Beschreibung
Abdeckrahmen sowie Bedienteil und Funktionsteil für ein e- lektrisches Installationsgerät:
Die Erfindung betrifft einen Abdeckrahmen mit einem Rahmenunterteil, welches mit wenigstens einem Teil eines elektrischen Installationsgerätes lösbar verbindbar ist, und einem Rahmenoberteil, welches mit dem Rahmenunterteil verbunden ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Bedienteil mit einem Bedienunterteil, das mit wenigstens einem Teil eines elektrischen Installationsgerätes lösbar verbindbar ist, und mit einem Bedienoberteil, das mit dem Bedienunterteil verbunden ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Funktionsteil mit einem Funktionsunterteil, das m±t wenigstens einem Teil eines elektrischen Installationsgerates lösbar verbindbar ist, und mit einem Funktionsoberteil, das mit dem Funktionsunterteil verbunden ist .
Unter dem Begriff "Elektrisches Installationsgerät" sind bei der vorliegenden Erfindung z. B. Schalter, Taster, Steckdosen und Ergänzungsgeräte, beispielsweise Kommunikations-Steckvor- richtungen, Dimmer und Blindplatten, zu verstehen. Diese In- stallationsgeräte werden auch durch ihren Abdeckrahmen und durch ihre Designteile der Geräteeinsätze (z. B. Schalterwippen, Steckdosenabdeckungen) an den jeweiligen Einsatzzweck angepasst .
Der Begriff "Teil eines elektrischen Installationsgerätes" umfasst z. B. den Tragrahmen, den Installationsgeräteeinsatz oder die Installationsgerätedose.
Die Formulierung "lösbar verbindbar" umfasst beispielsweise das Aufstecken oder das Aufschnappen des Rahmenunterteils, des Bedienunterteils oder des Funktionsunterteils auf wenigstens ein Teil eines elektrischen Installationsgerätes.
Um ein glasartiges, transparentes Erscheinungsbild zu erzeugen, verwendet man Abdeckrahmen aus Echtglas. Die Abdeckrahmen, die aus Flachglas (Einscheiben-Sicherheitsglas) herge- stellt werden, müssen in einem aufwändigen Fertigungsverfah— ren geschliffen und/oder poliert werden. Der Innenausschnitt der Abdeckrahmen wird durch einen Wasserstrahlschnitt erzeugt. Anschließend muss der Abdeckrahmen auf einer Seite bedruckt werden, damit ein sauberes Erscheinungsbild entsteht. Zusätzlich wird der Abdeckrahmen aus Glas entweder vor oder nach dem Bedrucken gehärtet, um gefährliche Splitterbildung zu vermeiden. Das fertig bedruckte Glasteil wird auf ein Trägerteil, das in der Regel aus Kunststoff gefertigt ist, aufgeklebt (z. B. mit einem doppelseitigem Klebeband). Das Glas- teil bildet damit also das Rahmenoberteil des Abdeckrahmens, wohingegen das Trägerteil das Rahmenunterteil des Abdeckrahmens bildet. Dieses Herstellverfahren ist aufwändig. Weiterhin ist die Herstellung gehärteter Gläser mit einer anderen als einer flächigen Ausprägung sehr aufwändig und mit einem relativ hohen Fertigungsausschuss verbunden. Es können zwar Glasformteile mit gewölbter Form und unterschiedlichen Wandstärken erzeugt werden, aber durch die besondere Form der Abdeckrahmen mit Innenausschnitt entstehen in diesen Glasteilen innere Spannungen. Diese inneren Spannungen können beim Här- ten, das aus sicherheitstechnischen Gründen erforderlich ist, zum Bruch des Glasformteils führen, das das Rahmenoberteil des Abdeckrahmens bildet.
Durch die DE 695 06 909 T2 ist ein elektrisches Installati- onsgerät mit einem Abdeckrahmen bekannt, der ein transparent ausgeführtes Rahmenoberteil aufweist . Das transparent ausgeführte Rahmenoberteil wird auf ein Rahmenunterteil aufgeschnappt. In den entstehenden Zwischenraum zwischen Rahmenoberteil und Rahmenunterteil kann als Designmittel ein Hin- tergrundelement eingebracht werden. Die Schnappverbindung zwischen dem Rahmenoberteil und dem Rahmenunterteil ist lösbar, so dass das Hintergrundelement auf einfache Weise ausge-
tauscht werden kann. In den vorhandenen Zwischenraum kann bei eingesetztem Hintergrundelement aufgrund der Kapillarwirkung eine Verschmutzung des Rahmenoberteils sowie des Hintergrundelementes eintreten.
Weiterhin ist in der DE 689 14 877 T2 ein elektrischen Installationsgerät mit einem Abdeckrahmen beschrieben. Der Abdeckrahmen ist lösbar an einer Zwischenplatte angebracht. Die Zwischenplatte ist ihrerseits an einer Tragplatte angeordnet, die mit einer Wanddose verschraubt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abdeckrahmen für ein elektrisches Installationsgerät zu schaffen, der auf produktionstechnisch einfache Weise eine freie Färb- und Formgestaltung ermöglicht. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bedienteil und ein Funktionsteil für ein elektrisches Installationsgerät zu schaffen, das auf produktionstechnisch einfache Weise eine freie Färb- und Formgestaltung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Abdeckrahmen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Bedienteil gemäß Anspruch 9 und ein Funktionsteil gemäß Anspruch 17 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Der Abdeckrahmen nach Anspruch 1 umfasst ein Rahmenunterteil, welches mit wenigstens einem Teil eines elektrischen Installationsgerates lösbar verbindbar ist, sowie ein Rahmenober- teil, welches mit dem Rahmenunterteil verbunden ist. Erfindungsgemäß sind das Rahmenunterteil und das Rahmenoberteil jeweils in separaten Verfahrensschritten aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt.
Das Bedienteil gemäß Anspruch 9 umfasst ein Bedienunterteil, das mit wenigstens einem Teil eines elektrischen Installationsgerätes lösbar verbindbar ist, sowie ein Bedienoberteil,
das mit dem Bedienunterteil verbunden ist . Erfindungsgemäß sind das Bedienunterteil und das Bedienoberteil jeweils in separaten Verfahrensschritten aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt.
Das Funktionsteil gemäß Anspruch 17 umfasst ein Funktionsunterteil, das mit wenigstens einem Teil eines elektrischen Installationsgerätes lösbar verbindbar ist sowie ein Funktionsoberteil, das mit dem Funktionsunterteil verbunden ist. Er- findungsgemäß sind das Funktionsunterteil und das Funktionsoberteil jeweils in separaten Verfahrensschritten aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt.
Der Abdeckrahmen nach Anspruch 1 sowie das Bedienteil nach Anspruch 9 und das Funktionsteil nach Anspruch 17 sind sowohl bei elektrischen Installationsgeräten in Modulartechnik als auch bei elektrischen Installationsgeräten in CEE/VDE-Technik gleichermaßen vorteilhaft einsetzbar.
Herstellungsbedingt sind bei dem erfindungsgemäßen Abdeckrahmen das Rahmenoberteil und das Rahmenunterteil unlösbar und zu den Kanten hin dicht miteinander verbunden. Dadurch wird das Eindringen von Staub, Schmutz und Flüssigkeit zwischen dem Rahmenoberteil und dem Rahmenunterteil zuverlässig ver- hindert.
Weiterhin ist durch das Material (Kunststoff) sowie durch das Herstellverfahren (Spritzguss) sowohl eine freie Formgestaltung als auch eine freie Farbgestaltung des Abdeckrahmens möglich. Gegenüber den bisher üblichen (überwiegend flächigen) Ausführungen bei Abdeckrahmen aus Glas lassen sich freie Formgestaltungen (Wölbung, Wandstärke) verwirklichen. Damit können die Außenkonturen für unterschiedliche Verwendungszwecke angepasst werden. Gewölbte und plane Außenkonturen, ver- schiedene Farben, transparent und undurchsichtig sowie unterschiedliche Wandstärken sind damit problemlos realisierbar.
Darüber hinaus ist die Bruchgefahr bei aus Kunststoff gefertigten Rahmenteilen nahezu ausgeschlossen.
Zusätzlich steht durch die Verwendung von eingefärbten Kunst- Stoffmaterialien für die transparenten oder die undurchsichtigen Rahmenteile eine deutlich größere Farbauswahl zur Verfügung. Dies gilt sowohl für die Rahmenoberteile als auch für die Rahmenunterteile.
Der erfindungsgemäße Abdeckrahmen weist ein hochwertiges Erscheinungsbild auf, obwohl er in fertigungstechnisch einfacherer Weise und damit kostengünstiger herstellbar ist .
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, dass das Rahmenober- teil in einem ersten Verfahrensschritt aus einem ersten
Kunststoffmaterial und das Rahmenunterteil in einem zweiten Verfahrensschritt aus einem zweiten Kunststoffmaterial hergestellt ist (Anspruch 2) . Alternativ kann das Rahmenunterteil in einem ersten Verfahrensschritt aus einem ersten Kunst- Stoffmaterial und das Rahmenoberteil in einem zweiten Verfahrensschritt aus einem zweiten Kunststoffmaterial hergestellt sein (Anspruch 3) .
Durch die Verwendung entsprechender Kunststoffmaterialien so- wie entsprechender Fertigungsparameter ist es möglich, dass die Verbindung zwischen dem Rahmenunterteil und dem Rahmenoberteil durch die beim Spritzgussverfahren entstandene Grenzschicht erfolgt (Anspruch 4) .
Beim Zwei-Komponenten-Spritzguss, d. h. bei dem ersten Kunst- stoffmaterial handelt es sich um ein anderes Kunststoffmaterial als beim zweiten Kunststoffmaterial, wird die Verbindung der beiden Kunststoffmaterialien an der Grenzfläche durch eine Vermischung des ersten Kunststoffmaterials mit dem zweiten Kunststoffmaterial in der Grenzschicht erreicht. Diese Vermischung geschieht durch das lokale Anschmelzen der bereits im Werkzeug vorhandenen Komponente beim Einspritzen der zweiten
Komponente. Die Haftung bildet sich hierbei aufgrund physikalischer Wechselwirkungen zwischen den Makromolekülen der beiden Kunststoffmaterialien aus.
In den Fällen, in denen es zu keiner Vermischung der beiden Kunststoffmaterialien in deren Grenzfläche kommt, wird bereits durch die so genannte adhäsive Wechselwirkung der Makromoleküle an der Grenzfläche eine gute Haftung erreicht ("physikalisches Kleben durch Adhäsion") .
Die Erfindung umfasst auch Abdeckrahmen, bei denen das Rahmenunterteil und/oder das Rahmenoberteil mehrteilig ausgeführt ist (Ansprüche 5 und 6) .
Ist der Abdeckrahmen im Mehrkomponenten-Spritzguss hergestellt, bei den erläuterten Ausführungsformen der Erfindung also aus mindestens drei verschiedenen Kunststoffmaterialien, dann gelten die vorstehenden Ausführungen ebenfalls entsprechend (Ansprüche 7 und 8) .
Bei dem erfindungsgemäßen Bedienteil sind das Bedienoberteil und das Bedienunterteil unlösbar und zu den Kanten hin dicht miteinander verbunden. Dadurch wird das Eindringen von Staub, Schmutz und Flüssigkeit zwischen dem Bedienoberteil und dem Bedienunterteil zuverlässig verhindert.
Weiterhin sind durch das Material (Kunststoff) sowie durch das Herstellverfahren (Spritzguss) freie Form- und freie Farbgestaltungen bei dem erfindungsgemäßen Bedienteil mög- lieh. Gegenüber den bisher üblichen (überwiegend flächigen)
Ausführungen bei Bedienteilen aus Glas sind freie Formgestaltungen (Wölbung, Wandstärke) problemlos möglich. Damit können die Außenkonturen für unterschiedliche Verwendungszwecke an- gepasst werden. Gewölbte und plane Außenkonturen, verschiede- ne Farben, transparent und undurchsichtig sowie unterschiedliche Wandstärken sind damit auf einfache Weise realisierbar.
Darüber hinaus ist die Bruchgefahr bei aus Kunststoff gefertigten Bedienteilen nahezu ausgeschlossen.
Zusätzlich steht durch die Verwendung von eingefärbten Kunst- stoffmaterialien für die transparenten oder die undurchsichtigen Bedienteile eine deutlich größere Farbauswahl zur Verfügung. Dies gilt sowohl für die Bedienoberteile als auch für die Bedienunterteile.
Das erfindungsgemäße Bedienteil weist ein hochwertiges Erscheinungsbild auf, obwohl es in fertigungstechnisch einfacherer Weise und damit kostengünstiger herstellbar ist.
Die bei dem erfindungsgemäßen Bedienteil genannten Vorteile gelten gleichermaßen für das erfindungsgemäßen Funktionsteil.
Die Erfindung umfasst auch Bedienteile bzw. Funktionsteile, bei denen das Bedienoberteil bzw. das Funktionsoberteil in einem ersten Verfahrensschritt aus einem ersten Kunststoffma- terial und das Bedienunterteil bzw. das Funktionsunterteil in einem zweiten Verfahrensschritt aus einem zweiten Kunststoffmaterial hergestellt ist (Anspruch 10 bzw. 18) . Alternativ kann das Bedienunterteil bzw. das Funktionsunterteil in einem ersten Verfahrensschritt aus einem ersten Kunststoffmaterial und das Bedienoberteil bzw. das Funktionsoberteil in einem zweiten Verfahrensschritt aus einem zweiten Kunststoffmaterial hergestellt sein (Anspruch 11 bzw. 19) .
Durch die Verwendung entsprechender Kunststoffmaterialien so- wie entsprechender Fertigungsparameter ist es möglich, dass die Verbindung zwischen dem Bedienunterteil und dem Bedienoberteil bzw. die Verbindung zwischen dem Funktionsunterteil und dem Funktionsoberteil durch die beim Spritzgussverfahren entstandene Grenzschicht erfolgt (Anspruch 12 bzw. 20) .
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, dass das Bedienunterteil und/oder das Bedienoberteil bzw. das Funktionsun-
terteil und/oder das Funktionsoberteil mehrteilig ausgeführt sind (Ansprüche 13 und 14 sowie 21 und 22)
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
FIG 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abdeckrahmens,
FIG 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des er- findungsgemäßen Abdeckrahmens,
FIG 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abdeckrahmens .
Der in den FIG 1 bis 3 dargestellte Abdeckrahmen 1 weist ein Rahmenunterteil 2 auf, welches mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Teil eines elektrischen Installationsgerätes lösbar verbunden ist . Weiterhin weist der Abdeckrahmen 1 ein Rahmenoberteil 3 auf, welches mit dem Rahmenunterteil 2 verbunden ist. Das Rahmenunterteil 2 besitzt außerdem einen Innenausschnitt 4. Das Rahmenoberteil 3 ist mit einem Innenausschnitt 5 versehen. Der Innenausschnitt 4 ist auf den In- ... stallationsgeräteeinsatz (in den FIG 1 bis 3 nicht dargestellt) abgestimmt, wohingegen der Innenausschnitt 5 auf das zugehörige Designteil (z. B. Schalterwippe oder Steckdosenab— deckung, in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt) abgestimmt ist.
Erfindungsgemäß sind das Rahmenunterteil 2 und das Rahmenoberteil 3 jeweils in separaten Ver ahrensschritten aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt.
Bei den Ausführungsformen gemäß den FIG 1 bis 3 ist der Abdeckrahmen 1 im Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren hergestellt, wobei das Rahmenunterteil 2 in einem ersten Verfah- rensschritt aus einem ersten Kunststoffmaterial und das Rahmenoberteil 3 in einem zweiten Verfahrensschritt aus einem zweiten Kunststoffmaterial hergestellt ist. Im Rahmen der Er-
findung ist es jedoch auch möglich, dass das Rahmenoberteil 3 in einem ersten Verfahrensschritt aus einem ersten Kunst— Stoffmaterial und das Rahmenunterteil 2 in einem zweiten Verfahrensschritt aus einem zweiten Kunststoffmaterial gefertigt wird.
Die in den FIG 1 bis 3 dargestellten bdeckrahmen sind im so genannten Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren hergestellt.
Beim Zwei-Komponenten-Spritzguss, d. h. bei zwei verschiedenen Kunststoffmaterialien, wird die Verbindung der beiden Kunststoffmaterialien an der Grenzfläche durch eine Vermischung des ersten Kunststoffmaterials mit dem zweiten Kunst- stoffmaterial unter Bildung einer Grenzschicht 6 erreicht. Diese Vermischung geschieht durch das lokale Anschmelzen der bereits im Werkzeug vorhandenen Komponente beim Einspritzen der zweiten Komponente. Die Haftung bildet sich hierbei aufgrund physikalischer Wechselwirkungen zwischen den Makromolekülen der beiden Kunststoffmaterialien aus. Man erhält da— durch eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen dem Rahmenunterteil 2 und dem Rahmenoberteil 3.
Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Abdeckrahmens sind auch Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren geeignet. Bei einer derartigen Ausgestaltung sind dann Abdeckrahmen mit mehrteiligen Rahmenunterteilen und/oder mit mehrteiligen Rahmenoberteilen herstellbar.
Aus dem Vergleich der in den FIG 1 bis 3 dargestellten Aus- führungsformen des erfindungsgemäßen Abdeckrahmens ist ersichtlich, dass verschiedene Wölbungen und Wandstärken sowie verschiedene Farbkombinationen möglich sind. Dadurch sind hinsichtlich der Form- und Farbgestaltungen keine fertigungstechnischen Einschränkungen mehr erforderlich.