DE102018109961A1 - Kabeldurchführung oder Kabeldose mit Einlegeteilen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung oder Kabeldose für Möbel, insbesondere für Tischplatten, umfassend einen Grundkörper zur Befestigung der Kabeldurchführung oder Kabeldose in einer Aussparung des Möbelstücks, wobei der Grundkörper eine Halterung in Form eines beidseitig offenen Hohlkörpers umfasst, die in die Aussparung einführbar ist, sowie einen Bund, der an einem Ende der Halterung ausgebildet ist und sich über einen vorbestimmten Bereich senkrecht von diesen nach außen erstreckt, wobei der Grundkörper aus wenigstens einem Material gefertigt ist. Hierbei weist der Bund ein Basiselement auf, welches mit einem den größten Teil der sichtbaren Oberfläche bildenden flächigen Einlegeteil verbunden ist, wobei das Basiselement und das Einlegeteil aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung oder Kabeldose für Büromöbel, insbesondere Tischplatten, die insbesondere zur Führung wie auch zum Schutz von Kabeln, Leitungen oder ähnlichen Elementen eingesetzt werden.
  • Heute werden in der Regel an Schreibtischen bzw. Arbeitstischen eine Vielzahl von Kabeln benötigt, z. B. Kabel von Netzteilen, USB-Kabel, die zu externen Geräten führen, Stromkabel für portable Geräte etc. Um zu verhindern, dass diese locker am Schreibtisch herunterhängen oder lediglich unter die Tischplatte geklebt werden, hat es sich bewährt, die Kabel zusammenzufassen und als Kabelbündel anzuordnen. Insbesondere hat es sich bewährt, Kabeldosen in die Tischplatten einzulassen, durch welche die Kabel gefädelt werden können und dann alle Kabel zusammen in einer Kabelführung oder Kabelkette weiterzuführen.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Kabeldosen und Halterungen für Kabeldosen bekannt. So offenbart beispielsweise die DE 102013022351 B3 des Anmelders eine Kabeldose oder Kabeldurchführung mit einem Grundkörper sowie eine Haltevorrichtung, wobei die Haltevorrichtung separat vom Grundkörper ausgebildet ist. Hierbei können die einzelnen Elemente, der Grundkörper, die Haltevorrichtung, sowie eine gegebenenfalls vorhandene Abdeckung sowie Verbindungselemente aus den gleichen oder aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein. Als Werkstoffe kommen insbesondere Kunststoff, Holz, Metall, Keramik und/oder Glas infrage, wobei auch Kombinationen dieser Materialien verwendet werden können.
  • In der Regel werden entsprechende Kabeldurchführungen bzw. Kabeldosen der Farbe der Schreibtischplatte angepasst oder stellen einen farblichen Akzent dar. Als Material hat sich insbesondere Kunststoff durchgesetzt, da sich dieses Material besonders einfach formen lässt, und gleichzeitig günstig in der Herstellung ist.
  • Bei entsprechenden Kabeldurchführungen bzw. Kabeldosen handelt es sich inzwischen um Massenprodukte, die nicht nur in Schreibtischplatten, sondern auch in anderen Büromöbel eingesetzt werden, um die deutlich zunehmende Kabelanzahl zu managen und gleichzeitig zu schützen. Folglich ist es ein Ziel, ein entsprechendes Produkt besonders kostengünstig herzustellen. Gleichzeitig soll jedoch auch ein optisch ansprechendes Produkt bereitgestellt werden, das sich gut in die Bürolandschaft integriert.
  • Als Materialien haben sich insbesondere Kunststoffe durchgesetzt, die kostengünstig sind, leicht farblich an die jeweilige Umgebung anpassbar sind, jedoch auch Nachteile bezüglich der Verfärbung wie auch der Gefahr von Beschädigungen oder Abnutzungen aufweisen.
  • Die Herstellung entsprechender Kabeldurchführungen bzw. Kabeldosen aus Metallen ist auch bekannt, ist jedoch deutlich kostspieliger in der Herstellung und birgt die Gefahr, dass die Kabel im Bereich der Metallkanten scheuern und hierdurch beschädigt werden. Neben dem hohen Herstellungspreis weisen entsprechende Metallkabeldosen jedoch auch ein hohes Gewicht auf, und können keine guten Verbindungen, beispielsweise zwischen Deckel und Einbaudose, gewährleisten. Darüber hinaus ist es zumeist nicht möglich, entsprechende Elemente rein maschinell zu fertigen, so dass zudem Handarbeit notwendig ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabeldurchführung bzw. Kabeldose bereitzustellen, welche nicht nur kostengünstig in der Herstellung ist und gleichzeitig auch optisch ansprechend und vielfältig einsetzbar ist. Ein entsprechendes Produkt soll in einfachen Schreibtischen wie auch in Designermöbeln Verwendung finden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kabeldurchführung oder Kabeldose für Büromöbel, insbesondere für Tischplatten, umfassend einen Grundkörper zur Befestigung der Kabeldurchführung oder Kabeldose in einer Aussparung des Möbelstücks, wobei der Grundkörper eine Halterung in Form eines beidseitig offenen Hohlkörpers umfasst, die in die Aussparung einführbar ist, sowie einen Bund, der an einem Ende der Halterung ausgebildet ist und sich über einen vorbestimmten Bereich senkrecht von diesen nach außen erstreckt, wobei der Grundkörper aus wenigstens einem Material gefertigt ist, dadurch gelöst, dass der Bund ein Basiselement aufweist, welches mit einem den größten Teil der sichtbaren Oberfläche bildenden flächigen Einlegeteil verbunden ist, wobei das Basiselement und das Einlegeteil aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können somit die wesentlichen Bestandteile einer entsprechenden Kabeldurchführung bzw. Kabeldose aus kostengünstigen Materialien gefertigt werden, wohingegen lediglich die optisch sichtbare Oberfläche durch die zusätzliche Aufnahme eines Einlegeteils den optischen „Schliff“ erhält. Folglich beschränkt sich der Einsatz entsprechender Einlegeteile auf die Bereiche, wo es die Sicht oder die Funktion erforderlich macht. Auf diese Weise können die Kosten im Produktionsaufwand auf ein Minimum reduziert werden. Hierbei können für das Einlegeteil teurere Materialien verwendet werden, ohne dass der Gesamtpreis des Produktes wesentlich ansteigt, da entsprechende Einlegeteile sehr dünn gefertigt werden können. Gleichermaßen ist es möglich, die Kabeldurchführung bzw. Kabeldose durch eine entsprechende Auswahl des Einlegeteils ohne großen Aufwand dem Gesamtdesign anzupassen.
  • Die erfindungsgemäße Kabeldurchführung bzw. Kabeldose ist flexibel einsetzbar. Beispielsweise können durch die Kabeldurchführung Kabel zu bestimmten Positionen im Bereich eines Schreibtisches oder anderer Möbel geführt werden, wobei zusätzlich eine Halterung innerhalb der Kabeldose vorgesehen sein kann, gleichermaßen können in die Kabeldose auch weitere Elemente eingesetzt werden, hier wird beispielsweise eine Steckdose genannt.
  • Ferner ist es möglich, den Gesamtaufbau der Kabeldurchführung bzw. Kabeldose für den Einsatz besonders auszugestalten, so dass bei Erhalt einer überragenden Optik gleichzeitig eine sichere Führung der Kabel ohne Beeinträchtigung der Kabelmaterialien sichergestellt wird, beispielsweise durch abgerundete Kanten und Auswahl der jeweiligen Materialien im Bereich der Eintrittsöffnung.
  • Je nach Fertigung ist es möglich, die Kabeldurchführung bzw. die Kabeldose bereits mit Einlegeteil herzustellen, oder das Einlegeteil erst zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise bei dem Design des Büros, passend auszuwählen und dann einzusetzen. Die Einlegeteile können hierbei als sehr flache Produkte hergestellt werden, die ohne großen Aufwand und Kosten gelagert werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können sich die Materialien hinsichtlich ihrer Oberflächeneigenschaften unterscheiden. Hierdurch ist es möglich, gezielt die Eigenschaften der Oberfläche, zum Beispiel die Härte, wie auch das Finish, zum Beispiel Glanz oder Matt gezielt auszuwählen und zu den Gegebenheiten passend auszuwählen.
  • Vorzugsweise kann das Einlegeteil aus einem Material gefertigt werden, gewählt aus der Gruppe bestehend aus Metall, Glas oder Keramik, Holz oder Edelsteine, d.h. allesamt Materialien die in der Fertigung aufwendiger sind oder einen höheren Grundmaterialpreis aufweisen. Da diese Materialien jedoch nur in der Form eines Einlegeteils verwendet werden, ist es möglich, diese in Form eines geometrisch sehr einfach ausgebildeten Einlegeteils mit einer möglichst geringen Dicke zu fertigen, um die Kosten niedrig zu halten. Hierbei haben sich als Metall Edelstahl und Aluminium als besonders erwiesen. Beispiele für ein Glas sind Gorillaglas, Spiegelglas etc.
  • Ferner hat es sich bewährt, wenn die Halterung und der Bund des Grundkörpers aus Kunststoff gefertigt sind. Hierbei handelt es sich um ein Material, welches einerseits kostengünstig in der Herstellung wie auch in der Fertigung ist. Zudem bieten die Kunststoffe die Möglichkeit, aus unterschiedlichsten Eigenschaften auszuwählen, so dass das Endprodukt den jeweiligen Bedingungen angepasst werden kann. Beispielsweise ist es möglich, die Elastizität des Materials gezielt auszuwählen. Bevorzugte Beispiele für Kunststoffe sind Gummi, TPE, ABS, PP, PA.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Einlegeteil durch Stanzen, Stanzbiegen, Wasserstrahlschneiden, Laserschneider oder Plasmaschneiden hergestellt werden. Gleichermaßen kann das Einlegeteil auch im Gußverfahren hergestellt werden. Hierbei handelt es sich um Verfahren, die für die angegebenen Materialien des Einlegeteils insbesondere für Metall, auch in hohen Stückzahlen kostengünstig durchgeführt werden können.
  • Hierbei hat es sich bewährt, wenn das Einlegeteil eine Dicke von maximal 3 mm, vorzugsweise 2 mm, weiter bevorzugt 1 mm und besonders bevorzugt 0,5 mm aufweist. Sofern das Einlegeteil als Pressteil hergestellt wird, hat sich eine Dicke von 0,5 mm besonders bevorzugt erwiesen
  • Es hat sich bewährt, wenn das Einlegeteil in der Nähe der Außenkante oder unmittelbar an diese angrenzend zumindest abschnittsweise mit Verbindungselementen, insbesondere Ausnehmungen und/oder Erhebungen, versehen sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Verbindung zwischen dem Basiselement des Bundes und dem Einlegeteil noch zu verbessern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Einlegeteil im Bereich der Außenkante/n mit wenigstens einer Stufe oder einer Hinterschneidung ausgebildet ist. Auch dieses Merkmal dient der Verbesserung der Verbindung zwischen Basiselement und Einlegeteil, wobei eine Stufe insbesondere beim Umspritzen des Einlegeteil bevorzugt ist.
  • Eine andere Ausführungsform, die in diesem Zusammenhang zu nennen ist, ist die abgeschrägte Ausbildung des Einlegeteils im Bereich der Außenkante/n. Auch bei dieser Ausführungsform kann das Material des Basiselementes teilweise um das Einlegeteil herumgreifen.
  • Vorzugsweise können die Einlegeteile lösbar mit dem Basiskörper des Bundes verbindbar sein. Diese Ausführungsform ermöglicht es, einen Austausch der Einlegeteile zu jedem Zeitpunkt zu gewährleisten, so dass beispielsweise bei einem Design der Möbel die bereits bestehende Kabeldurchführung durch Austausch des Einlegeteils einfach an das neue Design angepasst werden kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das Einlegeteil in das Basisteil des Bundes eingerastet bzw. eingeklebt werden. Eine entsprechende Ausführungsform ermöglicht es, die Auswahl des Einlegeteils erst zu einem sehr späten Zeitpunkt der Herstellung zu treffen, beispielsweise zum Zeitpunkt des Einbaus der Kabeldurchführung. Gleichzeitig handelt es sich um eine sehr einfache Form der Verbindung, da das Einlegeteile einfach nur unter Aufwendung leichten Drucks in die Kabeldurchführung eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform können die Halterung und der Bund durch ein Spritzgussverfahren hergestellt werden, wobei das Einlegeteil während des Spritzgussverfahrens gleichzeitig umspritzt wird. Hierdurch reduzieren sich die notwendigen Verfahrensschritte und es wird eine feste Verbindung zwischen Einlegeteil und Material des Bundes erzielt.
  • Ein besonders bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der Halterung und des Bundes ist beispielsweise ein 2-Komponentenspritzgussverfahren. Ein entsprechendes Verfahren hat sich in der Praxis besonders bewährt.
  • Ein anderes bevorzugtes Verfahren zur Verbindung des Bundes mit dem Einlegeteil ist ein Klebstoff. Je nach Auswahl des Klebstoffes ist es hierbei möglich, eine lösbare oder unlösbare Verbindung zwischen den beiden Elementen zu schaffen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform kann vorsehen, dass die Kabeldurchführung oder Kabeldose ferner eine Abdeckung aufweist, welche die Halterung an der den Bund aufweisenden Seite zumindest abschnittsweise verschließt. Durch eine entsprechende Abdeckung können einerseits die durchgeführten Kabel festgelegt werden, gleichzeitig ist es möglich, die Öffnung der Kabeldurchführung bei Nichtbenutzung zu verschließen, so dass diese optisch unauffälliger gestaltet wird. Eine entsprechende Abdeckung kann kleiner als die Öffnung in der Halterung ausgebildet sein, kann jedoch auch in der gleichen Größe wie die Öffnung gefertigt sein, wobei eine Ausnehmung in beliebiger Form innerhalb der Abdeckung gebildet ist.
  • Hierbei hat es sich bewährt, wenn die Abdeckung ein Basiselement aufweist, welches mit einem den größten Teil der sichtbaren Oberfläche bildenden flächigen Einlegeteil verbunden ist, wobei das Basiselement und das Einlegeteil aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind. Die Abdeckung wird folglich auf die gleiche Art und Weise wie der Bund des Grundelements ausgebildet, so dass die beiden Elemente eine Einheit bilden.
  • Insbesondere ist es bevorzugt, wenn das Basiselement der Abdeckung aus dem gleichen Material wie Halterung und Bund gefertigt ist, und das Einlegeteil aus dem gleichen Material wie das im Bereich des Bundes eingesetzte Einlegeteil.
  • Vorzugsweise kann das Einlegeteil im Bereich des Bundes ringförmig ausgebildet sein und im Bereich der Abdeckung kreisförmig. Bei diesen geometrischen Formen handelt es sich um besonders einfache Formen, die demzufolge auch kostengünstiger zu fertigen sind. Sofern die Abdeckung mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, sollte hier das Einlegeteil an die Form der Abdeckung angepasst sein, d.h. eine entsprechende Ausnehmung aufweisen. Eine entsprechende Form kann beispielsweise ein Halbkreis, Dreiviertelkreis oder Viertelkreis sein.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann das Einlegeteil im Bereich des Bundes den Bund an der von der Halterung abgewandten Seite umgreifen. Bei dieser Ausführungsform wird folglich nur der sich unmittelbar an die Halterung anschließende und an der Durchtrittsöffnung angeordnete Bereich von dem Basiselement der Halterung gebildet, wohingegen der Außenrand vollständig von dem Einlegeteil gebildet wird.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung mit einem die sichtbare Oberfläche umgreifenden Einlegeteil ausgebildet ist. Durch diese Ausführungsform entfällt der um das Einlegeteil herum ausgebildete Rand, so dass eine einheitlichere Fläche aus dem Einlegeteil gebildet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können der Bund und das Einlegeteil und/oder die Abdeckung und das Einlegeteil eine bündige Oberfläche ausbilden, d.h. weder im Bereich des Einlegeteils noch im Bereich des Bundes bzw. der Abdeckung entsteht eine Stufe, so dass eine plane Oberfläche entsteht, die optisch ansprechend ist und gleichzeitig zweckmäßig.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform hat es sich bewährt, wenn der Bund das flächige Einlegeteil teilweise übergreift und niederhält. Hierbei kann zusätzlich eine Einrastoption zwischen dem Einlegeteil und dem Bund ausgebildet sein. Diese Ausführungsform zeichnet sich insbesondere durch einen geringen Materialverbrauch aus.
  • Die oben genannte Aufgabe wird ferner durch eine Kabeldurchführung oder Kabeldose für Möbel, insbesondere für Tischplatten, umfassend einen Grundkörper zur Befestigung der Kabeldurchführung oder Kabeldose in einer Aussparung des Möbelstücks, wobei der Grundkörper eine Halterung in Form eines beidseitig offenen Hohlkörpers umfasst, die in die Aussparung einführbar ist, sowie einen Bund, der an einem Ende der Halterung ausgebildet ist und sich über einen vorbestimmten Bereich senkrecht von diesem nach außen erstreckt, wobei die Kabeldurchführung oder Kabeldose ferner eine Abdeckung aufweist, welche die Halterung an der den Bund aufweisenden Seite zumindest abschnittsweise verschließt, dadurch gelöst, dass die Abdeckung ein Basiselement aufweist, welches mit einem den größten Teil der sichtbaren Oberfläche bildenden flächigen Einlegeteil verbunden ist, wobei das Basiselement und das Einlegeteil aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind.
  • Im Gegensatz zu der vorangehenden Ausführungsform wird hierbei das Augenmerk insbesondere auf die Abdeckung gerichtet, die zwingend vorgeschrieben ist, und die mit einem Einlegeteil versehen ist, welches die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung im Bereich der Oberseite zweilagig ausgebildet ist, wobei die beiden Lagen gegeneinander verdrehbar sind und wobei in beiden Lagen Durchtrittsöffnungen ausgebildet sind, die ganz oder teilweise in Übereinstimmung zueinander bringbar sind. Eine entsprechende Abdeckung ermöglicht es somit, die Durchtrittsöffnung im Bereich der Kabeldurchführung vollständig oder nur abschnittsweise zu verschließen, indem die beiden Lagen gegeneinander verdreht werden. Hierbei kann die Größe der Öffnung durch die Drehposition bestimmt werden.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung bzw. Kabeldose anhand von Figuren näher erläutert, wobei die Erfindung durch diese Figuren nicht beschränkt wird. Es zeigt:
    • 1 eine Explosionsansicht einer Kabeldose bzw. Kabeldurchführung mit zusätzlichen Elementen gemäß dem Stand der Technik;
    • 2 eine Kabeldose gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 einen Schnitt durch die in 2 dargestellte Kabeldose;
    • 4 einen Schnitt durch eine Kabeldose gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform;
    • 5 einen Schnitt durch eine Kabeldose gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
    • 6 einen Schnitt durch eine Kabeldose gemäß noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
    • 7 einen Schnitt durch eine mit einer Abdeckung versehenen Kabeldose gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, und
    • 8 einen Schnitt durch eine Kabeldose gemäß noch einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • In 1 ist eine bekannte Kabeldose 1 in einer perspektivischen Explosionsansicht von oben dargestellt. Die Kabeldose 1 weist im Einzelnen einen Grundkörper auf, umfassend eine Halterung 2, welche als beidseitig offener Hohlkörper ausgebildet ist. An einem Ende der Halterung 2 ist ein Bund 3 angeordnet, welcher sich von der Halterung senkrecht nach außen erstreckt. Im Einsatz wird die Kabeldose mit der Halterung 2 in eine Aussparung in einem Möbelstück eingeführt, bis der Bund 3 auf der Oberfläche des Möbelstückes aufliegt, und ein weiteres Durchrutschen der Kabeldurchführung verhindert.
  • Neben diesen grundlegenden Elementen der Kabeldose ist es möglich diese mit weiteren Elementen auszugestalten, um eine größere Flexibilität zu erzielen. So kann die Kabeldurchführung 1 des Weiteren mit einer Haltevorrichtung 4 versehen werden, die separat vom Grundkörper ausgebildet wird und in die Halterung 2 einsetzbar ist. Eine entsprechende Haltevorrichtung 4 ermöglicht es beispielsweise, die Kabeldurchführung mit einer Kabelkette (nicht dargestellt) zu verbinden.
  • Gleichzeitig ermöglicht es die Haltevorrichtung 4, eine Abdeckung 5 an der Kabeldurchführung zu befestigen, welche dann einfach mit der Haltevorrichtung 4 verbunden ist. Die Haltevorrichtung 4 stellt hier jedoch nur eine mögliche Ausführungsform zu Verbindung des Grundkörpers mit einer Abdeckung dar.
  • Die Haltevorrichtung kann beispielsweise mit einem Verbindungsabschnitt 6 ausgebildet sein, der als Ringabschnitt ausgebildet ist, so dass etwaige Anschlusselemente, beispielsweise die Abdeckung 5 oder eine Kabelkette in diesen Ringabschnitt einführbar und mit diesem verbindbar sind. Von dem Verbindungsabschnitt 6 können sich Verbindungselemente 7 nach außen erstrecken, welche dann an der Innenseite der Halterung anliegen.
  • Entsprechende Kabeldurchführungen werden in der Regel aus einem einzelnen Material gefertigt, vorzugsweise aus Kunststoff, da dieses Material eine besonders kostengünstige Fertigung ermöglicht, und gleichzeitig die Bandbreite der Kunststoffe eine genaue Auswahl der gewünschten Eigenschaften sicherstellt.
  • In 2 zeigt eine erfindungsgemäße Kabeldurchführung, welche prinzipiell der in 1 dargestellten Kabeldurchführung entspricht. Daher werden gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Gegensatz zu der in 1 dargestellten Kabeldurchführung weist die erfindungsgemäße Kabeldurchführung jedoch im Bereich des Bundes 3 Bereiche unterschiedlicher Materialien auf. Im Einzelnen bedeutet das, dass der Bund 3 ein Basiselement 8 aufweist, welches aus dem gleichen Material wie die Halterung 2 gefertigt ist, und einstückig mit dieser ausgebildet wird. Das Basiselement 8 ist hierbei auf der der Halterung zugewandten Seite ausgebildet und liegt im Einsatz unmittelbar auf dem Möbelstück auf.
  • Der Bund 3 weist zusätzlich zu dem Basiselement 8 auf der im Einsatz sichtbaren Oberfläche ein ringförmiges Einlegeteil 9 auf, welches solchermaßen mit dem Basiselement 8 verbunden ist, dass eine einheitliche Oberfläche ausgebildet wird. Wie in der 3 dargestellt, kann das Basisteil 8 solchermaßen ausgebildet sein, dass die Außenkanten 10 des Einlegeteils 9 von dem Basisteil 8 umgriffen werden. Auf diese Weise ist es möglich, die sichtbare Oberfläche des Bundes 3 mit einer bündigen Oberfläche auszubilden, auch wenn zwei unterschiedliche Materialien nebeneinander bzw. ineinander verwendet werden.
  • Ziel der Verwendung des Einlegeteil 9 ist es, dass ein möglichst großer Teil der Oberfläche des Bundes 3 von dem Einlegeteil 9 gebildet wird, so dass beidseitig des Einlegeteils ein möglichst kleiner Steg des Basiselements 8 zurückbleibt. Auf diese Weise ist es möglich, durch Einsatz eines geeigneten Materials die Oberfläche der Kabeldurchführung wertiger erscheinen zu lassen, ohne dass das gesamte Element tatsächlich aus diesem Material gefertigt werden muss. Insbesondere hat es sich bewährt, wenn die Halterung und der Bund aus einem Kunststoffmaterial gefertigt werden, da sich Kunststoff als Material für entsprechende Bauteile als besonders geeignet erwiesen hat. Hierbei ist insbesondere zu berücksichtigen, dass die durchgeführten Kabel insbesondere im Bereich der Öffnung, in der das Kabel häufig abknickt, durch den Einsatz von Kunststoff gegen Verletzungen des Kabels geschützt wird. Als Material für den Einsatz hat sich insbesondere Metall oder auch Glas als geeignet erwiesen, da beide Materialien pflegeleicht sind und sich besonders gut in eine Arbeitsoberfläche einfügen. Im Gegensatz zu Kunststoffen, bei denen die Gefahr von Verfärbungen bestehen, sind diese Materialien farbecht und besonders widerstandsfähig.
  • Entsprechende Einlegeteile können beispielsweise vorab gestanzt oder gelasert werden. Die Einlegeteile können hierbei mit unterschiedlichen Dicken gefertigt werden und je nach Wunsch in die Kabeldurchführung bzw. Kabeldose eingesetzt werden. Da sich um sehr dünne Produkte handelt ist es möglich, hier verschiedenste Einlegeteile ohne großen Aufwand und erhöhte Lagerkosten auf Vorrat bereitzuhalten.
  • In 3 ist eine besonders bevorzugte Verbindung zwischen Einlegeteil 9 und Basiselement 8 gezeigt. Hierbei wird die Verbindung zwischen Einlegeteil 9 und Basiselement 8 bereits während der Herstellung des Grundelementes erzielt, indem das Einlegeteil 9 beim Spritzgießen gleich mit umspritzt wird. Die Verbindung der beiden Elemente erfolgt somit in einem einzigen Schritt, so dass das Herstellungsverfahren verkürzt werden kann. Um einen besonders guten Halt zwischen den beiden Elementen zu erzielen hat es sich hierbei bewährt, wenn die Außenkante 10 des Einlegeteils 9 mit einer Abstufung ausgebildet ist, die dann von dem Basiselement 8 umgriffen werden kann, wobei gleichzeitig eine bündige Oberfläche entsteht. Hierbei ist eine entsprechende Stufe an beiden Außenkanten 10 des Einlegeteils ausgebildet, so dass eine Unterseite 10 des Einlegeteils 9 breiter ist als die gegenüberliegende Oberseite 12. Das Material des Basiselements 8 umgreift in diesem Fall beidseitig die Stufe des Einlegeteils 9. Eine entsprechende Verbindung lässt sich besonders passgenau fertigen, wobei im Wesentlichen kein Spalt zwischen den Materialien verbleibt, und stellt eine gute Verbindung dar.
  • In 4 ist eine andere Ausgestaltung der Außenkante 10 des Einlegeteils 9 dargestellt, welche ebenfalls bei der Herstellung des Grundelementes umspritzt werden kann. Hierbei ist die Außenkante nicht mit einer Stufe, sondern abgeschrägt ausgebildet, wobei wiederum die breitere Seite an der Unterseite ausgebildet ist, wohingegen die schmälere Seite die Oberfläche bildet.
  • Um die Verbindung zwischen Einlegeteil 9 und dem Basissteil 8 während der Umspritzung zu verbessern, ist es möglich, in den an die Außenkante angrenzenden Bereichen zusätzliche Verbindungselemente auszubilden, beispielsweise Ausnehmungen, die der Kunststoff des Basiselements während des Umspritzens durchdringt. Ferner kann auch die Unterseite des Einlegeelements 9 aufgeraut ausgebildet werden.
  • Gleichermaßen ist es jedoch auch möglich, die Verbindung zwischen dem Einlegeteil 9 und dem Basiselement 8 so auszubilden, dass die Verbindung erst zu einem späteren Zeitpunkt, d.h. nach Herstellung des Grundelements erfolgt. In diesem Fall wird das Basiselement 8 des Bundes mit einer der Form des Einlegeteil 9 entsprechenden Mulde ausgebildet, in welche zu einem späteren Zeitpunkt das Einlegeteil 9 eingebracht wird. In diesem Fall hat es sich bewährt, wenn die Verbindung zwischen Basiselement 8 und Einlegeteil 9 durch eine Klickverbindung erzielt wird, wobei das Einlegeteil 9 auf die in dem Basiselement 8 vorhandene Mulde aufgelegt und in diese eingedrückt wird. Vorzugsweise sind in diesem Fall die die Mulde umgebenden Ränder des Basiselementes 8 flexibel ausgebildet, um das Einklipsen des Einlegeteils 9 zu gewährleisten.
  • Um das Einklipsen zu erleichtern können entweder der Rand des Basiselementes 8 und/oder auch die Außenkanten des Einlegeteils mit Rastabschnitten ausgebildet sein, die ineinander eingreifen.
  • Die Verbindung zwischen dem Basisteil 8 und dem Einlegeteil 9 kann in diesem Fall jedoch auch durch eine einfache Verklebung erfolgen. Problematisch bei diesem Verfahren ist es, eine bündige Oberfläche zwischen dem Basiselement 8 und dem Einlegeteil 9 zu erzielen, da die Höhe des Klebstoffes nicht immer genau einkalkulierbar ist. Zudem ist es meist notwendig, die Mulde innerhalb des Basiselements 8 etwas größer auszubilden, um hier mögliche Toleranzen bei der Fertigung zu berücksichtigen. Hierdurch kann ein Spalt zwischen dem Basisteil und dem Einlegeteil entstehen, der sich mit Staub oder Schmutz füllen könnte. Diese Verbindung lässt sich jedoch besonders kostengünstig durchführen.
  • 5 zeigt noch eine andere Verbindung zwischen Basisteil 8 und dem Einlegeteil 9, wobei das Einlegeteil bei dieser Ausführungsform, wie dargestellt, etwas dicker ausgebildet ist. D.h. im Gegensatz zu den vorangehenden Ausführungsformen ist das Basisteil 8 nur in unmittelbarer Verlängerung der Halterung 2 ausgebildet und der Rest des Bundes wird vollständig von dem Einlegeteil 9 ausgebildet, welches wie bereits bei den vorab beschriebenen Ausführungsformen entweder bei der Herstellung des Grundelementes mit umspritzt, in das Basiselement 8 eingeklipst oder aufgeschoben werden kann. Da bei dieser Ausführungsform lediglich eine Kante mit dem Basiselement 8 verbunden werden muss, bietet sich diese Ausführungsform für eine Klipsverbindung besonders an.
  • In 6 ist noch eine andere Ausführungsform dargestellt, wobei sich das Basisteil 8 zwar unterhalb des Einlegeteils 9 erstreckt, die Abschlusskante des Bundes 3 jedoch von dem Einlegeteil 9, insbesondere von der Außenkante 10 des Einlegeteils 9, gebildet wird. Da das Einlegeteil 9 einerseits in das Basiselement im Bereich der Halterung 2 sowie am Ende eingeführt wird, ist diese Ausführungsform besonders für Klipsverbindungen geeignet. Hierbei können zusätzlich Rastelemente etc. vorgesehen sein.
  • 7 zeigt einen teilweisen Schnitt durch eine Kabeldurchführung, wobei die Kabeldurchführung zusätzlich mit einer Abdeckung 5 versehen ist. Die Abdeckung 5 ist hierbei solchermaßen ausgestaltet, dass sie im Wesentlichen der Größe der von der Halterung 2 gebildeten Öffnung entspricht und auf im Bereich der Innenseite der Halterung 2 vorgesehenen Vorsprüngen 13 aufliegen kann. Der Bund 3 der dargestellten Kabeldurchführung entspricht hierbei im Wesentlichen der in 3 dargestellten Ausführungsform, d.h. das Einlegeteil 9 wird beidseitig von dem Basiselement 8 umgriffen. Die Oberfläche des Basiselements 8 und des Einlegeteil 9 ist hierbei bündig ausgebildet.
  • Auf gleiche Art und Weise wie der Bund 3 der Kabeldurchführung ist auch die Abdeckung 5 mit einem Einlegeteil 15 ausgebildet. Auch die Abdeckung 5 umfasst ein Basiselement 14, in welches das Einlegeteil 15 eingelegt werden kann. Hierbei erfolgt die Verbindung zwischen dem Basiselement 14 und dem Einlegeteil 15 auf die gleiche Art und Weise wie zuvor in Bezug auf das Einlegeteil 9 im Bereich der Kabeldurchführung beschrieben.
  • Folglich kann auch das Einlegeteil 15 umspritzt werden, als Klipsverbindung ausgebildet werden oder das Basiselement 14 umgreifen. Die Verbindung kann auch als Klebeverbindung ausgeführt sein.
  • Die in 7 gewählte Größe der Abdeckung ist hier nur beispielhaft, gleichermaßen könnte die Abdeckung mit einem Verbindungsteil 4 verbunden werden, welches dann auf einem im Bereich der Innenseite der Halterung vorspringenden Rand 16 aufliegen kann und in welchem die Abdeckung 5 einsteckbar oder auflegbar ist. Die Größe der Abdeckung kann auf bekannte Art und Weise ausgebildet sein, die Abdeckung kann die Öffnung vollständig verschließen oder kann abschnittsweise eine Öffnung bereitstellen, um hier ein Kabel einzuführen.
  • Eine andere Ausführungsform der Kombination zwischen dem Grundelement, und hier zwischen dem Basisteil 3 und dem Einlageteil 9 ist in 8 dargestellt. Ähnlich wie in 5 ist bei dieser Ausführungsform des Basisteilen 8 nur in unmittelbarer Verlängerung der Halterung 2 ausgebildet. Auch hier wird der Rest des Bundes vollständig von dem Einlegeteil 9 ausgebildet, welches jedoch als Pressteil oder Stanzteil rosettenartig gefertigt ist. Hierbei liegt das Einlegeteil nicht vollständig auf dem Möbelstück auf, sondern lediglich an den beiden Abschlusskanten des Einlegeteils 9. Zwischen den beiden Abschlusskanten ist das Einlegeteil 9 solchermaßen gebogen, dass es sich unter einem vorbestimmten Winkel von der äußeren Abschlusskante zu der inneren Abschlusskante hin nach oben erstreckt, d.h. der Abstand zu der Möbeloberfläche wird allmählich größer. Im Bereich der Innenkante ist das Einlegeteil 9 dann abgewinkelt ausgebildet, d.h. es erstreckt sich zunächst im Wesentlichen senkrecht nach unten, d.h. auf die Möbeloberfläche zu und wird dann ein 2. Mal von der äußeren Abschlusskante weg abgewinkelt. Die innere Abschlusskante ist folglich als sich nach außen erstreckendes Winkelelement 17 ausgebildet.
  • Gleichermaßen kann das Einlegeteil 9 im Bereich der inneren Abschlusskante auch ohne Winkelelement 17 ausgebildet sein. Beispielsweise kann die innere Abschlusskante in den Bund 8 eingeklebt werden, oder von diesem auf andere Art und Weise gehalten werden. Bei allen diesen Ausführungsformen wird das Einlegeteil 9 im Bereich der inneren Abschlusskante von dem Bund 8 übergriffen und solchermaßen gehalten.
  • Bei dieser Ausführungsform wird zunächst das Einlegeteil 9 die vorhandene Öffnung in dem Möbelstück umgeben und auf dessen Oberfläche aufgelegt, und anschließend das Grundelement mit der Halterung 2 voran in die Öffnung eingeführt. Wie in 8 dargestellt ist, erstreckt sich das Basiselement 8 über die Halterung 2 hinaus und verhindert somit das Durchrutschen des Grundelementes durch die Öffnung. Gleichzeitig fixiert das Basiselement 8 jedoch auch das Einlegeteil 9 im Bereich der Öffnung, da das Basiselement 8 auf dem Einlegeteil 9 im Bereich des Winkelelementes 17 aufliegt. Das Winkelelement 17 weist solche Abmessungen auf, dass diese im Wesentlichen dem Basiselement 9 des Grundelementes angepasst sind, so das eine ansprechende Oberfläche zwischen Basiselement und Einlegeteil 9 entsteht. Insbesondere im Bereich des Übergangs zwischen Basiselement 8 und Einlegeteil 9 weisen die Elemente die gleiche Höhe auf, die sich allmählich im Bereich des Einlegeteil 9 reduziert.
  • Die Außenseite der Halterung 2 kann in regelmäßigen Abständen mit rippenartigen Vorsprüngen 18 versehen sein, welche sich der Länge nach zwischen Basiselement 8 und Abschlusskante der Halterung 2 erstrecken können. Hierbei kann die Länge jedoch je nach Anwendung reduziert werden. Ein entsprechend ausgebildetes Grundelement liegt dann im Bereich der Halterung 2 mit den Rippen 18 an der inneren Oberfläche der Öffnung an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013022351 B3 [0003]

Claims (25)

  1. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) für Möbel, insbesondere für Tischplatten, umfassend einen Grundkörper zur Befestigung der Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) in einer Aussparung des Möbelstücks, wobei der Grundkörper eine Halterung (2) in Form eines beidseitig offenen Hohlkörpers umfasst, die in die Aussparung einführbar ist, sowie einen Bund (3), der an einem Ende der Halterung (2) ausgebildet ist und sich über einen vorbestimmten Bereich senkrecht von diesem nach außen erstreckt, wobei der Grundkörper aus wenigstens einem Material gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (3) ein Basiselement (8) aufweist, welches mit einem den größten Teil der sichtbaren Oberfläche bildenden flächigen Einlegeteil (9) verbunden ist, wobei das Basiselement (8) und das Einlegeteil (9) aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind.
  2. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Materialien hinsichtlich ihrer Oberflächeneigenschaften unterscheiden.
  3. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (9) aus einem Material gefertigt ist, gewählt aus der Gruppe bestehend aus Metall, Glas oder Keramik.
  4. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) und der Bund (3) des Grundkörpers aus Kunststoff gefertigt sind.
  5. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeteile (9) durch Stanzen, Stanzbiegen, Wasserstrahlschneiden, Laserschneiden, Plasmaschneiden oder im Gussverfahren herstellbar sind.
  6. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (9) eine Dicke von maximal 3 mm, vorzugsweise 2 mm, weiter bevorzugt 1 mm und besonders bevorzugt 0,5 mm aufweisen.
  7. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (9) in der Nähe der Außenkante (10) oder unmittelbar an diese angrenzend zumindest abschnittsweise mit Verbindungselementen, insbesondere Ausnehmungen und/oder Erhebungen, versehen ist.
  8. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (9) im Bereich der Außenkante/n (10) mit wenigstens einer Stufe ausgebildet ist.
  9. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (9) im Bereich der Außenkante/n (10) abgeschrägt ausgebildet ist.
  10. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (9) lösbar mit dem Basiskörper des Bundes (3) verbindbar ist.
  11. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (9) in das Basiselement (8) des Bundes (3) einrast- bzw. einklipsbar ist.
  12. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) und der Bund (3) durch ein Spritzgussverfahren hergestellt sind und das Einlegeteil (9) während des Spritzgussverfahrens umspritzt wird.
  13. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) und der Bund (3) durch ein 2-Komponentenspritzgussverfahren hergestellt sind
  14. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (9) geklebt ist.
  15. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) ferner eine Abdeckung (5) aufweist, welche die Halterung (2) an der den Bund (3) aufweisenden Seite zumindest abschnittsweise verschließt.
  16. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) ein Basiselement (14) aufweist, welches mit einem den größten Teil der sichtbaren Oberfläche bildenden flächigen Einlegeteil (15) verbunden ist, wobei das Basiselement (14) und das Einlegeteil (15) aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind.
  17. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement der Abdeckung (5) aus dem gleichen Material wie Halterung (2) und Bund (3) gefertigt ist, und das Einlegeteil aus dem gleichen Material wie das im Bereich des Bundes (3) eingesetzte Einlegeteil (9).
  18. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil im Bereich des Bundes (3) ringförmig ausgebildet ist und im Bereich der Abdeckung (5) kreisförmig.
  19. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (9) im Bereich des Bundes (3) den Bund (3) an der von der Halterung (2) abgewandten Seite umgreift.
  20. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) mit einem die sichtbare Oberfläche umgreifenden Einlegeteil ausgebildet ist.
  21. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (3) und das Einlegeteil (9) und/oder die Abdeckung (5) und das Einlegeteil (15) eine bündige Oberfläche ausbilden.
  22. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 15-21, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (3) und die Abdeckung (5) eine bündige Oberfläche ausbilden.
  23. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (3) das flächige Einlegeteil (9) teilweise übergreift und niederhält.
  24. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) für Möbel, insbesondere für Tischplatten, umfassend einen Grundkörper zur Befestigung der Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) in einer Aussparung des Möbelstücks, wobei der Grundkörper eine Halterung (2) in Form eines beidseitig offenen Hohlkörpers umfasst, die in die Aussparung einführbar ist, sowie einen Bund (3), der an einem Ende der Halterung (2) ausgebildet ist und sich über einen vorbestimmten Bereich senkrecht von diesem nach außen erstreckt, wobei die Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) ferner eine Abdeckung (5) aufweist, welche die Halterung (2) an der den Bund (3) aufweisenden Seite zumindest abschnittsweise verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) ein Basiselement (14) aufweist, welches mit einem den größten Teil der sichtbaren Oberfläche bildenden flächigen Einlegeteil (15) verbunden ist, wobei das Basiselement (14) und das Einlegeteil (15) aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind.
  25. Kabeldurchführung oder Kabeldose (1) nach einem der Ansprüche 16-24, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) im Bereich der Oberseite zweilagig ausgebildet ist, wobei die beiden Lagen gegeneinander verdrehbar sind und wobei in beiden Lagen Durchtrittsöffnungen ausgebildet sind, die in Übereinstimmung zueinander bringbar sind.
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