DE2206979C3 - Rechteckiges Gehäuse für Meßinstrumente - Google Patents
Rechteckiges Gehäuse für MeßinstrumenteInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein rechteckiges Gehäuse aus Kunststoff für Meßinstrumente mit einem dünnwandi
gen, das Meßwerk umgebenden Mantel, einer den Vorderrand des Mantels umgebenden, mit ihm aus einem
Stück bestehenden Blende, welche im eingebauten Zustand etwas über den Rand der Skala nach innen vorsteht,
und einem an einem Ausnehmungen aufweisenden Flansch des Vorderrandes des Gehäuses befestigten,
ein Frontglas festlegenden Frontrahmen, der seitlich über den Flansch greift und das Frontglas am Vorderrand
des Gehäuses mittels in die Ausnehmungen eingreifender Vorsprünge festlegt.
Derartige Gehäuse, die z. B. aus der DT-AS 2 102 888
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor. daß die Ausnehmungen entlang des Flansches in diesem
parallel zur Gehäusemittelachse verlaufende Löcher sind, in die die Vorsprünge bildende Zapfen des
Frontrahmens im festen Preßsitz eingreifen, welche innerhalb des den Flansch übergreifenden und abdeckenden
Ansatzes angeordnet sind. Auf diese Weise lassen sich die aus thermoplastischem Kunststoff gespritzten
Teile, nämlich der Frontrahmen und der Gehäusemantel, unter Zwischenschaltung des Frontglases in einem
einzigen, sehr wirtschaftlich auszuführenden Arbeitsgang fest und praktisch unlösbar miteinander verbinden,
wobei durch den nur als Abdeckung dienenden Ansatz trotz der guten Befestigung nach außen eine
glatte Fläche erzielt wird. Ferner werden erhebliche Einsparungen gegenüber bekannten Gehäusen erzielt,
weil die Blende, das Frontglas und der Frontrahmen in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen nicht eingeklebt
oder sonstwie aufwendig befestigt werden müssen. Die Abdeckung trägt auch dazu bei, das Innere des Meßinstrumentengehäuses
gegen äußere Einflüsse abzuschirmen. Das Zusammenfügen des Frontrahmens mit dem Gehäusemantel kann durch eine einfache handbetätigte
Preßvorrichtung oder aber auch durch eine maschinelle Presse in Serienfertigung erfolgen.
Steckverbindungen mit zylindrischen Stiften und Löchern sind z. B. bei Spielzeugen und Möbeln an sich
bekannt. Bei dem Gehäuse gemäß der Erfindung wird jedoch eine besonders zweckmäßige Anordnung und
Ausbildung von Steckverbindungen bei einem Gehäuse für Meßinstrumente vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des rechteckigen Gehäuses gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines rechteckigen Gehäuses,
F i g. 2 Ausschnitt A der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab end
F i g. 3 eine Vorderansicht des Gehäuses, wobei links oben ein Teil des Frontrahmens und des Frontglases
weggebrochen sind, um den darunter befindlichen Flansch zu zeigen.
Nach der Zeichnung weist das Gehäuse einen Mantel 11 auf, der in der Vorderansicht der Fig.3 eine quadratische
Form hat. Im Gebrauch wird der Mantel U ao auf das auf einer Grundplatte befestigte Meßwerk aufgeschoben.
An seinem in F i g. 1 oberen Ende weist der Gehäusemantel eine nach innen vorstehende Blende 12 auf,
die im eingebauten Zustand des Meßwerks von außen as
etwas über die Instrumentenskala 14 greift und nach außen schräg verläuft, um dem Gerät ein angenehmes
Aussehen zu geben. Der Vorderrand 23 des Gehäusemantels dient als Auflagefläche für das Frontgias 15.
Die Außenabmessungen des Frontglases sind mit den Außenabmessungen des Gehäusemantels 11 identisch.
Der Gehäusemantel weist an seinem Vorderrand einen nach außen vorstehenden Flansch 16 auf, dessen
Vorderfläche mit der Auflagefläche 23 fluchtet. Gemäß F i g. 3 sind in dem Flansch rundumdurchgehende Löeher
18 vorgesehen, welche zylindrische Form haben und parallel zur Mittelachse 17 des Gehäuses verlaufen.
In die Löcher 18 erstrecken sich Zapfen 19. die an der Rückseite des Frontrahmens 13 mit angespritzt
sind und einen etwas größeren Durchmesser aufweisen als die Löcher 18. Nach innen zu weist der Frontrahmen
13 einen Fortsatz 21 auf, der auf dem Frontglas 15 aufliegt. Zwischen der Vorderfläche des Flansches 16
und dem Frontrahmen 13 befindet sich ein kleiner Abstand 24. An seiner Außenseite weist der Frontrahmen
13 einen sich nach hinten erstreckenden Ansatz 20 auf, der bis zur Rückseite des Flansches 16 reicht
Die innere Anlagefläche 22 für das Frontglas 15 fluchtet mit der Innenseite der Zapfen 19.
Sowohl die Teile 11, 12, 16 als auch die Teile 13,20,
21,19 sind als ein Stück aus Kunststoff gespritzt, so daß die Herstellung sehr wirtschaftlich möglich ist.
Der Zusammenbau des Gehäuses verläuft wie folgt: Nachdem die Kunststoffteile gespritzt worden sind,
wird zunächst das Frontglas 15 auf die Fläche 23 aufgelegt Jetzt wird mittels einer Haad- oder Maschinenpresse
der Frontrahmen 13 nach Ausrichtung der Zapfen 19 mit den Löchern 18 aufgepreßt wobei die Zapfen
:I9 in die Löcher 18 eindringen und dort vollständig festgelegt werden. Auf Grund des Abstandes 24 wird
dabei gewährleistet, daß sich der Fortsatz 21 fest auf das Frontglas 15 legt und dort eine feste und feuchtigkeitsdichte
Verbindung schafft.
Der Gehäusemantel 11, die Blende 12 und der Flansch 16 sind weiß, während der Frontrahmen 13 und
die mit ihm aus einem Stück bestehenden Teile schwarze Farbe aufweisen. Auf Grund dieser Ausbildung wird
dem Betrachter von außen gleichwohl lediglich die Blende 12 weiß erscheinen.
Wichtig ist, daß die Löcher 18 nicht besonders gebohrt werden müssen, sondern von vornherein in der
Spritzform mit vorgesehen sind. Für einen sicheren Halt des Frontrahmens ist es auch noch ausreichend,
wenn der Abstand der Löcher etwa fünfmal so groß ist wie ihr Durchmesser. Zweckmäßige praktische Werte
sind z.B. 5mm Lochabstand und 1,5 bis 2mm Lochdurchmesser.
Der Vorteil der Anordnung der Löcher 18 derart, daß ihre Innenseite mit der Außenfläche des Mantels
11 fluchtet, besteht darin, daß auf diese Weise eine maximale
Auflagefläche 23 für das Frontgias 15 zur Verfugung steht.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Zapfen am Flansch nach vorn vorstehend vorzusehen und die dazu
passenden Löcher an der Rückseite des Frontrahmens anzuordnen. Aus optischen Gründen gehen die Löcher
dabei aber nicht bis zur Vorderfläche des Frontrahmens durch.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Rechteckiges Gehäuse aus Kunststoff für Meßinstrumente mit einem dünnwandigen, das Meßwerk
umgebenden Mantel, einer den Vorderrand des Mantels umgebenden, mi! ihm aus einem Stück
bestehenden Blende, welche im eingebauten Zustand etwas über den Rand der Skala nach innen
vorsteht, und einem an einem Ausnehmungen aufweisenden Flansch des Vorderrandes des Gehäuses
befestigten, ein Frontglas festlegenden Frontrahmen, der seitlich über den Flansch greift und das
Frontglas am Vorderrand des Gehäuses mittels in die Ausnehmungen eingreifender Vorsprünge festlegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen entlang des Flansches (16) in diesem
parallel zur Gehäusemittelachse (17) verlaufende Löcher (18) sind, in die die Vorsprünge bildende
Zapfen (19) des Frontrahmens (13) im festen Preß- ao sitz eingreifen, welche innerhalb des den Flansch
(16) übergreifenden und abdeckenden Ansatzes (20) angeordnet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (18) und Zapfen (19) zy- a,i
lindrisch sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Löcher (18) und
Zapfen (19) im wesentlichen gleich ihrem Durchmesser ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Löcher (18) etwa einem Viertel der Flanschbreite entspricht und
die Löcher im wesentlichen in der Mitte zwischen den Flanschrändern angeordnet sind.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Berandung der Löcher (18) mit der Außenfläche des Gehäusemantels (11) fluchtet.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher
(18) durch den Flansch hindurchgehen.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere
Fläche des außerhalb des Frontglases (15) liegenden Teils des Frontrahmens (13) einen geringen Abstand
(24) vom Flansch (16) aufweist.
S. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite
der Zapfen (19) mit der inneren Anlagefläche (22) für das Frontglas (15) fluchtet.
bekannt sind, dienen z. B. zur Unterbringung elektrischer
Meßwerke, wie Betriebsstundenzähler u. dgl, die auf einer später die Rückseite des Instruments bildenden
Grundplatte angeordnet sind Die Frontrahmen der bisher bekannten Gehäuse für Meßinstrumente
werden am Gehäusemantel durch Kleben. Schweißen, Schrauben, Schnappen usw. gehalten. Die Herstellung
der bekannten Gehäuse i'.t also relativ teuer, weil die erforderlichen Arbeiten von Personen ausgeführt werden
müssen. Werden die Gehäuse z. B. geschweißt, so sind für die erforderlichen Maschinen hohe Investitionen
erforderlich. Ein weiterer Nachteil der bekannten Gehäuse ist die mitunter schlechte Qualität der Verbindung,
wobei mangelnder Auftrag des Klebers z. B. beim Einbau des Geräts da.ru führen kann, daß der Frontrahmen
abgerissen wird. Unzureichende Verbindungen können in den meisten Fällen nicht nachgearbeitet werden.
Das gesamte Gehäuse muß in einem derartigen Falle als Ausschuß betrachtet werden.
Aus der obengenannten DT-AS 2 102 888 ist es auch
schon bekannt, den Frontrahmen eines Meßinstrumentengehäuses durch Aufschnappen federnder Zungen
am Gehäusemantel zu befestigen, was jedoch einmal den Nachteil hat, daß die Verbindung ohne weiteres
wieder lösbar ist. nicht die erforderliche Dauerhaftigkeit aufweist und insgesamt nicht zu der wünschenswer'en
festen und insbesondere auch staubdichten Verbindung /wischen Frontrahmen und Gehäusemantel
führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Gehäuse der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
welches auf sehr wirtschaftliche Weise herstellbar ist, bei dem der Frontrahmen aber gleichwohl so fest am
Mantel sitzt, daß eine Lösung allenfalls mittels eines Spezialwerkzeuges, keinesfalls aber durch ungeschickte
Handhabung od. dgl. möglich ist. Außerdem soll das fertige Gehäuse sich äußerlich nicht von den bekannten,
geklebten, geschweißten oder geschraubten Gehäusen unterscheiden und den üblichen Normen für
Einbaugehäuse ohne weiteres angepaßt werden kön
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Families Citing this family (2)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |