LU81830A1 - Vorrichtung bei deckel fuer einen skischmierungsdose mit aufreissbarem mantel - Google Patents

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LU81830A1
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LU
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cutting edge
jacket
projection
skirt
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O Ellingsen
L Korterod
H Broen
A Strand
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Tubefab As
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei Deckel für eine Skischmierungsdose mit aufreissbarem Mantel der im Oberbegriff des nachfolgenden Patentanspruchs angegebenen Art.
Skischmierungsdosen der ingangs erwähnten Art wurden bisher aus einem leicht aufreissbaren Werkstoff, beispielsweise aus dünnem Blei hergestellt. In letzteren Jahren hat man auch z.B. dünnes Aluminiumblech verwendet, welches zu einem zylindrischen Behälter gezogen wurde. Wenn der Behälter mit Skischmierung angefüllt ist, ! wird er mit einem Deckel abgeschlossen, der entweder aus Kunst stoff oder Metall bestehen kann und einen ebenen Bodenabschnitt umgeben von einem Schurz aufweist. Zur Verwendung der Skischmierungsdose muss man im voraus den oberen Teil des Dosenmantels mit ! der Hand abreissen um die Schmierung freizulegen, ehe diese auf | der Gleitfläche des Skis ausgestrichen wird.
j Sogar bei einem so weichen Werkstoff wie Blei kann es schwierig j * sein, den oberen Teil des Dosenmantels abzureissen um die Schmier- ! I ung freizulegen, und diese Operation wird schwieriger, je steifer i der verwendete Werkstoff, z.B. Aluminium, ist. Die Operation wird noch mehr erschwert, wenn der Benutzer wegen der Witterung kalte, steife Finger hat.
Wenn der Benutzer den Rand des Dosenmantels aufgerissen hat, erfolgt das weitere Aufreissen des Dosenmantels unkontrolliert, so dass in der Regel eine schräge Abreisslinie entsteht, wobei grössere oder kleinere Abschnitte der Schmierung freiliegen. Zur Vermeidung des letzteren Problems ist es bekannt, im Mantel parallele periphere Schwächungslinien zu bilden, damit ein Streifen mit gleichmässiger Breite abgerissen wird.
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In Verbindung mit derartigen Abreiss-Streifen ist es ebenfalls bekannt, dieselben mit für jeden Streifen vorragenden Abreissohren zu versehen, wie in der norw. Patentskrift 59 360 angegeben,
Zweck der vorliegenden Erfindung ist in erster Linie die Herstellung eines Deckels für Skischmierungsdosen mittels welchem beim Aufsetzen des Deckels selbsttätig eine Kerbe im oberen Rand des Dosenmantels gebildet wird. Derart wird das Abreissen eines oberen Abschnittes des Dosenmantels erleichtert, wenn der Deckel wieder entfernt ist, wobei man nur einen Fingernagel unter den Mantelrand bei der erwähnten Kerbe hineinsteckt und eine Abreissbewegung durchführt. Falls der Dosenmantel auch mit den erwähnten an sich bekannten Schwächungslinien versehen ist, wird ein einfaches gleichmässiges Abreissen des oberen Abschnittes des Dosenmantels zwecks gleichmässiger Freilegung der Schmierung gewährt, was gleichzeitig einen mehr wirtschaftlichen Verbrauch der Schmierung bewirkt, weil diese, insbesondere wenn sie verhältnismässig weich ist, dabei nicht in den unteren Bereichen des Dosenmantels entweichen kann, was bei unkontrolliertem Abreissen Vorkommen kann.
Erfindungsgemäss wird dies mittels der im kennzeichnenden Teil des nachfolgenden Patentanspruchs und in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale erzielt.
»
Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, wo die Figuren 1 und 2 einen Deckel für eine Skischmierungsdose in Untenansich beziehungsweise in Seitenansicht
Fig. 3 eine Skischmierungsdose in Seitenansicht und mit parallelen Schwächungslinien in Umkreisrichtung und mit einer Kerbe im oberen Mantelbereich, die durch Aufsetzen des Deckels gebildet wurde, und - die Fig. 4a,b, 5a,b und 6a,b unterschiedliche Ausführungsformen / des Deckels mit Schneidevorrichtungen darstellen.
/ A / , 3 . t
Skischmierungsdosen sind in der Regel zylindrisch, können aber selbstverständlich auch eine andere beliebige Querschnittform aufweisen. In der Zeichnung ist die übliche zylindrische Gattung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen üblichen Deckel in Untenansicht mit einem ebenen Boden 2, der von einem Schurz 3 umgeben ist. Kennzeichnend für die Erfindung ist ein Vorsprung 4, welcher vorzugsweise sowohl an der Innenseite des Schurzes 3 als auch an der Innenseite des Deckelbodens 2 befestigt ist. Der Vorsprung 4 weist an seinem vom Boden 2 abgewandten Rand einen scharfen Rand oder eine Schneide 5 auf, welche im vorliegenden Fall als . der Rand zwischen dem einen Seitenrand und dem oberen Rand des
Vorsprunges angedeutet ist. Das bedeutet, dass der Winkel zwischen diesen erwähnten Rändern spitz sein soll. Die Schneide 5 kann auch derart geschaffen werden, dass die beiden entgegengesetzten Seiten des Vorsprunges auf einander zu abgeschrägt sind und einen scharfen Rand bilden oder jede Seitenfläche kann eine obere Facette aufweisen, wobei die erwünschte Schneide zwischen den Facetten entsteht. Fig. 2 zeigt den obenerwähnten Deckel mit dem Vorsprung 4 in Seitenansicht, wobei der Vorsprung 4 gestrichelt angedeutet ist. Fig. 3 zeigt die Dose 6, wo der Mantel 7 parallele umlaufende Schwächungslinien 8 zum Abreissen von Streifen 9 vom ! oberen Ende des Mantels 7 zwecks Freilegung einer nicht flüssigen : Schmierung aufweist. Im oberen Ende des Mantels 7 ist eine Kerbe ! 10 mittels des Vorsprunges 4 mit der Schneide 5 im Deckel 1 beim i
Aufsetzen des Deckels 1 auf die Dose 6 gebildet worden. Beim Aufsetzen des Deckels genügt ein leichter Druck auf den Teil des Deckels wo sich der Vorsprung befindet, damit die Schneide 5 ! in den Mantel 7 eindringt. Der geringste Abstand zwischen der
Schneide 5 und dem Boden 2 des Deckels ist vorteilhaft etwas grösser als der Abstand zwischen den Schwächungslinien 8 im Mantel, wodurch erzielt wird, dass die geschaffene Kerbe 10 den äusseren Streifen 9 völlig durchschneidet, derart dass dieser Streifen 9 leicht abgerissen werden kann.
- y , Damit die Schneide 5 das äussere Ende des Mantels 7 wirklich S durchschneidet, ist der Vorsprung 4 mit der Schneide 5 vorzugs- - - weise sowohl am Schurz 3, als auch am Boden 2 des Deckels befestigt. Der Vorsprung wird dadurch sehr starr, wie deutlich in den Figuren / 4a und b dargestellt. Die Schneide 5 erstreckt sich ferner schräg * * 4 > * * » auswärts vom Schurz 3 und schräg vom Boden 2 des Deckels, derart, dass das äussere Ende 5a der Schneide 5 einen grösseren Abstand vom Boden 2 des Deckels hat als der restliche Teil der Schneide 5. Wenn der Deckel 1 auf die Dose 6 gesteckt wird, schneidet das äussere Ende 5a der Schneide 5 somit in die Aussenfläche der Schmierung ein, worauf die Schneide 5 gegen das Aussenende des Mantels 7 aufliegt· Beim weiteren Aufdrücken des Deckels auf die Dose 6 kann das Aussenende des Mantels 7 an der Schneide zur Innenseite des Schutzes gleiten, worauf das endgültige Schneiden erfolgt, indem die Aussenseite des Mantels 7 festgehalten wird und entlang der Innenfläche des Schurzes einwärts gleitet. Wenn der * Vorsprung 4 in einem spitzen Winkel zum benachbarten Schurzbereich vorgesehen ist, wie in Fig. 4b dargestellt, d.h. abweichend von einer radialen Richtung im Deckel,wird erzielt, dass der Vorsprung 4 mit der Schneide 5 während des Schneidens des äusseren Mantelendes den einen Rand der Kerbe 10 etwas in die Dose hineinverschiebt, wodurch das Greifen des anderen Kerbenrandes zwecks Abreissen des äusseren Streifens 9 erleichtert wird.
In den Figuren 5a und b ist eine Ausführungsform des Vorsprunges 4 dargestellt, wo die Schneide 5 konkav gewölbt ist und sich vom Boden 2 des Deckels und bis zum Aussenrand des Schurzes 3 erstreckt. Bei dieser Auführungsform kann der Deckel mit der Schneide 5 gegen den Rand des Mantels 7 auf die Dose aufgesetzt werden, worauf der entgegengesetzte Deckelrand über die Dose gedrückt wird. Dabei entsteht eine schneidende Bewegung zwischen der Schneide 5 und dem äusseren Mantelrand, wodurch die erwähnte Kerbe 10 gebildet wird.
Eine weitere Ausfürhungsform ist in den Figuren 6a und b dargestellt. Hier weist der Vorsprung 4 eine obere, vorzugsweise konkav gewölbte Schneide 5 auf, die sichern soll, dass der Aussenrand des Mantels 7 gegen den untersten Abschnitt der Schneide gleitet, während die erwähnte Kerbe 10 gebildet wird.
Die wahrscheinlich meist praktische und vorgezogene Ausführungsform ist jedoch die in Den Figuren 4a und b Dargestellte. Wie in Fig. 4a und b gezeigt, kann der Schurzabschnitt 3a beim Vorsprung — - 4 etwas stärker als der Schurz im übrigen sein. Derart wird eine
Versteifung des Vorsprungs erzielt, damit dieser beim Aufsetzen / des Deckels 1 auf die Dose 6 mit wegfedert und eine gute Schneide-/

Claims (8)

1. Vorrichtung bei einem Deckel für eine Skischmierungs- dose mit aufreissbarem Mantel, wobei der Deckel einen Boden aufweist, der von einem zur Auflage gegen die Mantelaussenseite vor-i gesehenen Umkreisschurz umgeben ist, dadurch gekenn- ! zeichnet, dass an der Innenseite des Deckels (1) bei dessen Schurz (3) eine scharfe .Kante oder eine Schneide (5) vor-! ' gesehen ist, die vom Boden (2) des Dackels abgewandt ist und beim Aufsetzen des Deckels eine Kerbe im oberen Rand des Dosenmantels bildet. i *
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (5) an einem Vorsprung (4) vorgesehen und der Vorsprung (4) am Deckelschurz (3) i ! und/oder am Boden des Deckels (1) befestigt ist. j
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ; | gekennzeichnet, dass das Ende (5a) der Schneide (5) entfernt vom Schurz grösseren Abstand vom Boden (2) des Deckels (1) hat als die übrige Schneide (5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4) einen spitzen Winkel mit der Tangente zum benachbarten Schurzabschnitt * (3a) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schurzabschnitt (3a) nahe des Vorsprunges (4) starrer ggf. starker als der Schurz im übrigen ! ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (5) konkav gewölbt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schneide (5) / grösseren Abstand vom Deckelboden (2) haben als der mittlere ' .ζπΉηόΐ r-**h 1' ’
18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von der Schneide (5) zum Deckelboden (2) beim Schurz (3) mindestens gleich gross wie der Abstand zwischen am Dosenmantel (7) in an | sich bekannter Weise vorgesehene parallele Umkreis-Schwächungs linien zum .Aufreissen des Mantels,ist, ! · '.· \ V. \ V f [ j . _/V/ j i i
LU81830A 1978-11-03 1979-10-29 Vorrichtung bei deckel fuer einen skischmierungsdose mit aufreissbarem mantel LU81830A1 (de)

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NO783703 1978-11-03
NO783703A NO141919C (no) 1978-11-03 1978-11-03 Anordning ved lokk for skismoeringsboks med opprivbar mantel

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LU81830A1 true LU81830A1 (de) 1980-01-25

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LU81830A LU81830A1 (de) 1978-11-03 1979-10-29 Vorrichtung bei deckel fuer einen skischmierungsdose mit aufreissbarem mantel

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US (1) US4267929A (de)
BE (1) BE879773A (de)
DE (1) DE2944271A1 (de)
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FI (1) FI793434A (de)
FR (1) FR2440321A1 (de)
IT (2) IT1166019B (de)
LU (1) LU81830A1 (de)
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Also Published As

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IT1166019B (it) 1987-04-29
BE879773A (fr) 1980-02-15
DK461479A (da) 1980-05-04
FI793434A (fi) 1980-05-04
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IT7911836V0 (it) 1979-12-02
NO141919B (no) 1980-02-25
NL7907990A (nl) 1980-05-07
FR2440321A1 (fr) 1980-05-30
NO783703L (no) 1980-02-25
NO141919C (no) 1980-06-04
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