DE3602978A1 - Zugentlastung fuer ein elektrisches kabel - Google Patents

Zugentlastung fuer ein elektrisches kabel

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/007Devices for relieving mechanical stress
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/582Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the cable being clamped between assembled parts of the housing
    • H01R13/5829Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the cable being clamped between assembled parts of the housing the clamping part being flexibly or hingedly connected to the housing

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugentlastung für ein elektrisches Kabel zum Anschluß an ein elektrisches Gerät, einen Stecker, eine Lampenfassung od.dgl., bestehend aus zwei einen Kabelkanal begrenzenden Zugentlastungsbauteilen, von denen das erste Bestandteil oder Ergänzungsteil des elek­ trischen Geräts ist und das zweite Zugentlastungsbauteil mit dem ersten im Bereich einer Kupplungszone steckverbindbar sowie im Bereich einer Klemmzone verschraubbar ist.
Bei einer zum Aufrasten auf eine Porzellan-Glühlampen­ fassung bestimmten klipsbaren Isolierhaube ist es z.B. durch die EP-Anm. 1 39 836 bekannt, an der Isolierhaube selbst ein­ stückig und stoffschlüssig eine halbschalenartig ausgebildete Verlängerung anzuformen, die das erste Zugentlastungsbauteil ausbildet. Am freien Ende des einseitig armartig auskragenden Zugentlastungsbauteils befindet sich eine Klemmschellenhälfte und am gegenüberliegenden Ende eine Ausnehmung, in die ein zapfenartiger Fortsatz des zweiten, ebenfalls im wesentlichen halbschalenförmigen Zugentlastungsbauteils eingesteckt werden kann. Auch dieses zweite Zugentlastungsbauteil besitzt eine Klemmschellenhälfte. Die endgültige Fixierung zwischen dem ersten und dem zweiten Zugentlastungsbauteil geschieht mittels zweier selbstschneidender Schrauben im Klemmschellenbereich, wodurch gleichzeitig das dort zwischen den Zugentlastungsbau­ teilen geführte Kabel festgeklemmt wird.
Bei Anschlußarbeiten an einem mit einer derartigen Zugent­ lastung versehenen Gerät, einem Stecker oder einer Lampen­ fassung kann das zweite, erst mittelbar mit dem Gerät verbind­ bare Zugentlastungsbauteil leicht verlorengehen. In solchen Fällen ist es leider üblich, zur Vermeidung der lästigen Ersatzteilbeschaffung in unzulässiger Weise die elektrische Installation dann ohne Zugentlastung vorzunehmen.
Folglich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zugentlastung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zur Verfügung zu stellen, die auch nach mehrfachen Ar­ beiten am elektrischen Anschluß die jederzeitige Wieder­ anbringung sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in erster Linie und im wesentlichen darin, daß die Kupplungszone als Scharnier­ gelenk ausgebildet ist, indem an dem einen Zugentlastungs­ bauteil eine Scharnierachse und an dem anderen Zugentlastungs­ bauteil ein Scharnierauge angeordnet ist.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist das zweite Zugentla­ stungsbauteil - zwar ggf. willentlich wieder lösbar - unver­ lierbar mit dem ersten Zugentlastungsbauteil gekuppelt und, als Folge der Scharniergelenkverbindung, während der Installa­ tionsarbeiten aus dem Arbeitsbereich abschwenkbar, so daß es die Installationsarbeiten trotz dauerhaften Verbleibs am ersten Zugentlastungsbauteil nicht behindert. Nach Beendi­ gung der Installationsarbeiten steht das zweite Zugentlastungs­ bauteil ohne weiteres zur Wiedermontage bereit. Infolge seiner für die durchzuführenden Arbeiten abgeklappten Stellung ist es dabei in den meisten Fällen sogar notwendig, das zweite Zug­ entlastungsbauteil wieder am ersten zu befestigen, da anderen­ falls das Gerät, der Stecker, die Lampenfassung od.dgl. nicht ordnungsgemäß benutzbar ist oder nicht in den für sie bestimm­ ten Einbauraum eingepaßt werden könnten. Somit ist auch ein bloßes Vergessen der Wiederherstellung der Zugentlastung nahezu ausgeschlossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbil­ dungen des im Anspruch 1 umrissenen Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche und ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt eine teilweise im Schnitt wieder­ gegebene Ansicht einer an einer Isolierhaube für Porzellan- Glühlampenfassung angebrachten Zugentlastung.
Die Isolierhaube ist mit 10 bezeichnet und besitzt im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders. Sie ist - in bekann­ ter Weise - so ausgebildet, daß sie über die Anschlußseite einer Porzellanfassung auf diese aufgerastet werden kann. Die Isolierhaube 10 dient zugleich der Halterung der Lampenfassung innerhalb eines rechteckigen Ausschnitts eines Fassungs­ trägers, z.B. eines Leuchtenbleches, wobei die Isolierhaube 10 mit einer Absatzfläche 10 a und einem federnden Rasthaken 11 an den Schmalrändern des rechteckigen Fassungsträger-Ausschnitts angreift (vgl. EP-Anm. 1 39 836).
An ihrer Oberseite weist die Isolierhaube 10 einen ein­ seitig vorkragenden Ansatz 12 auf, an dessen freien Ende ein sich beidseitig quer zur Papierebene erstreckender Ansatz 12 a als eine Hälfte einer Klemmschelle oder Klemmlasche befindet. Ansonsten ist der Fortsatz 12, nach oben offen, kanalartig ausgebildet zur Führung eines Anschlußkabels 13 und seiner einzelnen Adern 14. Der Fortsatz 12 bildet somit ein Zugent­ lastungsbauteil 15.
Ein zweites Zugentlastungsbauteil 16 wird von einem sepa­ raten Teil gebildet, das ebenfalls im wesentlichen halbschalen­ förmig, gegen das erste Zugentlastungsbauteil 15 geöffnet, ausgebildet ist. An seinem in der Zeichnung linken Ende ist es mit einem komplementären Klemmschellen- bzw. Klemmlaschenan­ satz 16 a versehen. Die Klemmung des Kabels 13 erfolgt durch Verschrauben der Schellen- bzw. Laschenbauteile 16 a und 12 a miteinander. Dies ist an sich bekannt (vgl. EP-Anm. 1 39 836).
Den Abschnitten 12 a und 16 a, die gemeinschaftlich eine Klemmzone für die Anschlußleitung 13 bilden, liegt eine mit 17 bezeichnete Kupplungszone gegenüber. Diese ist als Scharnier­ gelenk ausgebildet und weist eine Scharnierachse 18 und ein Scharnierauge 19 auf.
Die im Querschnitt rechteckige Scharnierachse 18 ist aus einer Wand 20 der Isolierhaube 10 gewonnen, indem diese mit einem Durchbruch 21 versehen ist. Im Bereich des Durch­ bruches 21 verspringt die Wand 20 aus herstellungstechnischen Gründen (Verwendung von Schiebern), was hier jedoch nicht von besonderer Bedeutung ist.
Das Scharnierauge 19 ist am zugehörigen Ende des zweiten Zugentlastungsbauteils 16 einstückig an diesem angeformt, wie die Figur veranschaulicht. Das Scharnierauge 19 ist nicht geschlossen, sondern weist vielmehr einen von einer Aufgleit­ schräge 22 flankierten Kupplungsspalt 23 auf. Die Weite des Spaltes 23 ist so bemessen, daß sie geringer ist als jeder Querschnitt der Scharnierachse 18. Andererseits ist die ge­ ringste lichte Weite des Scharnierauges 19 größer als das größte Querschnittsmaß der Scharnierachse, also auch größer als das diagonale Querschnittsmaß der Scharnierachse 18.
Zumindest das zweite Zugentlastungsbauteil 16 besteht aus einem wenigstens begrenzt rückfederbar-elastischen Kunst­ stoff und wird bei der Erstmontage in etwa paralleler Zuord­ nung zur Haupterstreckungsebene des ersten Zugentlastungs­ bauteils 15 mit diesem steckgekuppelt. Hierzu wird das Schar­ nierauge 19 mit der Aufgleitschräge 22 an die Oberseite der Scharnierachse 18 angesetzt und nach unten gedrückt. Die Scharnierachse 18 weitet vorübergehend den Kupplungsspalt 23, bis sie im Innern des Gelenkauges 19 zu liegen kommt. Ein Wiederlösen des zweiten Kupplungsbauteils 16 vom ersten Kupplungsbauteil 15 ist durch Umkehren der beschriebenen Montagesteckverbindung unter Zuhilfenahme eines stiftartigen Werkzeugs gewünschtenfalls möglich.
Wie die Figur veranschaulicht, läßt sich das Zugent­ lastungsbauteil 16 gegenüber dem Zugentlastungsbauteil 15 um einen beträchtlichen Winkel abschwenken, der beim Aus­ führungsbeispiel mehr als 90° beträgt. Dadurch ist ein mühe­ loses Arbeiten bei der Installation des Kabels 13 ohne Behin­ derung durch das Zugentlastungsbauteil 16 möglich. Bei einer Überkopfinstallation, bei der die Anordnung in der Papierebene zum Beispiel um 180° gedreht vorgesehen wäre, klappt das Zugentlastungsbauteil 16 behinderungsfrei nach unten, ohne seinen Verbund zum anderen Zugentlastungsbauteil 15 zu ver­ lieren.
Die - wie dargestellt - rechteckige Querschnittsgestalt der Scharnierachse 18 und die entsprechende im wesentlichen rechteckige Ausbildung des Scharnierauges 19 hat den Vorteil, daß durch eine entsprechende Winkelstellung der beiden mit­ einander in Eingriff befindlichen "Rechtecke" die Verriege­ lungslage mit zunehmendem Abklappwinkel des Zugentlastungs­ bauteils 16 gegenüber dem Zugentlastungsbauteil 15 noch sicherer wird. Somit ist jegliche Gefahr ausgeschlossen, daß sich das Scharniergelenk 18/19 unbeabsichtigt löst.
Im Bereich des Scharniergelenks 18/19 weist das Zugent­ lastungsbauteil 16 noch einen zum Zugentlastungsbauteil 15 gerichteten Tastfortsatz 24 auf, der vor der Steckverbindung des Zugentlastungsbauteils 16 mit dem Zugentlastungsbauteil 15 eine lagegerechte Zuordnung dieser Teile erleichtert. Wird nämlich das Zugentlastungsbauteil 16 etwa parallel zum Zugentlastungsbauteil 15 letzterem angenähert, kann der vor­ eilende Tastfortsatz 24 in die nach oben offene Mulde des Zugentlastungsbauteils 15 eingeführt werden, womit automatisch die korrekte, einrastfähige Zuordnung des Kupplungsspaltes 23 zur Scharnierachse 18 gewährleistet ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie­ bene Ausführungsbeispiel beschränkt, bei dem die Zugentlastung an einer zum Aufrasten auf eine Porzellan-Glühlampenfassung bestimmten Isolierhaube 10 angeordnet ist. Statt der Isolier­ haube 10 kann man sich beispielsweise auch einen elektrischen Stecker, eine elektrische Steckkupplung oder ein anderes elektrisches Gerät vorstellen, bei dem das Zugentlastungs­ bauteil 15 etwa am oder im Geräteboden oder als Bestandteil des Gerätebodens angeordnet sein könnte.

Claims (10)

1. Zugentlastung für ein elektrisches Kabel zum Anschluß an ein elektrisches Gerät, einen Stecker, eine Lampenfassung od.dgl., bestehend aus zwei einen Kabelkanal begrenzenden Zugentlastungsbauteilen, von denen das erste Bestandteil oder Ergänzungsteil des elektrischen Geräts ist und das zweite Zugentlastungsbauteil mit dem ersten im Bereich einer Kupp­ lungszone steckverbindbar sowie im Bereich einer Klemmzone verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs­ zone (17) als Scharniergelenk ausgebildet ist, indem an dem einen Zugentlastungsbauteil (15) eine Scharnierachse (18) und an dem anderen Zugentlastungsbauteil (16) ein Scharnierauge (19) angeordnet ist.
2. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierauge (19) des Zugentlastungsbauteils (16) zur ggf. wiederlösbaren Steckverbindung mit dem anderen Zugent­ lastungsbauteil (15) einen von der Scharnierachse (18) vorüber­ gehend aufweitbaren Kupplungsspalt (23) aufweist.
3. Zugentlastung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsspalt (23) von einer Aufgleitschräge (22) flankiert ist.
4. Zugentlastung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scharnierachse (18) Bestandteil einer Wandung (20) des sie aufweisenden Zugentlastungsbauteils (15) ist, indem die Wandung (20) zur Bildung der Scharnierachse gelocht ist.
5. Zugentlastung nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (18) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und daß der Kupplungsspalt (23) in der Endmontagezuordnung der Zugentlastungsbauteile (15, 16) im wesentlichen in Richtung der langen Querschnitts­ achse der Scharnierachse (18) ausgerichtet ist.
6. Zugentlastung nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die geringste lichte Weite des Scharnierauges (19) größer ist als das größte Querschnitts­ maß der Scharnierachse (18).
7. Zugentlastung nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zugentlastungsbau­ teil (16) nahe der Kupplungszone (17) mit einem zum anderen Zugentlastungsbauteil (15) voreilend weisenden Tastfortsatz (24) versehen ist.
8. Zugentlastung nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zugentlastungsbau­ teil (15) werkstoffeinheitlicher Bestandteil einer Lampen­ fassung ist.
9. Zugentlastung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Zugentlastungsbauteil (15) werkstoff­ einheitlicher Bestandteil einer Isolierhaube (10) für eine Lampenfassung ist.
10. Zugentlastung nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das das Scharnier­ auge (19) aufweisende Zugentlastungsbauteil (16) aus Kunst­ stoff, insbesondere Polyamid, besteht.
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