DE3506148A1 - Waage, insbesondere preisrechnende waage mit drucker - Google Patents

Waage, insbesondere preisrechnende waage mit drucker

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DE3506148A1
DE3506148A1 DE19853506148 DE3506148A DE3506148A1 DE 3506148 A1 DE3506148 A1 DE 3506148A1 DE 19853506148 DE19853506148 DE 19853506148 DE 3506148 A DE3506148 A DE 3506148A DE 3506148 A1 DE3506148 A1 DE 3506148A1
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trough
scales
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DE19853506148
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English (en)
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Wilhelm 4100 Duisburg Erbel
Bernd Dipl.-Ing. 4174 Issum Schmitt
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Berkel GmbH
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Berkel GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/40Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight
    • G01G19/413Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means
    • G01G19/414Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means using electronic computing means only
    • G01G19/4144Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means using electronic computing means only for controlling weight of goods in commercial establishments, e.g. supermarket, P.O.S. systems

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Description

  • Kennwort: "Steckermulde, Fall 303"
  • Waage, insbesondere preisrechnende Waage mit Drucker Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Mit dem aus Hohlprofil gebildeten Standbein ist eine platzsparende Aufstellung des zur Auswerteeinheit gehörenden Gehäuses möglich. Wenn auch die Wiegeeinheit mit der Auswerteeinheit zu einem Gesamtkomplex vereinigt werden könnte, so wird doch in der Regel aus Platzgründen die Wiegeeinheit als eigener Bauteil hergestellt und getrennt von der Auswerteeinheit aufgestellt. Unterendig kann das Standbein auf verschiedene Weise abgestützt sein, z.B. durch einen tellerförmigen Standfuß oder durch eine Klemme, die eine Tischplatte od. dgl. umgreift. Am oberen Ende ist das Stand -bein über eine Steckverbindung mit dem Gehäuse verbunden, wobei das Hohlprofil Bestandteil dieser Steckverbindung ist. In manchen Anwendungsfällen hat man das Hohlprofil des Standbeins dazu ausgenutzt, um bereichsweise die elektrischen Verbindungsleitungen darin anzuordnen. Im oberen Bereich des Standbeins hat man aber die Leitungen durch einen seitlichen Aushruch aus dem Hohlprofil herausgeführt, um die an den Leitungsenden befindlichen Stecker in Kupplungsaufnahmen einzukuppeln, die sichtbar insbesondere auf der Unterseite des Gehäuses angebracht waren.
  • Im Gebrauchszustand ragen die eingekuppelten Stecker mit Teilhöhen aus den Kupplungsaufnahmen heraus, um sie von Hand ein- und auskuppeln zu können. Sie bilden einen störenden Vorsprung, der entsprechende Platzforderungen stellt. Es besteht auch die Gefahr von Verschmutzungen oder von Eindringen von Feuchtigkeit an den Kontaktstellen, zumal wenn es sich um Ladenwaagen handelt, die Waren in flüssiger Form oder in Schüttgutform behandeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waage der im Gattungsbegriff genannten Art zu entwickeln, bei der die elektrischen Verbindungsleitungen und Stecker störungsfrei angeordnet sind. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende Bedeutung zukommt: Das Hohlprofil des Standbeins dient bei der Erfindung durchgängig als "Kabelkanal", der zur voll verdeckten Verlegung der Verbindungsleitungen und Stecker dient. Der Hohlraum im Standbein setzt sich in der Innenmulde im unteren Bereich des Gehäuses fort. Die Endstücke der Leitungen mit den Steckern sind optimal geschützt in der Innenmulde des Gehäuses angeordnet. Weder Leitungen noch Stecker ragen über die Profilbegrenzungen des Gehäuses heraus. Feuchtigkeit und Schmutz können nicht in die Innenmulde hineingelangen, zumal wenn die Muldenöffnung mit einem lösbaren Deckel verschlossen ist. Der Deckel braucht nur geöffnet zu werden, um die Stecker bezüglich der zugehörigen Kupplungsaufnahmen ein- bzw. ausstecken zu können.
  • Als Deckel für die Muldenöffnung empfiehlt es sich, eine klappbewegliche Lagerung mit einem Schnappverschluß vorzusehen, weil damit die Handhabung des Deckels zum Öffnen und Schließen besonders einfach ist. Wegen des Klappscharniers ist auch bei geöffneter Innenmulde der Zusammenhang zwischen Gehäuse und Deckel gewährleistet. Der Deckel kann nicht verloren gehen.
  • Für einen einwandfreien Verlauf der Leitungen empfiehlt es sich, den Halter für das Standbein auf der Unterseite des Gehäuses versenkt im Gehäuseinneren anzuordnen und im Bereich des Halters eine Durchlaßstelle für die elektrischen Verbindungsleitungen vorzusehen. Ein solcher Halter mit Durchlaß besteht zweckmäßigerweise aus einem gegliederten Steckelement, zwischen dessen Gliedern die Durchlaßstelle für die Leitungen entsteht. Das Hohlprofil am Oberende des Standbeins dient als Kupplungsaufnahme für das Steckelement.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Auswerteeinheit der erfindungsgemäßen Waage in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 die Unteransicht auf das geschlossene Gehäuse der Auswerteeinheit von Fig. 1, wenn dieses vom Stand -bein abgenommen ist, Fig. 3, teilweise ausgebrochen und schematisch,die Seitenansicht durch die Auswerteeinheit der Waage von Fig. 1 und Fig. 4 eine Seitenansicht des Fußes mit abmontiertem Gehäuse, welches in Unteransicht gezeigt ist mit geöffneter Innenmulde.
  • Die Waage ist zweiteilig ausgebildet und von dieser lediglich der eine Teil, nämlich die Auswerteeinheit lo dargestellt, während der andere Teil, eine Wiegeeinheit, nicht näher gezeigt ist und mit der Auswerteeinheit lo über eine Verbindungsleitung 11 gekoppelt ist. Die Auswerteeinheit besitzt ein Gehäuse 12, das über ein Standbein 20 aus Hohlprofil, nämlich aus Kreisprofil, aufgestellt ist.
  • Das Gehäuse 12 besitzt einen pultförmigen Bereich, worauf die Tastatur 13 eine Eingabeeinrichtung angeordnet ist.
  • In einem benachbarten Bereich dieses pultförmigen Teils ist ein nicht näher gezeigter Drucker in das Gehäuse 12 integriert und befindet sich mit dem Vorrat eines Papierstreifens unter einer Klappe 14. In der Klappe 14 ist eine Durchlaßöffnung 15 für das Endstück des Papierstreifens vorgesehen, wo eine Abtrennung an im Bereich der Durchlaßöffnung vorgesehenen Zahnungen erfolgt. Der Endabschnitt des Papierstreifens kann als Bon verwendet werden. Die Tastatur 13 umfaßt außer den Zifferntasten noch eine Reihe von Funktionstasten. Das Gehäuse 12 umfaßt ferner eine Anzeigevorrichtung, die mehrere Ablesefenster 16 bis 19 sowie eine Reihe von Kontrollanzeigen 23 besitzt. Ein Ablesefenster zeigt den durch die Wiegeeinheit ermittelten und in der Auswerteeinheit lo errechneten Gewichtswert in Kilogramm an. Ein weiteres Ablesefenster 17 zeigt den Einheitspreis der gewogenen Ware an, also z.B. Preis pro Kilogramm Warengewicht. Ein nächstes Ablesefenster 18 gibt den Einzelpreis entsprechend der im Fenster 16 angegebenen Gewichtsmenge der betreffenden Ware an. Schließlich ist noch eine alpha-numerische Anzeige 19 vorgegeben, wo die Ware und/oder die Posten-Nummer der Ware angegeben ist, deren Einheitspreis im vorerwähnten Ablesefenster 17 erscheint.
  • Im unteren Bereich des Gehäuses ist eine am besten aus Fig. 3 ersichtliche Innenmulde 24 vorgesehen, deren Muldenöffnung 25 an der am besten aus Fig. 4 ersichtlichen Unterseite 26 des Gehäuses 12 erscheint. Im Muldeninneren sind eine Schar von verschiedenen Kupplungsaufnahmen 30 bis 35 vorgesehen, deren Bedeutung noch näher beschrieben werden wird. Im Inneren der Mulde 24 sind schließlich noch Aufnahmen für Sicherungen 27 vorgesehen. Im endgültigen Zustand ist die Muldenöffnung 25 von einem Deckel 28 verschlossen, der an seiner einen Längsseite über eine Klappscharnierverbindung 29 am Gehäuse 12 gelagert ist, während am gegenüberliegenden Ende des Deckels 28 zweckmäßigerweise eine Schnappverbindung vorliegt. Dadurch läßt sich der Deckel 28 in die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Offenlage 28' überführen, wo der Innenraum der Mulde 24 von außen für die Hand bequem zugänglich ist.
  • Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel bei der Auswerteeinheit lo fünf elektrische Leitungen 11, sowie 36 bis 39 verwendet, die an ihrem Ende elektrische Stecker 40 bis 45 besitzen, denen die nachfolgend näher erläuterte Bedeutung zukommt.
  • Jeder dieser Stecker 40 ist einer bestimmten Kupplungsaufnahme 30 bis 35 zugeordnet und zu dieser komplementär.
  • Es versteht sich natürlich, daß Stecker und Kupplungsaufnahmen auch in spiegelbildlicher Weise zueinander liegen könnten, nämlich Stecker in der Mulde 24 und Kupplungsaufnahmen am Ende der elektrischen Leitungen 11 bzw. 36 bis 39.
  • Die elektrischen Leitungen 11, 36 bis 39 sind vom unteren Ende aus in den aus Fig. 3 ersichtlichen Hohlraum 46 des Standbeins 20 eingeführt und durchziehen ihn vom einen Ende zum anderen. Das Standbein 20 wirkt also wie ein "Kabelkanal". Im vorliegenden Fall ist am Unterende des Standbeins ein flacher Standfuß 22 montiert, auch wenn die Halterung des Standbeins 20 auf andere Weise, z.B. über eine Klemme, an einer Tischplatte erfolgen könnte. Die erwähnten Leitungen 11 sowie 36 bis 39 sind an der Peripherie des Standfußes 22 durch eine Öffnung eingeführt und gelangen so in den erwähnten Profilhohlraum 46 des Standbeins 20.
  • Das Oberende des Standbeins 20 dient mit dem Hohlprofil 21 als Aufnahme für ein'damit zu kuppelnden Halter 47, der hier als dazu passendes gegliedertes Steckelement ausgebildet ist, dessen Aussehen und Anordnung am besten aus Fig. 2 hervorgeht. In Draufsicht gesehen besitzt der Halter 47 eine im Profil Y-förmige Gliederung, bestehend aus zwei Y-Schenkeln 48 und einem Y-Steg 49. Im Kupplungsfall kommt das Hohlprofil 21 in die strichpunktiert in Fig. 2 angedeutete Lage demgegenüber. Wie ersichtlich, kommen die beiden Y-Schenkel 48 mit ihren Außenflächen an der Rohrinnenwand zu liegen, während der Y-Steg 49 lediglich mit seinem Stegende die Rohrwand berührt. Zwischen den beiden freien Enden der Y-Schenkel 48 verbleibt eine Durchlaßstelle 50 für die in Fig. 2 angedeutete elektrische Leitung 11 und die übrigen Leitungen 36 bis 39, die aus Gründen der Deutlichkeit nicht mit eingezeichnet sind.
  • Der Halter 47 ist in einer geneigt verlaufenden Absenkung 51 der Gehäuseunterseite 26 durch Befestigungsschrauben befestigt, liegt also auch schon im Gehäuseinneren. Die in der erwähnten Durchlaßstelle 50 des Halters 47 erscheinenden Leitungen 11, 36 bis 39 werden, wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, über einen Innenkanal 52 des Gehäuses in die benachbarte Innenmulde 24 überführt, wo sie mit ihren endseitigen Steckern 40 bis 45 gekuppelt werden können. Diese Kupplung erfolgt natürlich bei geöffnetem Deckel 28 und vollzieht sich dabei in folgender Weise: Der an der Netzleitung 39 befindliche Netzstecker wird in die zugehörige Netzkupplung 35 im Inneren der Mulde 24 eingesteckt. Dadurch wird über die Leitung 39 die Auswerteeinheit lo mit Spannung versorgt. Diese Spannungsversorgung, aber auch zusätzliche Signalleitungen werden über die Verbindungsleitung 11 von einem Wägezellenstecker 40 der nicht näher gezeigten Wiegeeinheit zugeführt. Dieser Stecker 40 befindet sich an der Wägezellen-Anschlußstelle 30 der Mulde 24. Ein besonderer Stecker 41, der an der Computer-Kupplung 31 im Muldeninneren 24 angeschlossen wird, führt zu einem Zentralcomputer, dem die Auswerteeinheit lo Daten zuführt. Die Innenmulde 24 besitzt nun mehrere Buchsen 32, 33, die als Eingang und Ausgang zum Anschluß eines Steckers 42 dienen, der über die Leitung 37 zu einer "Ringleitung" führt, an welche eine ganze Schar von Waagen mit ihren jeweiligen Auswerteeinheiten lo angeschlossen sind. Die Innenmulde besitzt schließlich noch eine weitere Buchse 34, in welcher ein Rundstecker 44 einführbar ist, der über die elektrische Leitung 38 zu einer nicht näher gezeigten Kasse führt, mit der die Auswerteeinheit lo dieser Waage zusammenwirkt. Das Gehäuse 12 kann schließlich noch mit einer weiteren Kupplungsaufnahme 43 versehen sein, die bedarfsweise außerhalb der Innenmulde 24, wie in Fig. 4 dargestellt, liegt, weil diese Steckerbuchse nur gelegentlich beim "Laden" der Auswerteeinheit lo benutzt wird.
  • Über eine Verbindung dieser Kupplung 43 sollen Texte, Code-Nummern, Einheitspreise und dgl. einem Speicher des in der Auswerteeinheit lo befindlichen Rechners zugeführt werden.
  • Nachdem die Stecker 40 bis 45 in der beschriebenen Weise im Inneren der Mulde 24 in die zugehörigen Kupplungsaufnahmen 30 bis 35 eingeführt worden sind, wird der Deckel 28 verschlossen. Es liegt die Gebrauchsstellung der Waage vor.
  • An der Auswerteeinheit lo sind keinerlei Leitungen und Kupplungen zu erkennen, obwohl eine Vielzahl von Leitungen 11, 36 bis 39 und eine Vielzahl von Steckern 40 bis 45 vorgesehen sind. Die Leitungen und Steckverbindungen sind geschützt in der Mulde 24 untergebracht und dadurch gegen Verschmutzen und Feuchtigkeit optimal abgeschirmt. Bei geschlossenem Deckel 28 gibt es keinerlei Vorsprünge, die stören. Auch Leitungen, -an denen man bei Handhabung der Waage hängen bleiben könnte, sind vermieden. Es ist ein besonders gefälliges Aussehen der Waage erreicht.
  • Nach dem Zusammenstecken des Halters 47 mit dem Oberende des hohlen Standbeins 20 wird die Eingriffslage durch die in Fig. 4 angedeutete Klemmschraube 53 gesichert. Für den Vorgang des "Ladens" wird der erwähnte Computerstecker 41 alternativ in die Kupplung 43 des Gehäuses 12 eingeführt.
  • Kennwort: "Steckermulde, Fall 303" B e z u g 5 z eichen 1 i st e: lo Auswerteeinheit 11 Verbindungsleitung 12 Gehäuse 13 Tastatur 14 Klappe für Drucker 15 Durchlaßöffnung für Bon 16 Ablesefenster für Gewichtswert 17 Ablesefenster für Einheitspreis 18 Ablesefenster für Einzelpreis 19 Anzeige 20 Standbein 21 Hohlprofil von 20 22 Standfuß 23 Kontroll-Leuchte 24 Innenmulde 25 Muldenöffnung 26 Gehäuse-Unterseite 27 Sicherung 28 geschlossener Deckel 28'aufgeklappter Deckel 29 Klappscharnier 30 Kupplungsaufnahme für Wägezelle 31 Kupplungsaufnahme für Computer 32 Eingangsbuchse 33 Ausgangsbuchse 34 Kassen-Buchse 35 Netzkupplung 36 Computer-Leitung 37 Datenleitung 38 Kassenleitung 39 Netzleitung 40 Wägezellen-Stecker 41 Computer-Stecker 42 Daten-Stecker 43 externe Kupplungsaufnahme 44 Rundstecker 45 Netzstecker 46 Hohlraum von 20 47 Halter, Steckelement 48 Y-Schenkel von 47 49 Y-Steg von 47 50 Durchlaßstelle für Leitungen 51 Absenkung für 47 52 Innenkanal 53 Klemmschraube

Claims (6)

  1. Kennwort: "Steckermulde, Fall 303" A n 5 p r ü c h e: 1.) Waage, insbesondere preisrechnende Waage mit Drucker, bestehend aus einer Wiegeeinheit und einer gegebenenfalls davon getrennten Auswerteeinheit (lo), die ein Gehäuse (12) mit einer im oberen Gehäusebereich angeordneten Tastatur (13) und mit Ablesefenstern für die Anzeige von Gewichten (16) und/oder Preisen (17,18) aufweist, und das Gehäuse (12) über ein aus Hohlprofil (21) gebildeten Standbein (20) aufgestellt ist und im Hohlraum (46) des Standbeins (20) elektrische Verbindungsleitungen (11) verlaufen, da d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß eine Innenmulde (24) in den unteren Bereich (26) des Gehäuses (12) integriert ist, in der Innenmulde (24) Kupplungsaufnahmen (30 bis 35) für elektrische Stecker (40 bis 45) von elektrischen Verbindungsleitungen (11, 36 bis 39) angeordnet sind und die Innenmulde (24) vom Hohlraum (46) des Standbeins (20) aus im Gehäuseinneren zugänglich ist und zur voll verdeckten Verlegung der elektrischen Verbindungsleitungen (11, 36 bis 39) und Stecker (40 bis 45) dient.
  2. 2.) Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenöffnung (25) der Innenmulde (24) auf der Unterseite (26) des Gehäuses (12) angeordnet ist.
  3. 3.) Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenöffnung (25) mit einem lösbaren Deckel (28) verschließbar ist.
  4. 4.) Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (28) klappbeweglich (29) an der Muldenöffnung (25) gelagert ist und einen Schnappverschluß aufweist.
  5. 5.) Waage nach einen'oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Unterseite (26) des Gehäuses (12) befindliche Halter (47) für das Standbein (20) ins Gehäuseinnere versenkt angeordnet ist und eine Durchlaßstelle (50) für die elektrischen Verbindungsleitungen (11, 36 bis 39) aufweist und die Durchlaßstelle (50) über einen im Gehäuseinneren befindlichen Innenkanal (52) mit der Innenmulde (24) verbunden ist.
  6. 6.) Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus einem gegliederten Steckelement (47) besteht, zwischen dessen Gliedern(48) die Durchlaßstelle (50) für die Leitungen (11, 36 bis 39) liegt und das Hohlprofil (21) am Oberende des Standbeins (20) als Aufnahme für dieses Steckelement (47) dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2713767A1 (fr) * 1993-12-10 1995-06-16 Testut Dispositif de pesage étiquetage.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2713767A1 (fr) * 1993-12-10 1995-06-16 Testut Dispositif de pesage étiquetage.

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