DE2326495C3 - Verfahren zum Herstellen von Erzeugnissen mit unregelmäßigem Querschnitt aus Beton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Erzeugnissen mit unregelmäßigem Querschnitt aus Beton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2326495C3
DE2326495C3 DE19732326495 DE2326495A DE2326495C3 DE 2326495 C3 DE2326495 C3 DE 2326495C3 DE 19732326495 DE19732326495 DE 19732326495 DE 2326495 A DE2326495 A DE 2326495A DE 2326495 C3 DE2326495 C3 DE 2326495C3
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Michael Kendal Hazelwood Derbyshire Bowler (Ver. Koenigreich)
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Erzeugnissen mit unregelmäßigem Querschnitt aus Beton, z. B. Erzeugnissen mit einer im Wesentlichen einem Parallelepiped entsprechenden Süßeren Gestall und einem Innendurchlaß, bei dem eine Betonmischung in einer Form einem kontinuierlich einwirkenden Druck in einer Richtung ausgesetzt wird lind bei dem in der Mischung enthaltenes Wasser durch Teile der Form und eines l'rcßstempcls hindurch entfernt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens, angewandt auf die Herstellung eines Entwässerungsblocks mil einem zentralen durchgehenden Durchlaß, bei der sich quer durch die Form ein den Durchlaß bestimmender Kern erstreckt.
Aus der DE-PS 7 03 145 ist es bekannt, zur Herstellung eines keramischen Gegenstandes mit topfförmiger Gestalt die Keramikmischung in eine Form einzufüllen und anschließend einen formgebenden Preßstempel einzupressen. Die Form und der Preßstempel sind mit dünnen Bohrungen versehen, durch die das ausgepreßte Wasser abgeführt wird. Ferner sind die Form und der Preßstempel mit einer Filtersch^ht, z. B. aus Filterleinwand, ausgekleidet, um das Eintreten der Keramikmischung in die dünnen Bohrungen der Form und des Preßstempels zu vermeiden sowie um im ausgepreßten Wasser dispergierte feste Teilchen an der Oberfläche des Preßlings anzusammeln, damit sich eine gleichmäßige Oberfläche ergibt. Infolge der Verwendung einer überall einheitlichen Filterleinwand und wegen der gleichmäßigen Verteilung der dünnen Bohrungen ist die Abflußgeschwindigkeit des ausgepreßten Wassers bzw. der sich dem Wasserabfluß entgegensetzende Filterwiderstand an allen Stellen gleich groß. Hierdurch ergeben sich bei Erzeugnissen mit unregelmäßigem Querschnitt Bereiche mit unterschiedlichem Wassergehalt.
Dies entspricht einer ungleichmäßigen Verdichtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe eine gleichmäßige Verdichtung der Betonmischung bzw. des hergestellten Erzeugnisses erzieh werden kann.
Bei der Lösung dieser Aufgabe ist davon auszugehen, d.aß aus der britischen PS 9 17 349 die Verwendung von perforierten Platten und Filterpapier im Zusammenhang mit dem Entwässern einer Betonmischung in einer Preßform bekannt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Abflußgeschwindigkeit des Wassers aus verschiedenen Bereichen der Mischung in Abhängigkeit von deren jeweiliger Abmessung in Druckrichtung wählt, und zwar derart, daß die Ajsflußgeschwindigkeit aus den Dereichen mit in Druckrichtung gemessen größerer Mischungsabmessung entsprechend erhöht wird.
Auf dier.e Weise kann eine einheitliche Verdichtung aller Bereiche der Mischung erzielt werden.
Zweckmäßigerweise werden in Übereinstimmung mit der gewünschten Abflußgeschwindigkeit des Wassers Fiitermaterialien verschiedener Kapazität verwendet.
Wendet man das Verfahren auf die Herstellung eines Entwässerungsblockes mit einem zentralen durchgehenden Durchlaß an, ist es vorteilhaft, das Wasser an den Seiten und am Boden des Blockes mit einer größeren Geschwindigkeit zu entfernen als an dcr.sen Oberseite.
Die Vorrichtung zur Durchführung des auf die Herstellung eines solchen Entwässerungsblockes angewendeten Verfahrens, bei der sich quer durch die Form ein den Durchlaß bestimmender Kern erstreckt, ist gekennzeichnet durch ein Filtermaterial mil geringer Kapazität unterhalb des Preßstempels und ein Filtermaterial mit größerer Kapazität an den Seiten und auf dom Baden der Form,
Die Fiitermaterialien können eine oder mehrere perforierte Platten und darüber liegendes Filterpapier uir fassen. Ferner können die Bodenplatte der Form und der Preßstempel mit Hntwüsscrungsöffnungcn versehen sein. Schließlich kann man Saugmittcl zum Entfernen des ausgepreßten Wassers aus den Erilwässerungsöffnuiigen des Prpßstempcls vorsehen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Entwässerungsblockes und
Fig.2 den Querschnitt einer Vorrichtung zum ϊ Herstellen des Entwässerungsblockes durch einen hydraulischen Preßvorgang.
Der in F i g. 1 gezeigte Entwässerungsblock 5 verdeutlicht die Art der Erzeugnisse, die durch Pressen mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellt werden können. Der Block 5 weist einen bekannten Aufbau auf und wird von einem länglichen Körper mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt gebildet, der einen als Entwässerungsleitung oder -rinne kreisförmigen Querschnitts dienenden Durchlaß 6 enthält, der in Längsrichtung des Blockes verläuft. Der Block 5 besitzt ferner Entwässerungsschlitze 7, die sich von der Oberseite des Blockes bis zu dem Durchlaß 6 erstrecken. Die seitlichen Bereiche der Oberseite des Blockes 5 sind leicht nach unten und innen 2u in Richtung auf die Entwässerungsschütze 7 hin geneigt, die sich in Richtung auf den Durchlaß 6 hin verVeitei ti.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung zum Herstellen des Blockes 5 gemäß Fig. I durch Pressen dargestellt. Zu diesem Zweck enthält die Vorrichtung eine Form, deren Seilen mit perforierten Metallplatten 10 versehen sind, über denen Filterpapier 11 angeordnet ist. und eine Bodenplatte 12, durch die Entwässerungsöffnungen 13 verlaufen und die von einer perforierten Platte 14 und einem Filterpapier 15 überdeckt wird. Die Form enthält jü einen Kern 16, der den Durchlaß 6 und die Schlitze 7 im Enderzeugnis formt. In die Oberseite der Form greift ein Preßstempel 17 ein, der mit Hilfe einer hydraulischen oder einer anderen geeigneten F.inrichtung senkrecht in die Form bewegt werden kann. Vor dem Preßvorgang }r, werden eine oder mehrere Lagen von Filterpapier 19 und eine perforierte Platte 18 als Unterlage für den Preßstempel 17 auf die Mischung in der Form gelegt.
Zum Herstellen der Blöcke 5 wird die Form mit der Betonmischung bis zu einer entsprechenden Höhe -ίο gefüllt und das Filterpapier 19 sowie die perforierte Platte 18 auf die Mischung gelegt. Dann wird der Preßstempei 17 abgesenkt, um die Mischung in der Form zur Herstellung eines Blockes mit den gewünschten Endmaßen zu verdichten Das aus der Oberseite der 4 > Mischung durch das Filterpapier 19 und die Platte 18 hindurch ausgepreßte Wasser wird durch Absaugen durch Entwässerungsöffnungen 174 im Preßstempel 17 abgeführt. Das aus den Seiten und dem Boden der Mischung ausgepreßte Wasser gelangt aus der Form, w indem es an der Außenseite der perforierten Platten 10 herunterrinnt und unterhalb der Plane t4 zu den Öffnungen 13 in der Bodenplatte 12 gelangt.
Bei normalen Preßtechniken, die auf massive Blöcke angewandt werden, die überall unterhalb des Preßstempels eine konstante Mischungstiefe besitzen, wird die größte Menge des aus der Mischung ausgepreßten Wassers durch den Preßstempel und den Boden der Form hindurch gleichmäßig entfernt. Bei derartigen einheitlichen Erzeugnissen ist diese Technik zufriedenstellend.
Wenn jedoch ein Kern, wie der in F i g. 2 gezeigte Kern 16. vorhanden ist, so ist die Tiefe der Mischung in und unmittelbar beiderseits der senkrechten Ebene durch den Kernmittelpunkt geringer als in den Seitenbereichen. Die normale Technik stellt in solchen Fällen keine einheitliche Verdichtung her und erzeugt ein unbrauchbares Erzeugnis.
Bei dem geschilderten Verfahren und der beschriebenen Vorrichtung ist dieses Problem ^seitigt Es ist eine so ausgebildete Form vorhanden, daö ,Ί« Wa«er durch ihre Seiten, ihre Oberseite und ihren Boden austreten kann. In Verbindung mit der Verwendung einer geeigneten Anzahl von Lagen von Filterpapier *jf der Oberfläche der Mischung wird die Geschwindigkeit des Wasseiabflusses an den Seiten vergrößert und an der Oberseite verringert. Als Ergebnis erhält man einen Wasserabfluß, der an verschiedenen Stellen des Erzeugnisses im allgemeinen proportional zu der wirklich vorhandenen Tiefe der Mischung ist. Auf diese Weise erhält man innerhalb der ganzen Form eine einheitliche, gleichmäßige Verdichtung und somit ein zufriedenstellendes Erzeugnis. Somit ist es möglich, überall in dem Erzeugnis eine Dichte zu erzielen, die mit der durch herkömmliche rreßvorgänge bei massiven Blöcken erreichten Dichte vergleichbar und der mit Vibrationstechniken erreichten Dichte überlegen ist.
Im Rahmen der Erfindung können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden. So z. B. könnten Rillen oder andere Vertiefungen in den Wänden der Form gebildet sein, um das Entfernen des durch die perforierte Platte 10 dringenden Wassers zu unterstützen, und die obere perforierte Platte 18 körnte an dem Preßstempel 17 befestigt sein. Bei alternativen Formen der Vorrichtung kann man außerdem zum Erzielen des gewünschten Wasserabflusses eine Absaugung verwenden.
Mit Hilfe des besenriebenen Verfahrens können auch andere Erzeugnisse mit unregelmäßiger Gestalt als Entwässerungsblöcke hergestellt werden.
Hicizu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Erzeugnissen mit unregelmäßigem Querschnitt aus Beton, z. B. Erzeugnissen mit einer im wesentlichen einem Parallelepiped entsprechenden äußeren Gestalt und einem Innendurchlaß, bei dem eine Betonmischung in einer Form einem kontinuierlich einwirkenden Druck in einer Richtung ausgesetzt wird und bei dem in der Mischung enthaltenes Wasser durch Teile der Form und eines Preßstempels hindurch entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abflußgeschwindigkeit des Wassers aus verschiedenen Bereichen der Mischung in Abhängigkeit von deren jeweiliger Abmessung in Druckrichtung '"-verschieden wählt, und zwar derart, daß die Abflußgeschwindigkeit aus den Bereichen mit in Druckrichtung gemessen größerer Mischungsabmessung entsprechend erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, oiß in Übereinstimmung mit der gewünschieri AbfluDgesehwinuigkeii des Wassers Fiitermaterialien (11, 19) verschiedener Kapazität verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, angewandt auf die Herstellung eines Entwässerungsblocks mit einem zentralen durchgehenden Durchlaß, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser an den Seiten und am Boden des Blockes mit einer größeren Geschwindigkeit entfernt wird als an dessen Oberseite. «
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspr ch 3, bei der sich quer durch die Form ein den Durchlaß bestimmender Kern erstreckt, gekennzeichnet durch ein Filtermaterial (19) mit geringer Kapazität unterhalb d"s Preßstempels (17) ^ und ein Filtermaterial (11) mit größerer Kapazität an den Seiten und auf dem Boden der Form.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermaterialien eine oder mehrere pertorierte Platten (10, 14, 18) und to darüberliegendes Filterpapier(ll, 15,19) umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (12) der Form und der Preßstempel (17) mit Entwässerungsöffnungen (13 bzw. \7A)versehen sind. ■*'>
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Saugmittel zum Entfernen des ausgepreßten Wassers aus den Entwässerungsöffnungen
Preßstempels (17).
DE19732326495 1972-05-30 1973-05-24 Verfahren zum Herstellen von Erzeugnissen mit unregelmäßigem Querschnitt aus Beton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2326495C3 (de)

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NL7307502A (de) 1973-12-04
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