DE2821134A1 - Leicht-dampfbuegeleisen - Google Patents

Leicht-dampfbuegeleisen

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DE2821134A1
DE2821134A1 DE19782821134 DE2821134A DE2821134A1 DE 2821134 A1 DE2821134 A1 DE 2821134A1 DE 19782821134 DE19782821134 DE 19782821134 DE 2821134 A DE2821134 A DE 2821134A DE 2821134 A1 DE2821134 A1 DE 2821134A1
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Kaj Toft
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General Electric Co
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    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron

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  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

GENERAL ELECTRIC COMPANY, 1 River Road, Schenectady,
New York 12305 (USA)
Leicht-Dampfbügeleisen
Die Erfindung betrifft ein Leicht-Dampfbügeleisen mit einer Sohlenplatte, auf die aus einem inneren Wasserbehälter zur Dampferzeugung und -verteilung wahlweise Wasser aufgebracht wird und mit einem den Wasserbehälter und die inneren Bestandteile des Bügeleisens enthaltenden Gehäuse.
Bügeleisen, bei denen soviel wie möglich Bestandteile aus Kunststoff bestehen, sind allgemein bekannt. Typisch für diese Bügeleisen sind solche elektrolytischer Art, bei denen ein geformtes Kunststoffteil einen inneren Wasserbehälter umfaßt, der getrennte darapferzeugende Elektroden enthält, wobei eine besondere und einteilige Sohlenplatte vorgesehen ist (US-PS 3 755 649, US-PS 3 969 607) Andere nichtelektrolytische Bügeleisen verwenden Plastikteile, die den Wasserbehälter bilden und eine metallische Sohlenplatte. Bei diesen ist zwischen die verschiedenen Plastikbestandteile eine übliche Dichtung eingelegt (US-PS 3 811 208). Bei wiederum anderen bekannten Bügeleisen sind unabhängige Wasserbehälter aus Kunststoff in Kombination mit Sohlenplatten aus Metall vorgesehen, wobei die Wasserbehälter durch eine Schnappvorrichtung in Stellung gebracht werden können, demgemäß abnehmbar sind und nicht in Berührung mit den heißeren Bereichen der Sohlenplatte stehen (US-PS 3 413 741, US-PS 3 949 499).
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Bei den bekannten Bügeleisen der obengenannten Art ist, insbesondere, wenn für die Bestandteile aus Kunststoff Materialien verschiedener Ausdehnungskoeffizienten verwendet werden, nicht unbedingt gewährleistet, daß die zwischen den Kunststoffbestandteilen vorgesehene Dichtung auf die Dauer wirksam bleibt. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Licht-Dampfbügeleisen der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß insbesondere auch bei Verwendung von Kunststoffen mit verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten für die verschiedenen Bestandteile des Bügeleisens durch eine geeignete Dichtung zwischen den Kunststoffbestandteilen ein einwandfreier und dauerhafter wasserdichter Abschluß gebildet wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Leicht-Dampfbügeleisen dadurch gekennzeichnet, daß gemäß der Erfindung über der Sohlenplatte eine die gleiche Ausdehnung wie diese aufweisende Randplatte aus Kunststoff angeordnet ist, auf der ein den Handgriff tragender Gehäusemantel aus Kunststoff dichtend befestigt ist, der zusammen mit der Randplatte das Gehäuse des Bügeleisens bildet, wobei zwischen den Berührungsflächen der Randplatte und des Gehäusemantels eine Dichtung angeordnet und derart geformt ist, daß ein Teil von ihr bei einer Ausdehnung oder einer Zusammenziehung des Gehäusemantels aus Kunststoff und der Randplatte aus Kunststoff unter Druck steht. Die Randplatte und der Gehäusemantel bilden vorzugsweise die Wände des inneren Wasserbehälter und die Randplatte besteht vorzugsweise aus einem Ehenolkunststoff, um der großen Wärme der Sohlenplatte zu widerstehen, während der Gehäusemantel vorzugsweise aus einem Polypropylenkunststoff mit einem höheren Ausdehnungskoeffizienten besteht, um die Kosten des Bügeleisens herabzusetzen. Die Vereinigungsstelle zwischen den beiden Kunststoffbestandteilen ist derart ausgebildet, daß eine Dichtung, z.B. aus Silikon in ihr gehalten wird, während der Teil von ihr, der bei einer Ausdehnung oder einer Zusammenziehung des Kunststoffgehäusemantels und der Kunststoffrandplatte zusammenge-
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drückt wird, eine unbedingt sichere Abdichtung bewirkt, die jederzeit zwischen den den Wasserbehälter bildenden Bestandteilen wirksam ist. Diese Wasserdichtheit bleibt aufrechterhalten, selbst dann, wenn die Kunststoffbestandteile sich in verschiedenem Maße ausdehnen oder zusammenziehen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Leicht-Dampfbügeleisen gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Vereinigungsstelle der Kunststoffbestandteile des Bügeleisens in deren normaler Lage in einer Teildarstellung in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 3 die vorgenannte Vereinigungsstelle, bei der die Kunststoffbestandteile sich in der Lage nach ihrer unterschiedlichen Ausdehnung befinden in der gleichen Darstellungsart wie in Fig. 2,
Fig. 4 die vorgenannte Vereinigungsstelle unter Verwendung einer üblichen Dichtung in der gleichen Darstellungsart und
Fig. 5 die Vereinigungsstelle der vorgenannten Art in einer anderen erfindungsgemäßen Gestaltung, durch welche die Nachteile derjenigen nach Fig. 4 behoben sind.
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Als Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden ein Leicht-Dampfbügeleisen beschrieben, das in üblicher Weise eine Sohlenplatte aus Aluminium aufweist, obwohl die Erfindung auf irgendein Bügeleisen anwendbar ist, bei dem Kunststoffteile einwandfrei dichtend zusammengesetzt werden müssen, um einen inneren Wasserbehälter zu bilden. In Fig. 1 ist ein elektrisches Dampfbügeleisen dargestellt, das eine Sohlenplatte 10 mit mehreren nicht gezeichneten Dampfauslaßöffnungen aufweist, mittels welcher auf das Bügelgut während des üblichen Bügeins Dampf aufgebracht wird. Das Bügeleisen ist mit einem Kunststoffgehäuse 12 versehen, das eine Außenwand enthält, die oberhalb der Sohlenplatte 10 angeordnet und in geeigneter Weise mit dieser verbunden ist. Zwischen dem Gehäuse 12 und der Sohlenplatte 10 ist eine Kunststoff-Randplatte 14 vorgesehen, die unmittelbar über der Sohlenplatte 10 angeordnet ist und sich in gleicher Weise erstreckt wie diese, derart, daß sie eine Randleiste oberhalb der Sohlenplatte bildet, die im Abstand von dieser in geeigneter Weise angebracht ist, so daß eine öffnung 16 für die Luftzirkulation zustande kommt. Wie allgemein üblich, besteht die Sohlenplatte 10 aus einem Material wie Aluminiumguß, wobei ein elektrisches Heizelement in die Sohlenplatte eingegossen oder an dieser befestigt ist. Dieses wird durch einen nicht dargestellten Thermostaten überwacht, der durch einen Handknopf 20 einstellbar ist, der mit Bezug auf das übliche Bügelgut geeicht ist. Das Bügeleisen erhält außerdem in der üblichen Weise die elektrische Spannung über ein nicht dargestelltes Anschlußkabel. Das Bügeleisen wird über eine öffnung 22 mit Wasser gefüllt und kann eine Sprüheinrichtung oder eine einen Extradampfstoß erzeugende Einrichtung aufweisen, die durch den Knopf 24 zu betätigen ist, während der Betrieb des Bügeleisens auf Trockenbügeln oder Dampfbügeln von der Stellung des Steuerknopfes 26 abhängt. Wenn sich dieser in der gezeichneten oberen Lage
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befindet, kann Wasser aus einem inneren Behälter 28 in eine Dampferzeugungsmulde tropfen, in der in bekannter Weise der Dampf erzeugt und anschließend verteilt wird. Zur Aufbewahrung des Bügeleisens kann dieses nach vorn gekippt werden, wobei es durch einen geeigneten Halter 30 in seiner Lage abgestützt wird.
Das Bügeleisen weist nur zwei Hauptbestandteile aus Kunststoff auf, nämlich das Gehäuse-12 und die Randplatte 14, die gemeinsam den inneren Wasserbehälter 28 bilden und die wirksamen inneren Teile des Bügeleisens enthalten. Während sowohl für die Randplatte 14 als auch das Gehäuse 12 der gleiche Kunststoff verwendet werden kann, ist es wegen der Nähe der Randplatte 14 gegenüber der heißen Metallsohlenplatte 10 vorzuziehen, für sie einen Kunststoff zu verwenden, der gegenüber höheren Temperaturen widerstandsfähiger ist als derjenige für das Gehäuse 12, in dessen Bereich das Bügeleisen bereits kühler ist. Zu diesem Zweck besteht die Randplatte 14 vorzugsweise aus einem Phenolkunststoff mit einem kleinen Ausdehnungskoeffizienten, während das Gehäuse 12 aus einem Polypropylenkunststoff mit einem größeren Ausdehnungskoeffizienten besteht. Wenn Kunststoffe gleicher Art verwendet werden, kann wegen des verschiedenen Abstandes von der heißen Sohlenplatte 10 unter dem Einfluß der Wärme eine Deformation der Bestandteile aus Kunststoff eintreten. Wenn, wie bei der bevorzugten Konstruktion, verschiedene Kunststoffe verwendet werden, dehnen sich die Randplatte 14 und das Gehäuse 12 in verschiedener Weise aus, wobei die Ausdehnung an dem Gehäuse schneller vor sich geht. In jedem Falle tritt jedoch die Schwierigkeit auf, an der Vereinigungsstelle 32 zwischen den Kunststoffbestandteilen einen dichten Abschluß herzustellen. Um diese Schwierigkeit zu beheben, ist eine besondere Dichtungsanordnung vorgesehen, die jederzeit unter Druck steht, gleichgültig, ob die Teile sich ausdänen oder zusammenziehen oder sich in
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verschiedenem Maße verändern. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird der Boden des inneren Wasserbehälters 28 von der Randplatte 14 gebildet, während die anderen Wände den übrigen Behälter bilden. Das Gehäuse 12 wird von der Randplatte 14 getragen und ist unmittelbar an dieser befestigt. Während eine beliebige Zahl von Seiten des inneren Behälters 2 8 von einem der Kunststoffbestandteile gebildet werden kann, bildet bei der bevorzugten Gestaltung die Randplatte den Boden, und das Gehäuse 12 die übrigen Wände des inneren Behälters 28.
üblicherweise würden die Teile miteinander verklebt oder verstiftet werden zusammen mit einer geeigneten Dichtung 36, die an allen Berührungsflächen zwischen der Platte und dem Gehäuse angeordnet sein würde, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Es ist zu erkennen, daß bei einer Ausdehnung des Gehäuses 12 in einem größeren Maße, als dies bei der Randplatte 14 der Fall ist, das Gehäuse 12 sich in die gestrichelte Lage bewegt, so daß es von der Dichtung 36 weggezogen wird, die unter Spannung gesetzt wird, wobei dieses ständige Hin- und Herbiegen zu einem Brechen der Dichtung führen kann. Um das zu vermeiden, wird die Konstruktion gemäß Fig. 2 verwendet. Hierbei ist um die gesamte Berührungsfläche der Randplatte 14 herum eine schräge Ausnehmung 38 vorgesehen, die bei 40 mit einem Absatz versehen sein kann, so daß sie eine Ausnehmung an dem oberen und dem äußeren Umfang der Randplatte 14 darstellt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Das Gehäuse 12 ist mit einer komplementären stufenförmigen zweiten Ausnehmung 42 versehen, um in die erste Ausnehmung 38 eingreifen oder sich in diese teilweise erstrecken zu können, wobei das Gehäuse 12 die Randplatte 14 auf zwei Seiten überlappt, derart, daß eine glatte Außenfläche zwischen dem Gehäuse 12 und der Randplatte zustande kommt, wie dies in Fig. 2 zu erkennen ist. Um eine jederzeit während der verschiedenartigen Ausdehnung
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(die Teile dehnen sich aus der Lage gemäß Fig. 2 in die Lage gemäß Fig. 3 aus, wobei das Gehäuse 12 sich stärker ausdehnt als die Randplatte 14) unter Druck stehende Dichtung zu schaffen, ist die Ausnehmung mit einer L-förmigen Dichtung 44 ausgefüllt, die aus einem Silikon bestehen kann und den Dichtungsspalt mindestens an zwei Flächen ausfüllt. Um allseitig einen Druck zu erzeugen, ist die Ausnehmung 38 nach dem Mittelpunkt der Sohlenplatte zu nach unten abgeschrägt, so daß ihr äußerer Umfang höher liegt als der innere Umfang, so daß zwischen den Kunststoffteilen eine Art "Bremswinkel" gebildet wird. Bei der Ausdehnung in die Lage gemäß Fig. 3 wird die Dichtung 44 offensichtlich in dem Bereich C durch die Preß- oder Bremswirkung (infolge des Bremswinkels) zusammengedrückt, wodurch die Dichtung daran gehindert wird, herausgedrückt zu werden oder einzureißen. Die Größe des Bereiches C kann beliebig sein und hängt von der Größe des Bremswinkels und/oder der Breite der Ausnehmung ab. Bei der in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Zusammenziehbewegung des Gehäuses 12 wird der Teil 46 der Dichtung 44 in dem anderen Teil der abgesetzten Ausnehmung zusammengedrückt. Dadurch, daß somit bei der Ausdehnung für ein Zusammendrücken der Dichtung an dem oberen Umfang in dem Bereich C gesorgt wird und beim Schrumpfen des Gehäuses 12 der Teil 46 der Dichtung am äußeren Umfang zusammengedrückt wird, kommt zwischen der Randplatte 14 und dem Gehäuse 12 ein jederzeit dichter Abschluß zustande, so daß die Kunststoffteile wasserdicht miteinander verbunden sind. Der zu der Ausnehmung 38 komplementäre Ansatz 48 erzeugt daher eine glatte Außenfläche des Bügeleisens, während er auch einen Teil der Dichtung 46 zusammendrückt, wenn er aus der Lage gemäß Fig. 3 in diejenige gemäß Fig. zurückkehrt.
Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel an Hand von Fig. 2 und 3 erläutert worden ist, ist ein weiteres Aus-
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führungsbeispiel in Fig. 5 dargestellt, wobei eine "Nut- und Feder"-Konstruktion verwendet wird, indem oben auf der Randplatte 14 eine umlaufende Ausnehmung 50 vorgesehen ist, in welche der Ansatz 52 hineinragt und die mit einer Dichtung 54 aus der gleichen Masse ausgefüllt ist. In diesem Falle nimmt die äußere am Umfang befindliche und abgesetzte Ausnehmung 40 den Ansatz 48 auf, damit wiederum eine glatte Außenfläche des Bügeleisens zustande kommt. Der Ansatz 52 drückt die Dichtung 54 an ihrer rechten Seite zusammen, wenn sich das Gehäuse nach rechts ausdehnt, und drückt die Dichtung 54 andererseits nach links zusammen, wenn das Gehäuse 12 sich wieder zusammenzieht, so daß in jedem Fall ein dichter Abschluß zustande kommt. Indem die Ausnehmung um alle Berührungsflächen zwischen den Kunststoffteilen herum vorgesehen ist, ist es möglich, eine Dichtung zu schaffen, die dauernd unter Druck steht und bei entweder gewölbten Flächen oder bei unterschiedlicher Ausdehnung der Bestandteile einen einwandfreien Abschluß gewährleistet. Die sich überlappende Anordnung zur Erzeugung des Bereiches C wie auch der Dichtungsverschluß bei 46 ergibt eine Zusammendrückung eines Teiles entweder bei der Ausdehnung oder bei der Schrumpfung. Demgemäß sieht die Erfindung eine einheitliche Verbindung zwischen zwei Kunststoffteilen vor, die sich in verschiedenem Maße wölben oder ausdehnen können, und ermöglicht es, diese Teile derart miteinander zu verbinden, daß sie einen wasserdichten inneren Behälter bilden, in dem die Dichtung dauernd unter Druck gesetzt wird, gleichgültig, ob die Kunststoffteile sich ausdehnen oder sich zusammenziehen.
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Claims (6)

Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüger 7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348 11. Mai 1978 TeIe(on PA 124 naeh Stuttgart (0711) 356539 35 9619 Telex 07256610 smru Telegramme Patentschutz Esslingenneckar Patentansprüche
1. Leicht-Dampfbügeleisen mit einer Sohlenplatte, auf die aus einem inneren Wasserbehälter zur Dampferzeugung und -verteilung wahlweise Wasser aufgebracht wird und mit einem den Wasserbehälter und die inneren Bestandteile des Bügeleisens enthaltenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß über der Sohlenplatte (10) eine die gleiche Ausdehnung wie diese aufweisende Randplatte (14) aus Kunststoff angeordnet ist, auf der ein den Handgriff (18) tragender Gehäusemantel (12) aus Kunststoff dichtend befestigt ist, der zusammen mit der Randplatte (14) das Gehäuse des Bügeleisens bildet, wobei zwischen den Berührungsflächen der Randplatte (14) und des Gehäusemantels (12) eine Dichtung (44; 54) angeordnet und derart geformt ist, daß ein Teil von ihr bei einer Ausdehnung oder einer Zusammenziehung des Gehäusemantels (12) aus Kunststoff und der Randplatte (14) aus Kunststoff unter Druck steht.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zumindest den Boden des Wasserbehälters bildende Randplatte (14) und der die übrigen Wände des Wasserbehälters bildende Gehäusemantel (12) jeweils aus einem Kunststoff von verschiedenem Ausdehnungskoeffizienten besteht.
3. Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Bestandteile (12; 14) aus Kunststoff eine schräge Ausnehmung (38) und an dem anderen Be-
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standteil (12, 14) aus Kunststoff eine entsprechende komplementäre Ausnehmung (42) vorgesehen ist und in die beiden Ausnehmungen (38, 42) eine Dichtung (44) eingelegt ist, wobei die die Ausnehmungen (38, 42) begrenzenden Flächen derart in einem Winkel zueinander angeordnet sind, daß die Dichtung (44) bei unterschiedlicher Ausdehnung der Kunststoffbestandteile (12, 14) dauernd unter Druck steht.
4. Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Kunststoffbestandteile (12, 14) eine die Dichtung (44; 54) aufnehmende,um die gesamte Berührungsfläche herumlaufende Ausnehmung (38, 50) vorgesehen ist, während an dem anderen Kunststoffbestandteil (14, 12) ein komplementärer Ansatz (42; 52) vorgesehen ist, der teilweise in die Ausnehmung (38; .50) hineinragt und einen Teil der Dichtung (44; 54) sowohl bei unterschiedlicher Ausdehnung als auch bei unterschiedlicher Zusammenziehung der beiden Kunststoffbestandteile (12, 14) zusammendrückt.
5. Bügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randplatte (14) aus einem Kunststoff mit einem niedrigen Ausdehnungskoeffizienten und der Gehäusemantel (12) aus einem Kunststoff mit einem größeren Ausdehnungskoeffizienten besteht und die Ausnehmung (38) stufenförmig an der oberen und äußeren ümfangsberührungsflache des einen Kunststoffbestandteils (14) ausgebildet ist, derart, daß die obere Grenzfläche der Ausnehmung (38) schräg nach unten auf die Mitte der Sohlenplatte (10) zu verläuft, während der Ansatz (42) eine komplementäre stufenförmige zweite Ausnehmung (42) enthält, die mit der anderen Ausnehmung (38) verschachtelt ist, während die Dichtung (44) zwischen und an mindestens zwei Innenflächen der Ausnehmungen (38, 42) angeordnet ist, derart, daß eine Ausdehnung die Dichtung (44) an
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dem oberen Umfang und eine Zusammenziehung die Dichtung an dem äußeren Umfang zusammendrückt.
6. Bügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randplatte (14) aus einem Phenolkunststoff mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten und das Mantelgehäuse (12) aus einem Polypropylenkunststoff mit höherem Ausdehnungskoeffizienten besteht und die Randplatte (14) um ihre Umfangsberührungsflache herum eine fortlaufende erste Ausnehmung (38) aufweist, die nach der Mitte der Sohlenplatte (10) zu schräg nach unten verläuft, so daß ihr äußerer Umfang höher liegt als ihr inneren Umfang, während der Ansatz an dem Gehäusemantel (12) eine komplementäre zweite Ausnehmung (42) enthält, die im Abstand von der ersten Ausnehmung (38) verläuft und diese an zwei Seiten überlappt, wobei in die Ausnehmungen eine L-förmige Dichtung (44) eingelegt ist.
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