DE4231398A1 - Dampfbügeleisen - Google Patents
DampfbügeleisenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen mit einer
einen Griff nebst Durchgriffsöffnung aufweisenden und einen
Wassertank umfassenden Bügeleisenhaube sowie einer
Bügeleisensohle, wobei die Bügeleisenhaube eine unterhalb des
Griffs angeordnete, die Durchgriffsöffnung begrenzende untere
Sattelfläche sowie einen Boden aufweist.
Aus der US-PS 4 748 755 ist eine Bügeleisenhaube für ein
Dampfbügeleisen bekannt, welche ein als Wassertank dienendes
geschlossenes inneres Behältnis im Bügeleisengriff einschließt. Diese
Bügeleisenhaube ist aus zwei, beispielsweise im Spritzgußverfahren
hergestellten und miteinander warm verschweißten Kunststoffhälften
gebildet. Diese Bügeleisenhaube stellt zugleich das obere äußere
Gehäuse und den oberen Teil des Griffes des Bügeleisens dar. Der
Wassertank erstreckt sich vom Griff bis zu den vorderen und
hinteren Seiten des Bügeleisens und bildet somit einen Tank in
umgekehrter U-Form. Bei diesem Bügeleisen wird der Sattel von
einem Plastikteil gebildet, das auf der Bügeleisensohle aufgesetzt ist
und auf der sich die verschiedenen Einstellknöpfe befinden. Diese
herkömmliche Art eines Bügeleisens weist einen Hitzeschild in Form
einer Schürze auf, die sich zwischen dem Verkleidungsteil der
Bügeleisenhaube und der Bügeleisensohle befindet. Herkömmliche,
nach dieser Lehre aufgebaute Bügeleisen bedürfen zweier
Halbschalen, die nach der Fertigung miteinander verbunden werden
müssen. Diese Herstellungsweise ist kostennachteilig, weil erstens
zwei separate Gußformhälften hergestellt werden müssen und zudem
eine spezielle Verbindungs- und Schweißtechnik erforderlich ist.
Ferner muß der Verbindungs- und Schweißvorgang sehr präzise
ausgeführt werden, damit der in der Bügeleisenhaube befindliche
Tank hermetisch dicht ist. Dies gilt insbesondere bei
Berücksichtigung nahegelegener elektrischer Teile. Andererseits
ermöglicht die erfindungsgemäße Ausführung einer Bügeleisenhaube
mit integriertem Griff und Wassertank, ohne gleichzeitig
erforderliche Volumenvergrößerung des Bügeleisens, daß der Inhalt
des Wassertanks und damit die Betriebsdauer des Bügeleisens
beträchtlich vergrößert werden kann. Da die Verlängerung der
Betriebsdauer eines Dampfbügeleisens durch Vergrößerung des
Fassungsvermögens des Wassertanks ein ständiges Anliegen der
Bügeleisenkonstrukteure ist, kommt der Behebung der im Stand der
Technik vorhandenen Nachteile besondere Bedeutung zu.
Aus der DE-OS 25 38 243 ist bereits eine einstückige
Bügeleisenhaube für ein Dampfbügeleisen bekannt, wobei diese
Bügeleisenhaube zugleich den Griff und den Wassertank bildet.
Hierbei erstreckt sich der Tank in dem beschränkten Raum zwischen
dem Boden und dem Sattel der Bügeleisenhaube sowie innerhalb des
Griffs. Hierbei verfügt der Verbraucher bereits über ein Bügeleisen
mit langer Dampfbetriebsdauer und hoher Dichtigkeit. Störend ist
jedoch, daß ein Teil des Wassertanks unter dem Sattel angeordnet
ist und er nicht genügend Platz für den Einbau und die
Durchführung der Einstellorgane bietet. Aus diesem Grund befindet
sich der Einstellknopf für den Thermostaten seitlich unter dem
Verkleidungsteil der Bügeleisenhaube. Eine derartige Anordnung
erschwert den Zugang des Bügeleisenbenutzers zum Einstellknopf
erheblich, da dessen Hand sich am Griff befindet. Außerdem wird
aufgrund der seitlichen Lage des Einstellknopfes in der Nähe der
Bügeleisensohle beträchtlich die Verbrennungsgefahr für den
Benutzer erhöht. Zudem gestaltet sich die Anordnung des
Innenraums insgesamt aufwendiger, wenn man trotz allem die
Kompaktheit des Bügeleisens bewahren will.
Es ist somit das Ziel der vorliegenden Erfindung, unter Beseitigung
der im Stand der Technik vorhandenen Nachteile eine
Bügeleisenhaube für ein Dampfbügeleisen zu schaffen, deren
Herstellung einfach und deren Dichtigkeit vollkommen ist, wobei
zudem die Dampfbetriebsdauer erhöht und der ungehinderte Zugang
zu den Einstellorganen ohne Verbrennungsgefahr gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
sind in der nachstehenden Beschreibung mit Bezug auf die
dargestellten Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivisch dargestellte Ansicht auf die
erfindungsgemäße Bügeleisenhaube;
Fig. 2 zeigt eine perspektivisch dargestellte Draufsicht auf die
erfindungsgemäße Bügeleisenhaube;
Fig. 3 zeigt eine mediane Längsschnittansicht der
erfindungsgemäßen Bügeleisenhaube;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der erfindungsgemäßen
Bügeleisenhaube nebst Bügeleisensohle und Aufbauten
gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Die Fig. 1, 2 zeigen die das äußere Gehäuse eines
Dampfbügeleisens darstellende Bügeleisenhaube 1 nebst Griff 14. Die
Bügeleisenhaube 1 besteht aus einem einstückigen
Monoblock-Verkleidungsteil aus Kunststoff, das auf der gesamten
Oberfläche gleichförmig ausgebildet ist, d. h., daß die
Bügeleisenhaube 1 nicht aus zwei oder mehreren Einzelteilen durch
Kleben oder Verschweißen zusammengesetzt ist. Die
erfindungsgemäße Bügeleisenhaube 1 kann vorzugsweise in an sich
bekannten, die Fertigung von Hohlkörpern ermöglichenden
Fertigungsverfahren (z. B. Strangpressen, Blasformverfahren,
Sturzgußverfahren) hergestellt werden.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 4
weist die Bügeleisenhaube 1 einen ebenen Boden 2 auf, der die
charakteristische Form einer Bügeleisensohle mit einer vorderen
Spitze 3 und einer hinteren Kante 4 aufweist. Der Boden 2 weist
vorzugsweise eine konstante Dicke von 1 bis 3 mm und eine
Begrenzungskante 9 auf, an der die außenliegenden Gehäuseteile
ansetzen. Die Bügeleisenhaube 9 weist einen vorderen Wandbereich
5, einen hinteren Wandbereich 6 sowie zwei seitliche Wandbereiche 7
auf. Diese Wandbereiche 5, 6, 7 bilden zusammen mit dem oberen
Wandungsbereich 8 somit ein geschlossenes Gehäuse, welches einen
als Wassertank 20 vorgesehenen Innenraum umschließt. Die seitlichen
Wandbereiche 7 weisen vorzugsweise symmetrische, eine
Durchgriffsöffnung 16 bildende Ausnehmungen auf. Die seitlichen
Wandbereiche 7 begrenzen in Querrichtung der Bügeleisenhaube 1
die untere Sattelfläche 11 sowie eine einer hinteren Sattelfläche 13
gegenüberliegende vordere Sattelfläche 12. Hierdurch wird der Griff
14 nebst Durchgriffsöffnung 16 gebildet. Bei dieser
Ausführungsform erstreckt sich also die untere Sattelfläche 11,
ausgehend von einer unteren Begrenzungskante 15 der in den
Seitenwänden 7 angeordneten Durchgriffsöffnung 16, beabstandet
zum Boden 2 (vgl. Fig. 3). Die untere Sattelfläche 11 ist
vorzugsweise eben ausgebildet (vgl. Fig. 2) oder konkav zum
Boden 2 hin gewölbt (vgl. Fig. 4).
Die Bügeleisenhaube 1 weist somit einen Wassertank 20 auf, der den
gesamten Innenraum des Griffes 14 und den gesamten Innenraum
zwischen dem vorderen Wandbereich 5 und der vorderen Sattelfläche
12 einerseits, sowie dem hinteren Wandbereich 6 und der hinteren
Sattelfläche 13 andererseits ausmacht. Zudem erstreckt sich der
Wassertank 20 zumindest teilweise in den zwischen dem Boden 2 und
der unteren Sattelfläche 11 verfügbaren Raum.
Die erfindungsgemäße Bügeleisenhaube 1 wird in bekannter Weise
oberhalb eines Hitzeschilds 25 (Fig. 4) montiert und befestigt, wobei
sich der Hitzeschild 25 zwischen der Unterseite des Bodens 2 und
der Bügeleisensohle 26 erstreckt. Dies erst ermöglicht ein
gefährdungsfreies Bügeln. In zwischen dem Hitzeschild 25 und der
Unterseite der Bügeleisensohle 26 ausgebildeten Hohlräumen sind
wichtige Bauteile sowie Strukturen des Bügeleisens angeordnet, z. B.
eine Bügeleisensohlen-Heizvorrichtung 27, eine
Verdampfungskammer 28 sowie eine Temperaturregelvorrichtung 29.
Der Boden 2 der erfindungsgemäßen Bügeleisenhaube 9 weist
vorzugsweise mittig einen Dom 30 in beliebiger Ausformung (z. B.
kreisrund oder rechteckig) auf, der vorzugsweise konkav zur
Bügeleisensohle 26 hin gewölbt ist. Eine Scheitelfläche 31 des Doms
30 bildet zumindest einen Teil der unteren Sattelfläche 11. Auf diese
Weise wird der Wassertank 20 des Bügeleisens ausgebildet, der
diejenigen Wandflächen umgreift, welche den Dom 30 bilden.
In bevorzugter Ausführungsform weist die erfindungsgemäße
Bügeleisenhaube 1 eine längs einer Begrenzungskante 9 des Bodens
2 umlaufende und sich zur Bügeleisensohle 26 hin erstreckende
Schürze 32 auf. Die Schürze 32 dient dazu, wenigstens einen Teil
des Hitzeschildes 25 zu bedecken, um somit das Eindringen von
Fremdkörpern in das Innere des Bügeleisens zu verhindern. Zudem
trägt die Schürze 32 zur Wärmeisolierung nach außen sowie
gegenüber dem Benutzer bei.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Bügeleisenhaube 1 mittels einer
Einstellscheibe 33 mit der Bügeleisensohle 26 in der Weise befestigt,
daß mindestens ein Bedienungsteil des Bügeleisens, z. B. die
Temperaturregelvorrichtung 29 in dem im Dom 30 angeordnet ist. So
ist es durch Anbringung einer Öffnung oder Ausnehmung in der
den Dom 30 überkragenden Scheitelfläche 31 möglich, von außen die
Temperatursteuervorrichtung 29 zu steuern, indem auf der unteren
Sattelfläche 11 ein oder mehrere Einstellknöpfe oder -scheiben 33
installiert werden. Jedes Überwachungsorgan des Bügeleisens kann
somit über die untere Sattelfläche 11 mit den jeweiligen
Einstellscheiben 33 verbunden werden.
Die Bügeleisenhaube 1 weist ebenfalls im vorderen Wandbereich 5
eine durch einen Einfüllstutzen 35 gebildete Einfüllöffnung 36 auf,
dessen Wände ebenfalls Teil des einstückigen Monoblock-Teils der
Bügeleisenhaube 1 sind. Der Einfüllstutzen 35 ist außen am Gehäuse
der Bügeleisenhaube 1 angeordnet. Aufgrund der durchgängigen
Homogenität des Werkstoffes ist somit zwischen dem Stutzen 35 und
der angrenzenden Wand die Dichtigkeit vollständig gewährleistet. Die
erfindungsgemäße Bügeleisenhaube 1 kann aus Kunststoffen, wie
Polypropylen, Polyäthylen ABS, Polyamid oder Polykarbonat rein
oder als Mischung hergestellt werden. Insbesondere kann die
einstückige Bügeleisenhaube 1 auch aus mehreren
übereinanderliegenden Schichten Kompositmaterial hergestellt
werden, einschließlich derjenigen Werkstoffe, die die Verbindung
zwischen den einzelnen Schichten gewährleisten. Nach einer ersten
Fertigungsvariante kann die einstückige Bügeleisenhaube 1 aus
zweischichtigem Kunststoffmaterial hergestellt werden, wobei die
erste die äußere sichtbare Schicht ist und die zweite eine innere
nicht sichtbare Schicht bildet, welche mindestens aus 30%
Altmaterial oder Recycling-Material hergestellt ist. Dies gilt
ungeachtet der konkreten Zusammensetzung aus den oben genannten
Stoffen.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Bügeleisenhaube 1
eine zusätzliche lichtundurchlässige Schicht zwischen der äußeren
sichtbaren Schicht und der inneren nicht sichtbaren
Altmaterialschicht aufweisen. Die lichtundurchlässige Zwischenschicht
hat den Zweck, eine Sperrschicht für das Licht zu bilden, damit die
Qualität des äußeren Erscheinungsbildes der sichtbaren Schicht
erhalten bleibt. In der Regel ist die innere nicht sichtbare
Innenschicht aus Altmaterial dunkelfarbig, was zur Erreichung eines
ansprechenden äußeren Erscheinungsbildes die genannte
Zwischenschicht erfordert, um das Durchscheinen der dunklen oder
nicht homogenen Färbung der Innenschicht zu unterdrücken.
In weiterer Ausführungsform weist die erfindungsgemäße einstückige
Bügeleisenhaube 1 ein Sichtfenster 37 (Fig. 2) zur Kontrolle des
Wasserstandes auf, welches aus durchsichtigem Material besteht.
Dieses Sichtfenster 37 kann bei der Massenfertigung in den
Verkleidungsteilseitenflächen angeordnet werden. Das Sichtfenster 37
kann sich vorzugsweise in den seitlichen Wandbereichen 7
ausgehend vom hinteren Wandbereich 6 bis zum vorderen
Wandbereich 5 in geeigneter Höhe erstrecken und somit einen
peripher umlaufenden Sichtstreifen bilden.
Die erfindungsgemäße Bügeleisenhaube 1 ist aufgrund der
einstückigen Monoblock-Bauweise vollständig dicht.
Dichtigkeitsprobleme, die an Schweißnähten verklebter Teile
auftreten könnten, sind somit nicht gegeben. Zudem ist aufgrund
der Monoblock-Bauweise eine Überwachung während der Teilemontage
nicht erforderlich. Dies wirkt qualitätssteigernd und
kostenreduzierend. Insbesondere wird aufgrund der Fertigung eines
gewölbten Verkleidungsteils mit einem im Bereich zwischen der
unteren Sattelhälfte 11 und dem Boden 2 der Bügeleisenhaube 1
innen liegenden Behältnis bewirkt daß dieser Bereich als Wassertank
20 verwendet werden kann. Das Gesamtfassungsvermögen des
Wassertanks 20 ist somit beträchtlich vergrößert, ohne gleichzeitig
Schwierigkeiten bei der praktikablen Anordnung der Bedienorgane
hervorzurufen, was zur Schaffung eines Dampfbügeleisens mit
beträchtlich verlängerter Betriebsdauer führt.
Bezugszeichen
1 einstückige Monoblock-Bügeleisenhaube
2 Boden von 1
3 vordere Spitze von 2
4 hintere Kante von 2
5 vorderer Wandbereich
6 hinterer Wandbereich
7 seitliche Wandbereiche
8 oberer Wandungsbereich
9 Begrenzungskante von 2
10
11 untere Sattelfläche
12 vordere Sattelfläche
13 hintere Sattelfläche
14 Griff
15 untere Begrenzungskante
16 Durchgriffsöffnung
20 Wassertank
25 Hitzeschild
26 Bügeleisensohle
27 Bügeleisensohlen-Heizvorrichtung
28 Verdampfungskammer
29 Temperaturregelvorrichtung
30 Dom
31 Scheitelfläche von 30
32 umlaufende Schürze von 1
33 Einstellscheibe
34 Domwandung
35 Einfüllstutzen
36 Einfüllöffnung
37 Sichtfenster
2 Boden von 1
3 vordere Spitze von 2
4 hintere Kante von 2
5 vorderer Wandbereich
6 hinterer Wandbereich
7 seitliche Wandbereiche
8 oberer Wandungsbereich
9 Begrenzungskante von 2
10
11 untere Sattelfläche
12 vordere Sattelfläche
13 hintere Sattelfläche
14 Griff
15 untere Begrenzungskante
16 Durchgriffsöffnung
20 Wassertank
25 Hitzeschild
26 Bügeleisensohle
27 Bügeleisensohlen-Heizvorrichtung
28 Verdampfungskammer
29 Temperaturregelvorrichtung
30 Dom
31 Scheitelfläche von 30
32 umlaufende Schürze von 1
33 Einstellscheibe
34 Domwandung
35 Einfüllstutzen
36 Einfüllöffnung
37 Sichtfenster
Claims (8)
1. Dampfbügeleisen mit einer einen Griff (14) nebst
Durchgriffsöffnung (16) aufweisenden und einen Wassertank
(20) umfassenden Bügeleisenhaube (1) sowie einer
Bügeleisensohle (26), wobei die Bügeleisenhaube (1) eine
unterhalb des Griffs (14) angeordnete, die Durchgriffsöffnung
(16) begrenzende untere Sattelfläche (11) sowie einen Boden
(2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügeleisenhaube
(1) einstückig als Monoblock-Verkleidungsteil ausgebildet ist,
daß in der Bügeleisenhaube (1) ein in Höhe des Bodens (2)
ansetzender und bis zur unteren Sattelfläche (11)
durchreichender Dom (30) zur Aufnahme eines auf der
Bügeleisensohle (26) angeordneten Bauelements, vorzugsweise
einer Temperaturregelvorrichtung (29), ausgeformt ist, wobei
eine Scheitelfläche (31) einen Teil der unteren Sattelfläche (11)
bildet und daß der gesamte Innenraum der Bügeleisenhaube (1)
den den Dom (30) längs einer Domwandung (34) umgreifenden
sowie den Griff (14) durchgreifenden Wassertank (20) bildet.
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügeleisenhaube (1) eine an einer Begrenzungskante
(9) des Bodens (2) ansetzende und peripher umlaufende
Schürze (32) aufweist.
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bügeleisenhaube (1) im oberen Teil
einen Einfüllstutzen (35) aufweist, wobei die Wand des
Einfüllstutzens (35) Teil der einstückigen Bügeleisenhaube (1)
ist.
4. Dampfbügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügeleisenhaube (1) aus
mehreren Kunststoffschichten unterschiedlicher
Zusammensetzung aufgebaut ist.
5. Dampfbügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügeleisenhaube (1) zwei Schichten aufweist, wobei
eine erste Schicht die außenliegende sichtbare Schicht bildet
und wobei eine innen liegende zweite Schicht aus mindestens 30%
Altmaterial oder Recyclingmaterial besteht.
6. Dampfbügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügeleisenhaube (1) zwischen der äußeren sichtbaren
ersten Schicht und der inneren von außen nicht sichtbaren
zweiten Schicht zusätzlich eine lichtundurchlässige dritte
Schicht aufweist.
7. Dampfbügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügeleisenhaube (1) zur
Wasserstandsanzeige ein Sichtfenster (37) aus durchsichtigem
Material, vorzugsweise in Form eines peripher umlaufenden
Sichtstreifens aufweist.
8. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Bauelement, z. B.
eine Temperaturregelvorrichtung (29), aufweist, das in den
Dom (30) eingreift und daß die Bügeleisenhaube (1) mittels der
Scheitelfläche (31) des Doms (30) mindestens mit einer auf der
unteren Sattelfläche (11) angeordneten Einstellscheibe (33)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231398 DE4231398C2 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Dampfbügeleisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231398 DE4231398C2 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Dampfbügeleisen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231398A1 true DE4231398A1 (de) | 1994-03-24 |
DE4231398C2 DE4231398C2 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6468344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924231398 Expired - Fee Related DE4231398C2 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Dampfbügeleisen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4231398C2 (de) |
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---|---|
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