abdeckteils in die Hohlräume eingespritzt werden, die durch das erste Teilelement und dessen Zungen getrennt sind.
    6. Verfahren nach Anspruch 4 ader 5, dadurch gekennzeichnet, daß der helle Linienzug im transparenten Abdeckteil, der auf die Spitze der Rippe an den Zungen (29, 30) zurückgeht, dadurch überdeckt und maskiert wird, daß man diesen am Boden einer schmalen Nut (3 4) anordnet.
    7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Zungen (29, 30) des oder der ersten Teilelemente (2 4) durch seitliche Verlängerungen (prolongements lateraux en nappages 27) verstärkt werden, die sich über die gesamte oder einen Teil der inneren oder äußeren Oberfläche der anderen Teilelemente des transparenten Abdeckteils erstrecken.
    8. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß/beidseitig von vom Sockel der Lampe (35) ausgehende Trennwänden(35) einander gegenüberliegende Prismen (38, 39) angeordnet sind, wobei diese Trennwände (3 5) die Beleuchtungszonen jedes Teilelementes trennen.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (35) einen inneren Hohlraum (41) aufweisen und verbreitert sind und zusammen mit den Prismen den · übertritt des Lichts aus einem, einem gegebenen Teilelement zugeordneten Beleuchtungsraum in einen anderen verhindern.
    10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen aus einer Vielzahl von Teilelementen des transparenten Abdeckteils, die keine Seite oder Randkante gemeinsam haben, gleichzeitig an einem ersten Arbeitsbereich der Spritzgußmaschine geformt werden, wobei von jedem dieser Elemente Trennzungen ausgehen, um Hohlräume der Form zu trennen, in welche dann die anderen Elemente, die sonst über gemeinsame Seiten verfügen, am anderen Arbeitsbereich gleichzeitig eingespritzt werden.
    11. Formvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich-
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    net, daß der von der Matrize und/oder der Patrize am ersten Arbeitsbereich gebildete Formhohlraum über zusatzlicne Ausnehmungen verfügt, die so ausgebildet sind und so ir.it Bezug auf den Formhohlraum für das erste oder die ersten, keine gemeinsamen Randbereiche aufweisenden Teilelemente verlaufen, daß von diesen Tei!elementen nach dem Formvorgang Trennzungen ausgehen, die an einen zweiten Arbeitsbereich als Teile der Form dazu dienen, Formhohlräuine untereinander abzutrennen, in welche gleichzeitig Materialien für solche Teilelemente eingespritzt werden, die über gemeinsame Randbereiche veifügen.
    12. Nach den Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 hergestelltes transparentes Abdeckteil, dadurch gekennzeichnet, daß von erstgeformten TeiIelementen Zungen (29, 30) ausgehen, die sich längs aneinanderstoßender Bereiche weiterer Teilelemente erstrecken und diese voneinander trennen.
    13. Abdeckteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen über spitze zentrale Rippen (33) verfügen, die bis zur Materialoberfläche aneinandergrenzender Bereiche anderer Teilelemente reichen.
    14. Abdeckteil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die spitze Rippenform sich in einer nutartigen Vertiefung (34) befindet.
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DE2835431A 1977-09-16 1978-08-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von transparenten Abdeckteilen und danach hergestelltes Abdeckteil Expired DE2835431C2 (de)

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