DE102004062910A1 - Kunststoffformteil zur Montage in einem Elektrogerät sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kunststoffformteil zur Montage in einem Elektrogerät sowie Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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Abstract

Ein Kunststoffformteil (KF) zur Montage in einem Elektrogerät mit einem Grundkörper (GK) besteht aus einem ersten Kunststoff, der mindestens eine Ausnehmung aufweist, und mindestens einem Element (FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP, SS) aus einem zweiten Kunststoff, das zumindest teilweise in der Ausnehmung des Grundkörpers (GK) angeordnet ist. Der Grundkörper (GK) und das Element (FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP, SS) sind an allen zwischen dem Grundkörper (GK) und dem Element (FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP, SS) gebildeten Grenzflächen unmittelbar stoffschlüssig miteinander verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kunststoffformteil zur Montage in einem Elektrogerät mit einem Grundkörper aus einem ersten Kunststoff, der mindestens eine Ausnehmung aufweist, und mindestens einem Element aus einem zweiten Kunststoff, das zumindest teilweise in der Ausnehmung des Grundkörpers angeordnet ist, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Derartige Kunststoffformteile werden beispielsweise als Blenden oder Bedienelemente für Elektrogeräte wie Waschmaschinen, Trockner, Geschirrspüler, Saunasteuerungen, Rollladensteuerungen, Geschirrspüler Backöfen, Dunstabzugshauben, Kochfelder oder in der Medizintechnik verwendet. Hierbei können die Bedienelemente Teil der Blende oder als eigenständige, von der Blende entkoppelte Bauteile vorgesehen sein.
  • Die Bedienelemente in Form von Drehknöpfen, Schaltern, Tastern, Berührungsflächen oder dergleichen erlauben einem Benutzer eine manuelle Bedienung des Elektrogeräts. Zur Anzeige des Gerätezustandes und/oder zur Anzeige von Werten, beispielsweise Temperaturwerten oder dergleichen, sind häufig Anzeigeeinrichtungen vorgesehen, die einem Bereich der Blende bzw. des Bedienelements zugeordnet sind. Zur Anzeige von Werten dienen regelmäßig Mehrsegmentanzeigen, beispielsweise in Form von LC-Displays. Zur Anzeige von Zuständen werden in der Regel LED-Anzeigen verwendet, die normalerweise so angesteuert werden, dass sie dann aufleuchten, wenn ein entsprechender Zustand aktiv ist.
  • Zur Montage der LC-Displays oder der Leuchtdioden werden in das Formteil Ausnehmungen in Form von formangepassten Durchgangsöffnungen entweder bereits beim Spritzen geformt oder durch nachträgliche mechanische Bearbeitung eingebracht. Besonders für Anwendungen in Feuchträumen, wie beispielsweise bei Waschmaschinen oder Wäschetrocknern, ist es zweckmäßig, den Bereich der eingesetzten Anzeigeeinrichtungen abzudichten, damit keine Feuchtigkeit durch die Durchgangsöffnung des Formteils in die üblicherweise hinter dem Formteil angeordnete elektronische Steuereinrichtung des Gerätes gelangt. Dies kann beispielsweise durch Einsetzen eines Elementes, beispielsweise in Form eines Sichtfensters, in die Ausnehmung bzw. Durchgangsöffnung des einen Grundkörper bildenden Kunststoffformteils erfolgen. Um das entstehende Kunststoffformteil, bestehend aus dem Grundkörper-Kunststoffformteil und dem in dessen Durchgangsöffnung eingesetzten Element, abzudichten, ist es jedoch notwendig, die zwischen dem Grundkörper-Kunststoffformteil und dem Element gebildeten Grenzflächen miteinander zu verkleben. Das Grundkörper-Kunststoffformteil und das in dessen Durchgangsöffnung eingesetzte Element werden üblicherweise getrennt durch jeweilige Spritzgussverfahren hergestellt und anschließend in einem weiteren Arbeitsschritt zusammengesetzt und beispielsweise verklebt.
  • Eine weitere Möglichkeit die Dichtigkeitsanforderungen in Feuchträumen zu erfüllen besteht darin, die Ausnehmungen nicht als Durchgangsöffnungen auszuführen, sondern das Kunststoffformteil in einem für die Anzeigeeinrichtung vorgesehenen Bereich lediglich in seiner Materialstärke gegenüber der Norm-Materialstärke derart zu reduziert, dass dieser Bereich vom Licht der dahinter angeordneten Anzeige bzw. Lichtquelle durchleuchtbar ist. Wenn jedoch auf diese Weise beispielsweise eine Sieben-Segment-Anzeige gebildet werden soll oder die durchscheinenden Bereiche relativ gross ausfallen, reduziert sich aufgrund der geringeren Materialstärke in diesen Bereichen deren Stabilität. So ist bei einer Krafteinwirkung, beispielsweise bedingt durch eine Bedienung, eine Beschädigung bzw. eine Zerstörung des Formteils nicht auszuschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kunststoffformteil der eingangs erwähnten Art sowie ein Herstellungsverfahren zu schaffen, die eine kostengünstige Herstellung, eine hohen Grad an Gestaltungsfreiheit beim Design und Funktionssicherheit, insbesondere mechanische Stabilität, gewährleisten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung ein Kunststoffformteil mit den Merkmalen von Anspruch 1 sowie ein Herstellungsverfahren mit den Merkmalen von Anspruch 11 bereit. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß sind der Grundkörper und das Element im wesentlichen an allen zwischen dem Grundkörper und dem Element gebildeten Grenzflächen oder benachbarten Bereichen unmittelbar stoffschlüssig miteinander verbunden. Unmittelbar stoffschlüssig bedeutet hierbei, dass die Grenzflächen insbesondere nicht verklebt sind, d.h. es befindet sich keine Klebemittelschicht zwischen den Grenzflächen. Die Grenzflä chen sind derart miteinander verbunden, dass sie lediglich durch Krafteinwirkung trennbar sind. Die stoffschlüssige Verbindung erhöht die Stabilität des Kunststoffformteils, da der Grundkörper und das Element sich aufgrund des Formschlusses gegenseitig stabilisieren. Die Reduktion der Materialstärke im Bereich der Ausnehmung wird dadurch, mindestens teilweise, wieder kompensiert. Die Kunststoffe des Grundkörpers und des Elements können unterschiedliche Kunststoffe sein, sie können sich jedoch auch lediglich durch ihre Farbe unterscheiden.
  • In einer Weiterbildung des Kunststoffformteils bildet die Ausnehmung eine Durchgangsöffnung des Grundkörpers und das Element füllt die Durchgangsöffnung vollständig derart aus, dass diese flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist. Flüssigkeitsdicht bedeutet hierbei, dass Feuchtigkeit oder Flüssigkeiten nicht durch die Durchgangsöffnung des Formteils in die üblicherweise hinter dem Formteil angeordnete elektronische Steuereinrichtung eines Gerätes gelangen. Dies ermöglicht die Verwendung auch in feuchter oder nicht spritzwassergeschützter Umgebung.
  • In einer Weiterbildung des Kunststoffformteils bildet die Ausnehmung eine Durchgangsöffnung des Grundkörpers und das Element füllt die Durchgangsöffnung vollständig derart aus, dass die Durchgangsöffnung auf einer Seite des Kunststoffformteils oberflächenbündig abgeschlossen ist. Die oberflächenbündig abgeschlossene Seite ist hierbei üblicherweise die einem Benutzer zuzuwendende Seite. Insgesamt entstehen dadurch glatte Oberflächen, die leicht zu reinigen und optisch ansprechend sind.
  • In einer Weiterbildung des Kunststoffformteils ist das Element lichtdurchlässig. Dies ermöglicht die Anordnung eines Leuchtmittels hinter dem Element, da dessen Licht bei aktiviertem Leuchtmittel sichtbar bleibt.
  • In einer Weiterbildung des Kunststoffformteils bildet das Element ein Fenster. Hinter dem Fenster können Anzeigeelemente, vorzugsweise selbstleuchtend, in Form einer LC-Anzeige odgl. angeordnet sein.
  • In einer Weiterbildung des Kunststoffformteils bildet das Element einen Lichtleiter. Mit Hilfe des Lichtleiters kann beispielsweise das Licht eines Leuchtmittels gezielt in bestimmte Bereiche des Kunststoffformteils geführt werden.
  • In einer Weiterbildung des Kunststoffformteils ist die Ausnehmung länglich. Dies bedeutet, dass eine Länge deutlich größer als eine Breite der Ausnehmung ist. Ohne einen erfindungsgemäßen Stoffschluss zwischen dem in der länglichen Ausnehmung angeordneten Element und dem Grundköper ergäbe sich eine stark reduzierte Stabilität des Kunststoffformteils im Bereich der Ausnehmung. Vorteilhaft bildet bzw. verläuft die Ausnehmung entlang einer im wesentlichen geschlossenen Linie als Umrandung, insbesondere in Form eines Kreises oder in Form eines Dreiecks. Bei geschlossenen Linien besteht bei herkömmlichen Ausführungsformen die Gefahr, dass bei mechanischem Druck auf einen Bereich innerhalb der geschlossenen Linie dieser Bereich kollabiert, d.h. eingedrückt wird. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglich selbst die Realisierung einer geschlossenen Linie, wenn diese eine Durchgangsöffnung bildet. Aufgrund des Stoffschlusses zwischen dem Element und dem Grundkörper bildet das Element eine Brücke zwischen den durch die geschlossenen Linie gebildeten äußeren und inneren Bereichen, so dass eine Beschädigung aufgrund einer Krafteinwirkung auf den inneren Bereich verhindert wird.
  • In einer Weiterbildung des Kunststoffformteils weist die Ausnehmung die Form eines Symbols, insbesondere die Form einer Mehrsegmentanzeige, auf.
  • In einer Weiterbildung des Kunststoffformteils ist die Kombination aus dem Grundkörper und dem Element mit Hilfe eines Mehrkomponentenspritzgussverfahrens, insbesondere mit Hilfe eines Zweikomponentenspritzgussverfahrens, hergestellt. Bei geeigneter Wahl der Kunststoffe des Grundkörpers und des Elements sowie der Prozessparameter des Mehrkomponentenspritzgussverfahrens ergibt sich automatisch eine unmittelbare stoffschlüssige Verbindung zwischen allen durch den Grundkörper und das Element gebildeten Grenzflächen, da sich diese beim Spritzen der zweiten Komponente verbinden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffformteils zur Montage in einem Elektrogerät wird ein Grundkörper aus einem ersten Kunststoff, der mindestens eine Ausnehmung aufweist, in einem Schritt eines Mehrkomponentenspritzgussverfahrens erzeugt und mindestens ein Element aus einem zweiten Kunststoff, das zumindest teilweise in der mindestens einen Ausnehmung des Grundkörpers angeordneten ist, in einem weiteren Schritt des Mehrkomponentenspritzgussverfahrens erzeugt.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens wird ein Werkzeuggrundkörpers mit einem ersten Werkzeugelement derart gekoppelt, dass diese einen Hohlraum bilden, der dem Grundkörper oder dem Element entspricht. Anschließend wird ein flüssiger Kunststoff in den derart gebildeten Hohlraum eingespritzt und gewartet, bis der eingespritzte Kunststoff wenigstens teilweise erstarrt ist. Nachfolgend wird das erste Werkzeugelement entfernt, wobei das erstarrte Werkstück im Werkzeuggrundkörper verbleibt und der Werkzeuggrundkörper mit einem zweiten Werkzeugelement derart gekoppelt wird, dass diese einen Hohlraum bilden, der dem herzustellenden Kunststoffformteil entspricht. Anschließend wird ein weiterer flüssiger Kunststoff in den derart gebildeten Hohlraum eingespritzt. Hierbei wird der Werkzeuggrundkörper bei beiden Spritzvorgängen verwendet, wodurch sich die erforderlichen Werkzeugkosten reduzieren.
  • Die Kopplung des Werkzeuggrundkörpers mit dem ersten Werkzeugelement kann beispielsweise durch Einschwenken des ersten Werkzeugelements in den Werkzeuggrundkörper erfolgen.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens bleibt der Werkzeuggrundkörper ortsfest, d.h. er verändert seine Position relativ zu einer den Werkzeuggrundkörper aufnehmenden Spritzgussmaschine während des Spritzgussvorgangs nicht. Es wird folglich lediglich das erste und zweite Werkzeugelement während des Spritzgießens bewegt. Dies reduziert die für einen Spritzvorgang benötigte Zeitdauer.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens wird das mindestens eine Element vor dem Grundkörper erzeugt.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einem Kunststoffformteil in Form einer Blende in einer Draufsicht,
  • 2 das Kunststoffformteil von 1 entlang einer Schnittlinie A-A',
  • 3 einen mit einem ersten Werkzeugelement gekoppelten Werkzeuggrundkörper und
  • 4 den mit einem zweiten Werkzeugelement gekoppelten Werkzeuggrundkörper von 3.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Kunststoffformteil KF in Form einer Blende in einer Draufsicht, das zur Montage in einem nicht gezeigten Wäschetrockner vorgesehen ist. Das Kunststoffformteil KF umfasst einen Grundkörper GK aus einem ersten Kunststoff, beispielsweise ABS, der Ausnehmungen, teilweise in Form von Durchgangsöffnungen, aufweist, in denen Elemente FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP und SS aus einem zweiten, transparenten Kunststoff angeordnet sind.
  • Die Kunststoffformteil KF, d.h. die Kombination aus dem Grundkörper GK und den Elementen FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP und SS, ist mit Hilfe eines Zweikomponentenspritzgussverfahrens hergestellt. Aufgrund des Herstellungsverfahrens sind der Grundkörper GK und die Elemente FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP und SS an allen zwischen dem Grundkörper GK und den Elementen FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP und SS gebildeten Grenzflächen unmittelbar stoffschlüssig miteinander verbunden.
  • 2 zeigt das Kunststoffformteil von 1 entlang einer in 1 gezeigten Schnittlinie A-A'. Das als Fenster wirkende, rechteckförmige Element FE ist in einer Durchgangsöffnung des Grundkörpers angeordnet und füllt die Durchgangsöffnung wie in 1 bzw. 2 gezeigt vollständig derart aus, dass diese auf einer Bedienerseite BS des Kunststoffformteils oberflächenbündig und flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist. In montiertem Zustand ist hinter dem Element FE eine nicht gezeigte LCD-Anzeige angeordnet.
  • In einer weiteren Durchgangsöffnung ist ein Element LL1 angeordnet, das einen Lichtleiter bildet, der das Licht eines nicht gezeigten Leuchtmittels punktförmig auf die Bedienerseite BS des Kunststoffformteils abbildet. Die Durchgangsöffnung weist die Form von zwei übereinander angeordneten, konzentrischen Zylindern auf, wobei der obere Zylinder einen in etwa doppelt so großen Radius aufweist wie der untere Zylinder. Das Element LL1 füllt den oberen Zylinder nicht vollständig aus. Der untere Zylinder wird jedoch durch das Element LL1 vollständig derart ausgefüllt, dass dieser auf der Bedienerseite BS des Kunststoffformteils oberflächenbündig und flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist.
  • Neben dem Lichtleiter LL1 ist in einer Ausnehmung ein weiterer Lichtleiter LL2 angeordnet. Wie aus 2 ersichtlich, ist die Ausnehmungen hier jedoch nicht als Durchgangsöffnung ausgeführt, sondern der Grundkörper GK ist lediglich in seiner Materialstärke gegenüber der Norm-Materialstärke derart reduziert, dass dieser Bereich vom Licht der dahinter angeordneten Lichtquelle durchleuchtbar ist.
  • Neben dem zweiten Lichtleiter LL2 sind zwei linienförmige Durchgangsöffnungen in Form von Dreiecken angeordnet, in denen ein Lichtleiter TA1 bzw. TA2 angeordnet bzw. eingesetzt ist. Die Lichtleiter TA1 und TA2 füllen die Durchgangsöffnungen vollständig derart aus, dass diese auf der Bedienerseite BS des Kunststoffformteils oberflächenbündig und flüssigkeitsdicht abgeschlossen sind. In montiertem Zustand ist hinter den Elementen TA1 und TA2 jeweils ein nicht gezeigter berührungssensitiver Taster angeordnet, die Benutzereingaben für das Gerät ermöglichen.
  • Neben den Elementen TA1 und TA2 sind Durchgangsöffnungen angeordnet, welche eine Siebensegmentanzeige bilden. In die Durchgangsöffnungen sind oberflächenbündig und flüssigkeitsdichtend Elemente SS eingesetzt. Die Elemente SS dienen zur Sichtbarmachung einer nicht gezeigten, im montierten Zustand hinter den Elementen SS angeordneten Siebensegmentanzeige.
  • Unterhalb der bisher genannten Elemente FE, LL1, LL2, TA1, TA2 und SS ist in eine S-förmige Durchgangsöffnung ein lichtleitendes Element SP oberflächenbündig und flüssigkeitsdichtend eingesetzt. Das Element dient zur Fortschrittsanzeige eines Trockenvorgangs. Das Element ist hierbei in verschiedene, einem Zustand zugeordnete Segmente eingeteilt, die jeweils von einem Leuchtmittel beleuchtet werden.
  • 3 zeigt exemplarisch einen mit einem ersten Werkzeugelement WE1 gekoppelten Werkzeuggrundkörper WG. Das erste Werkzeugelement WE1 und der Werkzeuggrundkörper WG bilden einen Hohlraum HR1, der als Negativform den Elementen FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP und SS aus 1 entspricht. Aus Gründen der einfacheren Darstellung ist beispielhaft lediglich ein einfach gebildeter Hohlraum HR1 gezeichnet, der zwei Fenstern mit unterschiedlicher Fläche entspricht. In den Hohlraum HR1 wird unter Druck ein erster, flüssiger, transparenter Kunststoff eingespritzt, bis sich der Hohlraum HR1 vollständig mit dem ersten Kunststoff gefüllt hat. Anschließend wird gewartet, bis der eingespritzte Kunststoff erstarrt ist, der dann ein Element EL bzw. die Elemente FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP und SS bildet.
  • Anschließend wird das erste Werkzeugelement WE1 entfernt, wobei das erstarrte Werkstück bzw. Element EL im Werkzeuggrundkörper WG verbleibt. Hierbei findet keine Bewegung des Werkzeuggrundkörpers WG und des Elements EL statt. Lediglich das erste Werkzeugelement WE1 wird entfernt, was beispielsweise durch eine Ausschwenkbewegung, eine Drehung und/oder ein Verschieben des ersten Werkzeugelements WE1 relativ zum Werkzeuggrundkörper WG bewirkt werden kann.
  • Wie in 4 gezeigt, wird in einem nächsten Schritt der Werkzeuggrundkörper WG mit einem zweiten Werkzeugelement WE2 gekoppelt. Hierbei findet wiederum keine Bewegung des Werkzeuggrundkörpers WG und des Elements EL statt. Lediglich das zweite Werkzeugelement WE2 wird beispielsweise durch eine Einschwenkbewegung, eine Drehung und/oder ein Verschieben des zweiten Werkzeugelements WE2 relativ zum Werkzeuggrundkörper mit diesem gekoppelt. Es entsteht ein Hohlraum HR2, der dem herzustellenden Kunststoffformteil KF entspricht. Das Element EL bildet folglich gemeinsam mit dem Werkzeuggrundkörper WG und dem zweiten Werkzeugelement WE2 die Negativform für das Kunststoffformteil KF. In den Hohlraum HR2 wird unter Druck ein zweiter flüssiger Kunststoff eingespritzt, bis sich der Hohlraum HR2 vollständig mit Kunststoff gefüllt hat. Anschließend wird gewartet, bis der eingespritzte Kunststoff erstarrt ist, der dann zusammen mit dem Element EL das fertige Kunststoffformteil KF bildet.
  • Aufgrund des beschriebenen Kunststoffspritzverfahrens, bei dem der zweite Kunststoff auf den ersten, bereits erstarrten Kunststoff gespritzt wird, ergibt sich, eine entsprechende Kunststoffpaarung und Prozessparameter vorausgesetzt, an den Grenzflächen zwischen dem ersten und dem zweiten Kunststoff ohne weiteres Zutun eine stoffschlüssige Verbindung.
  • Es entsteht so ein Kunststoffformteil KF aus zwei Komponenten, einem Grundkörper GK und den Elementen FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP und SS bzw. EL, ohne dass hierfür zusätzliche Montageschritte zum Fügen der Komponenten notwendig sind. Durch den Stoffschluss an den Grenzflächen ist zusätzlich eine Flüssigkeitsdichtigkeit gewährleistet. Weiterhin sind Gestaltungsvarianten realisierbar, beispielsweise geschlossene Formen, Mehrsegmentanzeigen und/oder lange Linien, die bei herkömmlicher Technologie, ohne eine stoffschlüssige Verbindung zwischen den Komponenten, zu einem instabilen Formteil führen würden bzw. bei geschlossenen Elementen nicht realisierbar sind.

Claims (14)

  1. Kunststoffformteil (KF), insbesondere Blende oder Bedienelement, zur Montage in einem Elektrogerät mit – einem Grundkörper (GK) aus einem ersten Kunststoff, der mindestens eine Ausnehmung aufweist, und – mindestens einem Element (FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP, SS) aus einem zweiten Kunststoff, das zumindest teilweise in der Ausnehmung des Grundkörpers (GK) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Grundkörper (GK) und das Element (FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP, SS) an allen zwischen dem Grundkörper (GK) und dem Element (FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP, SS) gebildeten Grenzflächen unmittelbar stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  2. Kunststoffformteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine Durchgangsöffnung des Grundkörpers (GK) bildet und das Element (FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP, SS) die Durchgangsöffnung vollständig derart ausfüllt, dass die Durchgangsöffnung flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist.
  3. Kunststoffformteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine Durchgangsöffnung des Grundkörpers (GK) bildet und das Element (FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP, SS) die Durchgangsöffnung vollständig derart ausfüllt, dass die Durchgangsöffnung auf einer Seite des Kunststoffformteils (KF) oberflächenbündig abgeschlossen ist.
  4. Kunststoffformteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP, SS) lichtdurchlässig ist.
  5. Kunststoffformteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element ein Fenster (FE) bildet.
  6. Kunststoffformteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element einen Lichtleiter (LL1, LL2) bildet.
  7. Kunststoffformteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung länglich ist.
  8. Kunststoffformteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine zumindest im wesentlichen geschlossene Linie als Umrandung aufweist, insbesondere ein geschlossener Kreises oder ein geschlossenes Dreieck ist.
  9. Kunststoffformteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung die Form eines Symbols, insbesondere die Form einer Mehrsegmentanzeige, aufweist.
  10. Kunststoffformteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination aus dem Grundkörper (GK) und dem Element (FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP, SS) mit Hilfe eines Mehrkomponentenspritzgussverfahrens, insbesondere mit Hilfe eines Zweikomponentenspritzgussverfahrens, hergestellt ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffformteils (KF) zur Montage in einem Elektrogerät, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Grundkörper (GK) aus einem ersten Kunststoff, der mindestens eine Ausnehmung aufweist, in einem Schritt eines Mehrkomponentenspritzgussverfahrens erzeugt wird und – mindestens ein Element (FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP, SS) aus einem zweiten Kunststoff, das zumindest teilweise in der mindestens einen Ausnehmung des Grundkörpers (GK) angeordneten ist, in einem weiteren Schritt des Mehrkomponentenspritzgussverfahrens erzeugt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, mit den Schritten – Koppeln eines Werkzeuggrundkörpers (WG) mit einem ersten Werkzeugelement (WE1) derart, dass diese einen Hohlraum (HR1) bilden, der dem Grundkörper (GK) oder dem Element (FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP, SS, EL) entspricht, – Einspritzen eines flüssigen Kunststoffs in den derart gebildeten Hohlraum (HR1), – Warten bis der eingespritzte Kunststoff wenigstens teilweise erstarrt ist, – Entfernen des ersten Werkzeugelements (WE1), wobei das erstarrte Werkstück im Werkzeuggrundkörper (WG) verbleibt, – Koppeln des Werkzeuggrundkörpers (WG) mit einem zweiten Werkzeugelement (WE2) derart, dass diese einen Hohlraum (HR2) bilden, der dem herzustellenden Kunststoffformteil (KF) entspricht und – Einspritzen eines weiteren flüssigen Kunststoffs in den derart gebildeten Hohlraum (HR2).
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeuggrundkörper (WG) ortsfest bleibt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Element (FE, LL1, LL2, TA1, TA2, SP, SS) vor dem Grundkörper (GK) erzeugt wird.
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