DE7316211U - Klappdeckelgelenk fuer elektrische steckdosen oder schalter - Google Patents

Klappdeckelgelenk fuer elektrische steckdosen oder schalter

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DE7316211U DE19737316211 DE7316211U DE7316211U DE 7316211 U DE7316211 U DE 7316211U DE 19737316211 DE19737316211 DE 19737316211 DE 7316211 U DE7316211 U DE 7316211U DE 7316211 U DE7316211 U DE 7316211U
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Klappdeckelgelenk für elektrische Steckdosen oder Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappdeckelgelenk für die schwenkbare Halterung eines die Abdeckung einer Steckdose oder eines Schalten Übergreifenden Klappdeckels.
Zur schwenkbaren Lagerung des Klappdeckels an der Abdeckung diente bisher eine Achse, die lose oder fest in Augen des Klappdeckels geführt und beidseitig im Randbereich der Abdeckung gehalten ist.
Es ist auch eine andere Lagerung des Klaopdeckels bekannt geworden, bei der der Klappdeckel an zwei gegenüberliegenden Seiten je einen Lagerzapfen hat, der mit einer entsprechenden Lagerbohrung an den Lengsseiten der Abdeckung in Eingriff gebracht werden kann. Für die Befestigung dieses Klappdeckels ist es erforderlich, daß er aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, wie thermoplastischen Kunststoff, gefertigt und zwischen den Lagerstellen durchbiegbar ausgebildet ist, damit er bei Durchbiegung an einer Seite von Hand in Eingriff mit seiner Lagersfelle gebracht
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werden kann.
Dieses Klappdeckelgelenk unterscheidet sich grundsätzlich von der erstgenannten, weitverbreiteten A'jsfUhru.igsform dadurch, daß auf eine separate Achse verzichtet werden kann. Andererseits mUssen große Bereiche des Klappdeckels gebogen werden, die nicht zur Lagereteiie gehören. Dadurch ist die WerSuroffpaerung von Abdeckung und Klapp= deckel in der Weise fistgelegt, daß die Verwendung von starrem Werkstoff z.B. duropi attischem Kunststoff,für den Deckel ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klappdeckelgelenk der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Befestigung des Klappdeckels einfach, schnell und ohne Verformung des Deckels oder der Abdeckung erfolgt. Dies wird erfindungsgemäß Im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Klappdeckel oder die Abdeckung elastische LagsrpfcnRsn heben, in denen entsprechende Gelenkzapfen der Abdeckung bzw. des Klappdeckels einrastbar sind. Bei diese .i;Ordnung sind durchbiegbare Bereiche des Klappdeckeis nicht vorhanden. Die elastischen Bereiche sind vielmehr auf die Lagerpfartr&n beschränkt. Die Befestigung des Klappdeckels erfolgt schnappverschlußartig durch Druck auf die Gelenkstellen, so daß eine Verformung des Deckels nicht erfolgt. FUr die Werkstoffwahl und die Werkstoffpaarung von Abdeckung und Klappdeckel ergeben sich Vereinfachungen insofern, als die Anwendung nicht auf einen bestimmten Werkstoff beschränkt ist.
Die Lagerpfannen Js Rastgelenkelemente haben gemäß ihrer Funktion eine besondere Ausgestaltung, die den Erfordernissen einer einfachen Befestigung Rechnung tragen und zwar sind im äußeren Bereich Anlaufschrägen angeordnet, m!t denen zunächst eine Zentrierung auf den Lagerzapfen erfolgt. Die Anlaufschrägen gehen in einen Bereich über, der um ein geringes Maß schmaler ist als der Durchmesser des Gelenkzapfens, wobei die
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Elastizität der Lagerzapfen, besonders in diesem Bereich, das Einschnappen in die Lage stelle ermöglicht. Die Lagerpfanne ist so ausgebildet, daß sie den runden Gelenkzapfen mit eii.em Winkel einschließt, der größer als 180°, vorzugsweise größer als 200° ist.
Die Erfindung läßt sich :n verschiedenen Arten verwirklichen. Bei einer ersten Ausführung hat der Klappdeckel klammerartig ausgebildete Lagerpfannen mit elastischen Schenkeln, zwischen denen die Gelenkzapfen der Abdeckung einrastbar sind. Vorteilhaft sind zwei Gelenkzapfen einer Längsseite der Abdeckung zug^ixuriet und in Ausneh-r mungen der Abdeckung angeordnet, vorzugsweise angeformt, während die Lagerpfannen an der Innenseite der; Klappdeckels angeordnet und von außen nicht sichtbar sind.
Der bei der materialeinheitlichen Ausbildung der Gelenkzapfen an der Abdeckung entstehende Graf an den Gelenkzapfen in der Trennebene der Preß- oder Spritzform läßt sich ohne Rückstand bei der Befestigung des Deckels dadurch beseitigen,- daß im Bereich der Gratbildung an den Gelenkzapfen eine Bruchkante vorgesehen ist.
Bei einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung ist gegenüber der ersten Ausführung, die umgekehrte Anordnung von Lagerpfannen und Gelenkzapfen gewählt worden. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Lagerpfannen in von der Stirnseite der Abdeckung erzeugten Ausnehmung angeordnet, vorzugsweise eingeformt. Sie sind vollständig eingebettet und werden zum Rand der Abdeckung durch schmale elastische Stege begrenzt. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform liegen die Lagerpfannen relativ dicht zusammen und sind durch eine bis zum Grund der Lagerpfannen reichende und zum Rand der Abdeckung offene Nische voneinander getrennt.
Die Mische dient zur Abnahme eines senkrecht zur Klappdeckelebene angeordneten, vorzugsweise angeformten Steges, an dessen Schmalseiten die Lagerzapfen überstehen und mit den Logerpfannen \.\ der bereits vorstehend beschriebenen Weise in Eingriff
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gebracht werden können. Die Nische und der Steg wirken dabei derart zusammen, daß sie in der Öffnungslage des Klappdeckel als Anschläge dienen. Die letztgenannte Ausfuhrungsform eines Klappdeckelgelenkes eignet sich besonders für an der Gelenkstelle schmal ausgebildete Bereiche der AbdeckiTig bzw. des Deckels, z.B. einer runden Form von Abdeckung und/oder Deckel.
Es sei noch bemerkt, daß das Klappdeckelgelenk je mach Größe und Durchmesser der ineinandergreifenden Teile der Lagerpfannen und der Gelenkzapfen so ausgebildet werden können, daß entweder die Betätigung des Klappdeckels kraftschlUssig von Hand oder selbsttätig durch üas Eigengewicht des Deckels in die Schließstellung herunterklappt.
Ferner mag es gebrauchstechnisch zweckmäßig , jedoch nicht unbedingt notwendig sein, zwischen Abdeckung und Klappdeckel eine an sich bekannte Schließfeder anzuordnen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausfuhrungsbeispielen dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Up - Steckdose in schaubildlicher Darstellung
mit geöffnetem Klappdeckel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorderseite der Abdeckung, Fig. 3 einen Schnitt durch die Abdeckung, entlang der Linie
a - α der Fig. 2,
Fig. 4 einen Längisihnltt durch den Klappdeckel, Fig. 5 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch eine Gelenk
welle,
Fig. 6 die Draufsicht auf die Abdeckung einer Einbausteckdose,
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Fig. 7 die Seitenansicht der Einbausteckdose mit einer herausge
brochenen Gelenkstelle,
Fig. 8 die Draufsicht auf die Innenseite des zu der Einbausteck
dose gehörigen Klappdeckels,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Klappdeckel nach Fig. 8.
Die den Ausfuhrungsbeispielen zugrunde liegenden Steckdosen bestehen imswesent liehen aus einem Einsatzkörper 10, 11 an bzw. in dem die nicht dargestellten Anschluß klemmen und Steckbuchsen sowie ein u-förmiger SchutzkontaktbugeI 12, 13 angeordnet sind, ferner aus einer Abdeckung 14,15 die ggf. mit einem separaten Rahmen 16 umgeben ist und einem Klappdeckel 17, 18. Der Einsatzkörper, die Abdeckung, der Rahmen und der Klappdeckel sind aus einem der, in der Elektroindustrie gebräuchlichen !soÜersfoffewie Thermo- oder Duroplast, gefertigt.
In dem AusfUhrungsbeispiei nach Fig. 1-5 der Zeichnung hat die Abdeckung 14 eine quadratische Form mit einer in der Mitte angeordneten topfförmigen Aufnahme 19 fUr einen nicht dargestellten zweipoligen Stecker mit seitlichen Schutzkontakten. Sie läßt sich mittels einer Schraube 19 lesbar mit dem Einsatzkörper 10 verbinden. Umgeben ist die Abdeckung 14 von einem schmalen Rahmen 16, der ebenfalls lösbar mit dem Einsatzkörper oder einem an den Eirtsatzkörpernbefestlgten nicht dargestellten plattenförmigen Tragorgan, wie Tragring, befestigt ist.
Der Klappdeckel 17 ist an einer Seite der Abdeckung 14 an^elenkt und deckt in oVir Sehließstellung die Rahmenöffnung ab. Er greift mit einem umlaufenden Kragen 20 in eine durch den Rahmen 16 und einer Stufe 21 der Abdeckung 14 gebildeten Rille ein.
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Dem Klappdeckel 17 sind an einer Seite, an der Innenseite angeformte elastische Lagerpfannen 23 zugeordnet mit denen sich der Klappdeckel auf entsprechende Gelenkzapfen 24 der Abdeckung 14 aufrasten läßt. Dies geschieht auf einfache Weise durch Druck im Bereich der Gelenkstellen am Deckel.
Für diesen Zweck sind die Lagerpfannen 23 besonders ausgebildet und zwar bestehen sie im wesentlichen aus zwei gegenüberliegend angeordneten etwa klammerartig ausgebildeten Schenkeln 25, die am oberen freien Ende zentrierende Anlaufschrägen 26 für den Gelenkzapfen 24 aufweisen. Daran schließen sich etwa als Rastnocken 27 zu bezeichnende Bereiche an, die enger sind als der Durchmesser des Gelenkzapfens Nach Überwindung dieser Rastnocken 27 schnappt der Deckel 17 in die eigentliche Gelenkpfanne 23 ein. Sie wird gebildet von einem, einen Winkel von größer als 180° beschreitenden Radius. Damit ist gewährleistet, daß der Deckel ohne zusätzliche Mittel -auf den Geler.<zapfen sitzt. Die Schenkel 25 sind elastisch ausgebildet. Dies kann z,B. durch die Ausnutzung der Elastizität eines thermoplastischen Werkstoffes erreicht werden, in Anbetracht der Tatsache, daß zur Überwindung der Rastnecken 27 lediglich ein wenige Zehntel Millimeter größerer Gelenkzapfen 24 erforderlich ist, lassen sich dfe Schenkel 25 durch gestalterische Maßnahmen, etwa relativ dUnner Ausbildung auch aus einem an sich starren Werkstoff wie Duroplast herstellen und materialeinheitlich am Deckel 17 anformen.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, sind zwei Gelenkstellen vorhanden. EsKt jedoch auch eine Ausfuhrung denkbar, die mit einer etwa über die Länge, oder kurzer durchlaufenden zusammenhangenden Gelenkstelle auskommt.
Gemäß Fig. 2 der Zeichnung sind die Gelenkzapfen 24 parallel zur Außenkante der Abdeckung und etwa bundig mit der Außenkante abschließende in Ausnehmungen 28 . angeordnet. Sie lassen einfach materialeinhettlich an der Abdeckung 14 sich anformen.
Es ist nur erforderlich, daß die Trennungsebene der Preß- und Spritzform in der die Ab-
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deckung geformt wird,durch die Mitte der Gelenkzapfen 24 verläuft. Der dabei unvermeidbar den Gelenkzapfen 24 anhaftende Grat läßt sich ohne RU-' stand bei der Befestigung des Klappdeckels 14 durch eine Bruchkante 29 beseitigen.
Die Ausführung nach Fig. 6-9 der Zeichnung unterscheidet sich zunächst von dem zuerst beschriebenen Beispiel dadurch, daß die Gelenkzapfen 30 am Klappdeckel angeordnet und die Lagerpfannen31 in der Abdeckung 15 eingebettet sind. Die Ausbildung der Lagerpfannen selbst entspricht im wesentlichen der der Fig. 4 und 5 mit dem Unterschied, daß el as': Ische Stege 32 der Abdeckung «"ie Lagerpfannen 31 nach außen begrenzen. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Lagerpfannen 31 relativ eng zusammenliegen und durch einen bis zum Grund der Lagerpfannen reichenden Nische 33 voneinander getrennt sind.
Die Lagerzapfen 30 'sind seitlich überstehend an einem mit dem Klappdeckel 18 materialeinheitlich verbundenen Steg 34 ebenfalls angeformt.
Wie aus Fig. 8 am besten hervorgeht, befindet sich der Steg 34 innerhalb der Außenkanten des Klappdeckels 18. Der Steg 34 entspricht in seiner Breite der Nische 33, so daß eine Fuhrung des Deckels 18 vorhanden ist, wobei die Breitseite des Steges mit der Nische 33 in der Öffnungslage des Klappdeckels 18 als Anschlag zusammenwirken.
Wie weiter aus den Figuren hervorgeht, handelt es sich bei diesem Ausfuhrungsbeispiel um eine Einbausteckdose z.B. zum Einbau in die Öffnung eines Möbelstuckes. Diese Steckdosen haben in der Regel einen mit der Abdeckung einstückig verbundenen Einsatzkörper 11, der am Ende eine mehrteilige durch Schrauben zutammenfUgbars Zugentlastungsklemme 34 aufweist.
Es sei noch erwähnt, daß die Befestigung des Klappdeckels 18 auf die gleiche Weise durch Druck auf die Gelenkstelle erfolgt.
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Die dargestellten Ausfuhrungen sind, wie schon angedeutet wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt.
Es sind noch mancherlei andere Ausfuhrungen möglich. So können z.B. im Gegensatz zu dsn beschriebenen e!sst!:chen Gelenkpfanne«, diese starr und entsprechend, die Gelenkzapfen elastisch nachgebend ausgebildet sein.
73105*1 ΐ -9.8.73

Claims (9)

1) Klappdeckelgelenk fur die schwenkbare Hdterung eines die Abdeckung einer Steckdose oder eines Schalters Übergreifenden Klappdeckels, dadurch gekennzeichnet, da& der Klappdeckel 17, 18 oder die Abdeckung 14, 15 elastische Lagerpfannen 23, 3ΐ haben, in denen entsprechende Gelenkzapfen 24, 34 der Abdeckung bzw. des Klappdeckels einrcrfbar sind.
2) Klappdeckelgelenk ....
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfannen 23, 31 durch klammerartig wirkende eine Anlaufschräge 26 und Rastnocken 27 aufweisende Schenkel 25 oder dergl. gebildet werden.
3) Klappdeckelgeleok ....
nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfanne 23, 31 den Gelenkzapfen 24, 30 mit einem Winkel einschließt, der größer als 180°, vorzugsweise größer als 200° ist.
4) Klappdeckelgelenk
nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Geit.ikzapfen 24 in Ausnehmungen 28 der Abdeckung 14 angeordnet, vorzugsweise angeformt sind.
5) Klappdeckelgelenk ....
nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gratbildung an den Gelenkzapfen 24 eine Bruchkante 29 angeordnet ist.
6) Klappdeckelgelenk ....
nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfannen 31 in von der Stirnseite der Abdeckung erzeugten Ausnehmung angeordnet, vorzugsweise eingeformt sind.
7) Klappdeckeigelenk ....
nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfanri&fi 31 vollständig in die Abdeckung 15 eingebettet und zum Rand der Abdeckung durch schmale elastische Stege 32 begrenzt sind.
8) Klappdeckeigelenk ....
nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfannen 31 durch eine zum Rand der Abdeckung hin offene Nische 33 voneinander getronnt sind.
9) Klappdeckeigelenk ....
nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche dadurch gekonnzeichnet, daß die Lagerzapfen 30 seitlich überstehend an einem mit dem
Blatt - 11 -
Klappdeckel 18 materia!einheitlich verbundenen Steg 34 angeformt sind. 11 - ε \ Klappdecke I ge lenk .... 10)
ncch Anspruch 9 dadurch g*l<#nn?*Iehr>e». daß die Nische 33 der Breite des btegel angepaßt ist.
7318211-18.7J
DE19737316211 1973-04-28 1973-04-28 Klappdeckelgelenk fuer elektrische steckdosen oder schalter Expired DE7316211U (de)

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DE (1) DE7316211U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2460350A1 (de) * 1974-12-20 1976-06-24 Merten Geb Klappdeckelgelenk fuer ein elektrisches installationsgeraet
DE3143960A1 (de) * 1981-11-05 1983-05-11 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Klappdeckel fuer gehaeuse elektrischer geraete
DE3602978A1 (de) * 1986-01-31 1987-08-06 Broekelmann Jaeger & Busse Zugentlastung fuer ein elektrisches kabel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2460350A1 (de) * 1974-12-20 1976-06-24 Merten Geb Klappdeckelgelenk fuer ein elektrisches installationsgeraet
DE3143960A1 (de) * 1981-11-05 1983-05-11 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Klappdeckel fuer gehaeuse elektrischer geraete
DE3602978A1 (de) * 1986-01-31 1987-08-06 Broekelmann Jaeger & Busse Zugentlastung fuer ein elektrisches kabel

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