DE2415946A1 - Klemmendichtung fuer einen elektrischen akkumulator - Google Patents

Klemmendichtung fuer einen elektrischen akkumulator

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DE2415946A1
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DE
Germany
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terminal
sealing material
accumulator
shaft
bolt
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Pending
Application number
DE2415946A
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English (en)
Inventor
Edward Hadfield Adderley
Derek Kurt Schwendener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electric Power Storage Ltd
Original Assignee
Electric Power Storage Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/172Arrangements of electric connectors penetrating the casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
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  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)

Description

9326-74/Kö/S
Gase EPS 117
GB-PA 15986/73
Filed: April 3, 1973
Electric Power Storage Limited, London SW1, England
Klemmendichtungfür einen elektrischen Akkumulator
Die Erfindung betrifft eine Klemmendichtung für einen elektrischen Akkumulator. Sie betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Klemmendichtung.
Die Klemmendichtung ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gekennzeichnet durch einen Körper aus Dichtmaterial in einem Ringschacht, dessen Außenwand durch den Deckel des Akkumulators, dessen Innenwand durch den Klemmenbolzen und dessen Boden durch eine am Klemmenbolzen vorgesehene, in die Außenwand eingepaßte Schulter gebildet sind.
Das Dichtmaterial kann aus Polypropylen bestehen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Klemmendichtung gekennzeichnet durch einen Körper aus Dichtmaterial in einem Ringschacht, dessen Außenwand durch den Deckel des Akkumulators und dessen Innenwand durch den Klemmenbolzen gebildet sind, der eine oben offene Yertikalbohrung so-, wie eine oder mehrere allgemein radial vom unteren Bolzenende zum Ringschacht verlaufende, mit dem Dichtmaterial gefüllte seitliche Durchlässe aufweist. Somit kann durch die vertikale oder axiale Bohrung und die radialen Durchlässe oder Bohrungen auf einfache Weise das Dichtmaterial in den Ringschacht einge-
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spritzt werden, und im fertigen Akkumulator wird durch das Dichtmaterial in den radialen Bohrungen der Klemmenbolzen gegen Verdrehung um seine Achse verkeilt.
Das Verfahren zur Herstellung einer Klemmendichtung der letztgenannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Dochtmaterial durch die Vertikalbohrung und die seitlichen Durchlässe in den Ringschacht eingespritzt wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird das Dichtmaterial in den Ringschacht mittels eines Werkzeugs eingespritzt» das einen beheizten Behälter aufweist, der mit einer Düsenöffnung in einer über den Klemmenbolzen passenden, das obere Ende des Ringschachtes verschlxeßenden Ringabdeckung in Verbindung steht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine weggebrochene perspektivische Darstellung einer Ausführangsform der erfindungsgemäßen Klemmendichtung;
Figur 2 eine Seitens chnittdarstellung der Klemmendichtung nach Figur 1 mit aufgesetztem Formkopf zum Abdichten der Anordnung;
Figur 3 eine Schnittdarstellung in der Schnittebene III-III in Figur Z\ und
Figur 4 eine Figur 2 entsprechende Seitenschnittdarstellung einer anderen Ausführungsform der Klemmendichtung.
Bei beiden hier beschriebenen Ausführungsbeispielen hat der Akkumulator· einen Deckel 10 mit einer Öffnung für den Klemmenbolzen sowie mit Rohrflanschen 11 und 12, die von der Ebene des Deckels nach oben bzw. unten vorstehen. Der Klemme nbolzen besteht aus einem zylindrischen Stab 15 mit in üblicher Weise etwas verjüngtem oberen Ende 16 und mit einem radial vorstehenden Ringflansch 17, der fest im unteren Teil des Rohrflansches um das Ik>ch im Deckel sitzt.
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Bei der Ausfuhrungsfona nach Figur 1 bis 3 hat der Klemmenbolzen in seinem Inneren eine axiale Bohrung 20, die am oberen Ende offen ist und deren unteres Ende eine umgekehrte T-Verbindung mit einem diametralen Durchlaß 21, zweckmäßigerweise in Form eines Schlitzes mit größerer Höhe als Breite, bildet, der unmittelbar oberhalb des Flansches in den Schacht mündet.
Bei dieser Anordnung wird das Dichtmaterial durch die axiale Bohrung und den diametralen Durchlaß eingespritzt. Und zwar wird, wie in Figur 2 gezeigt, ein Formblock 30, in dem ein ringförmiger Kühlkanal vorgesehen ist, auf den Klemmenbolzen aufgesetzt, so daß er auf dem hochstehenden Rohrflansch 11 des Deckels aufliegt und den ringförmigen Schacht verschließt. Sodann wird auf die Bohrung des Klemmenbolzens ein Formkopf 31 mit einem Stempel 32 in einem Zylinder 33, der mit einer Heizvorrichtung 34 ausgerüstet ist und mit einer Einspritzdüse 35 in Verbindung steht, aufgesetzt und durch die Düse Polypropylen in plastischem Zustand eingespritzt, bis der Ringschacht und der durch die Bohrung im Klemmenbolzen und den diametralen Schlitz am Boden gebildete Raum gefüllt ist.
Somit kann auf bequeme Weise das plastische Dichtmaterial eingespritzt werden, und das Plastikmaterial im diametralen Schlitz sorgt für eine Verkeilung, die verhindert, daß sich der Klemmenbolzen und das Dichtmaterial gegeneinander verdrehen.
Die zylindrische Oberfläche des Klemmenbolzens kann genutet sein, wie bei 38 in Figur 1 gezeigt, um eine axiale Verschiebung gegenüber dem Dichtmaterial zu verhindern.
Um eine Verdrehung des Dichtmaterials gegenüber dem Deckel zu verhindern, kann man, falls die Reibung und Haftung zwischen dem Dichtmaterial und dem Deckel nicht genügt, den Deckel mit einer nicht-kreisförmigen Oberfläche ausbilden, so daß sich eine sichere Verkeilung ergibt. Beispielsweise können, wie in Figur 2 und 3 gezeigt, Segmentteile 40 der Deckelwand nach einwärts über die Rohrflansche hinaus vorstehen, so daß ein quadratisches Loch 41 freibleibt, und zwar in einer solchen Höhe,
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daß ein Zwischenraum für Dochtmaterial über dem Plansch 17 de." Klemmenbolzens verbleibt. Dies hat den Yorteil, dai3 der Leckweg hinter der Dichtung vergrößert wird.
Im eingespritzten Dichtmaterial kann ein Loch 42 für die Aufnahme einer selbstschneidenden Schraube angebracht werden. Dies kann mit Hilfe eines kalten Stiftes bei noch im v/eichen Zustand befindlichem Material oder mit Hilfe eines heißen Stiftes bei abgekühltem und erhärtetem Material geschehen. Stattdessen kann man auch die Düse 35 so ausbilden, daß Bi.e ein solches Loch im Formling bildet. Bei Verwendung von Polyprop3rlen als Dichtmaterial kann man auf diese Weise ein stärkeres Schraubengewinde erhalten als in einem nur aus Blei gefertigten Bolzen.
Bei der Ausführungsform nach .Figur 4 hat der lilecimeiibolsen keine axiale Bohrung 20 und keine seitlichen Durchlässe 21, sondern ist oberhalb des vorstehenden Flansches mit einem quadratischen Profil 50 versehen, das ein Verdrehen verhindert.
Bei dieser Ausführungsform verwendet man, nachdem der Deckel durch Heißverschmelzen auf dem aus Polypropylen bestehenden G-ehäuse befestigt ist, zum Abdichten ein Werkzeug in form eines beheizten Zylinders 60 mit einer Heizvorrichtung 61 und einem Stempel 62 sowie einer Düse 63 am unteren Ende, die durch ein Loch 64 in einer ringförmigen Abdeckplatte 65 ausmündet. Die Abdeckplatte wird auf den oberen Teil des Klemmenbolzens aufgesetzt, so daß sie den durch den Klemmenbolzen, seinen Radialflansch 17 und den Rohrflansch 11 des Deckels gebildeten Ringschacht verschließt. Im Zylinder befindet sich Polypropylen, das durch Erhitzen mittels der Heizvorrichtung in einen plastischen Zustand gebracht und mittels des Stempels in den Ringschacht eingespritzt oder ausgedrückt wird. Erforderlichenfalls kann man die Abdeckplatte und das Werkzeug dabei um die Bolzenachse verdrehen, um das Material beim Ausdrucken im Ringschacht zu verteilen.
Die vorstehend beschriebenen Anordnungen sind einfach und
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haben den Vorteil, daii die Höhenlage des Klenmenbolzens relativ zxin Niveau des Deckels sich ohne nachteilige Auswirkung betrüb-"= Oi ich verändern kann. Dies ist besonders dann wünschenswert, wenn der Deckel am Gehäuse durch Heißverschmelzen befei-. L.;t wirjj v/a3 eine gewisse Verschiebung des Deckelniveaus zur ¥o\ e. haben kann. Das Dichtmaterial der beiden Akkumulatοrklemmen : m verschieden gefärbt sein, um die Polarität anzuzeigen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    v^ "U Klemmendichtung für einen elektrischen Akkumulator, gekennzeichnet durch einen Körper aus Dichtmaterial in einem Ringschacht, dessen Außenwand durch den Deckel (10) des Akkumulators, dessen Innenwand durch den Klernrnenbolzen (15) und dessen Boden durch eine am Klemmenbolzen vor gesehene, in die Außenv/and eingepaßte Schulter (17) gebildet sind.
  2. 2. Klemmendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmaterial aus Polypropylen besteht.
  3. 3. Klemnendichtung für einen elektrischen Akkumulator, gekennzeichnet durch einen Körper aus Oichtmaterial in einem Ringschacht, dessen Außenv/and durch den Deckel (10) des Akkumulators und dessen Innenwand durch den Klemmenbolzen (15) gebildet sind, der eine oben offene Vertikalbohrung (20) sowie elnatioder mehrere allgemein radial vom unteren Bolzenende zum Ringschacht verlaufende, mit dem Dichtmaterial gefüllte seitliche Durchlässe (21) aufweist.
  4. 4. Klemmendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für einen Akkumulator mit zwei Klemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmaterialien der beiden Klemmen verschiedene Farben haben.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Klemmendichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmatertal durch die VertlkaLbohrung und die seitlichen Durchlässe in den Ringschacht eingespritzt wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Klemmend!entu!i(·; nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmaterial in den Ringschacht
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    mittels eines Werkzeugs eingespritzt wird, das einen beheizten (61) Bellälter (60) aufweist, der mit einer Oüsenöffnung (64) in einer über den Klemrnenbolzen passenden, das obere Ende des Ilincschachtes verschließenden Ringabdeckung (65) in Verbindung 3 toll U.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gelee nnze Lc Ix net, daß das Werkzeug während des Einspritzens des DichtEiaterials um die Achse des Kleianenbolzens gedreht v/ird.
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DE2415946A 1973-04-03 1974-04-02 Klemmendichtung fuer einen elektrischen akkumulator Pending DE2415946A1 (de)

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ID=10069161

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DE2415946A Pending DE2415946A1 (de) 1973-04-03 1974-04-02 Klemmendichtung fuer einen elektrischen akkumulator

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JP (1) JPS5069527A (de)
AU (1) AU6741474A (de)
BR (1) BR7402601D0 (de)
DE (1) DE2415946A1 (de)
ES (1) ES424896A1 (de)
FR (1) FR2224880A1 (de)
GB (1) GB1423870A (de)
IT (1) IT1003872B (de)
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