DE69515986T2 - Verfahren zum dichten der dampfkammer eines bügeleisens - Google Patents

Verfahren zum dichten der dampfkammer eines bügeleisens

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    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K25/00Uniting components to form integral members, e.g. turbine wheels and shafts, caulks with inserts, with or without shaping of the components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abdichten einer Dampfkammer eines Dampfbügeleisens, wobei diese Dampfkammer durch eine Sohlenplatte und eine metallene Abdeckplatte begrenzt wird, wobei in der Sohlenplatte eine Rille vorgesehen wird, wonach Kontaktflächen der Abdeckplatte und der Sohlenplatte an der Stelle der Rille mittels eines Presswerkzeugs abdichtend miteinander verbunden werden.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus US-A-4.711.010 bekannt. Bei diesem Dampfbügeleisen ist in einem oberen Rand einer Stehwand der Sohlenplatte, welche die Dampfkammer begrenzt, eine Rille vorgesehen. Dadurch, dass auf die Abdeckplatte Druck ausgeübt wird, wird ein Teil der Abdeckplatte in die Rille gepresst, wobei eine Abdichtung zwischen der Abdeckplatte und der Stehwand der Dampfkammer geschaffen wird. Dabei wird für die Abdeckplatte ein Material verwendet, dessen Fließgrenze niedriger ist als die des Materials der Sohlenplatte. Damit eine einwandfreie Abdichtung erhalten wird, soll bei diesem Verfahren die Rille einen Querschnirr eines trapezförmigen Schwalbenschwanzes haben Das Anbringen einer solchen Rille ist oft schwer. Die Abdeckplatte soll bei diesem Verfahren relativ dick sein, damit eine gute Verformung des Materials erhalten wird. Der Nachteil einer dicken Abdeckplatte ist, dass durch Schrumpfunterschiede große Kräfte an Kontaktflächen entstehen.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches und zweckmäßiges Verfahren zu schaffen zum Abdichten einer Dampfkammer eines Dampfbügeleisens, womit eine sehr gute Abdichtung erhalten wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Kontaktflächen der Abdeckplatte in die Rille gesteckt werden, dass danach in der Rille ein Metalldraht angebracht wird, wonach der Metalldraht mit Hilfe des Presswerkzeugs verformt wird, wobei der verformte Draht die Kontaktflächen der Abdeckplatte gegen die Kontaktflächen der Rille drückt und die Abdichtung herbeiführt.
  • Speziell profilierte Rillen sind nicht notwendig. Die Rille kann ein einfaches rechtwinkliges Profil haben. Außer dem Vorteil, dass mit diesem Verfahren eine einfache und einwandfreie Abdichtung erhalten wird, bietet das Verfahren außerdem den Vorteil, dass dünne Abdeckplatte verwendet werden können. Eine dünne Abdeckplatte hat eine geringe Wärmekapazität. Dadurch gibt es auf der Innenseite der Abdeckplatte nur wenig Kondensbildung, wodurch der sog. Brodeleffekt des Dampfbügeleisens, das durch auf die heiße Sohlenplatte fallende Kondenstropfen, die nicht gut in Dampf umgesetzt werden, entsteht, wesentlich geringer ist. Vorzugsweise hat die Abdeckplatte eine Dicke zwischen 0,2 und 0,6 mm. Eine dünne Abdeckplatte bietet auch die Möglichkeit, in der Platte Expansionsrille anzubringen. Beim Gebrauch des Bügeleisens werden dadurch die Kräfte auf die Abdichtung kleiner.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Dampfkammer zum Gebrauch in einem Dampfbügeleisen, wobei diese Kammer mit wenigstens einer Abdeckplatte versehen ist, wobei in der Wand eine Rille vorgesehen ist, in der sich ein Umfangsrandteil der Abdeckplatte sowie ein Abdichtungsmittel befindet zum abdichtend miteinander Verbinden der Abdeckplatte und der Wand der Dampfkammer. Nach der Erfindung besteht das Abdichtungsmittel aus einem verformten Metalldraht, wobei der Umfangsrandteil der Abdeckplatte zwischen Wandteilen der Rille und dem Metalldraht festgeklemmt ist.
  • In einer Ausführungsform der Dampfkammer wird diese durch einen Boden mit Stehwänden gebildet, wobei die Rille sich in dem oberen Rand der Stehwände befindet. Die Rille kann jedoch auch unmittelbar auf der Innenseite der Sohlenplatte angebracht werden. Dabei lässt sich bemerken, dass aus US-A-4.240.217 ein elektrisches Dampfbügeleisen bekannt ist, wobei ein Umfangsrand einer Abdeckplatte für eine Dampfkammer ebenfalls in einer Rille auf der Innenseite der Sohlenplatte vorgesehen ist. Die Abdichtung wird dabei aber Mit Hilfe eines Abdichtungsmittels, wie einer Silikonen- oder Gummipaste, erhalten. Die Verwendung von Pasten bei Herstellungsverfahren ist oft aufwendig.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Sohlenplatte mit der oben beschriebenen Dampfkammer, wobei der Boden oder der Boden und die Stehwände einen integralen Teil der Sohlenplatte bilden.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung noch auf ein Dampfbügeleisen mit einem Gehäuse, einer Sohlenplatte und einer Dampfkammer, wie oben beschrieben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Dampfbügeleisen, bei dem die Erfindung angewandt ist,
  • Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch die Sohlenplatte des Bügeleisens nach Fig. 1 und das Presswerkzeug, bevor der Abdichtungsprozess stattfindet,
  • Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch die Sohlenplatte, wie in Fig. 2, nun jedoch nachdem der Abdichtungsprozess stattgefunden hat,
  • Fig. 4 einen teilweisen Schnitt durch die Sohlenplatte, wie in Fig. 3, wobei der verformte metallene Abdichtungsdraht eingerastet ist,
  • Fig. 5 und 6 je einen teilweisen Schnitt durch die Sohlenplatte entsprechend dem nach Fig. 3 bzw. 3, wobei die Rille unmittelbar auf der Oberseite der Sohlenplatte vorgesehen ist, und
  • Fig. 7 einen teilweisen Schnitt durch die Sohlenplatte, wie in Fig. 6, wobei noch zusätzliche Expansionsrillen in der Abdeckplatte vorgesehen sind.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Dampfbügeleisen 1 hat ein Gehäuse 2, wobei auf der Unterseite desselben sich die Sohlenplatte 3 befindet. In dem Gehäuse befindet sich üblicherweise die weiterhin nicht dargestellten Einzelteile, wie der Wassertank, der Dampfregler, der Temperaturregler und das Heizelement. Unmittelbar über der Sohlenplatte befindet sich die Dampfkammer 4, die durch die Innenseite 3a der Sohlenplatte 3 und durch eine Abdeckplatte 5 begrenzt wird. In der Sohlenplatte befinden sich Dampföffnungen 6, von denen zwei Stück in Fig. 1 dargestellt sind und die zum Ausblasen des in der Dampfkammer erzeugten Dampfes. Die Art und Weise der Abdichtung der Dampfkammer ist in den weiteren Figuren in vergrößertem Maßstab dargestellt.
  • Die Herstellung der Sohlenplatte 3 ist einer der Herstellungsschritte bei der Herstellung eines Bügeleisens. Die Sohlenplatte eines Bügeleisens besteht aus einer Aluminiumlegierung und wird in einem Gießverfahren, beispielsweise in einem Spritzgussverfahren, erhalten. Bei diesem Gießverfahren werden teile wie Dampfleitflossen und Wände der Sohlenplatte gleichzeitig integral geformt. Eine der integral geformten Wände ist die in Fig. 2-4 dargestellte Stehwand 7, welche die Seite der Dampfkammer 4 begrenzt. Zugleich wird bei diesem Gießverfahren eine umlaufende rechteckige Rille 8 in der Oberseite 9 der Wand 7 vorgesehen. Die Seitenwände 8a, 8c können einigermaßen (einige Grad) schräg aufwärts gerichtet sein, damit der Gießling sich beim Gießverfahren besser entfernen lässt. Die Dampfkammer wird durch die Abdeckplatte S geschlossen. Dazu wird ein abgewinkelter Umfangsrandteil 10 der Abdeckplatte in die Rille 8 gesteckt und zwar derart, dass ein Randteil 10a sich längs der Innenwand 8a der Rille und ein Randteil 10b sich längs eines großen Teils des Bodens 8b der Rille erstreckt. Die Randteile 10a, 10b, die Innenseite 8a und der Boden 8b bilden die Kontaktflächen der Abdeckplatte und der Sohlenplatte, an denen die Abdichtung stattfindet. In der Rille wird danach ein verformbarer Metalldraht 11 vorgesehen. Mit Hilfe eines Stempelteils 12 eines Presswerkzeugs 13 wird der Metalldraht in die Rille gedrückt, wobei der Draht plastisch verformt. Bei diesem Verformungsprozess wird der Draht in der Richtung des Boden 8b sowie in der Richtung der beiden Seitenwände 8a, 8c der Rille gedrückt. Dabei wird der Randteil 10a bzw. 10b der Abdeckplatte S gegen die Innenseitenwand 8a bzw. den Boden 8b der Rille gedrückt und der Umfangsrand 14 des Randteils 10b gegenüber dem Boden 8b durch das Material des verformten Drahtes weiter abgedichtet (Fig. 3). Die auf diese Weise erhaltene Abdichtung ist gut beständig gegen Ausdehnung und Einschrumpfung infolge Temperaturschwankungen. Ggf. kann der verformte Abdichtungsdraht 11 noch dadurch gesichert werden, dass ein Randteil 15 der Rille 8 plastisch verformt und über den Draht 11 gedrückt wird. Dies kann in demselben Bearbeitungsschritt stattfinden, indem auch der Draht selber verformt wird. Dazu ist das Presswerkzeug mit einem zusätzlichen Stempelteil 16 versehen (Fig. 4).
  • Die Fig. 5-7 zeigen eine etwas andere Ausführungsform, wobei gleichartige Teile wie in den Fig. 2-4 mit denselben Bezugszeichen angegeben sind. Dabei ist die Rille 8 unmittelbar in der Innenseite 3a der Sohlenplatte 3 vorgesehen, vorzugsweise ebenfalls während des Gießverfahrens der Sohlenplatte. Die Abdeckplatte S hat nun eine Kappenform zum Bilden einer Dampfkammer 4. Der Abdichtungsprozess dieser Dampfkammer erfolgt weiterhin entsprechend dem Abdichtungs prozess, wie dieser oben anhand der Fig. 2-4 beschrieben worden ist. In Fig. 7 ist die Abdeckplatte 5 noch mit Expansionsrillen oder -falten 17 versehen, wodurch die Kräfte auf die Abdichtung infolge der im Betrieb entstandenen Drücke auf die Dampfkammer verringern.
  • Die Dicke der Abdeckplatte 5 kann wesentlich dünner gewählt werden als bisher bei den bekannten Dampfbügeleisen üblich war. Eine Sohlenplatte aus einer Aluminiumlegierung von AlSi7Mg, eine Abdeckplatte und ein Abdichtungsdraht aus reinem Aluminium, wobei die Dicken der Abdeckplatte 0,2 bis 0,6 mm sind, liefern gute Ergebnisse. Vorzugsweise ist der Ausdehnungskoeffizient des Materials des Abdichtungsdrahts nahezu gleich dem der Sohlenplatte und der Abdeckplatte. Eine folienartige Abdeckplatte hat den Vorteil, dass es eine größere Freiheit der Wahl der Form der Dampfkammer gibt. Eine folienartige Abdeckplatte kann nun auch Höhenunterschiede haben. Die bisherigen Abdeckplatten sind dick und nahezu flach. Nebst der dargestellten Umfangswand 7 der Dampfkammer können andere Wände, wie Stützwände zur Wasserzufuhr zu der Dampfkammer und zu den Dampfleitflossen ebenfalls mittels des oben beschriebenen Prozesses abgedichtet werden.
  • Eine Stahlsohlenplatte ist ebenfalls möglich. Als Material für die Abdeckplatte und den Abdichtungsdraht kann wieder Aluminium gewählt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Abdichten einer Dampfkammer (4) eines Dampfbügeleisens, wobei diese Dampfkammer (4) durch eine Sohlenplatte (3) und eine metallene Abdeckplatte (5) begrenzt wird, wobei in der Sohlenplatte (3) eine Rille (8) vorgesehen wird, wonach Kontaktflächen der Abdeckplatte (5) und der Sohlenplatte (3) an der Stelle der Rille (8) mittels eines Presswerkzeugs (13) abdichtend miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen der Abdeckplatte (5) in die Rille (8) gesteckt werden, dass danach in der Rille (8) ein Metalldraht (11) angebracht wird, wonach der Metalldraht (11) mit Hilfe des Presswerkzeugs (13) verformt wird, wobei der verformte Draht (11) die Kontaktflächen der Abdeckplatte (5) gegen die Kontaktflächen der Rille (8) drückt und die Abdichtung herbeiführt.
2. Dampfkammer (4) zum Gebrauch bei einem Dampfbügeleisen, wobei diese Dampfkammer (4) wenigstens eine Wand (7) und eine Abdeckplatte (5) aufweist, wobei die Wand (7) eine Rille (8) aufweist, in der sich ein Umfangsrandteil der Abdeckplatte (5) sowie ein Abdichtungsmittel (10) befindet zum abdichtend miteinander Verbinden der Abdeckplatte (5) und der Wand der Dampfkammer, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtmittel (11) aus einem verformten Metalldraht (9) besteht, wobei der Umfangsrandteil der Abdeckplatte (5) zwischen Wandteilen der Rille (8) und dem Metalldraht (11) festgeklemmt ist.
3. Dampfkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfkammer (4) einen Boden mit Stehwänden (7) aufweist, wobei die Rille (8) sich in einem oberen Rand der Stehwände (7) befindet.
4. Dampfkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (5) eine Folie ist mit einer Dicke zwischen 0,2 und 0,6 mm.
5. Dampfkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckplatte (5) Expansionsrillen vorgesehen sind.
6. Sohlenplatte mit einer Dampfkammer (4) für ein Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 2-5, wobei die Wände integral mit der Sohlenplatte (3) gebildet werden.
7. Dampfbügeleisen mit einem Gehäuse (2) und einer Sohlenplatte (3) mit einer Dampfkammer (4) nach einem der Ansprüche 2-6.
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