DE2007815C3 - Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung von Elektroerosions-Elektroden - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung von Elektroerosions-Elektroden

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DE2007815C3
DE2007815C3 DE19702007815 DE2007815A DE2007815C3 DE 2007815 C3 DE2007815 C3 DE 2007815C3 DE 19702007815 DE19702007815 DE 19702007815 DE 2007815 A DE2007815 A DE 2007815A DE 2007815 C3 DE2007815 C3 DE 2007815C3
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sheet metal
edge
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DE2007815A1 (en
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Hannes Dr.-Ing. 4600 Dortmund Schulze-Horn
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Stahlwerke Brueninghaus GmbH
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Stahlwerke Brueninghaus GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/04Electrodes specially adapted therefor or their manufacture

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung von Elektroerosions-Elektroden durch Umformen von Blech in einer Negativform der Elektrode und Ausfüllen des umgeformten Bleches mit einem Kunststoffkern, wobei in die Negativform zunächst eine Schutzschicht, die stärker als das Blech ist, eingelegt und hierauf der Kunststoffkern gegossen wird, der nach dem Erstarren mit der Schutzschicht entfernt und , von ihr getrennt wird, und dann in die Negativform j das vorgeformte Blech eingelegt, in diesem der Kunststollkern mi' allseitigem Spielraum angeordnet und in den Spielraum flüssiger Kunststoff unter Druck gegossen wird, mit einem auf den oberen Rand der Negativform dicht aufgesetzten Deckel, nach Patent
1814Π87. ■ , , λ r-,
Gemäß dem Hauptpatent wird als Ausfunrungs-
beispiel der Vorrichtung zur Durchführung des Herstellungsverfahrens der Elektrode eire Negativform vorgeschlagen, die eigens für das Herstellungsverfahren der Elektrode geschaffen worden ist. Diese Negativform weist als Dichtung auf der Oberseite ihres Randes einen ringförmigen Steg auf, dem im Deckel der Negativform eine Nut mit eingelegter Dichtung zugeordnet ist. Die Herstellung einer Negativform ist bekanntlich teuer, und wenn eine solche Negativform nur für die Herstellung einer Elektrode Verwendung findet, dann ist ihr Einsatz bei nicht voller Ausnutzung unwirtschaftlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des Elektroden-Herstellungsverfahrens gemäß Hauptanmeldung zu schaffen, die auch für andere Zwecke verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei eir.LT Vorrichtung zur Durchführung de^ Herstellungsver fahrens der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß als Negativform in an sich bekannter Weise ein Schmiedegesenk vorgesehen ist, dessen in der Oberseite des Randes befindliche Gratbahn ebenflächig mit dem freien Teil der Oberseite des Randes durch einen druckfesten Stoff ausgefüllt ist.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur als Negativform für die Herstellung einer Elektrode, sondern auch für das Schmieden eines Werkstückes verwendet werden kann, ist deren Einsatz wirtschaftlicher als eigens für das Herstellungsverfahren der Elektrode hergestellte Negativfcvmen.
Vorzugsweise ist die freie Oberseite des Randes des Schmiedegesenkes und die damit ebenflächige Oberseite des druckfesten Stoffes mit einer Blechmaske abgedeckt, die an ihrem Innenrand einen Einlaufradius besitzt. Ein derartiges oben durch die Blechmaske abgedecktes Schmiedegesenk kann sogar zur Herstellung der Vorform der Ummantelung aus leitfähigem Material verwendet werden. Der Einlaufradius der Blechmarke verhindert, daß beim Tiefziehen das Blech an der Innenkante des Schmiedegesenkes abreißt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Schmiedegesenk in einen das Schmiedegesenk ringförmig umschließenden Halter eingesetzt, dessen Oberkante die über die ganze Breite des Randes des Schmiedegesenkes gelegte Blechmaske an deren Außenrand abstützt. Mit dem Halter wird einmal das Schmiedegesenk festgeklemmt und zum anderen verhindert, daß bei einem auf die Blechmaske in radialer Richtung nach außen ausgeübten Druck die Blechmaske derart ausgeweitet wird, daß sie die scharfe Innenkante des Schmiedegesenkes freigibt.
Eine gute Abdichtung des Deckels erreicht man in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß in der Unterseite des Deckels eine mit der Blechmaske umrißgleiche Aussparung vorgesehen ist, in die ein Dichtungsring eingelegt ist. Vorzugsweise besitzt der Dichtungsring an seiner Innenseite eine umlaufende offen Rinne mit Dichtungslippen. Die Dichtungslippen legen sich bei Druck an die benachbarten Flächen an und erhöhen dadurch die Dichtungs-
wirkung. Durch die mit der Blechmaske umrißgbiche Aussparung und durch den entsprechend dimensionierten Dichtungsring wird bei einem mit der Außenkante der Blechmaske abschließenden Kupferkragen der Elektrode erreicht, daß der auf den Deckel und auf das Schmiedegesenk ausgeübte Druck voll an dem Dichtungsring wirksam wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel im Schnitt darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung eines Herstellungsverfahrens einer aus einem Kunststoffkern mit einer Ummantelung aus Blech bestehenden Elektrode für elektroerosive Bearbeitung metallischer Werkstücke besitzt «'s Negativform ein Schmiedegesenk 1, das oben durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist. In dem Deckel 2 ist ein Einlaß 3 mit einem Anschluß 4 für eine Einrichtung zur Druckbeaufschlagung des Kunststoffes vorgesehen. Das Schmiedegesenk 1 ist ringförmig an seinem Außenrand von einem Halter S umschlossen. In dem Halter 5 sind Schraubenbolzen 6 vorgesehen, die das Schmiedegesenk 1 in dem Halter 5 festklemmen. Auf der Oberseite 7 des Randes des Schmiedegesenkes 1 ist die Gratbahn durch einen druckfesten Kunststoffe ebenflächig mit dem freien Teil der Oberseite 7 des Randes des Schmiedegesenkes 1 ausgefüllt. Der freie Teil der Oberseite 7 des Randes und der druckfeste Kunststoffe sind durch eine Blechmaske 9 abgedeckt, die an ihrem Innenrand einen Einlaufradius 10 besitzt. Die Oberseite 11 des Halters 5 schließt etwa mit der Oberseite der Blechmaske 9 ab. In der dem Schmiedegesenk 1 zugekehrten unteren Seite des Deckels 2 ist eine Aussparung
12 vorgesehen, in dem eine Ringdichtung 13 eingelegt ist. Der äußere Durchmesser der Aussparung 12, d"r mit dem äußeren Durchmesser der Ringdichtung
13 übereinstimmt, ist gleich dem äußeren Durchmesser der Blechmaske 9. DL Ringdichtung 13 weist an ihrem Innenrand eine offene Rinne 14 auf, die durch Lippen 15,16 seitlich begrenzt wird.
In der Gravur des Schmiedegesenkes 1 liegt die Elektrode. Diese besteht aus· einem Kunststoffkern 17, der einen hohen Anteil an Füllstoff, wie Sand, aufweist. Der Kunststoffkern 17 ist allseitig umgeben von einer Kunststöf[zwischenschicht 18. An den Seiten und unten ist der Kunststoffkern 17 von einer Ummantelung 19 aus Blech umschlossen. Die Ummantelung 19 reicht mit einem Rand 7-0 bis zui Außenkante der Blechmaske 9. Über den Rand 20 und über die die Oberseite des Kunststoffkerns 17 abdeckende Kunststoffzwischenschicht 18 ist eine als
ίο Membran arbeitende elastische Trennwand 21 gelegt. Die Gravur des Schmiedegesenkes 1 hat die genauen Abmessungen der aus einem Werkstück durch Funkenerosion herauszuarbeitenden Gravur und ist ausgekleidet mit einer Folie 22 wie Blech od. dgl., deren Dicke der Breite des erforderlichen Funkenspaltes zwischen der Elektrode und der aus einem Werkstück durch Funkenerosion herauszuarbeitenden Gravur gleich ist.
Mit der erfindungsp ,näßen Vorrichtung läßt sich nicht nur die Elektrode mit der vorgefertigten Form aus Blech herstellen, sondern auch alle Herstellungs schritte der Vorform können mit dieser Vorrichtung durchgeführt werden. Dies geschieht in der Weise, daß das ebene Blech auf das Schmiedegesenk gelegt wird, daß dann der Deckel aufgesetzt und das leitfähige Material von oben mit Druckflüssigkeit, wie z. B. Wasser, beaufschlagt wird. Durch die Druckbeaufschlagung wird das Blech in die Gravur des Schmiedegesenkes 1 gedrückt. Mit Zwischenglühen wird die Druckbeaufschlagung mehrmals wiederholt, und zwar so lange, bis das Blech die in der Figur dargestellte Form angenommen hat. Dann wird, wie im Hauptpatent beschrieben, der Kunststoffkern eingesetzt und der Spalt zwischen Kunststoffkern 17 und Ummantelung 19 mit zunächst flüssigem Kunststoff ausgefüllt. Unter erneuter Druckbeaufschlagung läßt man dann die Kunststoffzwischenschicht 18 aushärten. Da die Kunststoffzwischenschicht 18 sehr dünn ist, ist die Schrumpfung beim Aushärten vernachlässigbar klein, so daß man im Ergebnis eine sehr genaue Elektrode erhält. Die Kunststoffzwischenschicht 18 dient außerdem dazu, die Ummantelung 19 an dem Kunststoffkern 17 festzukleben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung von Elektroerosion*- Elektroden durch Umformen von Blech in einer Negativform der Elektrode und Ausfüllen des umgeformten Bleches mit einem Kunststoffkern, wobei in die Negativform zunächst eine Schutzschicht, die stärker als das Blech ist, eingelegt und hierauf der Kunststoffkern gegossen wird, der nach dem Erstarren mit der Schutzschicht entfernt und von ihr getrennt wird, und dann in die Negativform das vorgefortnte Blech eingelegt, in diesem der Kunststoffkern mit einseitigem Spielraum angeordnet und in den Spielraum flüssiger Kunststoff unter Druck gegossen wird, mit einem auf den oberen Rand der Negativform dicht aufgesetzten Deckel, nach Patent 1 814 687, dadurch gekennzeichnet, daß als Negativform in an sich bekannter Weise ein Schmiedegesenk (1) vorgesehen ist, dessen in der Oberseite (7) des Randes befindliche Gratbahn ebenflächig mit dem freien Teil der Oberseite (7) des Randes durch einen druckfesten Stoff (S) ausgefüllt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Oberseite (7) des Randes des Schmiedegesenkes (1) und die damit ebenflächige Oberseite des druckfesten Stoffes (8) mit einer Blechmaske (9) abgedeckt ist, die an ihrem Innenrand einen Einlai-'radius (10) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiedegesenk (1) in einen das Schmiedegesenk (1) ringförmig umschließenden Halter (5) eingesetzt ist, dessen Oberkante die über die ganze Breite des Randes des Schmiedegesenkes (1) gelegte Blechmaskc (9) an deren Außenrand abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des Deckels (2) eine mit der Blechmaske (9) umrißgleiche Aussparung (12) vorgesehen ist, in die ein Dichtungsring (13) eingelegt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (15) an seiner Innenseite eine umlaufende, offene Rinne (14) mit Dichtungslippen (15, 16) besitzt.
DE19702007815 1970-02-20 1970-02-20 Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung von Elektroerosions-Elektroden Expired DE2007815C3 (de)

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DE2007815B2 DE2007815B2 (de) 1973-05-24
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DE102014016903A1 (de) * 2014-11-17 2016-05-19 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Verfahren zur Herstellung einer Elektrode
WO2020030778A1 (fr) * 2018-08-10 2020-02-13 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Electrode d'usinage par electroerosion par enfoncage, procede d'usinage par electroersion et procede de fabrication d'une telle electrode

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DE2007815A1 (en) 1971-09-02

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