DE2944271A1 - Dose fuer pastoese massen - Google Patents
Dose fuer pastoese massenInfo
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Description
29U271
Tubefabrikken A/S i^,,^,^ A 36 703
3170 Sem, Norwegen D|Pj--'«g· Waiter Jackhch 30.10.1979
7 Stuttgart N, Menzolstraße 40
Die Erfindung betrifft eine Dose für pastöse Massen wie Streichwachs, insbesondere für Skischmiermittel,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche bekannten Dosen für Skischmiermittel oder Streichwache bestehen üblicherweise aus einem leicht
aufreißbaren Werkstoff, beispielsweise aus dünnem Bleiblech. Eb wurde auch schon dünnes Aluminiumblech
zu zylindrischen Behältern gezogen. Wenn der Behälter mit Skischmiermittel gefüllt ist, wird er mit
dem etwa napfförmigen Deckel verschlossen, der aus
Kunststoff oder Metall bestehen kann» Zur Entnahme des Skischmiermittels muß zunächst der obere Teil
des Dosenmantels mit der Hand abgerissen werden, um eine Schicht des Schmiermittels freizulegen, die dann
auf die Gleitfläche des Skis gestrichen wird.
Schon bei einem so weichen Werkstoff wie Blei kann
es schwierig sein, den jeweils oberen Teil des Dosenmantels abzureißen,und die Handhabung ist umso schwieriger,
je härter und steifer der verwendete Werkstoff ist. Das Aufreißen wird zusätzlich erschwert, wenn der Benutzer kalte, steife Finger hat, wie es wegen der
Witterung beim Skifahren häufig vorkommt.
Bei vielen Aufreißdosen entsteht eine schräge, meist unregelmäßige Oberkante des Dosenmantels, so daß das
Schmiermittel am Umfang in größeren und kleineren Ab-
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schnitten freiliegt. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bekannt, im Mantel parallele periphere
Schwächungslinien vorzusehen, so daß Streifen mit gleichmäßiger Breite abgerissen werden.
Bei einer solchen bekannten Aufreißdose sind an den Streifen überstehende Abreißlaschen vorgesehen,
(NO-PS 59 360). Dadurch wird aber die Herstellung der Dosen verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufreißdose der eingangs genannten Art mit geringem Aufwand
so auszubilden, daß ihre Handhabung erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Ausbildung entsteht durch einfaches Aufsetzen des Deckels im oberen Rand des Dosenmantels eine
Kerbe bzw. ein Einschnitt. Nach Abnehmen des Deckels kann der Benutzer den oberen Abschnitt des Dosenmantels
im Randbereich der Kerbe erfassen, wobei das erste Teilstück z.B. mit dem fingernagel Untergriffen und
etwas abgehoben wird. Dieses Teilstück dient dann als Handhabe zum vollständigen Abreißen des oberen Mantelstreifens.
Sind im Dosenmantel in an sich bekannter Weise Schwächungsrillen vorbanden, so ist ein besonders
einfaches und gleichmäßiges Abreißen von Streifen der vorgegebenen Breite gewährleistet. Es wird dadurch jeweils
eine Schmiermittelschicht mit über den Querschnitt konstanter Höhe freigelegt. Daraus ergibt sich ein sehr
sparsamer Verbrauch,weil das Schmiermittel,auch wenn es
verhältnismäßig weich ist, bei gleichmäßiger Schichthöhe nicht in den unteren Bereich der Dose ausweichen kann.
Die Dose kann beim Auftragen des Schmiermittels als Handhabe verwendet werden.
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Eine Aufreißdose mit mehreren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Deckels wird im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 einen Deckel für eine Skischmiermittel-Dose in Ansicht von unten,
Fig. 2 den Deckel nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Skischmiermittel-Dose in Seitenansicht, mit in Umfangsrichtung verlaufenden,»parallelen
Schvräcbungslinien und mit einer im oberen Mantelbereich vorhandenen Kerbe, die durch Aufsetz-en
des Deckels entstanden ist,
Fig. 4a einen Teil-Längsschnitt durch einen Deckel im Bereich eines messerartigen VorSprunge8,
Fig. 4b den Deckel-AuBschnitt nach Fig. 4a in Draufsicht
auf die Innenfläche des Deckels,
Fig. ^a eine andere Ausführungsform des Deckels im Schnitt
entsprechend Fig. 4a,
Fig. 5b eine Draufsicht auf den Deckelausschnitt nach Fig. 5a,
Fig. 6a eine weitere Ausführungeform dee Deckels Iac
Schnitt entsprechend Fig. 4a,
Fig. 6b eine Draufsicht auf den Deckelausschnitt nach Fig. 6a,
Skischmiermittel-Dosen sind in der Regel zylindrisch,, können aber selbstverständlich auch eine andere beliebige
Querschnittform aufweisen. In der Zeichnung ist
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die übliche zylindrische Ausbildung dargestellt. Pig. zeigt in Aneicht von unten einen üblichen napfförmigen
Deckel mit einem ebenen Boden 2 und einem etwa zylindrfechen
Rand 3. Wesentlich für die Erfindung ist ein Vorsprung 4> welcher vorzugsweise sowohl an der
Innenseite des Randes 3 als auch an der Inneseite des
Deckelbodens 2 befestigt ist. Der Vorsprung 4 ist ähnlich wie eine Messerklinge ausgebildet und an
seinem vom Deckelboden 2 abgewandten Rand angeschärft, so daß eine Schneide 5 gebildet ist, welche im vorliegenden
fall als Rand zwischen dem einen Seitenrand und dem oberen Rand des VorSprunges angedeutet ist. Der
Winkel zwischen diesen Rändern ist also spitz. Die Schneide 5 kann auch derart ausgebildet sein, daß die
beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Vorsprunges in Richtung zueinander abgeschrägt sind
und diese Schrägllächen eine scharfe Kante bilden. Es kann auch jede Seitenfläche eine obere Facette aufweisen,
wobei die gewünschte Schneide zwischen den Facetten gebildet ist. Fig. 2 zeigt den Deckel mit dem
gestrichelt angedeuteten Vorsprung 4 in Seitenansicht. Fig. 3 zeigt die Dose 6, deren Mantel 7 parallele, in
Umfangsrichtung liegende Schwächungslinien 8 aufweist,
die zum Abreißen von Streifen 9 vom oberen Ende des Mantels 7 zwecks Freilegung eines nicht flüssigen
Schmiermittels vorgesehen sind. Am oberen Ende des Mantels 7 ist eine von der Oberkante ausgehende Kerbe
dadurch gebildet worden, daß der Vorsprung 4 mit der Schneide 5 beim Aufsetzen des Deckels 1 auf die Dose
6 in deren Mantel eingeschnitten hat. Beim Aufsetzen des Deckels genügt ein leichter Druck auf den Deckel im Bereich
des Vorsprunges, um zu erreichen, daß die Schneide 5 in den Mantel 7 eindringt. Der Abstand zwischen der Schneide
5 und dem Boden 2 des Deckels ist vorteilhaft mindestens
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etwas größer als der Abstand zwischen den Schwächungslinien 8 im Dosenmantel 7, so daß die Kerbe 10 den jeweils
äußeren Streifen 9 völlig durchschneidet, der dadurch leicht abgerissen werden kann.
Damit die Schneide 5das äußere Ende des Mantels 7 wirklich durchschneidet, ist der Vorsprung 4 mit der
Schneide 5 vorzugsweise sowohl am Rand 3 als auch am Boden 2 des Deckels befestigt, wie Fig. 4a zeigt. Der
Vorsprung ist dadurch sehr steif. Die Schneide 5 erstreckt sich vom Deckelrand 3 aus schräg und verläuft
derart schräg zum Boden 2 des Deckels, daß das freie Ende 5a der Schneide 5 einen größeren Abstand vom
Deckelboden 2 hat als ihr übriger Teil. Wenn der Deckel 1 auf die Dose 6 aufgesetzt wird, dringt daher zunächst
das freie Schneidenende 5a in die obere Schicht des Schmiermittels ein, bis die Schneide 5 auf der
Stirnfläche des Mantels 7 aufliegt. Beim weiteren Aufdrücken des Deckels auf die Dose 6 kann die Stirnfläche
des Mantels 7 an der Schneide 5 entlang bis zur Innenfläche des Deckelrandes 3 gleiten. Dann beginnt
der eigentliche Schneidvorgang. Beim Schneiden wird die Außenseite des Mantels 7 festgehalten und gleitet
entlang der Innenfläche des Deckelrandes. Wenn der Vorsprung 4, wie in Fig. 4b gezeigt, im spitzen Winkel zum
benachbarten Bereich des Deckelrandes steht, also nicht radial zum Deckel ausgerichtet ist, verschfebt er den
einen Rand der beim Schneiden im Mantel entstehenden Kerbe 10 etwas nach innen in die Dose. Das Ergreifen
des anderen Kerbenrandes zum Abreißen des äußeren Streifens 9 wird dadurch erleichtert.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5a und 5b ist
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die Schneide 5 in bezug auf den inneren Eckbereich des Deckels konkav gekrümmt und erstreckt sich vom
Deckelboden 2 bis zur Außenkante des Randes 3. Dieser Deckel kann mit der Schneide 5 auf die Stirnfläche
des Dosenmantels 7 aufgesetzt v/erden, wonach der gegenüberliegende Abschnitt des Deckelrandes über den
Dosenmantel 7 geschoben wird. Dabei wird die Kerbe 10 im oberen Bereich des Mantels von der Schneide 5 im
ziehenden Schnitt gebildet.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 6a und 6b dargestellt. Die Schneide 5 des Vorsprunges 4 verläuft
annähernd symmetrisch zwischen den beiden parallelen Längerändern des VorSprunges und ist in bezug
auf den Deckelboden vorzugsweise konkav gekrümmt. Dadurch kann die Stirnfläche desPam untersten Abschnitt
der Schneide entlang gleiten, während die Kerbe 10 gebildet wird.
Die Ausführungsform nach den Pig. 4a und 4b ist besonders zweckmäßig. Es könn-en auch verschiedene
Merkmale der drei Ausführungsformen in Kombination angewendet werden. Wie Pig. 4b zeigt, kann der Deckelrand
im Abschnitt 3a, also im Bereich des Vorsprungs 4 etwas verdickt sein. Dadurch wird eine Versteifung
des Vorsprungs erzielt, der beim Aufsetzen des Deckels 1 auf die Dose 6 mit wegfedert, und es wird eine gute
Schneidwirkung gesichert.
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L e e r s e i t e
Claims (1)
- FilciiWiwallTubefabrücken A/S Dipl.-|ng. Walter Jackisch A 36 703 3170 Sem, Norwegen 7 Stuttgart n. Menzeistraße 40 30.10.1979Patentansprüche1. j Dose für pastöse Massen, wie Streichwachs od. dgl., ^—' insbesondere für Skischmiermittel, mit aufreißbarem Mantel und einem etwa napfförmigen Deckel, der einen Boden und einen an der Außenfläche des Dosenmantels anliegenden Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckels (1) im Bereich des Deckelrandes (3) eine scharfe Kante oder eine Schneide (5) vorgesehen ist, die vom Boden (2) des Deckels abgewandt und so ausgebildet ist, daß beim Aufsetzen des Deckels (1) eine Kerbe (10) im oberen Rand des Dosenmantels entsteht.2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (5) an einem Vorsprung (4) vorgesehen und der Vorsprung (4) am Deckelrand (3) und/oder am Boden (2) des Deckels (1) befestigt ist.3. Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Deckelrand (3) entfernt liegende Ende (3a) der Schneide (5) einen größeren Abstand vomBoden (2) des Deckels (1) hat als die übrige Schneide^).4* Dose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (4) einen spitzen Winkel mit der Tangente zum benachbarten Abschnitt (3a) des Deckelrandes (3) bildet.5. Dose nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand (3) in der Nähe des Vorsprungs (4) steiferlm übrigen Bereich ausgebildet, vorzugsweise verdickt ist.030024/0625 - 2 -29AA2716. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (5) konkav gekrümmt ist.7. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schneide (5) größeren Abstand vom Deckelboden (2) haben als der mittlere Schneidenbereich.8. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schneide (5) zum Deckelboden (2) am Deckelrand (3) mindestens gleich groß ist wie der Abstand zwischen am Dosenmantel (7) in an sich bekannter Weise vorgesehenen, in Umfangs-»parallelrichtung des DosenmanteTsuncD verlaufenden Schwächungslinien zum Aufreißen des Mantels.030024/0625
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